Fernsehfilm Schweiz 2024-Adventszeit in Zürich. Wer möchte jetzt allein sein? Kommissarin Isabelle Grandjean lernt auf dem Weihnachtsmarkt den gutaussehenden Marek aus Warschau kennen. Spontan lässt sie sich auf ein Abenteuer mit dem verführerischen Unbekannten ein. Stunden später erhält die Kripobeamtin eine kryptische Nachricht mitsamt GPS-Koordinaten. Ohne ihre Kollegin Tessa Ott zu informieren, fährt Grandjean zu dem Ort. Dort findet sie eine Leiche, die an einen früheren Fall erinnert: einen Doppelmord, dessen Aufklärung den Grundstein für ihre steile Polizeikarriere legte. Eine antike Münze im Mund des vergifteten Opfers lässt die Ermittlerin verschwinden. Während sich Tess und Staatsanwältin Anita Wegenast einarbeiten, versucht Grandjean auf eigene Faust einen fatalen Fehler gutzumachen. Sie glaubt, dass der damalige Täter, der sich im Gefängnis das Leben nahm, einen Komplizen hatte. Oder gibt es einen Nachahmer? Als sich Grandjean wieder mit Marek trifft, ahnt sie jedoch nicht, wer er wirklich ist …
Ein Tatort wo für uns einfach alles stimmte. So sollten gute Pychothriller sein. Tolle Darsteller*innen, Story, Score, Regie,...Vielen Dank für den tollen Sonntagabend!
Warum ist der Tatort nicht in der Mediathek verfügbar? Das Abspielen funktioniert nicht, es kommt die Meldung, er sei in meinem Land nicht verfügbar. Wie kann das sein: ich bin in Deutschland und der Film wurde von der ARD ausgestrahlt. **DasErste: Der österreichische und der Schweizer Tatort sind nur in Deutschland als Video abrufbar. Der Tatort ist noch bis zum 22.01.2025 hier in der ARD Mediathek verfügbar. Bei uns funktioniert das Video. Wenn Sie in Deutschland Probleme beim Abruf haben, schreiben Sie uns bitte über folgendes Kontaktformular: https://hilfe.ard.de/kontakt/
Wieder etwas gelernt von der griechischen Mythologie und spannend war es auch noch. Mal etwas andere Motive. Dass Grandjean hier einen Alleingang macht kann ich gut verstehen und das macht es ja erst dramatisch. In D leider ja nur 30 d verfügbar, aber in der Schweizer Mediathek dafür in Original Schweizer Deutsch auch länger. Fand den Tatort rundum sehr gut. Hebt sich wohltuend von den anderen ab.
Die Idee des Plots ist gut, die Damen kantig und immer sehenswert. Leider ist das Verhalten von Isabelle überhaupt nicht nachvollziehbar. Der Alleingang ist unglaubwürdig und ihr Verhalten total überzogen dargestellt. Schade, die Autoren verderben einen sonst spannenden Fall.
Einer der besten Tatorte ever! 90 Minuten beste Unterhaltung,
Aber doch im Drittstaat: es ist durchaus möglich den Züricher Tatort beim Urheber - dem SRF Punkt CH - anzuschauen. Mutatis mutandis Austria.
Super Tatort! Gratuliere! Die ewigen TO Miesepeter in den Kommentaren mag ich echt nicht mehr lesen. Dann guckt doch Netflixschrott...
... für diesen „Fährmann“ Tatort. Die Geschichte war originell, spannend, gut gespielt, und inszeniert und das Team Grandjean/Ott mag ich sowieso. Einen Kritikpunkt hätte ich allerdings. Der betrifft aber nicht speziell diesen Tatort, sondern viele Produktionen in letzter Zeit. Untertitel sind störend. Man muss seinen Blick von den Darstellern abwenden und wird von der jeweiligen Szene abgelenkt. Und wenn man dann auch noch viele Untertitel nicht schnell genug lesen oder einige Worte oder auch ganze Sätze aufgrund der mangelnden Abhebung vom Hintergrund rein optisch gar nicht erkennen kann, ist das ärgerlich.
Können Sie bitte die rechtlichen Gründe erläutern, warum wir ausgerechnet diesen Tatort nicht in Portugal sehen können???? Extrem frustrierend!! **DasErste: Der österreichische und der Schweizer Tatort sind nur in Deutschland als Video abrufbar. Hier finden Sie Informationen zu Verweildauer und Verfügbarkeiten in der ARD Mediathek: https://hilfe.ard.de/mediathek/verfuegbarkeit-und-verweildauer-mt/abruf-von-sendungen-im-ausland/
Ich bin begeistert, dass ist der beste Tatort in diesem Jahr. Sehr gute Geschichte, spannend bis zum Schluss. Gerne mehr von diesen tollen Geschichten. Super Darstellerinnen, Frauenpower pur!!
Warum spricht Milan die Kommissarin in der Szene mit dem Krankenwagen bei einer Stunde, 6 Minuten und 23 Sekunden mit IsabellA und nicht mit IsabellE an? So heißt die Kommissarin doch. Und bevor ihr hier wieder mit undeutlicher Aussprache kommt: Das wurde hier genau so eingeblendet.
Für Schweizer Verhältnisse ganz schön viel Tempo. Aber: Habe nicht alles verstanden, was evt. am mangelnden Intellekt liegt, oder, weil ich zwischendurch eingenickt bin. War Marek auch der Mörder aus dem älteren Fall von Frau Kommissarin? Bitte um Hilfe.
ich frage mich, ob eine Hauptdarstellerin ein Recht hat, ein Drehbuch abzulehnen, wenn sie ausgesprochen doof dargestellt wird. Das war diesmal der Fall. Der Zuschauer glaubt jedenfalls nicht, wie eine ansonsten sympathische Kommissarin auf eine so blöde Anmache von einem arroganten Schnösel hereinfällt, sogar gleich mit ihm in's Bett steigt. Dann noch gegen jede Regel Ermittlungen auf eigene Faust anstellt, um erst sehr spät zu merken, wer der Übeltäter ist.
Schweizer Krimis sind anders, deshalb sind die topp.
Super Tatort! Dominique Bourquin war gerade zu echt als Mutter des Unschuldigen. Und La Chaux-de-Fonds war auch zum geniessen. Manchmal hat, für meinen Geschmack, Anna Pieri Zuercher, Isabelle Grandjean, ein bisschen überspielt. Lukas Gregorowicz, Marek Kowalski, war perfect. Und am besten war Marco Calamandrei, Charon, der Fährmann. Carol Schuler, Tessa Ott, ist immer gut. Man muss jetzt noch einmal La Chaux-de-Fonds in den Tatort bringen um die renovierte Brücke, le Grand Pont, zu zeigen, bei Nacht. Und unbedingt mehr mit Dominique Bourquin. Ich liebe die alten Griechen und ihre Mythologie. So hart und soft zugleich.
Schön die Szene, in der der Fährmann vorüber fährt! Auch andre, amüsante Spitzfindigkeiten gefielen mir. Ein unterhaltsamer Tatort, Erinnerungen an "Das Schweigen der Lämmer" kamen auf.
Welche Ermittlerin erzählt denn einem Wildfremden, den sie aus einer Nacht kennt, sensible Inhalte einer laufenden Ermittlung? Und ermittelt im Geheimen ohne die Kollegen? So doof kann man ja garnicht sein. Dann die spontane Entscheidung ihn anzurufen als sie im Krankenhaus aufwacht. Nicht mal um den Anschein von Taktik wird sich hier bemüht. Klar, Fernsehen ist nicht realistisch, aber so stumpf macht's dann wirklich keinen Spaß mehr.
mir fehlte der rote Faden
Super Tatort!!
"eurocarlos am 23.12.2024 um 12:51 Uhr Warum steht nur überall "Kowalski"? Die Figur, die Lucas Gregorowicz in diesem Tatort verkörperte, hieß Marek Godecki, das war gegen Ende des Films auch zu sehen und zu hören, etwa, als Kommissarin Ott ihn in der Bank suchte. Warum steht bloß überall "Marek Kowalski"? **DasErste: Die Figur heißt tatsächlich Marek Kowalski. Der Klang nach dem anderen Namen könnte auf eine undeutliche Aussprache zurückführen sein." Undeutliche Aussprache? Leute, ich bitte Euch! Der Name "Godecki" war auf einem PC der Polizei sogar zu LESEN. Das hat nichts mit Aussprache zu tun, aber rein gar nichts. **DasErste: Wir würden Sie gerne bitten dieses an die folgende E-Mail zu schreiben: info@ard.de Bitte beschreiben Sie, wie hier in diesem Austausch, wo der Fehler vorgekommen ist und falls es möglich ist, bitten wir auch um Screenshots, damit wir dieses überprüfen und gegebenfalls korrigieren können. Wir danken für den Hinweis.
Nie mehr Tatort
Dass insbesondere der Zürcher Tatort in sozio-ökonomischen Fragen eine sehr klare Position hat, ist eine Sache. Aber wenn man im Vorfeld oder während der ersten Minuten schon weiß, wo der Täter oder aber der letztendlich Verantwortliche sitzt - es sind immer die Industriellen oder anders Wohlhabenden, die berühmten 'Reichen', wird es rein cineastisch langweilig. Wie gesagt: Dass dieser Tatort diese Schlagseite hat, ist eine Sache, und die stört mich auch nicht, während ich politisch woanders stehe, aber dieses Mal ist das ins ziemlich platte Agitprop gerutscht, inkl. Widersprüchen. Somit rutscht der Zürcher Tatort schon aus rein cineastischen Gründen auf die Liste der Tatorte, die ich von vornherein nicht interessant finde. Da bleibe ich lieber bei Münster, München, Dortmund, Hamburg, ...
Die Figur, die Lucas Gregorowicz in diesem Tatort verkörperte, hieß Marek Godecki, das war gegen Ende des Films auch zu sehen und zu hören, etwa, als Kommissarin Ott ihn in der Bank suchte. Warum steht bloß überall "Marek Kowalski"? **DasErste: Die Figur heißt tatsächlich Marek Kowalski. Der Klang nach dem anderen Namen könnte auf eine undeutliche Aussprache zurückführen sein.
Obwohl die beiden nicht mein dreamteam sind hat mir der TO sehr gefallen. Ich mag solche Geschichten die etwas märchenhaftes haben. Ich fand ihn sehr spannend. Am Ende hätte ich schön gefunden wenn sich Grandjean bei der Mutter des zu Unrecht verurteilten Phillip entschuldigt hätte, denn sie hat ihn ja zum Geständnis gedrängt.
Ich hatte es geahnt, aber der Tatort am Sonntag ist halt Kult. Die erste Hälfte war langweilig, ab 21 Uhr habe ich dann nur noch spöttisch lachen können über soviel erdachte hintergründige Art. So hatte es noch einen positiven Effekt. MagicMom um 22 Uhr hat mich dann entschädigt.
Die coole Kommissarin in Gefahr, Einsamkeit als Einfallstor für das Böse... Lucas Gregorowicz hat sich mit seiner Elon-Musk-artigen Performance definitiv für Größeres empfohlen. Soviel Kälte hätte ich ihm gar nicht zugetraut... Dicht, atmosphärisch und detailreich, was will man mehr?
Der Tatort Fährmann war hervorragend gespielt. Gute Story, gute Schauspieler, keine übetriebenene narzistisch gestörten Kommisardarsteller wie in Münsteraner Tatorten...die schaue ich schon seit Jahren nicht mehr. Top für den schweizer Beitrag!!!!
Lange auf einen guten Tatort gewartet
Was für ein Mega spannender Tatort aus Zürich, top Geschichte, unglaubliche Schauspieler, was wollt ihr mehr ??? Einfach nur top, spitzenmässig , bin begeistert! **DasErste: Das freut uns, dass Ihnen der Tatort so gut gefallen hat! Viel Spaß auch bei den nächsten Tatorten!
Selten eine derart unsympathische Kommissarin gesehen [...] Die Tatorte vollenden den Sonntag leider nur noch selten! Schade...
Also, ich wünsche mir ganz sicher nicht Til Schweiger zurück, aber ein bisschen mehr Action könnte nicht schaden. Vielleicht mal wieder öfter Szenen draußen, tagsüber, im Hellen! Ermittler/in hält Beweise zurück und ermittelt auf eigene Faust - gähn, hatten wir schon zu oft. Alles zu dunkel, zu schwermütig. [...]
Ich mag bald nicht mehr schauen! Offensichtlich ist bei den Tatortmachern das Experimentieren in. Tiefe ist ja schön, aber in den letzten Monaten hab ich das Gefühl, die Macher bringen vermehrt Psychospielchen, Übersinnliches o.Ä. ins Spiel. Auch komische Einlagen, oder Satiere, wird dem Zuschauer serviert.Auch hat man ab und an Probleme die Handlung zu verfolgen. [...]Freuen auf einen spannenden Abend - Fehlanzeige. [...] Schade.
…war gut, Anna Pieri ist sehr sympathisch
…. guet gsii. Chönnd ihr besser!
Untertitel mit eeisser Schrift auf weissem Hintergrund. Das nervt.
ich hatte drei Sterne gegeben. Voreilig, wie sich herausstellte. Unsäglich wie blöd eine Kommissarin angeblich sein soll. Und die Musik nervt dieses Mal wirklich.
Langweilig.zog sich wie ein Kaugummi.
Grotten schlecht, fragt man sich für was wir Beiträge bezahlen
Das Geschehen ist nicht nur unsinnig, sondern zum Glück auch noch unglaublich langweilig. Wenn man das Gefühl hat, die Vorweihnachtszeit verginge zu schnell, kann man diese mit diesem Tatort wenigstens gefühlt ein wenig in die Länge ziehen.
Das ausgerechnet am Weihnachtssonntag so unpassende Geschichte und verworren und unlogisch und vor allem schlecht gespielt.
Haben wir eigentlich so wenig Schauspieler in Deutschland, dass schon wieder ein Polizeiruf-Darsteller eingesetzt werden muss?
Wieder stellt sich die Frage ob sich Drehbuchautoren die Polizeiarbeit tatsächlich so vorstellen. Oder Ermittler bzw Ermittlerinnen in der Wirklichkeit auch so aneinander vorbei ermitteln ohne jeglichen Austausch. Und dazu noch Passagen in Französisch
... dass diese beiden Kommissarinnen nur der Fantasie der Autoren entsprungen sind, sonst müsste man sich fürchten, in die Schweiz zu reisen. Kann man bitte irgendwann mal wieder einen ganz normalen Tatort schreiben? Ohne Psychokram, Mythologie und durchgeknallten PolizistINNEN, die saufen, Selbstgespräche führen und one-night-stands haben? Mir machts so keinen Spass mehr.
2024 Ermittlerinnen derart emotionsgesteuert darzustellen festigt überkommene Frauenbilder. Kein Mann würde sich für solche Überlegungen und Schuldzuweisungen Zeit nehmen. Zeit für angemessene Vorbilder für meine Töchter…wir haben 2024….
Eigentlich mag ich ja den Schweizer Tatort. Aber diesmal bei „der Fährmann“. Wieso um Himmels Willen müssen die Drehbuch Autoren ihre Figuren immer wieder so derart übertrieben und völlig unrealistisch überzeichnen. Eine aus Verzweiflung Möbel zertrümmernde Isabelle , sinnloses betrinken, übergroßes Drama. Das muss doch nicht sein! Ein bisschen normaler und realistischer tut‘s auch. Manchmal kriegt ihr das ja auch hin. Aber in letzter Zeit leider immer seltener…
Viel geredet, nichts gesagt. Keine Handlung. Das Ansehen lohnt nicht.
Mir hat der Tatort gefallen. Drehbuch, Schauspieler und Atmosphäre waren stimmig, die Handlung sehr spannend. Ungefähr in der Mitte dachte ich, dass ich die Auflösung kenne. Aber es kamen doch noch Wendungen, die mich überrascht haben.
Schweizer Krimi mit Deutschem Schauspieler. Find ich nicht so cool....Auch sonst recht langweilig und zu weit gesucht. An Weihnachten wünsch ich mir was anderes.
War noch nie mein bevorzugtes Ermittler-Duo (sorry, *innen). Hat sich nach knapp 20 Minuten wieder bestätigt.
Bitte streicht den Zürcher Tatort . Und dann noch in der Weihnachtszeit. Es war mal so gut mit Konstanz/Schweiz oder Luzern.
Das ist wirklich ein guter Tatort. Gute Story.