Episode Detail

Falsches Leben

  • Team: Saalfeld und Keppler
  • Location: Leipzig
  • Air Date: Dec. 6, 2009
  • Fernsehfilm Deutschland 2009-Ein Jugendzentrum brennt nieder. In dem Gebäude wird die Leiche des 40-jährigen Ulf Meinert gefunden. Zunächst deutet alles darauf hin, dass er den Brand gelegt hat, doch dann finden die Hauptkommissare Eva Saalfeld und Andreas Keppler eine Spur, die zu Ludwig Kleeberg und seiner Tochter Nadja führt.-Ihnen gehört das Grundstück, auf dem sich das Jugendzentrum befand. Die Kleebergs wollen es verkaufen, denn ihr Auktionshaus ist hoch verschuldet. Bislang scheiterte das Vorhaben am Widerstand der Betreiber des Jugendzentrums. Haben die Kleebergs die Brandstiftung in Auftrag gegeben, um finanziell überleben zu können?-Schnell gerät auch der Boxschulenbesitzer Norbert Zirner ins Fadenkreuz der Kommissare. Genau wie Ludwig Kleeberg war Zirner 1968 in die schicksalhaften Ereignisse rund um die Sprengung der Leipziger Paulinerkirche verwickelt.-Diesen wichtigen Hinweis erhalten die Kommissare von der heutigen Kunsthistorikerin Hannah Wessel, deren Sohn in den Flammen des Jugendzentrums gestorben ist. Damals gab es Gewinner und Verlierer. Gibt es alte Rechnungen, die beglichen werden müssen? Liegt hier der Schlüssel zur Lösung des Falls?-Erstausstrahlung: 06.12.2009

    Credits

    Cast:

  • Hauptkommissarin Eva Saalfeld
    Simone Thomalla
  • Hauptkommissar Andreas Keppler
    Martin Wuttke
  • Hannah Wessel
    Thekla Carola Wied
  • Nadja Kleeberg
    Lavinia Wilson
  • Ludwig Kleeberg
    Dieter Mann
  • Norbert Zirner
    Volkmar Kleinert
  • Mischa Celinski
    Sergej Moya
  • Katja Celinski
    Dagmar Sitte
  • Ulf Meinert
    Peter Schneider
  • Sybille Schäfer
    Katharina Spiering
  • Kriminaltechniker Menzel
    Maxim Mehmet
  • Rechtsmediziner Reichau
    Kai Schumann
  • Inge Saalfeld
    Swetlana Schönfeld
  • Pensionswirt Schmitz
    Dieter Jasslauk
  • Staff:

  • Regie:
    Hajo Gies
  • Buch:
    Andreas Pflüger
  • Kamera:
    Thomas Etzold
  • Musik:
    Stefan Will und Marco Dreckkötter
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