Der pensionierte Oberinspektor Marek ist Erbe eines - fast - abbruchreifen Hauses, überdies besteht dieses "Haus" zum überwiegenden Teil aus Hypotheken. In diesem Haus wird eines Tages eine Leiche gefunden - der alte Marek hat natürlich noch immer seine funktionierenden Instinkte - und steckt schon mitten drin in einem Fall. Aber nicht nur der Fall beschäftigt den alten Herrn: Bei Marek wohnt sein Enkel, Sohn seiner nach Neuseeland verheirateten Tochter. Dieser Enkel sollte in Wien eigentlich studieren - aber seit er eine gewisse Martina kennengelernt hat, ist's damit nicht mehr weit her. Als sich Marek ein wenig um das Nacht- bzw. Privatleben seines Enkels kümmert, muß er Schlimmstes befürchten. Und als es dann noch offensichtlich wird, daß zwischen der Leiche im geerbten Haus und dem Umgang des Enkels ziemlich deutliche Verbindungen bestehen, ist Marek nicht mehr zu bremsen: Der Fall muß gelöst werden... auch wenn es "der letzte Mord" ist...
die Tatorte von 1970 bis 1988 der Kommissare Kasulke,Trimmel, Stoever- Brockmöller, Veigel, Palu, Marek, Markowitz, Kressin, Haferkamp, Finke, Lutz, Ehrlicher - Kain, waren sehenswert. vor allem Ermittlungsarbeit! Heute nur noch Gebrülle, Blutlachen in Nahaufnahme und Fußtritte auf Liegende! Eben Vorbilder für Jugendliche Entwicklungshilfe für das Fallen der Hemmschwelle auch auf dem Schulhof @daserste Aus unserer Sicht trifft es nicht zu, dass die Fernsehfilme des Ersten generell gewalttätiger werden, auch wenn einzelne Krimis einen stärkeren Action-Akzent setzen. Bei diesen Angeboten handelt es sich in vielen Fällen um künstlerisch wertvolle Filme mit einem großen Stammpublikum, die wie andere Genres zum nationalen Vollprogramm der ARD gehören. Jede Landesrundfunkanstalt hat einen Jugendschutzbeauftragten, der alle Beiträge gemäß den ARD-Richtlinien zur Sicherung des Jugendschutzes auf ihre Jugendeignung geprüft.
das waren noch Krimmis! in aller ruhe ohne immer größer werdende Blutlachen.