Kriminalfilm Deutschland 2009-Ein neuer Fall für die Tatort-Ermittler aus der Hauptstadt: Im Kühlhaus seiner Fabrik wird der Berliner Fleischkönig Hans Merklinger tot aufgefunden. Der Tote war bereits seit mehreren Tagen verschwunden, wurde aber nur von seiner Geliebten Kathi als vermisst gemeldet.-Als Ritter und Stark in die Fleischfabrik kommen, sind keine Arbeiter aufzufinden. Der Sohn des Chefs, Maximilian, behandelt die Kommissare mit kühler Überheblichkeit, steht er doch gerade in Vertragsverhandlungen mit den ukrainischen Brüdern Litvin. Sie wollen in die Firma Merklinger einsteigen und stören sich nicht daran, dass das Unternehmen vor Jahren in einen Gammelfleisch-Skandal verwickelt war. Merklingers Witwe Christa wurde vor einem Jahr von ihrem Mann verlassen. Sie nimmt die Nachricht von seinem Tod gelassen auf, während Kathi, die schon die Hochzeit mit Merklinger sen. plante, zusammenbricht.-Ritter und Stark erfahren von Merklingers langjähriger Sekretärin Frau Balthasar, dass Merklinger bulgarische Hilfskräfte mit einem Trick und der Hilfe des Subunternehmers Joachim Kahle zu legalen EU-Arbeitern machte. Zu diesen Bulgaren gehört auch Kahles junge Freundin Liljana. Als sie mit ihrem Bruder Viktor fliehen will, nehmen Ritter und Stark die Verfolgung auf. Dabei wird Ritter zusammengeschlagen. Er kommt mit einer schweren Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Stark führt nun notgedrungen mit Weber die Ermittlungen fort. Was hat Liljana mit dem Tod Merklingers zu tun? Warum hat Maximilian der Polizei verschwiegen, dass sein Vater seit Tagen verschwunden war?-Stark muss ein Geflecht von Subventionsbetrug, dunklen Geschäften in der Fleischbranche und einer privaten Tragödie entwirren. Ritter darf seinen Kopf eigentlich nicht anstrengen, aber auch im Krankenhaus lässt ihm der Fall keine Ruhe.-Erstausstrahlung: 01.11.2009
Klassischer Krimi mit Mördersuche - im Unterton leise Kritik an Subventionen/Subventionsbetrug. Zahm, unaufregend, ok für die anschließende Nachtruhe.
..trotz mehrerer Hinweise auf das falsche Videoformat und die nicht abstellbare UT-Funktion kann man wohl auf schnelle Behebung trotz Ankündigung nicht hoffen - wäre wohl zu einfach. Der Praktikant muss offensichtlich Kaffee machen..
Es ist doch unfassbar, dass es noch Leute gibt, die es nach jahrzehntelanger Ausstrahlung immer noch nicht verstanden haben, dass Montag KEIN Tatortag ist und demnach eine Sendung an einem Montag Abend zwingendermaßen eine Wiederholung ist. Dafür gibt es eine tolle Lösung: Nicht anschauen.
Die Untertitel sind ja mal nurnoch nervig, als ob man die Dialoge sonst nicht verstanden hätte..
Videoformat ist 4:3 anstatt 16:9, ist wohl falsch eingestellt **DasErste: Danke für den Hinweis, wir kümmern uns darum!
Sie haben den Film im Format 4:3 gestaucht und mit schwarnzen Rand abgespeichert. Bitte die Videodatei nachbearbeiten. Danke.
Die fette Hoppe. Der Tatort war so spannend, dass ich darüber eingeschlafen bin Wiederholung scheint das neue Format der Gesellschaft zu sein