Fernsehfilm Deutschland 2005-Es wird ein langer Abschied. Der Handwerksbursche Mario Leitgeb geht mit dem erfahrenen Gerry Neuner auf die Walz. In München finden sie beim Bauunternehmer Pirner Arbeit und Brot. Nach einer Auseinandersetzung mit dem Bauunternehmer trennen sich ihre Wege, dennoch setzt sich Gerry für Marios Aufnahme im "Freien Hoffnungsschacht" ein.-Nach dem feierlichen Ritual von Marios Initiation im Wirtshaus von "Vadder" Kolo Koydl erscheint auch die hübsche, wandernde Handwerksgesellin Franzi Brandl. Beide stammen aus dem bayerischen Ort Wurmannsreuth. Doch Mario erkennt: Franzi hat nur Augen für Gerry. Wenig später wird Mario unter der Großhesseloher Brücke ermordet aufgefunden.-Die Münchner Kommissare Ivo Batic, Franz Leitmayr und Carlo Menzinger stehen vor der Aufgabe, im Umfeld der traditionsreichen Handwerksschächte nach einem Mörder zu suchen - unter Männern, die eine fremdartige Sprache sprechen und sich ehrwürdigen, geheimen Riten verpflichtet fühlen. Und es kommt noch schlimmer: Auf Franzi Brandl lastet ein alter Fluch.-Erstausstrahlung: 06.11.2005
... wie der Fenner Markus einer ist, die ziehen von der Isar aufs Land und machen da so ihre Beobachtungen..... Und wer das viertelte Hemd, Michael Tregor als Zimmermann gesellen besetzt, hat keine Ahnung. So einer überlebt auf dem Bau keine Saison. Aber recht lustig wars, für Isarpreissn und echte...
wepper und potthoff immer sehenswert und einen kleinen einblick auf die "walz"
Es war in vielerlei Hinsicht ein Klassekrimi. Damals gab es noch nicht den experimentellen Sch..., bei dem man manchmal gar nicht weiß, ob es sich um einen Krimi handelt. Toll die Schauspieler, angefangen vom späteren Saarbrücker Hauptkommissar, bis hin zu Elmar Wepper.