Nach jetzt 30 Min. schalte ich um. Der Tatort ist mir zu abstrus, zu verworren, leicht ins mystische gehend, was ich gar nicht mag. Und das können auch gute Schauspieler nicht wett machen. Außerdem möchte ich, wenn ich einen deutschen Film schaue nicht noch schnell lesen müssen... Bin ja mal gespannt, ob auch weniger positive Kommentare auch veröffentlich werden.
Super Tatort spannend gute schauspieler. Endlich wieder guter tatort münster !
Ein Tatort, der mich sehr gut unterhalten hat aber auch zum Nachdenken anregt. Super Leistung aller Schauspieler!
Spannend, obwohl der Täter schon bekannt war, interessantes Thema und und mit dem unvergleichlichen Humor aus Münster. Bitte mehr davon!
Tatort aus Münster ist absolut nicht mein Fall.
Wird jetzt schon Kirchenmusik als Hintergrundmusik in einem Krimi verwendet? Das halte ich mit Verlaub doch für ziemlich unpassend. An alle, welchen es nicht bekannt sein sollte: Bei der immer wiederkehrenden Hintergrundmusik in diesem Film handelt es sich um das von Martin Luther komponierte Kirchenlied "Aus tiefer Not schrei' ich zu dir".
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann. Den hohen Wahrheitsgehalt dieses alten Sprichworts kann man an den Kommentaren zu diesem Tatort mal wieder schmunzelnd zur Kenntnis nehmen. Für mich gehört diese Folge zu denen über Durchschnitt aus Münster, sie war durchaus spannend, es gab witzige Wortwechsel und es gibt in deutschen Krimis schlimmere Unwahrscheinlichkeiten als einen steckengelassenen Autoschlüssel. Die Rollen waren alle gut bis hervorragend besetzt, am eindrücklichsten Cordelia Wege und Christian Erdmann als Ehepaar Praetorius.
Ich mag an sich das Team gerne, die kleinen Stacheleien zwischendurch. Die Story war mir zu wild. Auch mit logischen Ungereimheiten. Was natürlich der Realität gut entspricht, ich aber als Frau gerne nicht gesehen hätte, war die Bettszene. Die Hauptdarstellerin hat auf jeden Fall gut gespielt. Die Kulisse mochte ich auch sehr gerne, könnte man öfters haben, dass man durch Räumlichkeiten und Deko für oaar Stunden in andere Kultur abtaucht. Erfrischend fand ich das Abendessen-Gespräch während laufender Ermittlungen.
Spannend, interessant und sehr unterhaltsam, Gratulation an das gesamte Münster-Team!
Toller Tatort, spannend und auch der Humor kam nicht zu kurz, auf Münster kann man sich eben verlassen.
Anscheinend hat der Tatort Münster nur noch 2 Darsteller Thiel u. Boerne , die anderen treten kaum noch in Erscheinung. Immer derselbe Klamauk zwischen beiden ist auch etwas vorhersehbar u. langweilt. Münster war früher besser.
TOP wie immer , so kennen wir sie und so sollen sie auch bleiben !!!
Thiel wie immer authentisch und einfach gut! Boerne übertreibt mal wieder und es wirkt peinlich, schade. Geschichte na ja....etwas gar wild und haarig. Geht definitiv besser!!!!
Schrecklich!! Will uns die Regie vom Münster Tatort ENTwöhnen? Ein Krimi muss Handlung und Ermittlungen enthalten. Duette gibts in der Oper!
Die Dialoge sind ja ganz witzig .. aber die Handlung, vor allem am Ende hanebüchen .. warum hat der Mann, der immer auf Weltreise war, im Keller ausharren sollen, anstatt sich irgendwo sonst in der Welt zu verstecken? am Ende noch völlig billig, sich überrumpeln lassen, als Polizist und auch noch den Schlüssel am Wagen stecken lassen ..
was ich mich allerdings gefragt habe: werden solche versicherungsdinge nicht automatisch auf hold gesetzt, wenn die zu vergütende person verdächtige in einem mordfall wird? und: lässt der totenmediziner wirklich seinen schlüssel im auto stecken?
Boerne auf einmal Verfechter von political correctness und Thiel der sich nach ner so netten Frau wie dieser sehnt. Ist klar! Passt absolut nicht. Die Story war zäh, langweilig. Viele ekelhafte Bilder. Ich schaue den Tatort Münster um unterhalten zu werden, nicht damit mir nachher schlecht ist und mir auch nochmal jemand einbläut dass man nicht mehr „Indianer“ sagen darf. All das was den Tatort Münster so liebenswert macht, fehlt hier.
Story war klasse, Schauspieler toll - ohne die beiden Witzfiguren Thiel und Börne wäre es ein überragender Tatort gewesen!
Nicht schlecht. Kommt aber an Zürich-Krimi nicht ran.
Dieser Tatort ("Man stirbt nur zweimal") waar einer der besten seit langem! Eine ungewöhnliche Story, spannend, mit Witz erzählt, gekonnt gespielt. Der Münster-Tatort ist und bleibt speziell- wers brutal und blutig braucht, hat anderweitig genug Auswahl...Leider.
Irgendwie aus Zeit gefallen. Man braucht Münster nicht mehr.
Wie immer gut, handlung gut, witz gut
Wieder ein Komödienstadl aus Münster. Krimifans müssen sich da doch verarscht vorkommen. das schauen sich fast 12 Mio. an.
Ich mochte den Tatort Münster oft sehr gerne , dieses Mal fand ich ihn eher mittelmäßig.
Dem renommierten Drehbuchautor Sascha Arango ist es meisterhaft gelungen, diesem Münster-Tatort eine ganz besondere Note zu verleihen. Eine perfekte Mischung aus schwarzem Humor, Splatter-Elementen und Psychodrama hebt diesen Tatort auf ein außergewöhnliches Niveau. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Darstellung von Cordelia Wege in der Rolle eines Narzisstenopfers, mit der sie einen herausragenden Beitrag zu einem genüsslichen Krimiabend leistet. Ihre nuancierte und tiefgehende schauspielerische Leistung sowie ihr subtiler Umgang mit leisen Tönen gingen unter die Haut und zogen den Zuschauer gnadenlos in ihr Leiden hinein, was diesen Tatort zu einem unvergesslichen Erlebnis machte.
Gut, dass wir diesen Tatort geschaut haben, sonst hätte man direkt bissel was verpasst! Klamauk und Ernsthaftigkeit hielten sich gekonnt in der Waage. Eine wirklich gelungene Folge. Das Aufklärungsduo A.Prahl und J.J. Liefers machen tolle Arbeit. Diesmal vergingen die anderthalb Stunden Tatort wie im Fluge.
Endlich mal wieder ein Münsteraner Tatort, der mich überzeugt hat - mit einer passenden Dosis Witz und Humor, Tiefgründigkeit an den richtigen Stellen - einfach "gschmeidig" und angenehm zu schauen.
Mir scheint, als nähere sich der tatort münster, der sonst sehr eigen ist, immer mehr den anderen. Diese rückblenden mit den potentiellen tathergängen gabs kürzlich bei dem tatort im kloster. Der alberne charakter der figuren weicht. Überhaupt wenig dialog. In der anfangsszene mit boernes referat wollte man wohl noch kurz und geballt witzig sein, insgesamt: durchwachsen.
Die schauspielerische Leistung des weiblichen Opfers fand ich u. anderen Grandios !
Diesmal erfreulicherweise wenig gesteltztes Geplänkel und wenig Klamauk. Sehr eindringlich die Figur der Doreen Prätorius.
Gut, spannend, und lustig dargestellt und erzaehlt, obwohl die Frau Praetorius nicht ganz glaubhaft daemlich gewesen sein muss, um sich so einem Typen zu unterwerfen und ihm einfach dauernd ihr Geld hinterher zu werfen....
Vor fünfzehn Jahren hätte man aus der Geschichte - angebliche Witwe ergaunert mit Hilfe des ermordeten Anwalts Millionen - einen richtig guten Münster-Tatort gemacht, doch seit einiger Zeit versucht man immer wieder die Tatorte in Avantgarde-Kunst zu zeigen... Können wir nicht mal wieder einen normalen Münster-Krimi sehen? Wortwitz, Tiefsinn, Kabbeleien, kiffende Taxifahrer, rauchende Staatsanwältinnen. Frederike Kempter fehlt so und so an allen Ecken und Enden...
...die Musik war das Beste an diesem Tatort...
Die vorab Kritik der FAZ war schlecht, ich hab trotzdem geschaut und war begeistert, Inhaltlich und ästhetisch überzeugend. Die Figuren und die Handlung waren genau austariert. Es war alles gut zu verstehen, kein Genuschel wie so oft. Die kleinen skurrilen Wortspiele aller Protagonisten waren wohldosiert. Bin nach langer Zeit wieder Münsteraner-Fan.
Ich bin großer Fan des Münsteraner Tatortes und habe der Ausstrahlung sehr entgegen gefiebert. Mir war dieser Tatort allerdings zu wenig "klamaukig", zu düster, zu normal.Ich habe Frau Haller zudem sehr wenig wahrgenommen. Das Thema und die Idee waren gut. Ich hoffe jetzt aber wieder auf den nächsten.
Mal wieder ein klassischer Münsteraner Tatort. Die akkubetriebene Kettensäge in der ersten Szene macht Motorengeräusche. Die Dialoge, durchzogen von kindischem flachem Humor, man könnte meinen, die Autor*innen haben sich bei Mario Barth abgeschaut, dass Beziehungen witzig daherkommen, sobald sich die Protagonist*innen streiten. Viele schlechte Slapstick Einlagen, um möglichst gefällig, für die pedantischen, wohlfühl Tatort Zuschauer*innen zu sein. Color grading, wie bei einem schlechten Doku Einspieler. Aber dass war ja zu erwarten.
ist alles gut; hab nicht nach der Uhr geguckt.. war spannend, gut nachvollziehbar; na ja, ob der nun gleich aufgespießt werden mußte (der Mensch wird bei all dem Terror ringsherum empfindlicher).. Herr Prahl sollte mal das Buch "China Study" lesen (ist nett gemeint) allen Mitwirkenden meinen Dank und erholsame Feiertage..
Meine geschulten Echsenaugen durften heute einen spannenden Tatort mit einigen tollen Wendungen geniessen, danke! In Münster geht es wie gewohnt heiter zu und her, was mir zahlreiche Lacher über die Lippen springen liess, und trotzdem liess er mich an manchen Stellen auch ordentlich "tschuddere"! Da hab ich glatt ein Ei gelegt!! Doreen ist eine Figur, die ich verstehen wollte, mit welcher ich mitfieberte und die eine enorme Tiefe besitzt.. so gut geschrieben wünscht man sich die Charakteren! Good job! Und vom astreinen Psychopath Jonas hatte ich richtige Angst, da verlor ich beinahe eine Schuppe!
Hatte mich schon auf einen Münster-Tatort gefreut, nachdem mir die letzten Sendungen nicht besonders gefallen haben. Leider war der heutige nur mittelmäßig, die Handlung in wesentlichen Teilen vorhersehbar, was wenig Spannung aufkommen ließ.
Endlich mal nicht so albern und ein gutes Drehbuch. Die Geschichte ist stimmig und die Schauspieler gut. Oft ist Münster sonst platt und banal. Endlich wieder mehr Niveau.
Mal wieder ein gelungener Tatort mit dem Team aus Münster diesmal mit etwas weniger Klamauk. Einziger Kritikpunkt: Wie mittlerweile in vielen Krimiproduktionen stehen Eigensicherung bzw Absicherung im Gegensatz zur Realität nicht mehr im Drehbuch
Ich möchte den Augenoptiker von Axel Prahl inständig bitten, seine Brille mal so anzupassen, dass die Brillenbügel keine Spuren in den Schläfen hinterlassen. Ansonsten könnte ich Herrn Prahl ein paar gute Optiker empfehlen.
Mir hat dieser Tatort gut gefallen, endlich mal einer ohne Grünfilter! Die Sprüche waren echt lustig und spannend war es auch.
Endlich in sehr guter Tatort - eine heiter, bizarre Krimikomödie mit ausgezeichneter Leistung aller Akteure
Endlich mal wieder eine Münsteraner Folge, die nicht nur klamaukig war. Witzige Dialoge aber trotzdem spannend. Und überragende schauspielerische Leistung der „Hauptverdächtigen“. Gerne mehr solcher Folgen!
Nach etlichen Jahren Abstinenz wollte ich es heute noch einmal wissen. Leider ist auch dieser neue Tatort aus Münster nichts für mich. Vielleicht finden andere die Kommunikation zwischen Thiel und Boerne amüsant - ich nicht. Für mich ist es hochgradig abstoßend, wie die Hauptdarsteller miteienander reden (müssen): aggressiv, entwertend. Es ging mit dem Team aus Münster früher mal wunderbar verspielt los, längst ist das bedauerlicherweise nur noch ein unschönes Zerrbild der Idee von einst.