Fernsehfilm Deutschland 2012-In Berlins Partyszene ist die synthetische Droge "Heaven" angesagt. Da wird der Hersteller der Droge, Christoph Gerhard, tot aufgefunden. Die Ermittler Till Ritter und Felix Stark übernehmen den Fall und werden dabei von Melissa Mainhard unterstützt, die ihnen als erfahrene Drogenfahnderin zur Seite steht.Der Computer des Toten ist verschwunden und mit ihm die Rezeptur für "Heaven". Wer macht jetzt die Geschäfte mit der Designerdroge? Gerhards Partner Dirk Regler, der Gelder vom Geschäftskonto an eine Bank auf den Kanalinseln überweist? Oder Ivo Kaminski, der schon als Kurier und Zwischenhändler aufgefallen ist? Verdächtig macht sich auch der junge Tom Hartmann, der plötzlich mit Geld um sich wirft.Die Kommissare kommen noch einem ganz anderen Geheimnis auf die Spur: Melissa ist unheilbar krank. Die zweifache Mutter sorgt sich besonders um ihre älteste Tochter Anny – das pubertierende Mädchen entgleitet ihr. Was Melissa nicht weiß: Durch ihren Freund Tom droht Anny ins Milieu abzurutschen. Tom wurde in der Tatnacht bei Gerhard gesehen. Als sein Phantombild veröffentlicht wird, flieht er.Der "Tatort: Dinge, die noch zu tun sind" ist eine Produktion der Wiedemann & Berg Television GmbH & Co. KG im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg und ARD Degeto für Das Erste. Der Film war Bestandteil der ARD-Themenwoche "Leben mit dem Tod" vom 17. bis 23. November 2012.-Erstausstrahlung: 18.11.2012
Übel, übel übel. Verschleudert man so die Gebühren hart arbeitender Bürger indem man ein solches Theater unwirklicher, unrealistischer "Gangs" abbildet. Kindergarten-Terror - man, man man.
trifft meinen geschmack, spannend, unvorhersehbar, wendungsreich! gutes ende dazu!
Überraschend in jeder Hinsicht, aber "nur" Positives zu schreiben: Angetan von der Geschichte, von der plötzlichen - für mich nicht vorhersehbaren - Wendung sowie den Charakteren und dem Spannungsverlauf. Nicht zu oberflächlich, sodass man sich auf die Figuren einlassen und auf das falsche Spiel hereinfallen konnte; nicht zu tief, als dass man den Überblick verlieren könnte. Nerven wurden nie überstrapaziert, aber Langeweile kam auch nie auf. Vor allem, wie der Spannungsbogen zum Ende gebracht wurde, hat mir sehr gut gefallen. Wirklich begeistert und froh, den Film noch vor Ablauf der Frist abgerufen haben zu können. Chapeau!
wieviel besser wäre unsere Welt wenn Dinge, die noch zu tun sind, auch erledigt würden!