Fernsehfilm Deutschland 2024-In einem Asia-Shop wird eine junge Frau festgenommen. Sie steht komplett neben sich. Kleider, Hände und Gesicht sind blutverschmiert. In einer Hand hält sie ein Messer. Hat sie einen Mord begangen? Und was hat es mit dem "chinesischen Hund" auf sich, der alles gesehen haben soll?-Das Team der Dortmunder Mordkommission tappt zunächst im Dunkeln. Doch dann gibt die feine Goldkette, die die junge Frau um den Hals trägt, einen Hinweis auf ihre Identität. Ein Juwelier erkennt das Schmuckstück wieder: Er hatte die wertvolle Kette vor einigen Jahren für die Dortmunder Stahldynastie-Familie Haiden angefertigt. Bei der Verdächtigen handelt es sich um die 25-jährige Tochter der Fabrikantenfamilie. Sie behauptet, jemanden umgebracht zu haben, kann sich aber an nichts mehr erinnern. Alles in allem ein undurchsichtiger Fall mit Spuren vom Ruhrgebiet bis nach China.
Wir fanden ihn nicht so gut. Zu wild, zu viele Figuren, zu sehr an den Haaren herbei gezogen.
Zum aktuellen Fall Made in China möchte ich sagen, dass mir der Film gut gefallen hat, jedoch hatte ich durch den langen Abstand zum vorherigen Fall nicht mehr ganz auf dem Schirm, welche familiären Probleme die Hauptfiguren haben. Was ich im übrigen auch gut finde, weil Personen ohne eigene Probleme oder Alberei wie in Münster sehe ich eher als unglaubwürdig an. Viele Jahre empfand ich Kommissar Faber plus Team als das beste Tatort Team. Jörg Hartmann hat es als einziger vermocht, durch seine schauspielerische Darstellung des Faber bei mir eine echte Angst auszulösen. Dafür ein großes Lob an ihn, das schaffte bislang kein anderer Kommissar in seiner Rolle. Eine extrem gute Leistung! Was ich nun als störend empfinde, ist die neue Vorgesetzte von Faber. Diese Person passt nicht zum Team und wird Fabers Vergangenheit in keinster Weise gerecht. Frau Reinsperger hingegen ist in ihrer Rolle sehr gut, sie wird immer besser, bitte weiter so. Faber darf gerne etwas spröder werden.
Ich mag den Dortmunder Tatort vor allem wegen Stefanie Reinsperger. Sie macht hier gute Arbeit und ihre Rolle spielt sie sehr gut. Schade dass Rick Okon ausgestiegen ist. Der Tatort war von der Geschichte her solide.
Bei Min 5:12 schlägt der Polizeibeamte der verdächtigen das Messer aus der Hand. Wie kommt es dann später in den Garten?
Endlich mal ein Tatort aus Dortmund, in dem nicht die Psychosen, Ausraster und seelischen Baustellen/Vergangenheit von Faber den eigentlichen Krimi überdecken und alles dominieren. Bislang bestimmte überwiegend die Figur Faber mit ihren Symptomen als instabile tickende Psycho Zeitbombe den gesamten Krimi, was mich persönlich sehr nervte. In der Realität wäre ein solch psychisch kranker Polizist weder noch ein Waffenträger, noch wäre er für den Polizeidienst geeignet. Der wäre längst raus aus dem Polizeidienst im wahren Leben. Aber diesmal wirkte er endlich normal und ein Krimi war wieder das Hauptgeschehen eines Filminhalts. Erstmalig hat mir der Dortmunder Kommisar und der Dortmund Tatort gefallen. Solch einen Faber seh ich gern. Das PsychoDrama /Psychowrack Faber vorher wollte ich nicht gern sehen, das war inhaltlich wenig Krimi. So kann Faber bleiben.
Der gestrige Tatort aus Dortmund hat uns sehr gut gefallen.Die Dialoge frisch, zynisch, amüsant, treffsicher, einfach herrlich! Die Story war cool. Herr Faber und Frau Herzog halten die Stange.....weiter so!
Schon interessant: »Made in China« (Faber #26) & »Man stirbt nur zweimal« (Thiel/Boerne #46), beide gesendet Weihnachten 2024, wurden zum Teil in der selben 50er-Jahre-Villa gedreht! Aha?
Das Betriebsklima wird immer schlechter in Dortmund. Unterirdisch. Der Krimi war keinen Deut besser. Faber übertreibt maßlos, vor allem im Umgang mit dem Gerichtsmediziner. 3/10, mehr gibt s nicht. Hoffe auf Besserung.
Der Tatort hat mir sehr gut gefallen. Gute Story, gute Darsteller, überraschendes Ende ....nur bitte etwas weniger Klamauk.... reicht schon beim Münsteraner Tatort,obwohl es bei Faber und Co auch schon recht witzig war..
Jetzt dürfte der OB eigentlich nichts mehr zu meckern haben, so stylish mit gleichzeitig Understatement, datt gibts wohl nur in Dortmund. Trendete in Casting, Set-Design, Location-, Klamotten- und Frisurenwahl. Faber ist mir ans Herz gewachsen. Und Stefanie Reinsperger verleiht dem Ganzen eine robuste Zartheit, wie sie nur im Ruhrgebiet vorzukommen scheint. Irgendwie frisch und authentisch, das Ermittlerteam wirkt nicht wie die üblichen Fernsehgesichter. Das regionale Idiom wurde lebensecht eingeflochten, alles fein und elegant hingetuscht wie in einem chinesischen Aquarell. Gefällt!
Der Tatort war die Zeit ihn zu schauen nicht wert. Dialoge ohne Sinnhaftigkeit, Einbruch bei der KTU nicht nachvollziehbar, Zickenkrieg und Fabers verhalten gegenüber dem Grichtsmediziner unangemessen. Ein Ende, ohne Ende. Grottenschlecht.
Der WDR kann inzwischen stolz darauf sein, dass die drei schlechtesten Tatorte (DO, K, MS) sämtlich auf seinem Mist gewachsen sind. Glückwunsch!
Sehr spannender Tatort mit guter Story. Haller und Faber - Hass pur -, der sich in bösartig gehässigem Schlagabtausch zeigt. Bin gespannt, wie sich das noch zuspitzt? Faber tut mir leid, dass er dem widerlichen Haller ausgesetzt ist. Das Haus und der Pool der Familie Haiden kamen mir bekannt vor. Kann es sein, dass es der gleiche Drehort, wie vom Münster TO ist? Freue mich schon auf den nächsten aus Dortmund.
... geht mir das ständige Bullenbashing auf die Nerven.Jeder gegen jeden und alle gegen dieVerdä htigen. Die Story ist Nebensache undbso ist sie dann auch. Polizistin vernimmt die eigene Mutter, ein unabgesperrtes Fahrrad steht zufällig da, wenn mans braucht, Chinesen sprechen 6 Sprachen und Faber ist die Art Polizust von dem man hofft, dass es sie NICHT wirkluch gibt und sieht aus wie 70.Ne Leute, Note 6 mit zwei Sternen.
Humorvoll und spannend, aber schräges Ende. Faber in Höchstform!
Anspruchsvoll, ich habe den Tatort als sehr gute Unterhaltung erlebt. Bin aber nicht auf dem aktuellen Stand was Fabers Vater und Herzogs Mutter betrifft. Hätte mich schon interessiert. Einen kurze Auffrischung zu dem familiären Privatleben wäre schön gewesen.
Endlich mal wieder ein sehr guter Tatort. Ungewöhnliche Story, tolle Darsteller, spannend. Wirklich gut gemacht. Die endlose Geschichte mit Gerichtsmediziner Haller könnte allerdings endlich mal zu den Akten gelegt werden. Ist auserzählt und bringt dem Film nichts.
1A! Absolut klasse Tatort!
Dysfunktionales Kommissariatsteam trifft auf entsprechende Millionärsfamilie. Funktioniert durch herrlich schräge, messerscharfe und zynisch pointierte Dialoge! Klasse !
Dieses Team ist eines meiner Lieblingsteams- hat mir sehr gut gefallen
Dieser Tatort ist wieder mal unzumutbar. Muß denn eigentlich das ständige gehässige Gehacke, die Anfeindungen und das ewig nervige "Gemobbe" unter den "Kommissaren sein? Unerträglich. Nach ca. 30 Minuten konnten wir nur noch abschalten!!
Ich möchte darum bitten, dass der Nachname von Francis bitte korrigiert wird in Fulton-Smith. Es ist ein i zuviel bei seinem Namen gelandet und wird genauso kolportiert von sämtlichen Plattformen.