Fernsehfilm Deutschland 2025-Nur noch wenige Tage, dann beginnt ihre gemeinsame Reise: Eleonore Frost hat noch so viel vor, als ihr Sohn Robert sie erwürgt, um sich von seinem jahrelangen Martyrium zu befreien. Nur noch wenige Tage, dann beginnt Borowskis Ruhestand, dabei hatte er noch so viel vor …-Um einen neuen Reisepass zu beantragen, besucht Borowski das Bürgeramt. Als der Kommissar am Nebentisch des abwesenden Sachbearbeiters Frost das Foto eines düsteren Hauses sieht, kriecht eine unheilvolle Erinnerung in ihm hoch: Bereits als Junge ist Borowski auf dem Schulweg daran vorbeigelaufen und hat sich gegruselt. In dem Bürgeramt häufen sich rätselhafte Sterbefälle. Borowski beschließt, dem unheimlichen Haus einen Besuch abzustatten. Die Nachbarin gibt an, Mutter und Sohn seien verreist, doch der Instinkt von Borowski ist hellwach und er wittert sofort frische Lebenszeichen. Ist der Mörder noch im Haus?-Die Polizeistreife vor der Tür, von der Nachbarin wegen des vermeintlichen Einbrechers gerufen, rettet Borowski das Leben. Borowski schafft es, Mila Sahin zu überzeugen, dass an diesem dunklen Ort ein Fall auf sie wartet, der bereits drei Menschen das Leben gekostet hat.-Derweil zieht sich Robert Frost in sein neues Versteck zurück. Er hackt sich in den Polizeirechner ein, um jeden Schritt von Borowski vorauszusehen. Während die beiden Kommissare aus Kiel in den Sog eines Gothic Noir-Krimis abtauchen, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Denn bis zu seiner Pensionierung bleiben Borowski nur noch vier Tage …
Nun sterben sie aus, die Kommissare.
Axel Milberg hat uns mit seinem letzten Tatort wieder voll abgeholt! Danke für diese wunderschöne Zeit mit ihm als Kommissar Borowski! Er wird uns wirklich fehlen und kann auch nicht ersetzt werden, so ist das nun mal mit Genies! Eine Bitte an die Redaktion: Eine Interpretation des Endes wäre wunderbar! Wir haben uns den Mund wund diskutiert was die eingeritzten Worte bedeuten könnten...und war das alle a la Sherlock Holmes von Borowski geplant, um Frieda Jung wieder zu sehen? Wir warten sehnsüchtig...
Doch nicht nur Klischees durch Anwendung von Küchenpsychologie in Reinform, sondern auch die Loriot-Adaption beherrscht der Drehbuchautor perfekt (Klaus Borowski im Reisebüro mit versteinerter Miene auf die Frage nach Wünschen zu Reisegruppe und Bildungsurlaub: “Da bin ich mir noch unsicher.”). Die IT des Bürger- und gleich noch des Kriminalamts vom Homeoffice aus zu kapern und dann die Aufregung wie im Hühnerstall, inklusive Herzinfarkt des Amtsobergockels, sind einfach nur noch bar jeglichen Realitätssinns. Aber vielleicht dachte man sich: Bevor man mit der Phantasie der Realität als Autor in ihrer aktuellen Unglaublichkeit wieder mal hinterherläuft, diesmal lieber andersrum.
Kein guter Abgang!
...hatte Logikschwächen. Egal ob im Dienst oder nicht, aber dass es Haftgründe für eine U-Haft gegeben hätte, finde ich schon eher unwahrscheinlich. Ansonsten ein solider und spannender Krimi.
Dieser Tatort macht Borowski's Abschied nicht leichter. Ödipus und Medusa gut gemixt ergeben einen spannenden Plot. Leider hatte der Schluß kleine Schwächen.
Zunächst: Ich finde es gut, dass es auch mal Tatort-Kommissare gibt, die ihren Ausstieg aus dem Dienst überleben. Allerdings fand ich den Tatort insgesamt unlogisch und die Geschichte plätscherte so dahin. Verstehe auch das Ende nicht, denn so weit mir bekannt ist, heißt der letzte Arbeitstag deshalb letzter Arbeitstag, da man an diesem Tag noch im Dienst ist. Wieso soll dann Borowski, nachdem er den Täter (auf welche konstruierte Weise auch immer (wußte er welche Strecke der Täter wählt und dass der auch nach oben zum Bild guckt?)) überführt hat, urplötzlich nicht mehr im Dienst gewesen sein? Und eine Frage möchte ich mir zu manchen Mitkommentierenden erlauben: Wenn mehrere Menschen umgebracht werden, ist das okay, Hauptsache so ne Katze überlebt? Traurige Menschheit.
Genial !!!!
Klasse Tatort. Die Bassmelodie hat mich gleich an Pink Floyd erinnert und tatsächlich passt der Text: "One of these days I'm going to cut you into little pieces."
Nein, ich weine dem Herrn Borowski keine Träne nach. Was hat er uns Tatort-Fans nicht alles zugemutet: Fälle, völlig an den Haaren herbeigezogen; Ermitllungsarbeit fernab jeglicher Polizeirealität und Professionalität. Und dann diese selbstherrliche Bräsigkeit. Zum Glück hat dieser Mummenschanz jetzt ein Ende, rest in peace.
Ein Tatort, den ich mit 10/10 bewerten würde, wenn das letzte Drittel nicht wäre. Warum? Insbesondere die erste Hälfte ist sehr spannend, sehr interessant und packend gemacht. Zum Schluß hin wird es jedoch recht unglaubwürdig und etwas hastig. Hier wirkt das Drehbuch etwas überdreht und komisch. Zum Beispiel die Idee mit der Werbetafel war sehr gut, diese aber an einer Stelle in Kiel anzubringen, dann zu unrealistisch und einfach. Hätte mir hier eine Aufdeckung des Täters gewünscht, die realistischer abläuft und gerne etwas ausführlicher gezeigt wird. Zum Beispiel die Zeit für den zweiten IT-Hack hätte man sich sparen können, ebenso das Anlocken der Katze, ein zwei Szenen aus dem Treppenhaus etc. Solche Szenen haben am Ende nicht wirklich viel Gehaltvolles zum Auflösen des Falls beigetragen. Stattdessen hätte Borowski die Wohnung ausfindig machen können. Robert Frost entkommt im letzten Moment, eine Verfolgungsjagd beginnt.
Das war schön und bewegend. Der Bösewicht hätte authentischer gecastet werden können, aber heute wollen wir uns nicht mit der ewigen Tatort Kritik aufhalten, sondern uns bedanken, bei diesem erstkalligen Kommissar. Wir fiebern einem Comeback entgegen.
Nun ist es geschafft. Eine ziemlich absurde Story zu Borowskis letztem Fall, der auch einige Logiklöcher enthielt. Hab die Tatorte aus Kiel in den ersten Jahren gerne geguckt, aber leider ging es irgendwann bergab und ich nun ist es auch zum Glück vorbei damit. Vielleicht kriegt das neue Duo, also 50% neu, bessere Drehbücher.
Sehr spannender Tatort und ein würdiger Abgang für Bowowski. Musikikalische Untermalung ist ebenfalls sehr gut und erzeugt Gänsehaut. Darüber, das die Story doch inhaltlich einige Schwächen hat kann man in Anbedracht der hervorragenden schauspielerischen Leitungen aller Akteure (inkl. der Katze bzw. dem Kater) hinwegsehen. Borowski Tatorte hatten doch immer ihren besonderen Stil (Psychothriller) und werden mir doch fehlen.
Der Tatort hat gut gegonnen, der Gag mit dem Eiswürfel super gut, nur der Schluß im Knast hat leider alles zerstört. Schade dass Borowski aussteigt. Er war zweifelsohne einer der Besten. Die Latte für Schuch und Bagriacik liegt hoch.
Das war ja ein klasse Sonntags Tatort! Das Mutter Sohn Gespann ..,krass,gruselig...sie, die Hexe, er der kleine Hänsel...kein Wunder ,das er soooo ausgetickt ist!!Hervorragend gespielt von den Beiden!!!Alles passend...die Dialoge...die Musik...Und dann Showdown...das Warten hat sich gelohnt für Borowski...trotz Mist Wetter s...herrlich im Angler Stuhl. Wir freuen uns, das er überlebt hat und seinen Ruhestand genießen kann! Das Team hat uns immer sehr gut unterhalten...Dankeschön!
An diesen Tatort wird man sich ganz bestimmt erinnern können und das war sicher beabsichtigt für den Abschied von Borowski. Ich hab in diesem Fall kein Problem mit der unrealistischen Handlung. Im Endeffekt ging es um einen unterhaltsamen Krimi, der zugleich ein Psychogramm eines solchen Menschen aufzeigt, der sein ganzes Leben lang von der eigenen Mutter vereinnahmt und missbraucht wurde. So etwas gibt es tatsächlich, zum Mörder werden glücklicherweise die wenigsten dieser armen Wesen, aber ein paar wenige schon.
Habe seit langem wieder mal einen Tatort geschaut; war auch neugierig auf Borowskis/Milbergs "Ende". Nun, ich hab durchgehalten; vor allem aus der Erwägung heraus: "Mal sehen, wie weit die das lustige Spiel noch treiben ..." Für mich war das eine bizarre Satire auf alle Psychokrimis dieser Welt; ich musste öfters lachen. Besonders am Schluss, der war echt gelungen. Aber eines war fehl am Platz - diese schrecklichen Gewaltdarstellungen. Letztendlich war ich erleichtert, dass man diese Erdrosselungstötungen nicht in voller Länge dargestellt und gezeigt hat (es soll ja bis zu einer halben Stunde dauern, samt Einnässen des Opfers, in der grausam-perversen Realität solcher Morde). Fazit: Als Satire durchaus gelungen, wenn auch in Teilen geschmacklos. Schauspieler allesamt top. Besonders Diehl.
Bis auf die leicht hanebüchene Erklärung mit der Waffe am Schluss war der letzte Tatort mit meinem Lieblingskommissar exzellent! Story, Schauspieler etc. .. Ein Trost: Borowskis Antworten am Telefon fürs echte Leben passen immer: Falls es klingelt, einfach mit "Wer stört?" oder "Ich höre" melden. :))) Ansonsten hoffe ich auf einen Drehbuchkniff und er kommt wieder. Gegen Honorar, versteht sich. :)
Empathischer und Aufopfender 24/7 Kommissar Borowski wird mir sehr fehlen. Diese Tatort Filme waren immer etwas Besonderes und immer sehr nachhaltig. Danke, lieber Axel Milberg. Danke an das Kieler Team. P.S. Henning Baum wäre als waschechter Friesenjung an der Nordseeküste als knurriger und wortkarger Kommissar denkbar,oder?
Nur weil ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, bei "Tatort" nicht mehr zu erwarten, eine gut gebaute Kriminalgeschicht erzählt zu bekommen, war ich nicht wirklich enttäuscht. Vielmehr gehe ich mit Neugier und Offenheit an die Sache heran: "Mal sehen, was die sich diesmal ausgedacht haben!" Et voila: Suspense - durchgängig, nach allen Regeln der Kunst inszeniert! Hat immerhin was mit Krimi zu tun ... aberwitziger Plot, an den Haaren herbeigezogene Ausformung ... aber nette Dialoge - und handwerklich wie immer gut gemacht ... Unterhaltungswert in Summe ok.
Spannend, aber mit logischen Schwächen. Pensionen beginnen um 0 Uhr, nicht um 10 Uhr. Der IT-Experte schaltet aus der Ferne die Rechner und die Stromversorgung aus, aber die Kamera läuft weiter. Wie kann die Katze aus der Nachbarwohnung entweichen, wenn die Tür verschlossen ist? Auch habe ich mich gewundert, dass Borowski sich beim „Einbruch“ mit einem Küchenmesser bewaffnet, wenn er doch eine Pistole hat.
Vorweg: Danke Axel Milberg! Super Tatort mit Spannung bis zum Schluß. Ich musste bei August Diehl am Rechner sitzend an "23 - Nichts ist so wie es scheint denken"... (https://de.wikipedia.org/wiki/23_–_Nichts_ist_so_wie_es_scheint). Auch sehr sehenswert! (August Diehl als Karl Koch)
...einer der besten Kommissare....tolle letzte Folge!
Es gefiel mir sehr gut, dass Frieda Jung dabei war (Schauspielerin Eggert).
Ein spannender Tatort, wenn auch märchenhaft. Daumen hoch für die Regie.
Mal ein super tatort
Sehr coole Darsteller: August Diehl, großartige Maske!!!, die Fingernägel, der Wahn... Axel Milberg, so'n Norddeutscher in Perfektion, sitzend auf dem Klappstuhl in der Kälte und hoffend auf eine Reaktion durch den Blick des Mörders an die Hauswand... und anfangs und später über Ausbruch/Weltreise monologisierend. Die alte Mutter, ihr Medusa-Kopf im Aquarium, ihr giftiges Sandwich, ihr Sadismus... Alle anderen Darsteller ebenfalls klasse!! Herrlich!!! Gutes Ende, Herr Borowski!!
Ein Kabinettsstück. Phantastisch mit den Dopplungen, den Übergängen, die Sinn stiften, Ebenen spiegeln. Frost: der Joker (Joachim Phoenix, so echt, ich fragte mich, ist er es wirklich?), Ödipus, Muttersöhnchen, Überlegenheitswahns bei tragischer Lebensentfremdung. Spannung durch Gegensätze: Frosts Effizienz bei gleichzeitiger Schusseligkeit, Planung versus Prinzip Zufall / Schroeders Katze, Frosts Hässlichkeit und Gefühllosigkeit, seine tiefe Sehnsucht nach Liebe. Leben ist Ironie des Schicksals. Streetart Kunst à la JR, eingesetzt um Aufmerksamkeit zu erzeugen für die Nöte der Menschen der Schrei von Munch)! Und zugleich eine unglaublich gelungene Konfrontation des Monsters mit sich selbst. Die Mauer des Verdrägens bricht. Borrowski, sein Chef und Sahin: Humor. Liebevolle Akzeptanz des allzu Menschlichen. Eine versöhnliche Abschiedsvorstellung. Botschaft: sich auch mal auf den Arm nehmen!
Leider hat dieser Tatort meine Erwartungen nicht erfüllt. Zu viele Zufälle, zu viele offene Fragen (wie kam er ins Haus? Wie genau hat er die Frauen vergiftet? …). Ich habe das Gefühl, es sollte noch mal alles eingequetscht werden und dann waren die 90 Minuten zu früh um. Schade!
Der letzte Fall war durchaus spannend, aber auch unlogisch mit vielen „Zufällen“ Herausragende Schauspieler (Axel Milberg und August Diehl). Axel Milberg wird als Kommisar fehlen! Leider kann ich mit den neuen Kommisaren allgemein nix anfangen. Und die Drehbücher sind überwiegend schlecht, da können die Schauspieler noch so gut sein
Spannungstechnisch sehr gut. Aber stellenweise wirklich abartig eklig. Das war insgesamt eher ein Thriller als ein Krimi. Einige Szenen hätte man nicht so darstellen müssen. Weniger Blut hätte es auch getan.
Endlich angemessener Raum für die Rolle der Mila Sahin, oder wird Kiel jetzt eingestellt? Man muß schon großer Anhänger von Borowski sein , um diese surrealen Darstellung gut zu finden.
Mal wieder ein toller Borowski-Tatort, leider der letzte. Auch August Diehl als Norman Bates und zum Schluss noch eine Prise Dürrenmatt, großartig. Danke und alles Gute für Sie, Herr Milberg.
Hallo, wo kann ich erfahren - wo der Film schon gesendet wurde? Mit freundlichen Grüßen Pirkko Signell **Das Erste: Der "Tatort: Borowski und das Haupt der Medusa" wurde am 16.03. als Erstausstrahlung im Ersten gezeigt. Es handelte sich daher nicht um eine Wiederholung.
Dass Borowski nun endlich in den Ruhestand befördert wird finde ich gut. Wenn aus Kiel neue Tatort Sendungen kommen, dann hoffentlich nicht in dieser Utopia Version. Spannung kann man auch anders erzeugen.
Sind wir wirklich in solche emotionale Zustand, dass wir solche Hyperbel brauchen?! Solche? Hyperbel? Der „Tarantino“-Stil hat leider nicht geklappt! Denn bei ihm ist alles Ironie. Und dieser Tatort ist eine grausame Geschichte....
Borowski wird fehlen. Schauspielerische Leistung super. Spannender Tatort.
Das war bis auf das merkwürdige Knast-Ende ein würdiger Abgang, ein guter und spannender Tatort und ein typischer Borowski, auch schön Frieda Jung wieder zu sehen, das war das perfekte „Team“ obwohl oder möglicherweise, weil sie keins waren. [...] Borowski hätte ruhig noch einige Jahre weiter ermitteln dürfen. Wir werden Borowski vermissen, leider ein Tatort weniger den man sehen kann! @ ARD, bitte wiederholen Sie die alten Tatort-Folgen öfters, gerne auch die aus den 80er und 90er Jahren, das macht viel mehr Sinn, als junge Folgen zu wiederholen, denn an die erinnert man sich meist noch. Vielen Dank **DasErste: Danke für die Anregung!
...welch grandiose Schauspiel-Leistung. Sie ist die herrschsüchtige Domina-Mutter, er der Fingernägel-kauende bestialische Mörder. Ein wahrer Psychothriller mit einem Hauch von Mythologie. Und danke Axel Milberg für einen mehr als gelungenen Abgang.
aber dann nur noch grotesk. Die Drehbuchidee hatte wirklich Potential. Diese klischeehafte Darstellung von Hackertätigkeit oder Oberschichtmüttern - schwer auszuhalten. Dazu absurde Logiklöcher. Einfach schade, wenn gute Schauspiel- und Regiearbeit durch eine blödsinnige Story entwertet werden. :-(
Dieser letzte Tatort mit Borowski war Spannung von Anfang bis zum Ende! Borowski wird fehlen! Bei diesem Tatort bleibt einem der Atem stocken!
Hervorragend spannender letzter Tatort mit dem besonderen Tatort Kommissar Borowski. Spannend von Anbeginn bis zum Ende. Eine nicht allgewöhnliche Story!!! Sehr gut
Der Anfang war richtig gut gemacht! Mit der Szenerie und Kameraführung, sehr modern und charakterlich einfangend. Widerum war es mir zu explizit mit den Gewaltszenen. Toll fand ich die kleinen Schmankerl zum lachen wie mit dem Zaun oder gut war auch der Übergang der Szene zum Kaffee hin. Im Verlauf fand ich dann aber die Geschichte etwas hölzern, zu abgedroschen und unplausibel. Da der Typ auf der einen Seite genau plant und dann aber auch alles unvorsichtig macht. Am Ende das mit der Waffe fand ich dumm, das würde oder sollte Borowski nicht passieren. Hätte man tick anders ablaufen lassen sollen. Das Ende wiederum war ganz schön.
Hätte so gerne noch den richtigen Abschied zwischen Roland und Klaus gesehen. Die Spannung zwischen denen wurde aufgebaut und nicht aufgelöst. Es bleibt wohl für immer beim Knistern.
Das war mal ein genialer Abgang ohne theatralisches Drama. Erstklassige Besetzung bis in die Nebenrollen und sehr kurzweilig. Ich hoffe man sieht Axel Milberg jetzt öfters in anderen Produktionen, er ist wohl vielseitig einzusetzen. Ich denke, er hat eine glückliche Hand bei der Rollenwahl.
Früher habe ich den Tatort immer mit Spannung erwartet. Heute gibt es leider nur noch selten eine wirklich gute Folge. Diese schräge Folge mit Borowski hat mir gar nicht gefallen. Ich werde ihn nicht vermissen.
Frieda hohl Klaus da raus,und dann ab in den sonnigen Süden,for ever ;-)) **DasErste: ❤️
Eine seltsame Story sehr gut gespielt von Axel Milberg. Der Abgang hätte von der Story besser sein können. Zusammenhang etwas herbeigeholt. Tolle Lesitung: Almila Bagriacik, August Diehl und Corinna Kirchhoff.
Großartige SchauspielerInnen! Der Einstieg über ein altes Foto erscheint etwas ungewöhnlich, doch wenn man Borowski kennt, passt es zu ihm, dass er diesem ihm bekannten Abbild eines Hauses nachgeht, weil es ihn schon früher suspekt und auf unheimliche Art merkwürdig vorkam. Und tatsächlich tun sich Abgründe auf, die einen dramatischen Verlauf nehmen. Es ist und bleibt spannend und es scheint nicht möglich, den Täter zu fassen. Bis Borowski einen sehr einfallsreichen, wirkungsvollen Plan hat. Es war exzellenter Krimi Spaß, bei dem man die Aufdeckung und Entwicklung des gruseligen Falls 'hautnah' miterleben konnte wie auch das besondere Markenzeichen der Herangehensweise Borowskis genießen durfte. Borowski wird fehlen.
Wann und wie erfuhr B. von der Eriksson Wohnung? Wenn er sie fand: wieso rief er nicht die Kollegen oder schnappte ihn dort? Wieso will er gewusst haben, wann E. genau dann und dort durchfährt und präzise in B.‘s Wagen kracht? Leider völlig unlogisch.
Das war wirklich ein zauberhafter Schluss, es hat mich wirklich bei aller Wehmut lächeln lassen, Danke dafür. Und auch, dass Klausi nicht erschossen wurde zum Dienstende, wollte bei der Szene fast schon sauer werden, habe das mit Meret noch nicht verdaut. Und Dortmund und Frankfurt. Wenn ich mal ein Aquarium haben sollte, hätte ich gern den Kontakt von dey genialen Modellbauer*in. Das mit dem fließenden wallenden Haar war schon echt schön, vielleicht etwas kleiner. Irgendwie poetisch. Und ganz ganz dolle Danke, dass Ihr den Kater nicht umgebracht habt!!!
Wir werden Dich vermissen!
heute ein großartiger Tatort mit Happy-End: die Katze hat überlebt! Ich hatte kurz Angst um den Kater...nicht auszudenken... Borowski wird fehlen. Genauso wie Batic und Leitmeyer. Ulrich Tukur wird vermutlich auch bald abtreten. Schade!
... das war spannend, gut ausgedacht, rundum gelungen. Schade, dass Borowski in Rente geht, aber immerhin bleibt ja noch Mila Sahin in Dienst. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Folge!
Mit Axel Milberg geht einer der besten Darsteller dieser Reihe. Milberg hat den„Tatort“ und „Borowski“ über einen langen Zeitraum vielschichtig, komplex, feinsinnig und stets spannend in Szene gesetzt Milberg schickt „Borowski“ in die wohlverdiente Rente - wovon man bei den „Ludwigshafenern“ seit 25 Jahren träumt. Dort ist es längst überfällig mal frischen Wind reinzubringen. Schade, es gehen immer „die Falschen“. Danke für jede Folge, Herr Milberg!
Bei dem Ende könnte er doch genauso gut nur im Koma liegen und irgendwann wieder aufwachen, bitte, bitte!
wirklich originelles Finale. Da schaut man gerne über kleine Schwächen hinweg.
Ich habe aufgrund der Vorschusslorbeeren für diese Folge seit vielen Jahren mal wieder einen Tatort gesehen...unglaubwürdig, konstruiert, schauspielerisch bestenfalls Mittelmaß, ohne jegliche Atmosphäre.Man sollte es aufgeben in Deutschland Krimis zu drehen; wir können es einfach nicht. Stattdessen sollte man lieber eine der vielen hochkarätigen Serien der BBC oder ITV einkaufen und synchronisieren. Wir werden niemals das Niveau von Inspector Foyle, Mord auf Shetland, Der junge Inspector Morse etc. erreichen.
wird mir sooo fehlen. Ich hab mich immer riesig auf die Tatorte gefreut. Borowski und Sahin, einfach ein großartiges Team!!!
Robert Frost genial besetzt durch August Diehl, Plastik des Kopfes der Mutter im Aquarium künstlerisch gesehen ein Volltreffer. Sogar die Katze war nicht schlecht. Es stimmte einfach alles. **DasErste: Vielen Dank für die lobenden Worte!
Wieder ein sehr guter tatort...etwas unlogisch manchmal, aber das ist man aus Kiel gewohnt. Musste paar mal raus gehen, weil es mir zu spannend wurde....
Unfassbar realistischer Tatort... Ehrlich Leute, so eine Verkettung von Zufällen, plus die weissagerrischen Fähigkeiten von Borowski. Sorry, einfach nur lächerlich.
Ein genialer TATORT mit einem starken Ende. Borowski wird fehlen!!!
Sehr guter letzter Fall, mit dem Kieler-Borowski Team. Von Anfang bis zum Schluss packend, gute Dialoge, gute Details....was will das Krimiherz noch mehr. Erst muss ich mich aber einmal dran gewöhnen, das Klaus Borowski nicht mehr im Tatort Ermittlerteam dabei ist. Axel Milberg hat mich jedes mal auf's Neue fasziniert und mitgerissen, in seiner Paraderolle, mit seiner Art und Mimik. Echt stark, wie er einem immer in seinen Bann gezogen hat. Alles Gute für die Zeit nach Tatort + Borowski!
Einer der besseren Tatorte, wie eigentlich alle mit Borowski. Schade, dass es mit ihm nicht mehr weitergeht, aber so ist es nun mal. Wenn man dann noch lernt, dass es keinen Durchsuchungsbefehl gibt, darf man sich sicher noch auf weitere Tatorte aus Kiel freuen;-)
Einer der besten Tatorte der letzten Zeit. Schräg mit der genau richtigen Dosierung. Kompliment an Drehbuch und Regie. Nie hektisch aber immer spannend. August Diehl herausragend gut. Das war wirklich gute Unterhaltung. 5 Sterne
einer der besten Tatorte, die ich je gesehen habe, von der ersten Sekunde an spannend, gruselig, sympathisch, und man möchte, dass es immer so bleibt, warum kann es nicht immer so sein? Alles Gute, Axel Milberg
... fur Borowski. Unheimlich war da gar nux, nur schlecht, albern unlogisch und obendrein mit einem lächerlichen Zuckergusshappyend gekrönt. Macht mir den Abschied leicht.
Spitzen Tatort! 10 Punkte,Hochspannung bis zum Schluss mit einem melancholischem Abgang, ich werde den Borowsky Tatort definitiv vermissen.
Wieder ein super Tatort mit Axel Milberg,leider der letzte Und ein herrlicher,letzter Fall
Das war’s wohl mit dem Tatort Wenigstens ein würdiger Abschied aber schmerzhafter Verlust für das ganze Tatort-Konzept, das jetzt leider nicht mehr viel mehr zu bieten hat, als Krimi-Dutzendware. Schade.
... ein erstklassiger Tatort aus Kiel ... Ich freue mich auf weitere, natürlich mit Frau Sahin ...!
Was streut die Mutter zum Schluss mit dem Löffel auf das Brot? (Und noch Zucker dazu, damit es nicht so bitter ist?)
..., dass Borowski pensioniert wird. Axel Milberg ist einer meiner Lieblingsschauspieler. Er hätte gerne noch einige Folgen in die Rolle schlüpfen dürfen. Sicher wird er vielen Zuschauern fehlen. Adieu!
Spannend aber am Ende kenn ich mich nicht aus-?
Sehr spannend aber so gruselig, dass ich immer wieder wegschauen muss. Verständlich, dass "Burowski" aufhört, aber auch schade. Jetzt bleiben nur noch die Kölner und die Wiener, die sehenswert sind. Mit München ist es ja leider auch bald Schluss.
Der Tatort am heutigen Sonntag -für mich persönlich- leider mal wieder ein Reinfall. Finde leider, dass es so überhaupt nichts mehr mit einem klassischen Tatort zutun hat. Vieles ist totaler Unsinn und darüber hinaus, wurden -für meine Verhältnisse- ekelhafte und verstörende Szenen, wie aus einem Horrorfilm, gezeigt. Ich kann es einfach nicht verstehen.
Da sitzen 2 vor dem Rechner und obendrauf ist eine Kamera. Gesucht wird ausserdem der IT Experte, der auch noch Zugang von Aussen hat. Und wundern sich, dass alles gelöscht wird. Wie doof sind die denn? Gibts denn keine bessere Geschichten mehr. Die Zeit von Columbo ist halt vorbei ...
Schade, dass Borowski geht. Er war ein guter Nach-Nachfolger von Kommissar Finke. Diese Episoden sollte man wiederholen und stattdessen Ulrike Folkerts in Rente schicken
Axel Milbergs Abgang ist ein großer Verlust für alle Fans hochwertiger Krimis. Er verkörperte die Figur des intelligenten, sensiblen Kommissars auf unvergleichliche Weise. Danke, Herr Milberg, für viele spannende Stunden! Alles Liebe und Gute!
Wieder so ein irrealer,aus meiner Sicht beinah blödsinniger Fall. Wie so oft bei Borowski! Erfreulich dass es damit ja bald zu Ende ist!
Wieder mal ein richtig guter Schauspieler, der eine Tatort-Rolle beendet. Schade, schade... Bald kann man diese Reihe nicht mehr gucken, die Neuen/Jungen überzeugen mich gar nicht (ausgenommen Zürich und der Polizeiruf Frankfurt/Oder).
B. erfährt auf dem Bürgeramt, dass zwei Mitarbeiterinnen verstorben sind und ein Mitarbeiter sich aus dem Urlaub krankgemeldet hat - und dringt anschließend ohne jeden Anlass in das Haus dieses Mitarbeiters ein. B. in seinen letzten Fall als Krimineller. Gerade abgeschaltet.
…unvergessen und einer der besten Tatortfolgen, die ich gesehen habe! Aber fast alle hatten diese Qualität! Schade….
Alles Gute Herr Milberg!
.... aber auch sehr klug von Axel Milberg, aufzuhören, wenns am schönsten ist und nicht noch mit über 70 durch den Tatort tapern, wie so viele andere Tatortkommissare. War Klasse mit dir Borowski. Servus.
... zum letzten mit Borowski. Auf die Kieler TO mit PHK Borowski freute ich mich jedes Mal !! Borowski ist unter allen Kommissaren was Besonderes. Auch die Themen seiner TO waren meist besonders. Alles Gute für noch sehr viele Jahre erfüllten Seins wünsche ich Ihnen Herr Milberg.
auf den letzten Fall von Borowski. Ich mag Axel Milberg sehr-besonders überzeugend war für mich "Borowski und die Angst der weissen Männer" . Seitdem bin ich Fan vom Team Kiel :-) !
und mit August Diehl. Das versöhnt mich halbwegs und versüßt mir den Abschied. Hoffe, Diehl spielt einen Bösewicht, das können wenige so wie er.
Freu :) Sehe Frieda Jung bzw. Maren Eggert im Cast. Wenn das bedeutet, das die beiden sich jetzt endlich kriegen, wo keine Morde mehr zwischen ihnen stehen, würde ich mich doch sehr freuen. Frieda und Klaus ziehen zusammen in die Pampa und haben ´ne finnische Sauna im Garten, das wär´s doch.