Bundesrepublik Deutschland 1975-Seitdem Felix Wuntsch im Gefängnis sitzt, ist er ein anderer Mensch geworden. Er liest Traktätchen, malt Bildchen und füttert seinen Hamster in der Zelle. Gesundheitlich geht es mit ihm in letzter Zeit sehr bergab. Der Anstaltsarzt gibt ihm nur noch ein paar Wochen. Darum macht Kommissar Konrad einen neuen Versuch, von Felix endlich herauszubekommen, wo die Beute aus einem Geldraub vor acht Jahren versteckt wurde.-Rund 1,2 Millionen Mark fielen Wuntsch und seinem Komplizen Fritzsche damals in die Hände. Fritzsche wurde kurz darauf erschossen, Wuntsch ein paar Tage später verhaftet. Angeblich weiß er nicht, wo sein Komplize das Geld versteckt hat. Kommissar Konrad nimmt Felix diese Beteuerungen nicht ab. Er weiß, dieser friedfertige Häftling ist ein Schlitzohr, auch wenn er ihn sonst gar nicht unsympathisch findet. Konrad hat recht, ohne es beweisen zu können.-Als Theo Klein, ein anderer Häftling, entlassen werden soll, zieht ihn Felix ins Vertrauen. Er beschreibt ihm das Versteck und gibt ihm genaue Anweisungen, was er mit dem Geld machen soll. Wieder in Freiheit, sucht Theo das Versteck auf. Zu seiner Verblüffung entdeckt er, dass dort inzwischen einige Wochenendhäuser gebaut wurden. Eines der Häuser steht genau an der Stelle, wo Felix angeblich das Geld vergraben hat. Nicht nur Theo muss sich jetzt den Kopf zerbrechen, wie er an die Millionen herankommt. Durch ihn erfahren auch der Bauunternehmer Nicklisch und sein Sohn, was dort angeblich zu holen ist.-Erstausstrahlung: 19.01.1975
Ich spiele sehr gut und bin ein star,