Fernsehfilm Deutschland 2023-Eine junge Frau erwacht orientierungslos und benommen mit einem Messer in der Hand neben ihrem erstochenen Freund. Als Kommissarin Leonie Winkler am Tatort eintrifft, erkennt sie in ihr ihre Schulfreundin Sarah Monet. Ihre Kollegin Karin Gorniak und die Kriminaltechnik sind bereits bei der Arbeit. Alle Spuren deuten auf eine Beziehungstat hin. Hat Sarah ihren Freund unter Alkoholeinfluss getötet, möglicherweise in Notwehr? Leonie Winkler will ihrer Freundin helfen, wird aber von ihrem Chef Schnabel wegen möglicher Befangenheit von Sarahs Fall abgezogen. Auf eigene Faust ermittelt sie weiter.-Die forensischen Untersuchungen ergeben, dass Sarah K.-o.-Tropfen im Blut hatte. Das ändert alles. Die Ermittlerinnen versuchen, die Wahrheit über die Schreckensnacht herauszufinden, an die Sarah angeblich keinerlei Erinnerung mehr hat. Sarah wird währenddessen von rätselhaften Flashbacks gequält, ihre Erinnerung scheint zurückzukehren. Doch plötzlich ist sie verschwunden. Die Kommissarinnen finden heraus, dass Sarah Teil einer Verbrechensserie ist, die immer nach demselben Muster abläuft: Der Täter entwendet die Schlüssel seiner Opfer, kopiert sie, dringt in die Wohnungen ein und versetzt dort Getränke der ahnungslosen Frauen mit K.-o.-Tropfen, um sie später zu vergewaltigen. Auf der Suche nach dem Täter geraten die Kommissarinnen in Zugzwang, denn er trifft unvermutet auf Sarah.
Immer wieder sieht man in Detectives/Krimis/Filme dass Aufnahmen im Krankenhaus/Intensivstation nicht kontroliert werden von medizinischen Fachleute. Hier liegt zum Beispiel die junge Frau an den Überwachungsmonitoren, man hört einen Herzfrequenz von etwa 45 pro Minute, während sie aufgeregt aussieht. Immer sehr komisch und unrealistisch.
Sollte man meinen, wenn man ein Normalo ist. Hier sind aber Profis am Werk, die durch mangelnde Kommunikation zum Scheitern verurteilt sind. Wie im echten Leben werden Anzeigen bei der Polizei ignoriert oder der Zeige sitzt bereits im Flur. Trotz der heutigen technischen Möglichkeiten hinken die Drehbuchschreiber oft den Möglichkeiten hinterher und dann kommt ein Chaos dabei heraus. Forensiker sind heute Standard und das sollte bitte auch einfließen. Zum Leidwesen aller werden auch immer Alleingänge der Ermittler bedient, die dann an der Kette enden. Schlussendlich Kettenreaktion außer Kontrolle. Morden mit K.O. Tropfen ist angesagt und wird auch unter Ermittlern Einzug halten.
Grossartig!!! ich war positiv überrascht. Hat mir sehr gefallen ... ! War die Künstlerin Monet denn mit dem bekannten Künstler verwandt ??
Das V Thema wurde meines Erachtens echt gut und differenziert umgesetzt (auch wenn der Täter wider etwas Klischeehaft war) und vermittelt ganz gut dieses "Melde ich das überhaupt?" "Mir glaubt ja eh keiner" Gefühl der Dunkelziffer. Der Rest war aber teilweise nervig. Es waren durchaus Elemente oder Szenen dabei die einen guten Thriller hergeben würden, aber dann oft auch ganz schön erzwungen waren. Vor allem der Schnabel Alleingang und Schuss ins Dunkle bei unklarer Lage am Ende obwohl rundherum alle möglichen Polizeiarten im Gange waren. Das passt so überhaupt nicht zu seiner Rolle. Und sowieso, ich mag den Schnabel obwohl er problematisch ist, aber es ist ermüdend und inkonsequent wenn er in jeder Folge den selben Charakterwandel durchmacht vom auf Regeln pochenden strafenden Vater zu "Ach ich hab euch ja eigentlich doch alle lieb und jetzt macht was ihr wollt." Auch die Alleingänge obwohl suspendiert haben sich zuletzt viel zu sehr gehäuft.
Fürn Film ist das sicher spannende Abendunterhaltung. Aber nach so nem Fall kann man sicher getrost die gesamte Dresdner Mordkommission entlassen. Befangen unprofessionell mit schlampigen Alleingängen aus Personalmangel, sicher. Zweck heiligt die Mittel? Den Bösen knallt Scheriff Schnabel im dunklen Keller in den Rücken. Hätte ja auch glatt Sarah sein können. Echt Quark.
Mit relativ schnell wechselnden Szenen am Anfang wird der Zuschauer in den Fall hineingezogen und bleibt zunächst völlig im Unklaren darüber, was eigentlich genau geschehen ist. Nach und nach klärt sich auf, wie es kommen kann, dass Täter und Opfer in diesem Fall nicht auf zwei Seiten stehen. Der Hartnäckigkeit der Ermittler ist es zu verdanken, dass mit der Aufklärung dieses Falles auch ein Serientäter zur Strecke gebracht werden kann, der schweren seelischen Schaden bei seinen Opfern hinterlassen hat. Ein Krimi vom Feinsten, nicht oberflächlich, nicht schwarz-weiß malend, in Bezug auf die Handlung gruselig realistisch.
Wer die ersten 30 Minuten überstanden hat, wird mit einem gelungenen Krimi belohnt. Vor allem das Ende ist verblüffend,
TOP !!!
Die Figur der Karin Gorniak habe ich immer sehr gemocht Sie ist meine LieblingskommissarIn und die Hanczewski hat immer zuverlässig spannende Folgen abgeliefert Sie und die Orta haben diese Folge gerettet Die guten gehen weg und die schlechten bleiben... Sehr, sehr Schade
Bereits 10 Folgen und Winkler hat sich nicht entwickelt, immer wieder ein flacher Charakter. Die Drehbuchautoren scheinen nicht an dieser Rolle interessiert zu sein, oder liegt es daran, dass die Schauspielerin nicht fähig ist? Sogar eine Nebenfigur wie Aaron Gorniak hat sich entwickelt und verändert! Enttäuschend.
Ach schade, die vergessene Wasserflasche, die brach liegende Freundschaft, das riskieren von Suspendierung, die zu Laute Musik, die Weinflasche die voller war, als in der Szene in der sie zuvor vorkam... alles so kleine Fehler in der Umsetzung und Denkfehler im Drehbuch,die aber auffallen. Hätte großes Kino werden können.
Insgesamt ganz gut gelungener Tatort. Allerdings wieder einmal mit Logikfehlern. Warum bitte geht die Kommissarin zurück zum versiegelten Tatort und findet dann auf einmal neben dem blutverschmierten Bett noch eine Mineralwasserfalsche ? Diese wäre doch mit Sicherheit von der KTU bei der ersten Tatortbegehung auch gleich mitgenommen worden.
nicht nachvollziehbar warum sich Winkler so in den Fall rein kniet, obwohl angeblich jahrelang kein Kontakt zwischen den beiden war. In machen Szenen hätte man vernuten können, dass eine lesbische Beziehung bestanden hätte,
Bin kein absoluter TATORT-FAN, aber der Krimi vom vergangenen Sonntag war ganz großes Kino. Hervorragendes Team, allen voran Martin Brambach. Kleine Einschränkung: die Musik war hier und da etwas zu laut. Wer ihn langweilig fand, soll sich alte Folgen von DERRICK anschauen. Dann weiß man, was langweilig heißt.
(Suspendierte) Oberkommissarin Winkler verhält sich (wieder) so unprofessionell (unprofessioneller Alleingang, Fehler. Strafe? Nein!) Schnabel erschießt den Täter von hinten. (Macht denn hier jeder nur noch was er will!?) Die Umsetzung ist nicht gut
Mir hat der Tatort gut gefallen. Endlich wieder ein Krimi! Tatsächlich spannend und gut gespielt von allen Schauspielern. Martin Brambach immer sehenswert.
hier hat wahrlich alles gestimmt: regie, kamera, besetzung. von anfang bis ende richtig gut. außergwöhnlicher tatort. ich mag die dresdner.
was wäre nun passiert, wenn frau kommissarin winkler nicht mit der hauptverdächtigen mal befreundet gewesen wäre? die ermittlungen wären niemals in eine andere richtung gegangen. die polizei mag es: einfach. wenn es quakt, ist es eine ente. so etwas sollte extern kontrolliertt werden. gerne auch mit einer ki.
Dresden? Na ja... Wo haben sie Was ihr nicht seht gedreht?
Hanczewski und Orta spielen wirklich gut, leider das Skript sehr schwach ist
Meine lieben Ermittler-ladys..toll gespielt wie immer ! Herr Brambach ..I love you!
Gewalt gegen Frauen, Vergewaltigung, die Auswirkungen, die Ohnmacht, das wird eindringlich und differenziert gezeigt. Aber "Wir machen den Dreck weg"? Kein Mensch ist "Dreck". Auch kein Vergewaltiger und kein Serientäter. Und wenn die Taten auch noch so abscheulich sind. Dass der Täter ohne Notwehrsituation einfach mal so erschossen wird, ist schon fast eine Aufforderung zur Selbstjustiz.
Mal wieder ein düsterer Tatort aus Dresden. Ganz gut gemacht, wobei die Story an einen Postboten aus Kiel erinnert.
Endlich mal wieder ein vernünftiger Tatort ohne "gestörte" Ermittler. Ein hartes Thema gut umgesetzt. Den Tatort aus Dresden kann man immer ansehen - gut umgesetzt und gut gespielt. Das Team der Kriminalisten passt gut zusammen, schade, dass KHK Gorniak bald nicht mehr dabei ist!!
Ich fand diesen Tatort tatsächlich spannend und gut gespielt. Nur eine Szene erscheint mir nicht plausibel: Da wird die Leiche des Täters bereits im Leichensack im Bestatter- Fahrzeug verstaut, bevor das verletzte Opfer aus dem Keller zum Rettungswagen getragen wird. Ich hoffe doch sehr, dass in der Realität die Leichenwagen nicht schneller als die Sanitäter vor Ort sind. Dennoch - dieser Tatort bleibt hängen und beschäftigt meine Gedanken auch noch am nächsten Tat. Gut gespielt!
Das Tolle am Tatort Dresden war, dass zwei Polizistinnen ermittelten. Dieses Format war neu und interessant, aber seit einiger Zeit scheinen die beiden Hauptfiguren nicht mehr in der Lage zu sein, einen einzigen Fall allein zu lösen, und die Rolle von Schnabel nimmt immer mehr Raum ein. Was soll das? Die Serie hatte in der Vergangenheit großartige Folgen aber sie wird immer schlechter. In dieser Folge werden Frauen als Opfer dargestellt, und Brambach, der sich für Cameo-Rollen eignet, aber definitiv kein Mann der Taten ist, tötet den Verdächtigen im Alleingang und rettet den Tag (und das SEK???). In der Zwischenzeit bleiben die beiden vermeintlichen Hauptfiguren-Mädels auf der Strecke: Die eine fährt durch Dresden und kommt zu spät, und die andere taucht in den letzten 10 Minuten der Folge praktisch gar nicht mehr auf. Schade! Ich liebe Filme von Lena Stahl, aber diese Folge ist wirklich enttäuschend.
Endlich einmal wieder ein sehenswerter Krimi, der dem Genre auch gerecht wird! Nicht wie bei Filmen mit Morot oder auch anderen, deren Inhalte oft peinlich sind und ich mich immer öfter frage, ob man das nicht merkt bei der Produktion, was da teilweise für ein Schwachsinn dabei raus kommt!?
Endlich mal ein Krimi, in dem es hinterher niemand bedauert, ein solches Vieh ("Mensch" kann ich zu so einem Typen nicht sagen) erschossen zu haben. Triebtäter sind untherapierbar, in ein paar Jahren wäre der wieder draußen gewesen und hätte weitergemacht. Öfters mal zeigen, dass ein Täter erschossen wird.
Der beste Tatort seit langer Zeit!
Spielt der Tatort überhaupt in Dresden ? Außer der kurzen Aufnahme der Elbe Richtung Zwinger von oben kann dieser Tatort überall gedreht worden sein. Die typische sächsische Spache wird von keinem der Darsteller bzw. Darstellerinnen auch nur im Ansatz gesprochen. Der Film ging so.
Es war wieder einmal nichts !
Ich schließe mich an! Immer wenn ich K. Hanczewski spielen sehe, kann ich nicht glauben, dass sie den Tatort verlässt. Es müssen ja keine 50 Jahre a la Odenthal werden. Aber warum flüchten gute Tatort-Kommissare heute so "schnell" wieder aus der Serie?! Tut das ihrer Karriere wirklich so gut? Ich hab schon um den Verlust von Henni Sieland damals getrauert, die ebenfalls eine Lücke hinterließ (schon allein die Kappeleien mit Schnabel). Aber jetzt auch noch die 2 Headlinerin zu verlieren, macht sehr traurig! Ich hoffe, dass meine Stadt-Nachbarin Frau Gröschel wenigstens lange durchhält. Die konnte man eigentlich recht schnell ins Herz schließen! Zum Film: Wie immer TOP, wenn's aus Dresden kommt! Einzig die Tatsache, dass der Tod des Zwischenopfers Kutkova bei Gorniak keinerlei Trauer oder Selbstzweifel hinterlässt, weil sie den Notruf nicht ernstgenommen hat, ist sehr unrealistisch. Ansonsten: Weiter so! Ich freu mich auf die letzten Ehrenrunde von Karin Gorniak!
wie immer und das mit höchstem Niveau erzählte Geschichte, eingefasst in einen intelligenten Handlungsstrang mit hervorragender schauspielerischen Leistung. Schnabel und Gorniak sowie auch Winkler sind ein purer Genuss. Weiter so und gerne mehr davon
Nichts gegen Frau Hanczewski aber die Dresden macht für mich die Mischung aus. Perfekt finde ich den leicht irrlichternden Schnabel, der mit seiner Art das immer kurz vor den keifenden Ermittlerinnenteam ausbalanciert. Dresden in seiner Art ist für mich ganz klar einer der Top Tatorte zusammen mit Dortmund. Das einzige was nicht realistisch ist, ist die Siezerei.
Ich schließe mich an, ein spannender Fall, den man bis zum Ende schauen musste,endlich nach langer Zeit.Dieses Team ist authentisch und ich freue mich immer auf den Tatort aus Dresden. Sehr schade der Ausstieg einer der beiden Damen.Frau Gröschel durfte ich persönlich schon kennen lernen, sehr sympathisch und natürlich.
Der Umgang des Teams hat mir gar nicht gefallen, möchte dort kein Kollege sein.sehr viel Durcheinander und langweilig, auch die Schauspieler.
Endlich mal wieder ein super guter, realistischer und spannender Tatort.
Die Kameraeinstellungen waren gut, der Hintergrundsound hat die Handlung gut begleitet. Martin Brahm spielt einfach Klasse. Ihm werden gute Dialoge in den Mund gelegt. Die Story selbst: Es war Recht früh klar, dass Sarah das Opfer ist. Der Serientäter erinnerte a Borowski und der Stille Gast, ein Lars Eidinger hat hier gefehlt. Es hätten auch ein paar Opfer weniger sein können. Aber das Handwerkszeug für einen spannenden Film war vorhanden.
Normalerweise ist Dresden ein sure thing. Langeweile kam schnell auf und ich musste mich zwingen dabei zu bleiben. Dunkel, ab und zu Horror-mäßig und viele flashbacks, nicht so mein bevorzugtes Format. Winkler immerzu beleidigt, Gorniak klasse und Chef Schnabel trifft tot sicher, auch im Dunkeln. Dafür gebe ich 3 1/2 Sternchen.
Altes Strickmuster wie die Rückblenden und vom Trauma geweckten Opfern. Die "Produzent*innen" (so im Vorspann) sind gefordert, neue Ideen zu produz*ieren.
Der Abgang von Karin Hanczewski ist ein Riesenverlust für den Dresdner Tatort, aber ich kann sie verstehen: nach gutem Start wurde der Dresdner Tatort immer besser, bis er mit "Wer jetzt allein ist" und "Das Nest" zwei der besten Tatorte überhaupt hervorbrachte, aber danach ... Seitdem muss man froh sein, wenn mit Ach und Krach mal das Anfangsniveau erreicht wird, und "Das Nest" kam bereits 2019! Uns bleibt nur die Hoffnung, dass Martin Brambach, Cornelia Gröschel und die anderen Tatort.Dresden-Macher doch noch die Kurve kriegen.
Diese Folge kann nicht mal die Hanczewski retten Nach einem Hollywood-Thriller wie "Das Nest", wie kann man "Totes Herz" und jeztz "Was ihr nicht seht" gucken?
Gruseliges Thema, durchaus nachvollziehbar dargestellt. Fand die Frauen nicht übertrieben voyeuristisch gefilmt oder zurechtgemacht. Nicht spektakulär im Sinne von laut und grell, aber durchgehend spannend, ohne zu sehr zu schockieren. Nah an den Menschen und unterhaltsam. Die Ermittlerinnen sind angenehm ernsthaft und engagiert. Mir hat es gefallen.
Jeder Tatort der am Ende auch wirklich ein Krimi ist, ist mir eine Freude! :-) Dieser hatte auch noch eine Psycho- und in diversen Szenen sogar eine leichte Horror - Note. Gute Geschichte, sehr spannend bis weit in den Film hinein, emotional sehr gut gespielt! Hat Spass gemacht....Gerne mehr davon! :-)
Eine spannende Geschichte, aber die persönliche Betroffenheit war wieder überflüssig bis störend. Stets verhalten sich die Kommissare und Kommissarinnen völlig unprofessionell und sind total mitgenommen, obwohl sie ihre alten Freunde schon Jahre nicht mehr gesehen oder gehört hatten. Dennoch sind sie von der Unschuld sofort absolut überzeugt, noch bevor sie irgendetwas ermittelt haben. Diese Story hätte auch ohne die persönliche Verstrickung funktioniert, vielleicht sogar noch besser. Das Gorniak geht, finde ich auch sehr schade.
Zunächst dachte ich "Endlich mal wieder ein Dresdner Tatort auf dem Niveau von 'Wer jetzt allein ist' oder 'Das Nest', aber diese Freude war bald dahin. Die befangene Ermittlerin, die trotz Verbots weiter ermittelt, kann man ja noch durchgehen lassen, aber das über die Hälfte des Film darüber palavert wird, dass die Ermittler vergeblich auf entscheidend wichtige Laborergebnisse warten, mag zwar realistisch sein, ist aber dramaturgisch indiskutabel. Dass dann im letzten Teil des Films die einem solchen Fall angemessene ruhige Ermittlungsarbeit durch hektische Betriebsamkeit abgelöst wird, macht den Film sicher nicht besser ...
Danke- endlich mal wieder ein Tatort Krimi. Spannend, interessant und gut gespielt Tatort eben! Bitte mehr davon...
Hanczewski und Orta sind großartig aber die anderen sind einfach nicht gut genug
Ein herausragend guter "Tatort". In jeder Hinsicht. Mit den skandinavischen Krimis in Spannung und Tiefgang zu vergleichen. Ich bin begeistert!
wie schade für uns Zuseher
wirklich schade, dass Dresden-Tatort ohne Frau Gorniak für mich bald zu Ende ist. Aber ich werde alle die Wiederholungen sehr gerne gucken
Karin Hanczewski spielt so großartig und intensiv, sehr, sehr Schade dass sie steigt aus
Die Dresdner waren und bleiben meine Lieblinge! Die beiden Kommissarinnen und ihr Chef, einfach super und alle 3 ganz tolle Schauspieler/innen. Die Handlung rund um die K.O. Tropfen 1a! Spannend und emotional! Freue mich schon auf ihren naechsten Fall!
Werde Karin Gorniak/Hanczewski beim Dresden Tatort wirklich sehr vermissen.
Klasse schauspielerische Leistung von Hanczewski und Orta Danke!
Der heutige Dresdner Tatort war wieder einmal hervorragend. Note 1+. Mehr davon!
Die Geschichte vom heimlichen Einbrecher und Vergewaltiger ist nicht neu und mir deshalb zu billig und abgedroschen. Was mich bewegt ist, dass der Täter belanglos von hinten erschossen wird und dies nicht weiter thematisiert wird. Hier scheint mir "gesundes Volksempfinden" mehr zu zählen als rechtliche Grundprinzipien. Besonderes "Geschmäckle" dabei ist, dass die Geschichte im östlichen Teil Deutschlands spielt.
und soll Dresden-Tatort ohne Karin Gorniak/Hanczewski weitergehen?
Ich werde die starke Frau/Komissarin aus Dresden sehr vermissen
Liebe Karin Hanczewski, danke für die viele tolle Tatort-Folgen!
Hallo, mit Spannung haben wir den neuen Tatort aus Dresdem erwartet, so ein tolles Team und spannende Stories!Aber dann: total klischeehafter Plot - Serientäter der ungesehen Frauen ermordet, wow, - und statt schöne Aufnahmen aus Dresden, spielt ein Großteil in Leipzig, enttäuschend. Nur schauspierlerisch mal wieder eine Freude :) Bis zum nächsten Mal!
Was die zähe Handlung nicht hergibt, soll durch optische Effekte und endlose Klangteppiche kompensiert werden.
Karin Gorniak ist der Grund dafür, dass ich Tatort schaue, dann kann ich ja bald echt keinen Tatort mehr gucken...
Tolle Folge, aber der beste Tatort ist Das Nest
Sie hat immer toll gespielt, und mir ist es auch immer eine Freude sie zu sehen. Warum gehen immer die besten?
Der Tatort mit Gorniak ist immer sehr spannend und Dresden ist mein Lieblingsteam
Wow anscheinend sollten hier manche selbst das Drehbuch schreiben!! Ich fand gar nichts vorhersehbar und die Hauptdarsteller fand ich hervorragend!! Neue Gesichter, die eindrucksvoll spielten. Nicht so wie beim Münsteraner Krimi, der für mich nichts mehr mit Krimi tun hat. Herr Liefers nimmt für mich jede Spannung raus. Bravo Dresden !!
Gorniak ist meine Lieblingskommissarin. Grandiose Rolle. Ich werde sie sehr, sehr vermissen
Super Schade, daß die Gorniak nicht mehr im Team wird!
Wie geht es jetzt weiter mit dem Schnabel-Winkler Duo? Dresden-Tatort ohne Gorniak macht keinen Sinn.
Haben wirklich klasse gespielt Sehr, sehr Schade, dass die Hanczewski geht, sie ist ein Lichtblick im Tatort-Team aus Dresden
Zu viele Soundeffekte und visuelle Effekte. Direkt am Anfang wenn das Opfer Flashbacks hat. Hat mich sehr getriggert und ich musste wegschalten.
Die Kommissarinnen finde ich großartig zusammen Echt schade, dass Karin Gorniak/Hanczewski das Team verläßt
Was wurde dieser Tatort aus Dresden mit Vorschusslorbeeren überhäuft und wie enttäuschend kam er dann daher. Am Anfang schien noch alles offen, eine blutende Frau neben einem getöteten Mann....., aber dann, ein Serientäter, der Frauen vergewaltigt,- das wird rasch erkennbar und jedem Zuschauer, der auch nur mal gelegentlich die amerikanische Konkurrenz anschaut, wusste sehr bald, was hier Sache war: Vergewaltigung und Verwechslung ! Das Opfer wird zum traumatisierten ,tragischen Protagonisten. Sehr schade. Auch das, was Maya schon um 17.27 Uhr schreibt, ist so typisch für den deutschen Voyeurismus ; da pflichte ich ihr völlig bei. Um mit dem guten alten Shakespeare zu sprechen: "Viel Lärm um nichts!"
Bin super traurig, sie ist die beste Tatort-Ermittlerin
Genuschel und langweilig. Überhaupt nicht spannend. Vorschau hat mehr versprochen.
Mir ist es immer eine Freude Karin Hanczewski zu sehen aber bei aller superchauspielerischen Qualität der Hanczewski und der Orta hat mir Was ihr nicht seht nicht gefallen
Gruseliges Thema umgesetzt mit extrem hohem Niveau. Ich habe Gänsehaut! Seit „das Nest“ hat der Dresden-Tatort Thriller-Potential. Bravo!
Ich werde Gorniak sehr, sehr vermissen. Danke, für all die schönen Jahre und Folgen.
Das beste Tatort-Team
Danke an das Tatortteam aus Dresden
War langweilig - no suspense. Es ist schon traurig, wenn es nötig ist, Spannung mit Musik, meist nervigem Getrommele, zu erzeugen anstatt eine grundsätzliche spannende Geschichte zu erzählen. Ist aber schon länger üblich beim Tatort, leider.
Toller Tatort, der beste dieses Jahr!
So sehr ich Cornelia Gröschel schätze, es ist mal wieder ein Tatort aus Sachsen. Was soll ich erwarten? Irgendwas zwischend Horror und Dilettantismus, im Vorfeld bei t-online hochgelobt, als Enttäuschung geendet. Und dieser Chef geht mir nur noch auf die Nerven. Schade - unter dem Dach Tatort gibt es Besseres.
Schade, guter Anfang, hätte eine interessante Geschichte über Beziehung und gemeinte Gewissheiten über Menschen, die wir kennen, werden können. Statt dessen muss so etwas unrealistisch plattes, wie ein Serientäter, herhalten.
Ein neuer Tatort.... wer hätte das gedacht. Aber Frau Winkler hat es noch nicht bemerkt... Also ich meine der Regisseur oder Drehbuchschreibe. Befangen - und stellt sich wieder an wie beleidigt ... Und nun ermittelt sie selbst. Irgendwie hat dieses Team keine Geschichte... Lernt einfach nichts dazu. Bin wieder kurz vorm umschalten!
Egal welches Thema, eines wird auch hier wieder bedient: Male Gaze. Voll auf schön geschminktes Opfer, Körper mit der Kamera abfahren, immer mal Kurzszenen und Sätze die Männer heimlich antörnen, usw. Man hat sofort ein genaues Bild, welche Art Zuschauer hier mal wieder angesprochen werden soll, funktioniert ja auch seit Jahren.