Fernsehfilm Deutschland 2024-Weihnachten in Bremen: Die Ermittlerinnen Liv Moormann und Linda Selb haben Feiertagsdienst. Das passt ihnen gut. Denn beide freuen sich, nicht mit ihren Familien feiern zu müssen. Dann werden sie zu einem Tatort gerufen.-Der Kapitän Hendrik Wilkens liegt am ersten Weihnachtsfeiertag erschossen in seinem Zimmer. Er und sein Ehemann hatten einen philippinischen Matrosen über die Feiertage bei sich aufgenommen. Zusammen mit Hendriks Kindern und Enkelkindern sollte es ein besinnliches Weihnachtsfest werden. Für Liv Moormann und Linda Selb sieht es nach Raubmord aus. Doch ging es bei der Familie Wilkens wirklich so harmonisch zu, wie es wirkt?
Das Team wächst tatsächlich langsam zusamnen. Dennoch wird es das alte Team niemals ersetzen. Stille Nacht war soweit okay. Allerdings muss ich ganz klar zum Ausdruck bringen, dass Filme zur Weihnachtszeit keine Bäume mit Laub haben sollten. Dieser Dreh hat in Etappen zwischen Sommer und Herbst stattgefunden, oder? Sieht echt imner blöd aus! Trotz netter Versuche es zu verschleiern! Alles Gute und liebe Grüße...
Toller Fall, und das Team wird langsam ein cooles Team, insbesondere Selb wird vielfältiger. Macht Spaß!
Sehr gut angelegter Tatort. Die Handlung wird der Thematik untergeordnet. Das ist gut. Die Problematik menschlicher Beziehungen mit all seinen Facetten wird aus ganz unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Immer wieder ertappt man sich selbst dabei zu reflektieren, ist der Gedanke, der da jetzt wieder aufploppt eine zulässige Zuschreibung einer verdächtigen Person von der Faktenlage her oder erliegt man da einem Vourteil. Sehr spannend und von den Darstellern sehr gut umgesetzt.
Die Bremer Ermittler finde ich in der gesamten Tatortreihe nicht die Besten. Auch in diesem Fall überzeugen sie mich nicht , diese teilweise versuchten Witze von Fr Selb kommen irgendwie nicht an.
wer will denn bitte allen Ernstes die Darstellung "realistischer Polizeiarbeit", d.h. hauptsächlich im Büro??? Außerdem WURDEN Schmachspuren genommen, wurde auch erwähnt. Das Einzige, was nicht gut ausgedacht war: Dass alle einig waren, die Tat, die ja gar keine war, zu vertuschen. Endlich müssen die beiden Polizistinnen nicht mehr die Oberunsympathinnen spielen, Gott sei Dank!
Künstliche Struktur und Rollenbilder Überdreht
Leider sehr unrealistisch. Warum wurde denn kein Schmauchspurentest gemacht? Das hätte den Fall sofort gelöst. Wenn der Tatort wenigstens spannend gewesen wäre…
Seit wann finden denn Weihnachtsmärkte noch am 2. Feiertag statt (so zu sehen in diesem Film bei einer Stunde, 3 Minuten und 8 Sekunden)? Die enden doch immer spätestens am 24. Dezember. Und was auch nicht zu verstehen war, ist es, wie Andy / Jomel Malinao dahinter kam, dass ausgerechnet diese Familie für den Tod seines Bruders verantwortlich war. Wie so oft in Krimis am Sonntagabend entsprach hier wieder einiges nicht ganz der Realität.
...nicht so unrealistisch, wie zuvor schon häufiger bei Bremer Tatort Produktionen. Also ich fand diesen Tatort ganz OK !
dieser Tatort gehörte zu den schlechteren. Frau Bauer als Kommissarin hat mich wieder nicht überzeugt. die Handlung wirkte "gestelzt" und nicht schlüssig. Frau Bauer ist nicht authentisch, sie passt dort nicht hin!
Ich fand den eher ruhigen Stil und die zum Teil an ein Theaterstück erinnernden Szenen des Ensembles im Wohnzimmer fesselnd und überhaupt gar nicht langweilig.Rundum gute Schauspieler.Helen Schneider eine Bereicherung für das Team. Anrührend und zum Nachdenken anregend.
Der Engel auf dem Balkon zeigt die Richtung für die Verfolgungsjagd. Gute Idee!
Entgegen allen negativen Kommentaren hier, bin ich begeistert. Sehr gute Kommissarinnen, gute Handlung und sehr guter Schluss. Bitte weiter so.
Mich persönlich hat der Bremer Tatort dieses Mal nicht abgeholt. Gab schon bessere aus Bremen. Das Verhalten der Ermittlerinnen ist auch nicht besonders realistisch - die Frage ist halt ob das auch der Anspruch ist oder nicht. Grundsätzlich scheint aber 2024 der Wurm drin zu sein - bis auf einen Tatort aus Wien und Kiel waren alle Tatorte meiner Meinung nach sehr schwach bis jetzt nach der Sommerpause.
Ich liebe Weihnachts-Tatorte und freue mich immer wieder über Selb und Moormann. Die Familie war gut dargestellt, mein persönlicher Favorit die Szenen der Seemanns-Weihnachtsfeier im Gegensatz zum gedrückten Familienfest voller Trauer... Schade, dass die beiden beim allgemeinen Publikum nicht so gut ankommen, aber das Vermögen, über Fehler und Unsymphatereien hinwegzusehen, wird wohl nur für die männlichen Teams (allen voran Münster) aufgespart.
Ja, das war sehenswert. Familie anders , und doch normal. Queer und Patchwork. Gut besetzt und gespielt. Der Vater tut alles für die Tochter und der Mann steht ihm bei. So sollte es sein. Mehr davon. Das Wort ‚fuck‘ ist völlig daneben. Es geht sicher auch ohne.
Absolut langweilig. Habe mich bereits nach 25 Minuten ausgeklinkt. Der Tatort wirkt auch nicht glaubwürdig betreffend die Besetzung, denn die Frauenquote wurde überstrapaziert. Zum Teil auch irgendwie Kindergarten. Dann doch lieber werktags die abendlichen und vorabendlichen Filme, Krimis und Serien.
Sehr gelungen, hatte stellenweise Kammerspielcharakter! Gefallen hat mir Darstellung des Ermittlerteams, eine mit leicht autistischen Zügen, die andere mit einer schwierigen familiären Situation, ermitteln gemeinsam und doch getrennt, welche Puzzelteile zu einem Gesamtbild herausfinden müßen. Spannend erzählt, unterhaltsam bis zur letzten Minute! Vielen Dank
An und für sich kein schlechter Tatot. Stille Nacht verlangte das konsquente Zuhören und -sehen. Nur das mit dem Hören ist so eine Sache denn der Ton ist und war nicht perfekt. Helen Schneider als Forensikspezialistin, nicht zu verachten. LG Renate
Leider für mich kein Spannungsaufbau, eine Geschichte,die so schon wiederholt erzählt wurde in Variationen. Die spontane Party der Kommissarin mit einer Horde Seemänner, weiß nicht genau, ob ich das witzig oder naiv finde. Am Ende öde...
Es war sehr langatmig. Alle Klischees wurden wieder bedient. Die Ermittlerinnen passen nicht. Bremen-Tatort werden wir nicht mehr schauen, wie andere Tatorte, welche wir schon lange ignorieren.
Stimmt, langweilig. Aber vielleicht sollten die Macher sich auch an die Geografie halten. Die Ritterhuder Straße liegt nicht im Steintor sondern in Gröpelingen und wenn man seine Koffer in ein Auto mit ROW-Kennzeichen packt, wohnt man keine 200 km von Bremen entfernt…
Es war ein spannender Tatort, ich liebe diese beiden Ermittlerinnen. Ein großer Dank an das ganze Filmteam.
Jemand ist gestorben, und die Kommissarinnen erscheinen gut gelaunt am Tatort, um der Familie enthusiastisch Frohe Weihnachten zu wünschen. Ich weiß nicht – für mich wirken die beiden Kommissarinnen stellenweise wie Fremdkörper. Auch der Rest dieses Tatorts war für mich eher anstrengend und nervig. Das Thema Weihnachten wurde regelmäßig eingebaut, inklusive schlechter Gesangseinlagen, aber es fühlte sich unnötig und überreizt an. Was sollte das sein? Unterhaltsam war es jedenfalls nicht. Für mich leider ein misslungener Tatort.
Ich finde diese etwas nerdigen, verpeilten Ermittlerinnen bringen mal eine andere Farbe in den Tatort - ich mag das! Wie man da Vergleiche mit Münster ziehen kann erschließt sich mir nicht. Münster schaue ich schon ewig nicht mehr, nachdem mir schon vor Jahren die immer gleichen, klamaukigen, berechenbaren Gags auf die Nerven gingen.
Also mir hat der Bremer TO sehr gut gefallen. Aus dem guten SchauspielerInnen - Ensemble ragte für mich Pia Barucki noch heraus!
Tolle Folge! Ich mag das Team sehr und ich mag auch den Humor und den derben Ton. Mag daran liegen, dass ich aus Bremerhaven bin. ;)
Von all den sich ständig mehrenden Frauenduos ist dies das unrealistischte. Wer auf die Idee kommt, eine Jasna Fritzi als Kommissarin zu präsentieren, hat wohl ein anderes Interesse als die Realität halbwegs abzubilden.
Ich liebe an den Tatorten diese Empathie, dieses Mitgefühl für die Täter. Aber das geht diesen beiden (neuen) Kommissarinnen völlig ab, die drehen sich nur um sich selbst. Lürsen und Stedefreund fehlen ...
Nicht der beste mit Selb und Mohrmann, aber immer noch ´n juter Tatort, ick mag die beeden eben ooch. Vielleicht müssen Mutti und Vatti hier auch mal damit leben, dass nicht alles für sie gemacht ist.
Ich fand den Tatort viel besser als ich hier in den Kommentaren lese. Wenig Action, aber zumindest war die Geschichte nicht an den Haaren herbeigezogen sondern nachvollziehbar. Trotzdem ein Aber: Jasna Fritzi Bauer ist sicher eine tolle Schauspielerin, aber als Tatort Kommissarin eine Fehlbesetzung. Ist das noch niemandem aufgefallen?
Ich kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen. Dieser TATORT war meiner Meinung nach spannend und sowohl inhaltlich als auch akustisch verständlich. Wer natürlich Action mag, kam bei diesem Kammerspiel nicht auf seine Kosten.
...im Gegensatz zu vielen Kommentatoren hier, aber den Fall fand ich weder spannend, noch originell.
Unfassbar. Einfach super schlecht. In allen Punkten versagt. Praktikantenschauspieler. Geklaute Story. Und der Schnee wusste auch nicht mehr, dass er von oben kommt anstatt von rechts nach links.
Heute hat sich nach langer Zeit das einschalten wieder gelohnt. Ein richtig schöner klassischer Tatort, der zum glück nicht künstlerisch wertvoll sein wollte. 80 Minuten mitraten wer es wohl war. Sympathisches Ermittlerteam. Gerne mehr davon. Volle Punktzahl.
Immer wieder hat man als alter Tatort-Seher die Hoffnung, dass es eigentlich nicht mehr schlimmer werden kann, aber immer wieder stolpert die Reihe in neue Tiefpunkte. Die aktuellen Folgen sind weder spannend, noch lustig oder fesselnd. Nach unserer Einschätzung haben einige Vorabendkrimis dem Tatort längst den Rang abgelaufen. Schade!
Ein richtig guter Tatort. Das Bremer Team ist überzeugend
Der Tatort nicht schlecht. Aber ich kann Last Christmas beim besten Willen nicht mehr hören. Da lobe ich mir die Schlussszene mit Into My Arms von Nick Cave.
Leider wieder nur eine Zumutung. Extrem langweilig.
tatort - stille nacht leider wie alle tatorte von 2024 langweilig, schlechter ton....schade lg christa
Frau Jasna Bauer versteht man kaum Handlung verworren **DasErste: Die ARD bietet einen Service für bessere Verständlichkeit an. Alle Infos dazu, auch wie die Tonspur eingestellt werden kann, finden Sie hier: https://www.ard-digital.de/klaresprache
Interessante Story. Tolles Ermittler-Team. Gerne mehr davon.
Hallo, ich finde den heutigen Tatort sehr gut, allen voran die Ermittlerinnen. Luise Wolfram finde ich super, tolle Frau bzw. Schauspielerin. VG Cornelia
Dieser Tatort ist wieder einmal ein Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte diese beiden Ermittlerinnen sind einfach nur lächerlich. Das ganze ist überhaupt nicht ernst zu nehmen. Bremen hat was besseres verdient es gibt so viele Stoffe in Bremen, die interessant wären zu verfilmen. Stattdessen muss man so etwas konstruiertes drehen, was ich wieder irgendein abgehobener Redakteur ausgedacht hat… unfassbar gut, dass ich schon lange ein Netflix und Apple plus App Abo habe!!
Ich bleibe lieber in Münster und München. Das hier war mal Nix
Schade, dass der Wortschatz einer Kommisarin hauptsächlich aus dem Wort "Fuck" besteht.
Dieses Team spielt einfach ihre Rollen schlecht, ich verstehe nicht, dass man keine anderen Schauspieler dafür nimmt
Ist wohl eher fürs Radio konzepuert
...ich schlafe gleich ein. Die Bremer können es einfach nicht und die Ermittlerinnen sind lächerlich
Das Team ist ja sooo lustig... nicht. Man ahnt, was gemeint ist. Es soll an Tatort Münster anknüpfen, mit anderen Charakteren, ein bisschen skurril, eine ist der Proll. Leider nimmt man den Darstellerinnen das nicht ab und muss auch nicht lachen, wenn es witzig sein soll. Vielleicht liegt es auch am Drehbuch oder sonstigen Parametern und doch nicht an den Schauspielerinnen. Mich nervt dieses Team.
Gäääähn…. Langweilig zum Einschlafen, das Team ist auch überhaupt nicht meins…
Welche Altersfreigabe hat dieser Tatort? **DasErste: Die Altersfreigabe für den Tatort: Stille Nacht beträgt ab 12 Jahren. Diese Kennzeichnung sollte auch in der ARD Mediathek sichtbar sein, entweder direkt neben dem Titel oder in den Detailinformationen des Films.