Fernsehfilm Deutschland 2024-Alle im Knast mochten Lenni. Und alle glaubten an die Unschuld des 25-Jährigen. Verurteilt war er für den gewaltsamen Tod einer jungen Frau vor drei Jahren. Neben seinen Schwestern Maria und Lisa, die seit Lennis Verhaftung mit allen Mitteln versucht hatten, die Wahrheit ans Licht zu bringen, hatte auch Dr. Kaiser, Chef der Nürnberger Polizei, insgeheim Zweifel. Als Lenni sich das Leben nimmt, stürzt das die Schwestern in tiefe Verzweiflung.-Kurz darauf kommt es zu einem weiteren Todesfall: Diesmal sind Karl Dellmann und seine Frau Katja sowie ihre Familie unmittelbar betroffen. Wie in einem teuflischen Dominospiel überschlagen sich die Ereignisse in Nürnberg – an dessen Ende stehen sich zwei Familien, vereint in Trauer und Verlust, getrennt durch Wut und Schuld gegenüber.-Paula Ringelhahn, Felix Voss und Wanda Goldwasser müssen versuchen, eine Serie zu stoppen, die eine Spur der Zerstörung und des Todes zurücklässt.
… dichter Spannungsbogen und tolle Musik. Ganz vorn und stimmig: Marianne Faithfuld Version von „It‘s all over Baby blue“. Hat Spaß gemacht.
Warum muss man gute Krimis schlecht mache, gibt doch genügend schlechte aus anderen Bundesländern, z.B. BW, NRW, HH usw. Für mein Verständnis war beim Tatort TROTZDEM alles stimmig, Vorspann, Spannung über die gesamte Filmlänge, Handlung, Finale, alles topp. Da ich in Nürnberg geboren bin, habe ich halt auch das fränkische Erbgut in mir! :-) Ein Tipp, wenn die Schauspieler flüstern mache ich den Fernseher lauter!
Es wäre toll, wenn man alles verstehen könnte, was da so geflüstert wird! Das ärgert mich (und auch andere) immer wieder sehr! Merkt das eigentlich keiner der Verantwortlichen? Ansonsten ein guter Tatort.
Waren die schräge Atmosphäre und die super dumpfen und absurden "Dialoge" Stilmittel oder einfach ein Versehen? Vielleicht haben wir's auch einfach nicht kapiert ...
Vielen Dank für diesen grandiosen Tatort! Ich kann mir keinen Passenderen vorstellen in diesen Zeiten, in denen ein Irrsinn tobt, den, wie es scheint, keiner mehr zu stoppen vermag. Es ist, als hätte der Tatort das Töten in Gaza und im Libanon und in der Ukraine zur Vorlage gehabt. Menschen, die gut sind und TROTZDEM eine Lawine des Bösen in Gang setzen, derer sie nicht mehr Herr werden und die sie dann selbst überrollt. Wohl jeder kann sich in die Täter hineinversetzen, es ist so menschlich, aus tiefem Schmerz heraus Rache nehmen zu wollen, ohne Rücksicht auf alles, was daraus folgt. Und es folgt! - Gewalt gebiert Gewalt, im Tatort wie im Leben. Für mich ist der Tatort eine Erinnerung daran, dass diese Lawinen nur aufzuhalten sind, wenn man inne hält und TROTZDEM einen anderen Weg wählt. Es gibt diese Menschen, die das können. Sie sollten uns Vorbild sein, nicht die mit den markigen Sprüchen und einfachen Lösungen. Danke für diesen Tatort!
Dieser Tatort ziiiieht sich und ziiiieht sich und wird immer länger... und mit der ständigen Drama Musik im Hintergrund werden weder die langweiligen Dialoge noch die Story besser. Schade um Dagmar Manzel, wieder eine hervorragende Schauspielerin weniger in der Tatort Landschaft :/
Super tolles Team tolles Drehbuch einfach KLASSE 1A
TOP !!!
Sehr geehrte Damen und Herren, Wir brauchen dringend mehr Schauspieler die eine andere Hautfarbe haben! Wir brauchen dringend mehr menschliche Aufmerksamkeit für andere Lebensformen! Es gibt lesbische und bi sexuelle Menschen die auch ein Platz verdienen im fernsehen weil es viele Menschen gibt die so sind! Behinderter Mensch und blinde Menschen sind genau so wichtig um das Wir zu verstehen und zu begreifen! Ich hoffe ihr versteht mich!
Neben dem grandiosen Schauspiel der Komissare, grossen Glückwunsch zur Idee des Abschiedes. Ich war sehr froh, dass die Komissarin nicht "weggestorben" wird. Überraschung war ein sehr passendes Mittel um ganz kurz aber umso packender Bedeutung zu verleihen. Das Spiel der beiden Komissare hat mich wieder so überzeugt, auch wenn die Erzählung leider kein überzeugender "Nürnberger"-Tatort war. Dabei war das Thema so passend für die beiden. Ich pflichte Felix bei: es wäre schön wenn es Stammregiseure gebe, die der Nürnberg-Reihe ihren Charakter erhalten und vertiefen.
Ich habe den Film als ausgesprochen gut empfunden und gestehe ihm sehr viel Tiefgang zu. Er zeigt in meinen Augen, wie leicht man schuldig werden kann und ich sehe in ihm ein Spiegelbild unserer Zeit, die uns alle in Verwicklungen und verhängnisvolle Entwicklungen stößt, die zuletzt wirklich keiner gewollt hat und haben konnte. Nicht ganz leichte Kost, aber für mich nachvollziehbar und verständlich.
Ganz schlechter Tatort...zum Einschlafen, Dialoge kaum verständlich, schade um die guten Schauspieler...
So muss Tatort sein !!! Spannend, tolle Schauspieler, fantastische Story ♡ Für die Münsteraner Fans ist das natürlich nichts... Im Tatort brauche ich keinen Klamauk sondern Spannung.
Was geschah mit dem kleinen Jungen? Steht der immer noch an der Bushaltestelle?
Dann schaltet doch auf RTL etc. um !!!! Wenn euch der Quatsch dort besser gefällt!!!! Wir können froh sein überhaupt noch Tatorte mit den alten bekannten Schauspielern zu sehen ,wenn man bedenkt,daß es immer weniger werden . Es sind immer die gleichen, die hier am meckern sind !!!!!!!
Leider ein schwacher Tatort,nicht nur audiomässig. Die Sprache war im Verhältnis zur Musik viel zu leise. Dagmar Manzel hätte einen würdigeren Abschied verdient gehabt,und Fabian Hinrichs konnte auch in dieser Folge nicht überzeugen,dabei war er in früheren anderen Rollen viel brillianter! Fazit: Wer den Nürnberg-Tatort verpasst,hat nichts versäumt.
Beide Hauptdarsteller total unter ihren Möglichkeiten. Ist wohl auch der Grund weshalb Frau Manzel hier aufhört. Beide können es wesentlich besser. Manzel erst kürzlich in Kati – war um längen besser. Von Fabian Hinrichs kamen fast nur platte nichts sagende Dialoge – der arme Mann muss so ein Müll sprechen. Es war keine Mitreißende Folge, der Spannungsbogen hielt sich stark in Grenzen. Ich weiß nicht, was die positiv Bewerter gesehen haben – muss wohl ein anderer Sender gewesen sein.
Ein hervorragender Tatort mit exzellenten Schauspielern, vielen Dank dafür !
Die Darsteller waren kaum zu verstehen. Dachte erst es läge an der Soundbar, aber es liegt am flüstern der Darsteller... Die Handlung war dafür dass die so dünn war zäh wie Kaugummi. Mir fehlte die Unterhaltung. Und dann Paulas Solo am Ende, und wieso war die nackt??? Aber Franken sind auch nicht meine Ermittler der Wahl.
Ich liebe Fabian Hinrichs. Und Dagmar Manzel ist (war) auch nicht schlecht ..obwohl ..Sounds of Silence "unplugged" von ihr am Schluss? ..muss sowas wirklich sein? ..noch dazu weil man bei der unterirdischen Tonqualität alles was leise ist eh nicht versteht ..und das ist ganz allgemein sehr ärgerlich. Trotzdem war das ein guter Tatort.
Schade, dass das der letzte Tatort war...leider nicht sehenswert, kaum verständliches Sprechen...kein guter Abschluss :-(
das war der schlechteste tatort aus dem frankenland. sehr, sehr schade- ich hätte frau manzel einen bessern abschied gewünscht. langatmige, endlose dialoge. handlung konfus. die ballerei zum finale peinlich schlecht. das einzig gute war die musikalische darbietung von frau manzel.
Das könnt ihr definitiv besser... Bei so vielen tollen Tatort-Folgen, gibt es dann eben auch solche. Bitte nur nie wieder...
Am schlimmsten fand ich die Dialoge. Extrem unnatürlich. Der Kommissar hätte besser Philosoph werden sollen. Und dann auch noch so komische Nebencharaktere wie "Mike", bei dessen Sprechparts einem am liebsten die Ohren abfallen wollen. Wenn die Ermittler wenigstens etwas fränkisch angehaucht wären, dann könnte man sich als Nürnberger immerhin mit etwas identifizieren, aber nichtmal das. Diese unangenehmen Franken-Tatorte müssen aufhören!
An sich eine gute Idee, leider waren viele Dialoge (und auch der Brief relativ zu Beginn) zu leise, die Musik dagegen teilweise sehr laut. Und warum war die Kommissarin plötzlich nackt? **DasErste: Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) agiert hier ganz intuitiv: Karl Dellmann, dargestellt von Fritz Karl, ist in dieser Situation in einem absolut unerreichbaren und unberechenbaren Zustand. Nur die weiche, menschliche Bitte Paulas, sie doch einmal anzusehen, hört er. Als sie nackt vor ihm steht, sieht und spürt er ein so mutiges Bekenntnis zur absoluten Menschlichkeit, dass er aus diesem Zustand erwacht und dadurch die Situation entschärft werden kann
Die Akustik wurde ja schon mehrfach erwähnt ist auch in dieser Produktion wieder schlecht. Keine Ahnung was Toningenieure heuzutage lernen. Oder hat keiner mehr Zeit und Lust sich seine fertige Arbeit anzuhören? Die Handlung anfangs sehr langsam, träge und dann plötzlich dramatisch. Die vielgescholtene Stripaktion von Fr. Manzel hätte im Film schon erklärt werden sollen und nicht erst in der heutigen Bildzeitung! Wobei ein nackter Rücken ja nur in unserer woke hysterischen Gesellschaft ein Thema ist. Schade das Fr. Manzel das Team verläßt, aber es ist jedenfalls konsequent. Kommissare die bis ins hohe Rentenalter ermitteln, immer alles geben, niemals Freizeit haben, wann es einen Mörder einfällt zu meucheln, ist absolut realitätsfern. Note 3
Eine unglaubliche Dramatik! Und so super gut gespielt! Wie dünn ist der Faden, rückfällig zu werden und im Schmerz den Hass hochkommen zu lassen!
Die Qualität des Tons ist miserabel. Beinahe am Skandal geraten. Die Handlung noch essbar aber sehr zäh. Jedoch zwei Sterne, aber nur für Frau Dagmar Manzel. Der Rest sollte ins Vergessene gehen. Hat das Team kein Geld für gute Tonaufnahmegeräte? Nie etwas von Nagra gehört?
Wir fanden es zwar etwas schwer zu folgen, weil so viele Charaktere immer mehr dazu kamen. Aber wir haben uns schon auch gut amüsiert und unterhalten gefühlt! Am besten war der Boyfriend Mike!! große Klasse sein Charakter! Die Ballerszene am Ende war dann alles etwas viel, aber hat zumindest zum Lachen gebracht. Der Kommissar hat uns auch sehr gut gefallen!!! Mit seiner dauerhaften angepissten Art, die er aber versucht zu kaschieren. Die Handlungsstränge waren ein bisschen zu viel, man war verwirrt, was jetzt aus dem ursprünglich 1. Toten geworden war. Und die Nackt-Szene war auch wiederum witzig, aber verwirrend.
Hier wird ziemlich eindringlich die Sinnlosigkeit von Rache vorgeführt. Am Ende gibt es nur Verlierer. Ich fand den Tatort ziemlich beeindruckend, Rache ist immer sinnlos, egal wohin man schaut. Es kann nie eine Lösung sein, da braucht man nur in den nahen Osten zu schauen. Sehr gut!
Wer diesen Tatort als zu kompliziert und verwirrend bezeichnet,sollte evtl. doch besser die verdummenden Samstags-Abend-Shows „genießen“
Trotzdem dieses Wort lt. Duden zum Wortschatz des Goethe-Zertifikats B1 gehört erhält es erst im Gesamtkontext seine jeweilige ganz eigene Bedeutung. Also sind die so sehr verschiedenen Kommentare, egal ob positiv oder negativ, allesamt für sich jeweils zutreffend. Insofern ist hier bereits allein der Titel das übergreifend verbindende Element dieser Episode - Diversität in soziologischer Hinsicht. Trotzdem Manchmal vom Regal der Wand hol ich meinen Schopenhauer, einen "Kerker voller Trauer" hat er dieses Sein genannt. So er recht hat, ich verlor nichts: in Kerkereinsamkeiten weck ich meiner Seele Saiten glücklich wie einst Dalibor. Genau wie das Einzelwort „trotzdem“ keinmal (jedenfalls meiner Erinnerung nach) in dieser TO-Episode ausgesprochen wird, taucht es – außer der Überschrift – auch keinmal in Rilkes Werk auf (dort wäre m. E. die passende Stelle „…ich verlor trotzdem nichts“). Es entfaltet seine volle Wirkung einfach nur durch das Gesamtwerk – wie dieser Tatort.
Ein sehr guter Tatort,mal der anderen Art
Zu langatmig, die Hälfte der Dialoge nicht verstanden. Krimispannung fehlte. Schauspieler gaben ihr Bestes, manchmal langweilig,war nicht der Renner,
Mir gefiel der Tatort sehr. Er war besonders, gefühlvoll, gut gespielt und spannend. Man wusste, es gibt ein dramatisches Ende - es hatte ein bisschen Spielfilm-Flair. (Andere Zuschauer haben anscheinend den Stil und die Erzählart nicht verstanden.) Der Abschied der Kommissarin gefiel mir auch; ruhig und endlich mal eine Kommissarin, die den Abschied überlebt ;)
Da hat wohl jemand zu viel auf einmal gewollt. Ich möchte unterhalten und nicht verwirrt werden. Da lob ich mir die Münsteraner.
Was für eine absurde Handlung. Erkennbar wieder, wie bei Westend, der Hang zur Realitätsverzerrung. Blutrache hier von Deutschen, bei Westend versuchte Massenvergewaltigung durch Deutsche. Täter-Opfer-Umkehr wird neuer fester Bestandteil deutschen Krimischaffens. Die Racheaktionen hier lebender Clans werden umgemünzt auf eine deutsche Unternehmerfamilie. Die vermehrt auftretenden Vergewaltigungen von Frauen durch mehrere Migranten schreibt man Deutschen zu, das Opfer ist Ausländerin. Geht's noch absurder? Wahrscheinlich. Wenn zwei, drei Rentner einen Geld abhebenden Syrer zusammenschlagen oder eine Ukrainerin vergewaltigen.
Ich werde mir in Zukunft die Tatort-Zeit anders gestalten. Diese Art von Tatort sind für mich nicht zu ertragen. Handlung sehr dünn und durchsichtig. Einmal Rache, alle Rache - oder so. Es wurde viel geguckt, genuschelt und geflüstert - nix verstanden. Hauptsache Musik kommt durch?! Schade um das ausgegebene Geld bei den öffentlich-rechtlichen - mal wieder!
Bin eingeschlafen... schönen Tag noch
Obwohl ich aus der Region komme, ist der Franken-Tatort bei weitem der schlechteste Tatort, den es gibt und die aktuelle Folge tat beim Zuschauen einfach nur weh. Was sollen denn bitte die fast zeitlupenlangsamen Bewegungen und Gespräche? Wieso flüstern sie ständig statt in normaler Lautstärke zu sprechen? Soll das etwa besonders künstlerisch wirken? Bei der unterirdischen Qualität mancher Dialoge ist es vielleicht aber auch besser, wenn man sie nicht richtig hört. Die Handlung ist einfach absurd. Die schauspielerische Leistung des Kommissars ist nervig, er wirkt nicht authentisch, übertrieben euphorisch und wird extrem unnatürlich gespielt. Die Kommissarin war noch die beste Schauspielerin in diesem Tatort und eigentlich sollte nicht sie gehen, sondern der komplette Franken-Tatort abgesetzt werden.
Das war schon der zweite Tatort in Folge, der unterirdisch schlecht war. Ich glaube, das wird mein letzter Tatort gewesen sein,den ich mir anschauen werde.
Warum muss die Musik die Dialoge übertönen? Es war ein ständiges lauter und leiser stellen angesagt. Kaum hat man das Geflüster verstanden bekam man von der einsetzenden Musik einen Tinnitus. Die Handlung hätte spannend sein können wenn ich nicht nur die Hälfte gehört hätte...
Ich bin ein treuer Tatort Fan. Die laute Musik die zu viele Dialoge übertönte machte den Krimi nicht sehenswert. Die Darsteller waren hölzern als wenn sie alle das schlechte Drehbuch geschnallt hätten. Die Laufrichtung des Film war wirr und ohne Spannung. Schade für Fr. Manzel der leider kein standesgemässer Abschied zuteil wurde. Ich bleibe weiterhin dem Tatort treu da er an sich zum grössten Teil gute Krimiunterhaltung bietet. Die guten ins Köpfchen und die schlechten ins Kröpfchen Dieser ist leider für das letzt genannte.
Wenn das der neue Stil vom Tatort ist, möchte ich Derrik zurück!!
die Filme von David Lynch, z.B.Mulholland Drive oder Lost Highway. Die Hintergrundmusik ist der von Mulholland Drive sehr ähnlich. Die für Lynch typisch dunklen langsam anschwellenden Töne. Die ruhigen Phasen zwischen den Einstellungen, lange Ansichten einer Szene. Auch typisch für Lynch ist, dass man die Handlung nicht unbedingt versteht, vieles bleibt im Dunkeln. Ich liebe Lynchs Filme und deshalb hat mir der Tatort ganz besonders gut gefallen.
Das gesamte Schauspiel-Ensemble war großartig. ALLE! Der Score wurde von Richard Ruzicka sorgfältigst eingesetzt. Und die Texte der ausgewählten Songs (leider immer noch) aktuell: Barry McGuire "Eve of Distruction" Bob-Dylan "It's All Over Now, Baby Blue" Simon & Garfunkel "The Sound of Silence". Ein großes Dankeschön an alle Beteiligten für einen grandios guten Tatort!
Leider ist dieser Tatort nichts. Lalalalangweilig. Man weiß schon, wer die Mörderinnen waren und dass die andere Seite sich rächen will, was soll da spannend sein? Außerdem sind die Dialoge und Figuren unauthentisch. Zudem finde ich alle Figuren mal wieder so unsympathisch, sodass es mich nicht interessiert, dass sie sich gegenseitig ermorden. Und dieses Pathos und Drama im Übermaß. Alles nicht gelungen, sorry.
Zum wiederholten Mal schlechter Ton, laute Musik überlagert ständig die Dialoge. Keiner da, der sich vorher der Qualität des Tons annimmt? Am fragwürdigen Inhalt lässt sich ja fast nichts mehr ändern. Gute Schauspieler leiden unter schlechten Drehbuch.
Dagmar Menzel und Florian Hinrichsen habe ich ganz gerne gesehen, die Tatortsendungen waren oft gut. Aber dieser Tatort war wirklich eine riesige Enttäuschung, ja, eigentlich eine Zumutung. Akustisch wie inhaltlich kaum zu verstehen. Für mich persönlich war es schade um die Zeit, die ich mit der Sendung verplempert habe!
Eine gute Story. Leider, durch die Aneinanderreigung von betretenen Gesichtern, wie in einem Kammerspiel, nicht gut inszeniert. Schade, Film hat andere Möglichkeiten.
Die eigene Idee von "wahnsinnig anspruchsvoll" überschreitet nicht selten die Grenze zur Peinlichkeit... So auch in diesem Fall... Leider!
Große Kunst, vor allem Darstellerkunst. Es ist schwer, Worte dafür zu finden, was Fabian Hinrichs und Dagmar Manzel geben können. Ich bin immer wieder tief berührt. Auch von der Wahrhaftigket in dieser letzten gemeinsamen Geschichte. Wie schnell sich Dinge verselbständigen und eine Lawine an Schmerz auslösen können, wenn Gefühle unreflektiert die Oberhand gewinnen. Das auf so drastische Weise vor Augen geführt zu bekommen, erreicht vielleicht. Danke an alle vor und hinter der Kamera, das war in meinen Augen herausragend.
Was für ein toller Tatort! Richtig gut. Darsteller und Musik haben mir richtig gut gefallen.
Fing ganz gut an, so die erste halbe Stunde. Leider wurde es danach ziemlich zäh und eher langweilig. Was sehr nervig war, diese ständige Flüsterei. Warum eigentlich?
Wahnsinn! Fast ein cineastisches Grosswerk! Hervorragendes Drehbuch und grossartige Schauspieler! Die düstere Story mutete etwas von einer griechischen Tragödie an, keiner entrinnt dem dramatischen Ende. Dieye Tatortfolge war in der grossen theatralischen Geste dennoch realitätsorientiert. Grosses Lob an die Macher!!
Anfügen möchte ich, dass die Schauspieler wirklich gut sind. Tolle Besetzung. Umso bedauernswerter ist das Drehbuch…
Was für eine Parabel auf den Wahnsinn, der zur Zeit unsere Welt beherrscht. Kriege, sinnloses Töten, Rache - die niemals Frieden bringen kann. Sehr bewegend.
Die Kommissare hatten weder eine Aufgabe, noch etwas geleistet. Es war todlangweilig. Teilweise extrem schlechter Ton, nur Genuschel. Die Story war wirr. Schade.
Warum geben sich, die eigentlich ja tollen Schauspieler für so einen Mist her. Wen wollen die Produzenten damit erreichen? Junge Menschen sind dem Tatort schon vor Jahren als Zielgruppe abhanden gekommen. Und die älteren können den Tatort nicht mehr verstehen. Weil erstens die Handlungen immer schlechter werden und zweitens man auch akustisch nichts mehr mitbekommt. Es wird ja nur noch geflüstert
war der Tatort gut!
Ich mag die Unterschiedlichkeit der verschiedenen Tatorte. In den Charakteren der Ermittler, im Lokalkolorit, in den Drehbüchern.. Das macht für mich den Tatort auch nach vielen Jahren noch sehenswert auch wenn mir mal einzelne Fälle nicht so gefallen. Der heutige Frankentatort war eigenwillig, kurzweilig, spannend. Toll, die langen Einstellungen und die Intensität des Spiels..
Wer denkt sich solche Drehbücher aus? Kein nachvollziehbarer Handlungsstrang, Dialoge, die kaum zu verstehen sind, weil zu leise oder zu undeutlich gesprochen, ewiges Schweigen, das kaum auszuhalten ist, Kommissariatsarbeit, die komplett an der Realität vorbei geht. Wohin soll´s gehen mit dem Tatort? Die Handlungen sind oftmals so skurril, dass ich während des Schauens nur Ärger verspüre. Bleibt doch bitte dem alten Tatort-Konzept treu. Danke!
Und dann auch noch mit echt schlechter Botschaft: Täter werden wieder Täter....
Ich habe 15 Minuten geschafft zu schauen. Der Soundtrack ist aufdringlich, die Ästhetik aus der Mottenkiste, die Dialoge wie bei Derrick und Harry Klein.
Wirklich nicht zu empfehlen!
Sehr spannend, eine andere Art von Darstellungen.. Wunderbare Musik verstärkt die Stimmung! Einfach nur toll! Danke!
Das beste an diesem Tatort war der Gesang von Paula Ringelhahn. Schade, aber die Story war diesmal zu platt und ohne Tiefgang, zu viel Wild West Manier.
Meine Güte, was für eine Aufregung! Man kann immer alles auf unterschiedliche Art erzählen. Es gibt auch Tatorte, in denen die Polizisten allesamt kaputt und gescheitert dargestellt werden, und welche, in denen sie eitel und albern dargestellt werden. Warum mal nicht einer, in dem sie einfach nur menschlich, kollegial und human sein sollen? Muss man wirklich das ganze Konzept in Frage stellen, nur weil einem eine Folge nicht so zusagt? Die Welt ist rund und bunt, das Publikum ist vielfältig. Ist doch klar, dass man manche Folgen oder Teams gut findet, manche nicht. Und zum Dialekt: Wir haben nicht nur Globalisierung, selbst innerhalb Deutschlands ziehen Menschen manchmal um. Selbst in Schwaben habe ich gelegentlich ausnahmsweise Menschen getroffen, die deutsch sprachen und nicht offensiv schwäbisch. Sollte es in der realen fränkischen Polizei wirklich keine einzige Person geben, die hochdeutsch kann? Wär ja traurig.
Ich habe schon lange keinen Tatort mehr gesehen, nach dem heutigen werde ich auch lange keinen mehr sehen. Was soll das? Das meiste konnte man kaum verstehen, entweder spielte die Hintergrundmusik über den Dialog oder der Dialog war so leise, dass man ihn, egal wie laut ich die Lautstärke geregelt hatte, nicht verstanden hat. Dialoge zusamenhangslos, Handlung absurd. Eine nackte Kommissarin braucht kein Mensch. Das war echt Zeitverschwendung!
Ich fand den Tatort super. Klar, das Drehbuch übertrieben und unlogisch, aber tolle Darsteller. Florian Karlheim als Maik war Hammer. Und ich freu mich auf Wanda. Wüsste schon, was sie zum Abschied singen würde... ;)
Nach einer langen Durststrecke, auf der Zeit gefüllt wurde, indem ständig die Probleme der Ermittler im Vordergrund waren, nach einer öden Phase, in der die Täter nur Objekte der Ermittlung waren, diesmal ein Drehbuch, ganz anderer Art. Eine hervorragende Ausnahmeerscheinung! Es wurden Verstrickungen deutlich, Konflikte, nachvollziehbar. "Man gerät in etwas hinein, und kommt nicht mehr heraus." Eine völlig andere Perspektive. In der Darstellung wohltuend ruhige und lange Phasen. Am Schluss hat es aber dann etwas gehapert, der Showdown schien zu wild und die Abschiedsphase, die dann noch kam, war ein emotionales Wechselbad. Trotzdem (!) eine Richtung, in der ich mir mehr erhoffe.
Ein vielschichtiges Drama, berührende und spannende 90 Minuten - und jede Sekunde geprägt von punktgenauen Dialogen und Bildern. Schauspieler-Ensemble, Drehbuch, Regie und sämtliche Gewerke vom Feinsten - ein würdiger Abschied für die wundervolle Dagmar Manzel. Danke!
Ich hoffe sehr, dass etwaige Kürzungen im ÖRR genau solche Werke aus der Fernsehlandschaft streicht. Seit langem mal wieder ein „Tatort“, der ganz neu die Messlatte unten auflegt. Ihr solltet euch schämen, was ihr hier abliefert!
Ich hätte Paula Ringelhahn und Dagmar Manzel und auch dem ganzen Team, das ich wirklich schätze, einen würdigeren Abschied gewünscht. Keine der Krimiplot-Charaktere hat mich auch nur annähernd überzeugt oder interessiert; und die ewig leisen Dialoge waren offen gesagt, eine Zumutung. Danke aber für all die wirklich guten Tatort-Abende, liebe Dagmar Manzel!
Wie so oft sind die Schauspieler gut, Die darstellerische Leistung ist gut. Aber das Drehbuch ist schlecht. Übertrieben lange Einstellungen, Standbilder sozusagen, ewig langes Schweigen in der Hoffnung, dass in der Zwischenzeit sich ein Sinn für den Zuschauer ergibt. Eine sinnfreie Story mit vielen Fragezeichen? Müssen denn Storys nicht noch einen Hauch von Logik aufweisen? Der Handlungsstrang: Gefängnisinsasse nimmt sich das Leben. wird völlig aufgegeben. Die Rolle der Mutter der drei Brüder ist schlecht ausgearbeitet. Ich gebe die Hoffnung nicht auf, mal wieder einen wirklichen Tatortkrimi am nächsten Sonntag zu sehen.
Bin zweimal eingeschlafen und musste einmal laut lachen, leider nicht über die hüllenlose Kommissarin. Wann gibt es endlich mal wieder einen normalen Tatort?
Vertrauen die Macher dieses Tatorts ihren Bildern nicht, ihren Dialogen auch nicht. Wieso wird so ätzend alles mit zu lauter englisch textlicher Musik überspielt. Das hat mich in der Eingangsszene schon gestört. Leider werden dadurch immer mehr deutsche Filme kaputt gemacht. durch zu laute unnötige textliche Musik.
Außerirdische - geschenkt. Murot und Zeitschleifen - ertragbar Aber dieser Tatort war unter aller Kanone... Selten so gut geschlafen.
Das schlechteste was ich je gesehen hab. Sinnlose Dialoge. Viel zu leises Gestammel. Viel Sendezeit, indem man Personen sieht, die wie eingefroren ins Land schauen.
Mir hat der Tatort gut gefallen.
Es ist eher ein postmodernes Tanztheater als ein echter Krimi.
Was wird jeden Sonntag mit unseren GEZ Gebühren gemacht? Tatorte die mit Spannung und Qualität nichts mehr zu tun haben.Woche für Woche billiger Klaumauk. Wann gibt es endlich weniger Teams und dafür Qualität? Nehmt euch ein Beispiel an den Skandinaviern oder der BBC.
Da hat die scheidende Kommissarin einige Tote zu begraben. Den Tatort noch nicht, aber das Überleben dieses Genres erscheint stark gefährdet. An den bemühten Leistungen der Schauspieler liegt es wohl nicht, eher an den Geschichten und wie sie erzählt und inszeniert werden. Und… müssen fast alle menschlichen Abgründe wirklich in einer Geschichte erzählt werden? Dazu häufen sich die techn. Mängel bei Sprachausdruck, Lautstärke und Licht.
Eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte. Langweilig, verworren. Schlechter geht immer.
Die Handlung war doch sehr wirr und teilweise nervig. Ich schätze die Hinrichs und Manzel sehr als Schauspieler, aber mir war das etwas too much und warum Dagmar Manzel am Schluss die Hüllen fallen lassen musste, machte die Handlung auch nicht glaubwürdiger… ja, sie kann schön Singen, aber brauchte es das? Dreht doch einfach mal wieder einen guten Tatort
Total undurchsichtig, nur sinnloses rumgeballer like „pulp Fiction“. In entscheidenden Situation nur genuschel und man versteht nix. Bitte Nürnberger Tatort absetzen
Es wird und wird einfach nicht mehr besser. Habe ein für alle mal genug vom Tatort!! Schafft ihn einfach ab! Die Zeit ist wirklich vergeudet :-(
War so la la insgesamt, dennoch nicht schlecht
Groteske mit peinlichem Ende, unfassbar schlecht. Und das mit öffentlichen Geldern...
Toll wie ich dieser Tatort zum Höhepunkt gesteigert hat.
Warum können die Schauspieler nicht mehr deutlich sprechen? So viel Geflüster und Genuschel nervt. schade, ich bin eigentlich ein Tatort-Fan.
Gibt es überhaupt noch einen vernünftigen Tatort??! Kann keiner mehr vernünftige Drehbücher schreiben?? Dafür zahlt man auch noch GEZ!!
Schon wieder ein skuriler Tatort. Wer schreibt eigentlich solche Drehbücher? Jeder 2. Tatort ist ein Sch... und nicht zum Anschauen sondern zum Kotzen.
Ein wahres Actionfeuerwerk über 90 Minuten. Dabei hätte 60 auch gereicht.
Der Tatort passt überhaupt nicht. Viel zu unnatürlich und durcheinander. Es fehlte die komplette Struktur. Der Ausgangspunkt die Verurteilung von Lenni wurde nicht aufgeklärt. Dafür wurden weitere Baustellen aufgemacht. Kein Mittelteil und kein Ende. Das sollte sich ändern, damit es wieder sehenswert ist.
Sorry aber schade um jede Minute.
Die Dialoge völlig sinnfrei, Charaktere mit nicht nachvollziehbaren Handlungen und generell eine absolut realitätsferne Story, viel unnützes Schweigen und übertriebene und dadurch lächerliche Symbolik. Geschauspielert wurde auch schon besser (das kann ich aber bei dem Drehbuch niemandem verdenken). Es tat wirklich weh, diesen Tatort zu sehen. Grauenvoll. Einzig über den Ton kann ich mich nicht beschweren, das wars aber auch. Das Thema hätte gut werden können. So aber bitte ab in die Tonne damit.
Holt wieder die Wiener Tatorte ins Programm- die haben wenigstens Schmäh!
Pseudo Psycho - schade um die Zeit eine Verschwendung von Produktionsressourcen
War einfach langweilig, 80% Geflüster, dann nur noch unnötiges Gebrüll und Gesang. Hätte mir einen besseren letzten Film für die Kommissarin gewünscht!
Entschuldigung, aber das war das letzte. Lange Pausen, dramatische Musik, Genuschel. Die Story? Nebensächlich, ist auch nicht so wichtig.
Wahrscheinlich bin ich zu blöd um den Sinn des Tatort zu verstehen. Da lobe ich mir die früheren.
Eine Zumutung und brutale Verschwendung der Gebühren. Danke für Nix !
Das war das Schlechteste, was ich jemals gesehen habe.
Leider ist dieser Tatort nichts. Lalalalangweilig. Man weiß schon, wer die Mörderinnen waren und dass die andere Seite sich rächen will, was soll da spannend sein? Außerdem sind die Dialoge und Figuren unauthentisch. Zudem finde ich alle Figuren mal wieder so unsympathisch, sodass es mich nicht interessiert, dass sie sich gegenseitig ermorden. Und dieses Pathos und Drama im Übermaß. Alles nicht gelungen, sorry.
Ich habe das Gefühl das sich die Macher des tatort hier irgendwie selbst verwirklichen wollen. Ist echt nicht gut was ihr da abliefert. Schade, ich bin raus...
Die Flüster- und Murmelpassagen im deutschen Film bleiben im Trend. Also abschalten und Tschüss.... Normale Konsequenz : Geld zurück !
Was genau will der Film? Ich checke es nicht. Zu viele unterschiedliche Erzählstile, Spielarten, Genremix gone bad.
Tontechnik miserabel Musik ist wichtiger als der Dialog Dialog ist nur eine Flüsterei
Es wurde sehr viel geflüstert, nicht normal gesprochen. Düster und grösstenteils langweilig.
Muss leider Frau Liebeler zustimmen, der Ton ist sehr schlecht!
Vor lauter Bedeutungsschwangerheit, vergisst Max Färberböck eine Geschichte zu erzählen. Bei soviel realititätsferner Dialogführung schlafen einem die Füße ein. Die Abwesenheit von Maathias Egersdörfer ist zwar wohltutend, aber das allein rettet dieses konstruierte Leiden leider nicht!
Sehr schade. Die Franken-Tatorte waren immer gut, Ber das heute ist echt langweilig. Jo m sicher Charaktere, wie schon gesagt viel zu viel bedeutungsschwangeres Schweigen und komplett ohne jede Spannung.
Langweilig! Alles lahm u d dunkel, gähn.
Etwas unnatürlich und irgendwie over-acted, tlw. absurd.
Schade um die guten Hauptkommissare für einen schlechten, Hollywood-Actionfilm
Hauptsache alle flüstern... Sorry, aber derart "pseudo", so sehr gewollt und doch nichts zu erzählen, so viel "wir machen ernsthaft Film mit Anspruch" und sich dabei selbst offensichtlich so wichtig nehmen, dass die Geschichte, der Erzählfluss und vor allem die Glaubwürdigkeit der Charaktere derart auf der Strecke bleibt... Schade eigentlich! Ich schalte den Fernseher mal besser aus. Die Zeit kann man echt sinnvoller nutzen...
Wenn man nicht andauern den Ton lauter oder leiser stellen müsste, wäre es ein spannender Film. Ein Tontechniker wurde wohl eingespart. Schade um die interessante Geschichte,
Kaum Handlung,langatmige Dialoge. Ich schalte um.
Können die Schauspieler überhaupt noch normal Sprechen? Nur noch eine Flüsterei Wird beim Tatort immer schlimmer
Hallo liebes Team In Franken wird fränkisch gesprochen....sollte jedenfalls so sein... Schönen Sonntag
Toller Film von einem guten Regisseur! Wenn da nicht beim Ton gar nix geht. Trotz Hörgerät völlig unverständliche Dialoge, die von lauter Musik überlagert werden.Für Tonangeln gibt's wahrscheinlich kein Geld mehr. Sehr schade! Tut mir leid Herr Färberböck
Nach 40 min konstatiere ich: Soooo viel bedeutungsschwangeres Schweigen und Blicke in die Ferne oder Leere.... Das war schon mal in Mode und wurde nicht unbedingt als hohe Kunst empfunden. Auch jetzt noch: am Normalverhalten von Menschen völig vorbei.
Reiht sich ein in die abstruse Realitätsferne deutschen Krimischaffens. Es wird halt immer mühseliger, Handlungen zu erschaffen, die den Elefant im Raum verdrängen.
Also, die erste halbe Stunde ist schon mal einschläfernd :(
Anne Haug? Spielt in diesem Film etwa auch die Triathletin Anne Haug mit? **DasErste: Anne Haug, die Schauspielerin, gebürtige Schweizerin.