Fernsehfilm Deutschland 2024-Tobias Benzinger wird erschossen, ein junger Anwalt in einer Kanzlei mit beträchtlichem Anteil eher zwielichtiger Mandanten und hohem Erfolgsfaktor in Strafrechtssachen. Franziska Tobler und Friedemann Berg vermuten, dass sein Tod mit den Fällen der Kanzlei zu tun haben könnte. Der Chef der Kanzlei, Rainer Benzinger, verhält sich ausgesprochen ablehnend dieser These gegenüber. Er zieht sich ganz auf die anwaltliche Schweigepflicht zurück, weigert sich, irgendwelche Einblicke in Angelegenheiten seiner Mandanten zuzulassen, und lässt sich auch nicht von der Tatsache umstimmen, dass Tobias sein Stiefsohn war.-Friedemann Berg empört dieses Verhalten, zumal er erfahren hat, dass die beiden Benzingers über die Ausrichtung der Kanzlei unterschiedlicher Meinung waren. Während er einen Informanten nutzt, um mehr herauszufinden, bindet Franziska Tobler ihren Vater in die Ermittlungen ein. Bruno Tobler hatte in seiner aktiven Zeit bei der Polizei mit Fällen von Rainer Benzinger zu tun und war sogar der Waffe schon mal begegnet, mit der Tobias Benzinger getötet wurde. Noch bevor das zu konkreten Ergebnissen führt, wird ein Anschlag auf Rainer Benzinger verübt ...
Ich mag den Schwarzwaldtatort, auch diesen!
Ein mässig guter Tatort, wo zwar das spannende Thema der Korruption von hochstehenden Beamten angegangen wird, aber die hier spielende, in Bestechlichkeit verstrickte Richterin geriert sich dermassen (naiv) unvorsichtig, dass es leider den plot eher schadet als nützt.
What? Wer ist denn da bitte verbuddelt? Muss ich jetzt alle Filme aus dem Schwarzwald noch einmal schauen, um das zu verstehen? Macht doch sooowas nicht mit mir! Das dauert doch jetzt wieder ewig bis zum nächsten Fall! (Ja, backstories interessieren mich immer mehr, der aktuelle Fall war in Gänze an den Haaren herbeigezogen, war mir relativ wurscht)
An Langeweile hat es da nicht gemangelt. Schade, da freut man sich nach langer Zeit auf einen neuen"Tatort"Dann war es einfach Langeweile pur. Isch halt so. Danke fuer nix!
Leider nur einen Stern.. Story viel zu lahm und wirklich grenzwertig. Der Anwalt ist immer der Böse- gerade wenn er seine Mandanten verteidigt. Die Richterin auch. Die Mörderin sollte laut der Kommissarin ohne Strafe davonkommen. Und der Kommissar hat eine am Leiche im Keller. Interessantes Rechtsverständnis in der ARD.
Sehr langatmig, mäßige Schauspieler. Vorherige Woche mit Moritz und Bibi war um Längen besser
das war wohl nix.... Eine vom Grunde her interessante Geschichte wurde hier sehr leider versemmelt. Zum einen sind die Machenschaften des Anwalts und der Richterin aufgrund des Geschäftsverteilungsplans bei Gericht in Deutschland so nicht möglich. Also bitte recherchiert besser. Zum anderen wirkte der Film gekünstelt, nicht rund und war unheimlich laaangweilig... und hatte so gut wie keinen Charme. Man muss es ja nicht übertreiben, aber in einer Folge von The Rookie von 40 min passiert gefühlt so viel wie bei den gesamten Tatotren des Jahres... Wir brauchen eindeutig mehr Tatorte von den Teams aus Dresden, Saarbrücken und Zürich!
dieses Tatortduo ist an langeweile kaum zu überbieten und die meisten Fälle aus Freiburg sind zum gähnen, also ich tue mir den Schwarzwald nicht mehr an.
Da ich auch ein großer Fan des Schwarzwald-Teams (mit Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner) bin, wird mir ganz anders, wenn ich mir vorstelle, welches Geheimnis möglicherweise unter der Bodenplatte bei F. Berg verborgen ist. Und welche Konsequenzen das haben könnte...Ich hoffe, dieses Gespann hat noch einige Zeit gemeinsam in Freiburg als Ermittlerteam zu tun. Die Geschichten sind meist nahe an der Realität und nicht angestrengt oder absurd, ebenso unaufgeregt agieren die Ermittler. Mir gefällt das sehr!
Der Tatort war extrem langweilig. Die Schauspieler schauspielerten lustlos vor sich her und das hat sich auf den gesamten Tatort übertragen. Gegen 9.20 hab ichs nicht mehr mit ansehen können und das Ende hat mich nicht mehr interessiert.
Der Tatort im Schwarzwald ist immer gut, weil die beiden Ermittler natürlich und unaufgeregt ihre Arbeit machen. Eine Anmerkung: ich habe nichts gegen schwule Menschen, aber im deutschen Fernsehen wird es so dargestellt, als ob 50 % der Bevölkerung schwul oder lesbisch seien. Das scheint mir übertrieben! **DasErste: In unseren Filmen und Serien wird die Gesellschaft so dargestellt, wie sie ist. Nur die Anzahl der Mörderinnen und Mörder ist wahrscheinlich ein wenig übertrieben...
besonders dieser Satz: Die Schöffen wollen es dem Richter Recht machen. - you want it darker
Seit langem bin ich Fan des Teams. Sie sind natürlich, das mag ich. Die Folge gestern war teilweise etwas langatmig, aber mit einem spannenden Ende.
Das Thema ansich wäre Interessant gewesen...schlechte Umsetzung! Unlogisch warum ein Stiefsohn sich mit Geld ein reines Gewissen kaufen will.... überhaupt bleibt offen was der/die Täter mit der Akte wollten und vieles mehr. Einfach schlecht!
Das mit dem Champagnerglas war eigenartig, dass ein Schütze einfach seine Waffe fallen und liegen lässt ist, finde ich sehr unwahrscheinlich und so gab es noch einige Ungereimtheiten… Lob allerdings dafür, dass Tobias Benzinger einen männlichen Partner hat. Mal erfrischend!
seit langem mal wieder ein Tatort den man anschauen konnte. Nicht so überdreht wie seit langem.
Wir wünschen uns, dass weniger gezankt wird und die Gläser im Präsidium besser gespült werden. Uns hat die inflationäre Nutzung von Überblendungen im Schnitt gestört. Stressig, aber nicht spannend. Wir sind nicht begeistert, aber wir leben noch.
Welche Leiche hat Kommissar Berg im Keller bzw. was hat es mit dieser Betonplatte in seinem Garten auf sich? Kann mir das bitte jemand erklären? **DasErste: Bis jetzt noch nicht...
Der Fall funktioniert leider nicht. Der Anwalt und die Richterin machen gemeinsame Sache. Der Anwalt wartet immer so lange, bis sein jeweiliger Fall (bei dem beide kassieren können) der korrupten Richterin "zugeteilt wird". Unrealistisch, da das Grundgesetz den auch in Freiburg durchaus bekannten Grundsatz des gesetzlichen Richters festschreibt (Art. 101 Abs. 1 S. 2). Anhand objektiver, nicht manipulierbarer Kriterien ist in einem Geschäftsverteilungsplänen vorab festzulegen, vor welchem Richter bzw. vor welcher Strafkammer verhandelt wird (in der Regel über den Anfangsbuchstaben des Nachnamens).
wieder technische Probleme. der Tatort war langwierig, schwer verständlich sowohl aufgrund von schlechtem Sound als auch wegen der Storyline. das war leider nichts!
Der Anwalt hat seinen Rotwein in einer Dekantierkaraffe gehabt und dann den Wein in ein Champagner Glas gegossen…. no Go … Requisite hat versagt Grüße