Kriminalfilm Deutschland, 2003-Die große Literaturagentin Ira Kusmansky gibt in ihrem Haus ein exklusives Austernessen für ihre Starautorinnen. Während die Gourmet-Köchin Leni Silbernagel samt Küchenmannschaft letzte Hand anlegt, belauern sich die Bestsellerautorinnen mit Argusaugen. Im Angesicht von opulent gefüllten Essensplatten sprüht man vor Geist und Gift.-In der illustren Runde brillieren die Krimiautorin Roswitha Reimers, Ingrid Sanzara, eine Autorin heiterer Frauenromane, Susanne Trier, Bestsellerautorin und gleichzeitig vielbeneidete TV-Moderatorin, Laura Lord, Autorin von Sciencefiction-Romanen, die Sex and Crime-Schriftstellerin Hermine Horkens und die Kitschautorin Stefanie Kracht. Leidgeprüfte Übermutter der erfolgreichen Menagerie ist die Lektorin Barbara Gerhard.-Über allem schwebt das Gerücht, die Literaturagentin habe einen millionenschweren Dreibuch-Vertrag zu vergeben, aber nur an eine aus der Runde. Als sich die Autorin Anna Stahlberg-Zeulig wegen Übelkeit in ein Nebenzimmer zurückziehen muss, kann das die Stimmung nicht trüben, die Alt-Feministin ist ohnehin aus dem Rennen. Sie hat seit Jahren kein Erfolgsbuch veröffentlicht. Wenig später steht die Kriminalpolizei in der Villa, denn Anna Stahlberg-Zeulig ist tot.-Die Münchner Kriminalhauptkommissare Ivo Batic, Franz Leitmayr und Oberkommissar Carlo Menzinger nehmen die Ermittlungen auf und geraten zwischen die Mühlsteine weiblichen Erfolgsstrebens. Das zieht für Carlo Menzinger heftige Schmerzattacken nach sich, Ivo Batic sieht sich sexuellen Übergriffen ausgeliefert, und Franz Leitmayr bekommt Ärger mit Isabelle Osten, der Pressesprecherin der Polizei. Der Blick in die Privatsphäre der Erfolgsfrauen, die Mechanismen der macht- und marktumkämpften Bücherwelt lässt die Kommissare allmählich glauben, dass ihre Ermittlungen nur Futter für die Phantasien der Frauen sind. Da passiert ein zweiter Mord. Keine der Autorinnen lässt sich ihre Angst anmerken. Doch wer wird die Nächste sein?-Zwischen Büchern, Bordell und Bibliotheken gelingt es den Münchner Ermittlern, sich Schritt für Schritt Einblick in die Welten der Frauen zu verschaffen, und am Schluss können sie den Schriftstellerinnen ihren "Mörder" servieren: keine Kunstfigur, sondern eine von ihnen, eine verirrte Seele.-Die Titelmusik stammt von Klaus Doldinger. Die weitere Filmmusik wurde eigens für den Film von Irmin Schmidt komponiert. Beides ist nicht auf Tonträger erhältlich.-Erstausstrahlung: 12.10.2003
der nicht von vorne bis hinten weichgespült und überkorrekt ist: Ja, auch Frauen können böse und egozentrisch sein und wenn es um Rivalität geht, stehen sie Männern in nichts nach. Top!
krude Story, chaotisch, hochgradig nerviger "Soundtrack", völlig überzeichnete, unsympathische und unglaubwürdige Charaktere, orientierungslose Ermittler. Vielleicht könnte man über all das noch hinwegsehen, zudem ist das Ganze jedoch absolut homophob und sexistisch - ich schließe mich einem vorherigen Kommentar an: Mit das Schlechteste, was ich je sah!
Mich würde interessieren, wie es der Bavaria Film GmbH gelungen ist, diesen "Megaevent Blokbuster", an die ARD zu verkaufen? Und welche Zuschauer, haben diesen Krampf gewählt? Gut aber,der massive Einsatz von Lippenstift, bei den Damen.
Habe bis zum Schluss nicht verstanden, ob die Dialoge von allen, lustig oder ernst gemeint waren. Mindestens fünfzig Prozent der Gespräche, habe ich aufgrund der Aussprache, nicht verstehen können. Wer zum Schluss die Täterin war, ist vollkommen egal, ich war froh, dass die Langeweile ein Ende hatte. Ich sehe mir die Filme immer bis zum Schluss an, dieser steht in der Hitliste der langweiligsten Top Ten Krimis, mit ganz vorne.
Bitter, wenn man das Gefühl hat, Filme immer bis zum Ende gucken zu müssen- was für eine Quälerei. Ein Stern ist zu viel! Langweilig, schlecht gespielt, Klischees, Klamauk, dämliche Dialoge, überzeichnet, dabei aber kein bisschen lustig... Das Anschauen sollte man sich sparen.
Schade, kein Schimanski- Tatort dabei, er und Thanner waren einfach die Besten. Man hätte auch ältere Tatorte mit berücksichtigen sollen. Vielleicht beim nächsten Sommerloch...
und das bei 486 Bewertungen das sagt doch wie peinlich diese Folge gewesen war habe nach 10 MIN. umgeschaltet
Auch wenn dies Schriftstellerinnen sein sollen, vermittelt der Film ein Frauenbild, aus den füfziger Jahren des letzten Jahrunderts. Aber immerhin, der erste Gewinner ?
Ein unendlich schlechter, vom Beginn an vorhersehbarer Tatort. Vergeudete 90 Minuten.
Was fuer eine Zeitverschwaendung.
Erstaunlich, wie viel negative Kommentare hier zu lesen sind. Ich habe diese Folge mit viel Vergnügen wieder gesehen. So viele tolle Schauspielerinnen, die wundervoll die Ihrigen Stereotypen dargestellt haben, das dann mit einer gewissen Überzeichnung, die Klamauk vermeidet und doch voller Humor bis zur Satire. Ich habe von allen Seiten bewusst eingesetzte Klischees gesehen, die auch genau das sein und diese karikieren sollten, inkl. der „christieschen“ Fallentwicklung und -Lösung. Ich hätte mir nur doppelte Länge oder einen Mehrteiler gewünscht, in dem sich die einzelnen Frauenfiguren besser hätten entwickeln können. Da kam viel zu kurz. Dennoch, dank an die Wähler und den BR.
fallen mir nur zwei Worte ein: unglaublich langweilig!!
Buch und Regie, zwei Männer. Sicherlich nicht die "Frauenversteher vom Dienst". Von der gähnenden Langeweile, mal ganz abgesehen. Welche "Kommission", hat diese Gurke denn ausgesucht ?
war sowas von peinlich und langweilig Es ist bestimmt bei der Auswahl was falsch gelaufen na ja Fehler sind da um gemacht zu werden Wieso nicht mal die allerersten Folgen zeigen da war noch richtig Spannung drin
Auf den ersten Blick mögen es stereotype Frauenbilder sein. Bleibt man bei dem Eindruck stehen, entgehen einem die subtilen Facetten der verschiedenen Charaktere. Schade, denn das Zusammenspiel dieser im Laufe der Handlung zu beobachten, ist spannend. Die Auswirkungen des Konkurrenzkampfes in den Branchen erzeugen selbst im echten Leben die seltsamsten Früchte. Klischeeartiges und Drama Queens sind alltäglicher als uns lieb ist. Der Film ist ein guter Spiegel dafür. Hoffentlich haben sich manche auch wiedererkannt :-)
danke für diesen Tatorrt, er zeigt, wie schlecht ein Krimi sein kann.
Wie dieser Tatort ein Wunschtatort geworden ist, ist nicht nachvollziehbar.Da haben wohl vor allem die Macher abgestimmt. Es gab oft "schlechte". das ist bei einer so langen Zeit ok, aber dass diese dann gewinnen erstaunt nur.
Ich glaube nicht, dass dieser TATORT soviel Stimmen erhalten hat. Ich habe jedenfalls abgeschaltet.
Die Ausgangssituation klingt vielversprechend. Bedauerlicherweise entwerfen der Drehbuchautor und der Regisseur hier eine vollkommen hahnebüchene, aus der Zeit gefallene Welt. Klischeeüberladene Dialoge und ein altmodisches, sterotypes Frauenbild durchtränken den Film und töten spätestens nach 20 Minuten jedwedes Interesse an der weiteren Handlung. Die Schauspieler*innen tun ihr Bestes, um diesem Mordfall etwas Leben einzuhauchen. Dennoch wird die ironische Distanz, in der die Darstellerinnen ihren Figuren begegnen, in jeder Spielsekunde spürbar. Ein Gedankenexperiment für die Tatort-Redakteur*innen: Bitte das Drehbuch nochmal von einer AutorIn schreiben lassen, und dann eine RegisseurIn mit der Umsetzung beauftragen.
Voll daneben . Was sollte das??? Sehr enttäuschend,ich habe abgeschaltet.
Der Film ist recht langweilig.keine Spannung für einen guten Tatort. Lieben Gruß A.Ahlers
statt eines Tatortes lieber WWDS und QD da ist mehr Spannung drin
Danke, wir haben uns amüsiert. Witzig, aber nicht klamaukig. Und auch wenn man nicht unbedingt auf Porträtähnlichkeit würde pochen können, die Szene der Frauenkitschbestsellerinnen kann man sich sicherlich so und ähnlich vorstellen. Schade, dass man Hera Lind und Co. nicht lesen kann, ich wette, wenn ich die Bücher kennen würde, hätte es mir sogar noch besser gefallen. Wer sagt eigentlich, dass ein "Tatort" nicht witzig sein darf? Nur weil neuere Ausgaben des "Tatorts" (namentlich Münster) Humor eher mit der Holzhammermethode rüberbringen?
Also : wer den Münsteraner Klamauk und - schlimmer noch! - den Weimarer Vati-und-Mutti-auf-Arbeit-Schmus mag, wer Tschiller-Äktschn oder Kölner Mief mag, wer Dortmunder Neurotik oder Freiburger One-Woman-Gschichtle mag, der kann mit diesem Tatort nix anfangen. Ja, ein richtiger Krimi mit richtig richtig viel Spannung war’s halt nicht. Gebe ich zu. Aber : wer die Münchner Ermittler mag, wer lachen kann über diese beknackten Autorinnen und die tollen (!) Romantitel, wer Spaß hat am Lokalkolorit des südlichsten Bundeslandes unserer Republik, sollte hier auf seine Kosten kommen. Mir hat’s Spaß gemacht.
Teilweise war es recht amüsant :-D
Krimistunde auf der Dorfschauspielbühne. Die Vorlage verstaubt, die Schauspielleistungen voll amateurhaftem Ehrgeizschweiß, die Dialoge so überzeugend wie die kaugummizäh sich hinziehende Zickenkrieghandlung. Mittendrin zwei spätpubertäre Kommissare als hilflos-linkische Spielzeug-Kens einer mannstollen Barbiehorde. Fast schon wieder amüsant, das ganze Laienspektakel, würden die überdrehten Literateusen nur nicht so unendlich nerven. Ein Sternchen immerhin für diese zeitdokumentarische Erfahrung: Wow, so herzergreifend unfertig war mein absolutes Lieblingsduo Batic/Leitmayr damals?!
dass das ein Wunschtatort der Zuschauer war. Dazu war er einfach zu verdammt schlecht.
Smoother Tatort*
Mit das schlechteste was ich je sah!
...aber oft zu platt. Die SchauspielerInnen hätten mehr gekonnt... Schuld was definitiv das Drehbuch.
Lange Weile war angesagt. Mehr kann man dazu nicht sagen. Ich frage mich wer das noch einmal sehen wollte.
Warum sich die Zuschauer bein der Abstimmung ausgerechnet für diesen Tatort entschieden haben, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Seit einiger Zeit werden meine Kommentare nicht angezeigt, geht das anderen auch so? Das fiel mir beim letzten Polizeiruf 110 schon auf, der Spitze war. Dieser Tatort ging gar nicht für mich und das habe ich auch so geschrieben, jedoch kann ich meinen vorherigen Kommentar hier auch nicht finden.
Es ist gut das auch ältere Filme gezeigt werden. Doch dieser Film hat mich nicht überzeugt. Für mich war es seid langen ein sehr langweiliger Krimi. 1 Stern
Dass ausgerechnet einer der schlechtesten tatorte als "wunschfilm" deklariert wird, halte ich für einen scherz.
warum dann nicht die ganz alten da diese noch um Welten besser waren ich hätte mir den Tatort : TAXI NACH LEIPZIG gewünscht
Das der Film ausgewählt wurde und die Handlung. Sollte der Tatort nun komisch sein oder braucht der Regisseur Geld? Wenig sehenswert war er allemal.
Mit Sicherheit einer der 20 schlechtesten Tatorte. Die Vorauswahl ist sicher nach Kriterien wie Proporz, Landesmedienanstalt und künstlerischem Anspruch gefallen. Aber Spannung? Logik? Darstelller? Er schafft es locker unter die letzten 20 - schlechtesten Tatorte.
Langweilig wie schon lange nicht mehr. Ich musste nach 25 min abschalten, das konnte man sich ja nicht anschauen. Ich kann nicht verstehen, dass dieser Tatort das Voting gewonnen hat. Wer wählt so etwas?
Endlich einmal keine Weltuntergangsstimmung und keine übernächtigten, ständig hungernden Kommissare am Rande ihrer psychischen Selbstaufgabe. Eine klassische Geschichte a la Agatha Christie zeitgemäß umgesetzt, schockierend-schön überzeichnet mit einem gehörigen Schuss Ironie (das hättet ihr nicht gedacht...?). Ordentlicher Dämpfer für alle, die meinen, sich überall schon bestens auszukennen. Sehr schön, sehr anders. Ich fand's toll.
...ich habe, nach ca. 40 Min. beschlossen, mich nicht weiter durch den Tatort zu quälen... Wem auch immer sei dank, dass die Geschmäcker verschieden sind!
Man kann nur hoffen, daß die Juroren bei der Auswahl des nächsten Tatort ein besseres Händchen haben! Diese mit Klischee beladen Produktion, war doch offensichtlich im Ranking eher im unteren Drittel anzusiedeln!
Eine Aneinanderreihung seltsamer völlig unwirklicher absurder Szenerien und Verhaltensmuster bis hin zu totalen klischeehafter Überzeichnung, die allesamt die Handlung vollkommen verschleiern. Langeweile kam bereits beim sehr in die Länge gezogenen Vorspann auf, bei dem die Namen der Protagonisten per Handschrift in Echtzeit erscheinen, langatmig und bemüht - symptomatisch für das, was dann folgte. Bis hin zur Entlarvung der apathisch irre und irgendwie bekifft wirkenden Mörderin, an der die ganze Szenerie irgendwie teilnahmslos vobeizieht. Diese Entlarvung kam auch wie eine Mischung aus Miss Marple und "8 Frauen" daher. Dieser feierte seinen Erfolg ein Jahr zuvor. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Nein, dieser Tatort war nicht nur relativ unspannend respektive langweilig und eher einer der schlechteren. Was bleibt, ist die Frage:a Warum wurde gerade dieser vom Publikum ausgewählt?
Das war linde gesagt " der schlechteste Tatort " Warum tut ihr euren Zuschauern das an ????
Bin eingeschlafen
Ist mir auch ein Rätsel, wer diesen Tatort ausgewählt hat. Die Handlung kam nicht so richtig in die Gänge und die Charaktere waren viel zu schräg, ja übertrieben exaltiert. Teilweise war das wohl als Witzfilm gedacht. Bin eingeschlafen...
Wahl... wortreich und präsent, alles ergibt sich im Moment für den Zuschauer und ist nicht vorhersehbar oder erahnbar. Auch nicht für die Kommissare, allerdings nimmt ihnen das nicht ihre damalige Schönheit oder Witz. Herr Leitmair war damals noch entspannter... würde ihm wieder zu Gesicht stehen... beste Grüße aus München
Warum wünscht man sich so einen Tatort? Habe umgeschaltet.
Auch wenn unsere persönliche Wahl zum 1. WunschTatort anders ausfiel, erwarteten wir den Sieger mit Spannung, auch weil er uns noch unbekannt war. Leider hatten wir so gar keine Freude an dieser AusternRunde und schalteten diesen überspannten "HühnerHaufen" ab! Die Aufklärung war uns egal...die Hoffnung und Vorfreude auf nächsten Sonntag bleibt! :) Und dennoch: Schöne Idee, den Zuschauer entscheiden zu lassen...
Laaaangweiliger geht's nicht! Frage mich, wer diesen Tatort gewählt hat,es gab doch noch so viele andere zur Auswahl! Gäääähn!
Schrecklich...hab nach 45 Minutrn umgeschaltet....
Dem Team aus München(gehört zu den besten in der Sendereihe Tatort)hätte ich wahrlich eine bessere Sendung aus dem Repertoire gewünscht. Die Auswahl ist da wirklich nicht sehr schwer. Zu nennen währen da: "Der traurige König", "Gestern war kein Tag", "Gesang der toten Dinge", "Macht und Ohnmacht", "Nie wieder frei sein", Wir sind die Guten", Häschen in der Grube", "Der oide Depp", "Tod auf der Walz" und so weiter etc., etc. Auswahl gab es wirklich genug. In den nächsten Wochen werden wir uns wahrscheinlich von J.J. Liefers zweifelhaftem Humor in den Schlaf wiegen lassen müssen. Man kann nur hoffen, dass die Sommerpause bald vorüber ist!
Dieser Film hat gewonnen? Das glaube ich nicht. Das reinste triefende Klischee.
Sorry, ich hatte zuvor noch nie bei einem Tatort abgeschaltet, so dürfte ich diesmal eigentlich nichts sagen, aber nach der Hälfte war das einfach nicht mehr anzuschauen. Gut, dass es die Mediothek gibt, da kann man zum Ende springen, um die ebenso aufgesetzte Auflösung zu sehen...
Ich kenne diese Folge und kann dazu einfach nur schreiben, das ich ihn sehr mag - skurrile, exzentrische Weiber - keine Damen - zu schrill und arrogant - aber sehr gut dargestellt, ein sehr guter Münchner Krimi!!
Max 2 sterne. Eher langweilig. Man hat nichts verpaßt, wenn man inn nicht sieht. Hãtte man besser umsetzen kònnen. Sehr schade
Eine Kakophonie mit hysterischen Suppenhühnern.
Ich freue mich, zwischen neuen und älteren Folgen auswählen zu können und fände es klasse, wenn in der Mediathek, neben Tatort Münster etc., auch die Kategorie „Tatort Klassiker“ zur Verfügung stünde.
Wer um Himmelswillen hat sich diesen Tatort als Wunsch ausgesucht?????? Schrecklich
Das war nun also wirklich der langweiligste Tatort den ich je gesehen habe.
Herrje!
Finde die Kommissare gut und München schön, aber sonst...
Gegen den Krimi kann man nix sagen. Die beiden Buben sehen fesch aus und die Geschichte ist amüsant. Das Bild, dass hier von Frauen und Autoren gezeichnet wird, ist nicht so ganz mein Ding, aber Herrschaftszeiten, no amoi, halt der Story geschuldet :-)
Was war das denn? Dachte zwischendurch ich habe den falschen Sender eingeschaltet. Zusammen mit der nervigen Hintergrundmusik gar nicht meins... Schade.
Keine Spannungskurve, nur schrill, abstrakt und verwirrend...bin enttäuscht
Wenn dieser Tatort zu den besten der letzten Jahren gehören soll, frage ich mich zum einen, wer diesen in die Vorauswahl gesteckt hat und zum anderen, wer diese Folge gewählt hat. Da gab es westlich bessere Folgen, die man sich wieder mal angesehen hätte.
Gute schauspielerische Leistung. Jedoch waren die Charaktere unglaublich anstrengend...
mich auch, dass die Münchener die ersten sind, finde diese Folge aber extrem langweilig und hab deshalb ausgeschaltet.
Ist ja interessant, dass diese Austern-Folge von 2003 plötzlich in HD gesendet wird. Die letzten Wiederholungen waren jeweils in bescheidener Bildqualität. Es ist ziemlich aufwendig einen Film zu remastern. War man sich so sicher, dass dieser Tatort zu den Gewinnern gehört, dass man sich diese Mühe macht, oder ist die Wahl vielleicht am Ende doch keine richtige Wahl...?
Zum Glück haben wir das Recht auf freie Meinungsäußerung und die Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Sehe die Münchner Tatorte sehr gerne- aber dieser, den ich bis dato noch nicht kannte, gehört auf jeden Fall NICHT dazu.
Zu viele wichtigtuerisch agierende Frauen.
.... Ist der frauenfeindli h, liebe Milena. Wie so mancher andere Tatort auch. Aber da keine der Zicken schwarz ist, rechts keinen auf. Ich gucke den nur wegen Doris Schade. Die hatte meinetwegen ewig leben können.
Die beiden Müchener Ermittler gehören zu dem Besten beim Tatort. Ich mag sie beide sehr gern. Beim Münchener Tatort hatlen sich Humor und Spannung gut die Waage. Die Folge von heute „wenn Frauen ...“ kenne ich gar nicht.
Schade, dass die Münsteraner Tatortermittler es nicht geschafft haben.Ihre Dialoge sind immer so spritzig und nicht so dröge wie bei den Bayern. Bin aber trotzdem gespannt auf diese so angepriesene Tatortfolge.
Den Film kenn ich schon. Geht so. Lieber wäre mir eine Neuverfilmung ohne Wiederholungen.
...haben die Münchner das Rennen gemacht und nicht die beiden Clowns aus Münster. Sicher ist alles Geschmackssache, aber ich hab´s beim Tatort halt gern spannend, wenn ich Klamauk will, guck ich ne Komödie.
Batic und Leitmayr. Passt scho!
Ich freue mich schon auf heute Abend, da ich den Münchner Tatort sehr mag, diese Folge aber noch nicht kenne!
Schade, dass manche einfach jede Kommentarspalte zum Nörgeln benutzen müssen. Ich finde die Idee super! Dass ab Anfang/Mitte Juni JEDES JAHR Tatort Sommerpause ist und Wiederholungen gezeigt werden, scheinen einige erst jetzt zu merken, wo sie selber wählen dürfen, welche Wiederholung sie gerne hätten. Auch dem Verschwörungstheoretiker kann ich nur sagen: Vergiss es - in meiner TV-Zeitschrift ist das "Beispielbild" aus einem Münsteraner Tatort
... hat kein Münsteraner Tatort gewonnen. Aber es gibt ja noch andere Programme. Der Gewählte ist garnicht interessant. Schade!
Liebes ARD Mediathek Team, mir fehlt in der Mediathek und auch hier, einfach immer die Daten der Erstausstrahlung und das Herstellungsdatum! Bitte bitte immer angeben!!!
Kenne diese Folge noch nicht und freue mich schon sehr drauf!!!
Um den Film noch richtig einsickern zu lassen, hörte ich immer gerne die Schlussmusik im Abspann. Diese wird (nicht nur im Tatort) überlagert von neuen Informationen. Das stört das Tatortgefühl. Bitte spielt doch den Schluss im ARD ganz aus.
bin ich mir nicht sicher, ob er satirisch oder frauenfeindlich ist.
Die alten sind immer noch die besten,das neue ist ja manchmal ganz schön schräg
Warum steht kein Schymanski zur Auswahl ??
obwohl in der Tatort - Liste zum aussuchen viele dabei sind, die sowieso alle paar Wochen in den Regionalprogrammen laufen. Von Bremen oder Frankfurt mit Kròl und Kunzendorf z. B. der lief dreimal in den letzten 8 Wochen - warum wird der angeboten? Oder ist die Entscheidung, welche gesendet werden längst gefallen????
Super Entscheidung! Ich bin positiv überrascht, dass es nicht Münster ist. Die ist ja viel origineller.
Ich hatte zwar für eine andere Folge gestimmt, aber dieser hier wäre meine 2. Wahl gewesen. Hervorragende Besetzung und schauspielerische Darstellung der Charaktere. Diese Frauen sind schon sehr speziell und werden erstklassig verkörpert. Ich habe diesen Tatort schon mehrfach angeschaut und finde das er schon zu den besten gehört. Freue mich auf morgen.
Von 2003. Der Film ist viel zu Alt.Wie im Filmuseum.