Kommissar Veigl hat eine Kollegin aus Berlin zu Gast und er fühlt sich verpflichtet, die Dame mit bajuwarischen Gebräuchen vertraut zu machen. Dazu gehört auch der Besuch einer Heimatbühne, wo ein schaurig-schönes Wildererdrama auf der Bühne gespielt wird.-Doch kurz darauf wird es bitter ernst. In der Jagdhütte von Hannes Mader wird ein junges Mädchen erschossen. Der erste Verdacht fällt auf Mader, der mit dem Opfer befreundet war. Mader ist verheiratet mit einer Frau, die zur alteingesessenen, wohlhabenden Familie Landthaler gehört. Veigl bemerkt, dass es innerhalb der Familie starke Spannungen gibt, denn Maders erwachsener Stiefsohn Biwi Landthaler verachtet Mader als Habenichts. Biwi macht keinen positiven Eindruck auf Veigl, ebenso wenig wie sein dubioser Freund Dscho.-Der Vater muss zugeben, dass er das durch einen Herzschuss getötete Mädchen ein Stück in seinem Wagen mitgenommen hat. Bedrängt, und von Veigl immer mehr in die Enge getrieben, erzählt er schließlich eine eher abenteuerliche Geschichte vom Tod dieses Mädchens.-Erstausstrahlung: 17.07.1977
Unvergesslich wie Semmelrogge den jungen halbstarken Dscho spielt...