Fernsehfilm Deutschland 2004-An einem Flügel in einem Konzertsaal wird die sorgsam drapierte Leiche der 16-jährigen Schülerin und begabten Pianistin Rita Köhler gefunden. Ihr Körper wurde offensichtlich einbalsamiert. Kann es sich um Selbstmord und Beihilfe gehandelt haben?-Da wird die ebenfalls präparierte Leiche eines alten Mannes gefunden – Karl Hahnemann, Jahrgang 1923. Was hatten Rita und Hahnemann gemeinsam? Beide hatten ein Talent: Rita in der Musik, Hahnemann war ein begnadeter Schachspieler. Ein drittes Opfer macht den Ermittlern unweigerlich klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben: Als der siebenjährige hoch begabte Björn verschwindet, müssen Borowski, sein Kollege Alim Zainalow und Polizeipsychologin Frieda Jung dringend ein Muster entschlüsseln, um dem Täter auf die Spur zu kommen.-Erstausstrahlung: 10.10.2004
hat dieser uralre Tatort verdient. Nicht einen Augenblick lang denkt man an den Kommissar Meuffels, wenn man dem gestörten Mörder zusieht. Es ist ein Genuss, so hervorragenden Schauspielern zuzusehen.