Die Kommissarinnen Lena Odenthal und Johanna Stern ermitteln zum mysteriösen Verschwinden des jungen Boris Wolter, dem Filialleiter bei einer Bank, der privat eine Passion für mittelalterliche Ritterspiele hat. Die Spur führt in den beschaulichen Pfälzer Weinort Deidesheim und zu einem atemberaubenden Fund, der nicht nur Johanna Stern in den Bann zieht: Bei den Münzen, die im Kofferraum des Vermissten gefunden werden, handelt es sich um jahrhundertalte, kostbare Goldstücke, offenbar aus der Zeit der Nibelungen.-Was anfangs völlig unwahrscheinlich wirkt, wird - dank der Expertise von Albert Dürr, dem Direktor des Wormser Nibelungen-Museums - zur Gewissheit: Die Sage des von Hagen im Rhein versenkten mystischen Goldes wird zu neuem Leben erweckt. Die beiden Ermittlerinnen werden zu Jägerinnen nach dem verlorenen Schatz, spätestens als eine zweite Leiche, in deren Blut Spurensicherer Becker eine weitere Münze sicherstellt, auftaucht. Eine Münze aus dem Schatz der Nibelungen.
fand ich ihn auch: die Themen Nibelungen, Gold und Tatort. Heino Ferch passte wunderbar in die Rolle des Archäologen! Angenehm anzuschauen mit feinem Humor, rezitativen Texten, MWagner-usik und leichter Spannung, u.a. geheimnisvoll umgarnt...
Unterhaltsamer Regionalismus mit netten Überspitzungen in den Charakteren. Man wittert Münster, eine vielversprechende Alternative zur Mafia in Odenthals Vergangenheit;) Unideologisch und frisch. Weiter so!
Nach den schlechten Kritiken habe ich schon das Schlimmste erwartet, waraber positiv überrascht: Kein großer Wurf, aber unterhaltsam und gut nachvollziehbar. War ein netter Krimi-Abend!
Hat mir gut gefallen. Mal sehen, wieviele neue SchatzsucherInnen es nun gibt ;)
Dünne, alberne Story... die guten Schauspieler Waren in allen anderen Rollen besser!!
Gut gemachter Tatort mit der wichtigsten aller deutschen Sagen. Aber um die Dramaturgie noch etwas zu steigern hätte ich mir auch gern mehr von Wagners Musik dazu gewünscht. Man hat sich da doch sehr zurück gehalten obwohl gerade in der Walküre so viele Beispiele des von Wagner so fabelhaft inszeniertem Fortissiomo zu finden sind.
Vielen Dank für diesen "güldenen" Tatort. Besetzung, Musik, Schauplätze, Handlung - alles sehr gut gemacht/besetzt. Gerne mehr davon
Für mich persönlich war "Gold" ein herausragender, nicht nach dem üblichen Schema ablaufender "Film". Ich schreibe "Film", weil mich das ganze an Abenteuerfilme erinnerte. Ich hätte nichts dagegen, wenn dieses Genre eine neue Stilrichtung der Tatort-Serie gestartet hätte. Die musikalische Untermalung und die einzelnen Abschnitte rundeten das ganze gut ab. Werde ich mich ein zweites mal ansehen, auch um übersehene/überhörte Details zu entdecken. Kurz: danke. P. S.: "Professor Dr. Dr. Boerne" war mit Sicherheit ebenfalls begeistert ;-) !
Der Tatort "Gold" hat die Schauwerte der Region und die Nibelungen-Sage sehr mild in Szene gesetzt. Die Regie hatte eine leichte Hand, die Schauspielerinnen haben durch den goldenen Glanz noch an Ausstrahlung gewonnen. Schön auch, André Eisermann mal wiederzusehen. Hat mir sehr gut gefallen. der Tatort, und er hat auch das Zeug zu gelungener Tourismus-Werbung. Lasst Euch durch die komischen Kommentare hier nicht beirren. Habt Ihr toll gemacht.
Ich hatte vor der Ausstrahlung Befürchtungen, das dieser Tatort wieder im Klamauk endet! Diesmal hat mich mein Gefühl allerdings getäuscht! Eine sehr schöne Folge! Am besten war die andauernde betrunkene Ex-Freundin von Boris! Der hätte man ruhig mehr Sendezeit einräumen können! So psychisch kranke Menschen sind einfach das Salz in der Suppe einer Unterhaltung! Mir haben aber auch die Aufnahmen auf dem Weingut sehr gut gefallen! Ein gelungener Start in die neue Tatort Saison!
sehr komödiantisch - unterhaltsam, kurios, schräg, ironisch, auch ein wenig musikalische und mythische Weiterbildung. Ein Krimi? Es gab zwei Leichen, sogar drei. Aber ehrlich: wer hätte gedacht, dass sie es war??? Gut, dass es auch noch andere Tatort-Formate gibt. Für dieses Mal ganz hübsch.
Das war nicht Leipzig. Das war Ludwigshafen. Auch mit L.
Hat Spaß gemacht. Fall, Ambiente, Lokalkolorit. Eine nette Mischung, gute Besetzung.
Endlich mal wieder ein Tatort mit Tiefgang. Interessant war die Verknüpfung mit der Sage um denn Ring der Nibelungen unterlegt mit der Musik von Wagner. Leider kommen in anderen Tatort-Filmen die regionale Dialekte zu kurz. Dieser Tatort war auch hinschtlich der Dialekte erfrischend.
es darf auch mal etwas Mystick dabei sein ...
Leider kein Tatort und auch noch ziemlich langweilig. Schade eigentlich...
Noch schlechter kaum moeglich. Sollte wohl unterhaltsam sein. Genau so ein banaler Unsinn wie „Mord unter Misteln”. „Tatort” wird langsam zu einem Kinderprogramm. Oder werden seine Macher altersschwach?
Ein bisschen dramedy nach Wagner. Sieglinde, Freia, Brunhilde und Siegfried sind erwähnt oder sogar anwesend, hier ist Freia ein Polizei Schäferhund, und tragen dazu bei, daß gute Unterhaltung geboten wird. Ist hier super angekommen, vielen Dank.
Bei diesem Tatort wird es wieder nur gut oder schlecht geben. Ich versuche trotzdem mal die Mitte zu suchen. Positiv bleibt für mich das gesamte Team , weil die sind gut und schon sehr kultig. Das Thema hat mich jetzt auch nicht so gefesselt vor allem die Goldmünzensterne fand ich ein wenig übertrieben aber ansonsten konnte man den sich schon gut anschauen.
Müssen "Tatort-Krimis" immer mehr zu Klamauk-Fernsehn werden? Wer's es nicht guckt, kann's nicht sehen! Aber wer Tatort einschaltet muss es ertragen oder abschalten. Kann man diese "Kriminalfilme" nicht einfach unter dem Mitel "Münster" senden?
Wenn ich einen Nonsens-Tatort gucken will, guck ich den Münsterkrime - sehr enttäuschend, dass das "slapstick"-Script jetzt auch in Ludwigshafener Tatort Anwendung findet
Sorry, aber wenn ich Klaumauk sehen will, mach ich den Münster-Tatort an. Schon wieder ein schlechter Tatort aus Leipzig. Ich hab nach 45min abgeschaltet. Schade! Dabei gehörte Lena mal zu meinen Tatort-Lieblingskommissarinnen
"Lenas Tante" war schon sehr gut, "Gold" gefällt mir noch viel besser. Das ist frischer Wind, der einen Tatort-Neuling begeistert! Krimis müssen auch Neues können dürfen.
Wo war dieser Tatort denn sehenswert? Ich habe in meinem Umfeld niemanden, dem dieser Tatort gefallen hat.
Seit gefühlt 100 Jahren mal wieder Tatort geguckt... ich fands super. Humor und Ironie sind vielleicht nix für hardcore Tatort fans, aber ich fand es gute Unterhaltung. Und die Pfälzer Weinberge samt Weinort Deidesheim waren auch sehr schön. Gerne mehr von dieser Leichtigkeit
Wir fanden ihn sehr schlecht. Manchmal etwas zu sprunghaft und verworren mit so vielen Probanden. Und einfach bizarr und langweilig / bzw blöd. Affig war auch die Ermittlung, als sie guckten von wo der Schuss herkam. So im Detail und die Technik dazu kann ich mir kaum vorstellen, dass das gemacht wird. Bzw Sorry, viel absurder ist dass sich die Zeugin daran so im Detail erinnert. Fanden wir definitiv lachhaft. Was ich auch nicht verstanden habe, ist das Team nicht Mord Kommission....? Warum haben die sich dann direkt mit einem vermissten befasst? Eig ja nicht deren Abteilung. Also echt mit einer der schlechtesten Tatorte. Sorry.
Ich bin mir noch am überlegen ob ich den Tatort gemütlich oder langweilig fand. Wahrscheinlich liegt es irgendwo zwischendrin.
... von solchen Stories, es muss endlich mal auch unterhaltsame UND etwas verschrobene Krimis am Sonntagabend geben. Sonst ist's doch auch nur Einheitsbrei. Also: Gut gemacht!
Netter Film. Aber kein Tatort. Und den hätte ich auch gerne zurück wie er immer war
ein SEHR SCHOENER Tatort!!!
Toll! Ganz grosses Kino, brilliant umgesetzt, interessante Thematik! Alle Schauspieler haben überzeugt, allen voran das Geplänkel Lisa Bitter/Heino Ferch. Er war für mich das „Sahnehäubchen“ - gerne mehr davon!
Lieder bin ich selbst noch nicht ganz beim Team Odenthal/Stern angekommen. Ich fremdle noch ein wenig. Kopper fehlt mir. Bei Gold hat mir das mystische der Musik gut gefallen, auch die Figur des Museumsdirektors war gut in Szene gesetzt. Herr Ferch hat großartig gespielt. Den Fest fand ich ein wenig fad, weil sehr durchschaubar.
Mal etwas Neues, mal etwas anderes, mit reichlich Augenzwinckern ... Schöne Sonntagabend UNTERHALTUNG. Klasse Kulisse in den Weinbergen und in Deidesheim. Auch Odenthal kann einen auf Thiel machen. Gerne mal wieder ... nicht immer, aber die Mischung macht es ...
War der Langweiligste Tatort Ohne sinn Ohne Handlung Werden Immer schlechter .Liegt es an der Regie
dass dieser Tatort nur mit 3 1/2 Sternchen bewertet wird ?!?
Was für ein schöner spannungsloser Krimi zum Sonntagabend. Gold macht glücklich, die beste Aussage des Films, hat meine Zustimmung. Wagner mal von einer anderen Seite, Klamauk ( Kurator Dürr) mitten drin, ansonsten einschläfernd. Der Tatort wird neu erfunden. Wem es gefällt, mir nicht.
Endlich mal wieder ein sehenswerter Tatort
Langweilig und belanglos, der Tatort ist an seinen eigenen Ansprüchen gescheitert.Frau Odenthal sollte es Ihren Kollegen gleichtun und in Rente gehen, bevor es nur noch Peinlich wird.Das gleiche gilt, für viele ihrer Kollegen und Kolleginnen der Tatort und Polizeiruf Reihe!
...anschaeun hat es sich gelohnt, danke schoen...Heino Ferch, herrlich verschroben, danke.
und guten Schauspielern
Wieder mal absolut gelungen - Glückwunsch!
Puh, was für ein schlechter Tatort. Unglaublich...
Ich mag das Ludwigshafen Team ausserordentlich gerne --- Odenthal ist eigentlich meine Lieblingskommissarin, aber diese Episode war absolut nicht mein Geschmack. Ob die Produzenten wohl versucht haben, das Münster Team nachzuahmen? Freue mich auf Bremen, Köln, Kiel und andere Teams...
... doch mal ein nettes "Experiment", und gar nicht so experimentell. Mir hat's gefallen. Danke!
Sonne, hübsche Frisuren, Kunst. Langeweile trifft Vorabendfernsehen. Von meiner Seite betrachtet nach 30 Jahren Tatort treue einer der trivialsten Tatorte. Nett, langweilig, am nächsten Tag vergessen . Zu sehen ist, das die Ausstattung sehr teuer war. Um so mehr ärgert mich, das diese Art Drehbücher von den durchweg guten Schauspielern umgesetzt werden müssen. Gerne wieder zu den Folgen, wie es einmal war. Glanz weg, Spannung rein.
5 Punkte für die Metzgerin Nadine Knobloch
So etwa ab Minute 50, sie versucht, zusammen mit der Zeugen die Schüsse zu lokalisieren. Herzlichen Dank! Ulrich
Ein herrlich origineller, schräg-ironischer Tatort, der mich sogar Nibelungen samt Wagner ertragen ließ. Neue Ideen sind immer gut - Drehbuch, Kamera, Ausstattung, Darsteller, Score, Kostüm, Schnitt und Regie haben alles bestens umgesetzt!
DER RING DES NIBELUNGEN - Richard Wagners Oper als TATORT, das war ganz großes Kino.
Heino Ferch sehenswert
Glückwunsch zu einem mutigen Tatort, der altbackene Konventionen ignoriert. Die Video-Effekte sind gelungen, das Setting und die Szenerie erinnern im positiven Sinn an Games-Klassiker wie z.B. "Baphomets Fluch". Auch gut: auf "moderne" Splatter-Effekte und zu viel Blut wurde verzichtet. Der Mut zum Unkonventionellen, Originellen kommt gut durch, und wie die meisten Action-Darsteller ist auch Heino Ferch in seiner schrägen Rolle besonders brillant. Danke, SWR, ein wirklich sehenswerter Tatort, mehr davon!
Sèhr Zufrieden mit inter Serie