Episode Detail

Tod unter der Orgel

  • Team: Eisner (ohne Fellner)
  • Location: Wien
  • Air Date: March 14, 2004
  • Fernsehfilm Österreich 2004-Moritz Eisners erster Auftrag als Mitglied einer neuen Sonderkommission des Innenministeriums, die kriminologische Spezialaufgaben in ganz Österreich übernimmt, führt ihn in das Kloster Arndorf nach Kärnten. Dort findet ein internationaler Orgelwettbewerb statt, bei dem ein ganz besonderes Jurymitglied Personenschutz bekommen soll. Bei dem Ehrengast handelt es sich um den österreichischen Bischof Hawranek, der sich seit vielen Jahren für die Menschenrechte in Brasilien einsetzt und auf den bereits mehrere Attentate verübt wurden.-Als sich die Ankunft des Bischofs, der den Wettbewerb eröffnen sollte, verzögert, springt der junge Organist Nikolaus Kutil ein. Doch das fulminante Eröffnungskonzert endet in einer Katastrophe: Eine Orgelpfeife löst sich aus ihrer Verankerung und erschlägt den jungen Mann vor versammelten Publikum.-Moritz Eisner und sein neuer Vorgesetzter, Sektionschef Schremser, sind zur Stelle. Während Schremser von einem weiteren Anschlag auf den Bischof überzeugt ist, glaubt Eisner hingegen eher an einen Sabotageakt. Moritz Eisners Theorien geraten jedoch ins Wanken, als ein zweiter Musikstudent stirbt. Er hat sich aus der Kakaodose des Bischofs ein Getränk gebraut, das mit Gift versetzt war.-Erstausstrahlung: 14.03.2004

    Credits

    Cast:

  • Chefinspektor Moritz Eisner
    Harald Krassnitzer
  • Wolfgang Schremser
    August Schmölzer
  • Bischof Fritz Hawranek
    Helmut Berger
  • Prälat Herber Schweiger
    Michael Schönborn
  • Professor Katharina Reinhard
    Michou Friesz
  • Professor Wöss
    Johannes Silberschneider
  • Nikolaus Kutil
    Manuel Witting
  • Klaus Zadera
    Volker Bruch
  • Paul Hofer
    Florian Teichtmeister
  • Ingrid Gürtler
    Inka Löwendorf
  • Maria Nicorélli
    Sissy Wolf
  • Bas van der Beken
    Simon Hatzl
  • Susi
    Katrin Ritt
  • Orgelbauer
    Anton Pointecker
  • Staff:

  • Regie:
    Walter Bannert
  • Buch:
    Alrun Fichtenbauer
  • Kamera:
    Duli Diemannsberger
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