Fernsehfilm Schweiz 2024-Adventszeit in Zürich. Wer möchte jetzt allein sein? Kommissarin Isabelle Grandjean lernt auf dem Weihnachtsmarkt den gutaussehenden Marek aus Warschau kennen. Spontan lässt sie sich auf ein Abenteuer mit dem verführerischen Unbekannten ein. Stunden später erhält die Kripobeamtin eine kryptische Nachricht mitsamt GPS-Koordinaten. Ohne ihre Kollegin Tessa Ott zu informieren, fährt Grandjean zu dem Ort. Dort findet sie eine Leiche, die an einen früheren Fall erinnert: einen Doppelmord, dessen Aufklärung den Grundstein für ihre steile Polizeikarriere legte. Eine antike Münze im Mund des vergifteten Opfers lässt die Ermittlerin verschwinden. Während sich Tess und Staatsanwältin Anita Wegenast einarbeiten, versucht Grandjean auf eigene Faust einen fatalen Fehler gutzumachen. Sie glaubt, dass der damalige Täter, der sich im Gefängnis das Leben nahm, einen Komplizen hatte. Oder gibt es einen Nachahmer? Als sich Grandjean wieder mit Marek trifft, ahnt sie jedoch nicht, wer er wirklich ist …
…. guet gsii. Chönnd ihr besser!
Untertitel mit eeisser Schrift auf weissem Hintergrund. Das nervt.
ich hatte drei Sterne gegeben. Voreilig, wie sich herausstellte. Unsäglich wie blöd eine Kommissarin angeblich sein soll. Und die Musik nervt dieses Mal wirklich.
Langweilig.zog sich wie ein Kaugummi.
Grotten schlecht, fragt man sich für was wir Beiträge bezahlen
Das Geschehen ist nicht nur unsinnig, sondern zum Glück auch noch unglaublich langweilig. Wenn man das Gefühl hat, die Vorweihnachtszeit verginge zu schnell, kann man diese mit diesem Tatort wenigstens gefühlt ein wenig in die Länge ziehen.
Das ausgerechnet am Weihnachtssonntag so unpassende Geschichte und verworren und unlogisch und vor allem schlecht gespielt.
Haben wir eigentlich so wenig Schauspieler in Deutschland, dass schon wieder ein Polizeiruf-Darsteller eingesetzt werden muss?
Wieder stellt sich die Frage ob sich Drehbuchautoren die Polizeiarbeit tatsächlich so vorstellen. Oder Ermittler bzw Ermittlerinnen in der Wirklichkeit auch so aneinander vorbei ermitteln ohne jeglichen Austausch. Und dazu noch Passagen in Französisch
... dass diese beiden Kommissarinnen nur der Fantasie der Autoren entsprungen sind, sonst müsste man sich fürchten, in die Schweiz zu reisen. Kann man bitte irgendwann mal wieder einen ganz normalen Tatort schreiben? Ohne Psychokram, Mythologie und durchgeknallten PolizistINNEN, die saufen, Selbstgespräche führen und one-night-stands haben? Mir machts so keinen Spass mehr.
2024 Ermittlerinnen derart emotionsgesteuert darzustellen festigt überkommene Frauenbilder. Kein Mann würde sich für solche Überlegungen und Schuldzuweisungen Zeit nehmen. Zeit für angemessene Vorbilder für meine Töchter…wir haben 2024….
Eigentlich mag ich ja den Schweizer Tatort. Aber diesmal bei „der Fährmann“. Wieso um Himmels Willen müssen die Drehbuch Autoren ihre Figuren immer wieder so derart übertrieben und völlig unrealistisch überzeichnen. Eine aus Verzweiflung Möbel zertrümmernde Isabelle , sinnloses betrinken, übergroßes Drama. Das muss doch nicht sein! Ein bisschen normaler und realistischer tut‘s auch. Manchmal kriegt ihr das ja auch hin. Aber in letzter Zeit leider immer seltener…
Viel geredet, nichts gesagt. Keine Handlung. Das Ansehen lohnt nicht.
Mir hat der Tatort gefallen. Drehbuch, Schauspieler und Atmosphäre waren stimmig, die Handlung sehr spannend. Ungefähr in der Mitte dachte ich, dass ich die Auflösung kenne. Aber es kamen doch noch Wendungen, die mich überrascht haben.
Schweizer Krimi mit Deutschem Schauspieler. Find ich nicht so cool....Auch sonst recht langweilig und zu weit gesucht. An Weihnachten wünsch ich mir was anderes.
War noch nie mein bevorzugtes Ermittler-Duo (sorry, *innen). Hat sich nach knapp 20 Minuten wieder bestätigt.
Bitte streicht den Zürcher Tatort . Und dann noch in der Weihnachtszeit. Es war mal so gut mit Konstanz/Schweiz oder Luzern.
Das ist wirklich ein guter Tatort. Gute Story.