In Bremerhaven, einem der größten Automobilumschlaghäfen Europas, auf einem der Autoterminals wird eine Leiche gefunden – der Bereichsleiter der Fahrer liegt tot im Kofferraum eines Autos.-Das Bremer Ermittler-Team mit Liv Moormann und Linda Selb nimmt die Ermittlungen auf und wird vom Bremerhavener Kollegen Robert Petersen unterstützt.-Dabei stoßen sie auf Marie, Gheorghe Rusu und Oleg Rusu. Die drei Autotuner lassen heimlich Wagen mitgehen für nächtliche Rennen, messen sich beim "Donuts" drehen, wenn das Auto mit qualmenden Reifen im Kreis schliddert. Eines der Fahrzeuge entpuppt sich als ganz besonders brisant.-Liv Moormann ist schnell mittendrin in der Auto-Tuning-Szene – und als gebürtige Bremerhavenerin begegnet sie nicht nur vergessenen Freunden, sondern wird auch mit der eigenen Familie konfrontiert.
... aber insgesamt nervig und schwer erträglich, vor allem die Kühe und die Kamera. Soll wohl thematisch irgendwas zwischen Jugend-Anbiederung und Pseudo-Erziehung sein.
Der Tatort war mal richtig gut, einer der Basten die ich gesehen habe. Auch für Jugendliche sehr cool. Richtig gut gemacht, Kommissarin Morrmann will auch ihre Schwester schützen. Ich kann es nur nochmal sagen ein richtig guter Tatort!
Schauspielerisch nicht schlecht von den beiden Hauptprotagonisten, aber insgesamt ziemlich belangloser Schwachsinn und die Rollen der Beamten allesamt schwach.
Eine schöne Aufzählung der damals beliebten ZDF Krimiserien. Allerdings fehlt "Der Kommissar", auch vom Zweiten Deutschen Fernsehen. Kommissar Keller (Erik Ode) und sein erster Fall mit dem Titel: "Toter Herr im Regen" von 1969. Nur der Vollständigkeit halber!
Noch nie habe ich mir einen Tatort (absichtlich) mehrmals angeschaut - den hier schon. Der Titelsong von Sage The Gemini - Gas Pedal - gepaart mit den Nachtaufnahmen und Hafenszenen hat mich von der ersten Sekunde an abgeholt. Es sind drei-vier Geschichten in einer, es menschelt, es ist spannend, hervorragend gefilmt. Viele Zusammenhänge werden bildlich angedeutet statt platt ausgesprochen. Manche Rezensenten hier scheinen wohl eher überfordert von der Bildsprache, der Mehrzahl an Handlungen, der für Tatort ungewöhnlichen Action- und Musikeinlagen. "Der Alte" und "Derrick" ist halt nicht mehr, seid mal offen für Veränderungen. Handwerklich ist dieser Tatort die beste Folge in den letzten 3 Jahren für mich, die Kameraführung, die Taktung, die Charaktere, alles äußerst sehenswert!
Bremerhaven ist offensichtlich die Bronx von Bremen. Zumindest will das der Regisseur und Coautor Herr Sebastian Ko das dem Zuschauer, suggerieren. Gegen dieses Ermittlerteam (eine Frau!) und diesen schwachen Plot, wirken Lürsen und Stedefreund und ihre Storys wie Klassiker der Neuzeit!
Mies, mieser, miesest! Hab nach 15min umgeschaltet
Geile Karren-superschnelle coole Autos. Ein Hoch auf die Autos!! und die deutsche Autoindustrie :-). (Aber die Pferdekutschen in ,,Vienna Blood" sind noch tausendmal schöner als die:-)) Alles in allem ein spannender Film ganz an der basierendsten Basis-weiter so. Auch der neue Kollege ist ziemlich cool.(Mir fällt kein anderes Wort ein).Hoffe der andere Kollege,den wir jetzt nur im Skype gesehn haben ist bald wieder in echt dabei. LG an alle:-).
... Suche dringend den Song der am Anfang gespielt wurde.. **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Warum werden die Tatorte immer schlechter. Im Vordergrund die Probleme der Kommissare. Ausraster mit schlechter und aggressiver Wortwahl zwischen den Kommissaren. Einfach nur schlecht.
Ich weis nicht was die Leuts an dem Tatort auszusetzen haben, Diese Folge war mal was anderes, und das ist auch gut so. Es muss nicht immer der Tatort-Einheitsbrei sein. Ich jedenfalls fand die Folge klasse.
... eigentlich schon der Vorspann mit dem im korrekten Deutschen nicht vorkommenden Sternchen. Dann tritt Jasna Fritzi Bauer auf: für mich fern aller Vorstellung, sie könne eine Kommissarin glaubhaft darstellen. Dann ist nach kurzer Zeit Schluss mit dieser Zeitverschwendung, bald auch für alle weiteren Inszenierungen dieser Art.
Fing gut an und hat dann stark nachgelassen. Bisschen viel Familienkram und etwas langatmig. Die Story hätte in 60 Minuten gepasst.
Ein super Tatort! Hier geht es nicht um Götzen und geile Schauspieler. Hier geht es um das, was uns im Leben festhält: Beziehungen und Verbindungen. Endlich geht es nicht um den Mörder an sich, sondern um das, was uns bei der Aufklärung von Schuld (=Mord) wirklich bewegt. Unser Los, unsere Liebe und das Loslassen.
Teer, Blech, Stahl, Beton, Straßen, Werkhallen, Wartehalden, Parkhäuser. Eine Welt der kalten Dinge, gemacht für Autos in der die Menschen mehr und mehr an die Ränder gedrängt werden und zwangsweise scheitern und untergehen, auch die Starken, wie Marie. Großartig dargestellt von der Regie, durch Luisa und Jasna Fritzi und alle anderen.
Liebes Tatort Team - ich gucke Tatort seit Jahren und es wird einfach immer schlechter. Anstatt einfach einen normalen guten Krimi rauszubringen müssen wir uns ständig die Probleme der Kommissare anhören und in deren deprimierende Leben eintauchen. Theme aus dem realen Leben oder auch politische Themen einfließen zu lassen ist ja in Ordnung aber ständig diese privaten Dialoge und Familien Probleme neven. Schade. Und dann immer diese Möchtegern Special Effects oder weirden Personas hauen leider nicht hin sondern machen den Tatort schlecht - es ist dann doch immer noch deutsches Fernsehen und kein US Thriller. Danke
...dieser Tatort hat einen ratlos zurück gelassen- er wollte zuviel und erreichte zu wenig. Wirre Geschichte, der Mord war nur Nebensache und hat eigentlich auch nicht interessiert. Coole Stunts mit coolen Autos und cooler Kameraführung, aber in Anbetracht der aktuell so vielen schrecklichen Autounfälle mit jungen Opfern hat das einen sehr bitteren Beigeschmack. Das Hauptaugenmerk lag hier klar auf den privaten Befindlichkeiten der Kommissarin (laaangweilig...!), die sich auch absolut unprofessionell und rotzig verhält (weshalb beleidigt sie ihren Kollegen, der ihr doch nur helfen will und den A.... rettet - und warum entschuldigt ER sich bei ihr für sein Verhalten...? Hä...??). Das weckt kein Verständnis und keine Sympathien. Hat mich insgesamt alles leider nicht gecatched.
Weiß irgend jemand, warum dieser Film "Donuts" heißt?
Es ist zwar peinlich aber wer war der Mörder?
Ich fand den Tatort spannend bis zuletzt. Die Geschichte war dicht erzählt und die Verstrickungen des jungen Liebespaars, das sich nicht vertrauen konnte, waren nicht sogleich durchschaubar. Das Auffahren von von viel Personal und nebenher kurz erzählten Geschichten, wie das Kompetenzgerangel der Kripoleitungen, die Mutter der Kommissarin, der nette Oleg etc. mochte ich, weil so die Befindlichkeiten von Moormann aus dem Zentrum der Erzählung verschwanden und sich in die Reihe der Befindlichkeiten vieler einfand. Das Portrait Bremerhavens hat mich als Bremerin gefreut. Die Stadtansicht mit Wasser, die Hafen-Veduten und ab und zu jemanden zu hören, der ganz wunderbar die bremische Sprachfärbung bescherrschte, war ganz toll.
Man versucht einen Tatort mit Action zu drehen und dann kommt nur noch langweilige Konserve raus. Unglaubwürdig, lahm und die Linie nicht gefunden. Mittlerweile sind die Drehbücher vom Polizeiruf um Längen besser. An den Schauspielern liegt es meines Erachtens nicht...
immerhin lernt man allerlei, bremerhaven ist schön und es gibt eine autoszene mit schönen jungen menschen - da möchte ich mal im urlaub hin. ist es wirklich so sonnig?
Handlung ist langweilig, es wird zu viel geschrien und zu viel geflucht. Mieser Tatort.
Ich bin Bremerin, kann aber diesen Tatort in keinster Weise nachvollziehen, worum gings da eigentlich? Vielleicht bin ich zu blöd, habe aber nichts richtig verstanden, wer, was, wieso, warum!
Bei diesem wilden "Gewurschtel" mit allerlei bemühten Diversitäten braucht es einen langen Atem. Wie gerne würde man den Macher*innen eine Chance geben! Für mich ist die eigentliche Geschichte mit quitschenden Reifen auf der Strecke geblieben.
Klar spricht dieser Tatort nicht die alten weißen Männer an. Ich fand ihn super - tiefgründige Story, hervorragende Bilder und Wendungen, Spannung und eine leichte Tragik durch die Familiengeschichte. Marie hat mich aus den Socken gehauen!
Bremerhaven als Handlungsort in "Donuts" ist definitiv ein Highlight des Krimis. Als gebürtigiger Bremerhavener konnte ich mich in den Straßen und Umgebungen wiedererkennen, was mir eine angenehme Nostalgie bescherte. Die Kulisse passte perfekt zum Thema des Films und trug zu seiner Authentizität bei. Die Bremerhavener Kommissarin Liv Moormann verleiht der Handlung mit ihrem lokalen Slang noch mehr Authentizität. Ich persönlich fand, dass sie ihre Rolle sehr realistisch gespielt hat. Es ist erfrischend, wenn Schauspieler ihre Figuren mit individuellen Merkmalen und Eigenheiten ausstatten, die sich von anderen Charakteren unterscheiden. Die Art und Weise, wie Liv Moormann mit ihren Kollegen und Verdächtigen kommuniziert, gab der Geschichte eine besondere Note und brachte die lokale Kultur zum Vorschein.
Langweilig von Vorne bis Hinten, keine Spannung, keine Verflechtungen. Story, Darsteller, Dramaturgie... Einfach nur zum Schnarchen. Ich habe selten in den letzten Jahren einen unambitionierteren, langweiligeren TATORT gesehen. Der einzige Höhepunkt wäre vielleicht noch eine endlich wieder präsentere Rolle von Dar Salim gewesen, aber der hatte ja schon vor Monaten seinen Rückzug als Darsteller in der Reihe in Aussicht gestellt. Und ihn nur in zwei kurzen Skype-Schaltungen, die wenig mit der Handlung zu tun hatten, auftauchen zu lassen, war ja wohl der Joke des Jahres. Schade - mit ihm als Counterpart der beiden doch sehr speziellen Ermittlerinnen hätte der Bremer TATORT mal was werden können. Aber das wurde wohl leider vergeigt.
Mir hat‘s gut gefallen, mag den Bremer Tatort sehr.
Ich dachte, dass die Abwärtsspirale beim Tatort nicht weiter gehen kann, aber sie kann es.
Die Tatorte kann man zu 99 % vergessen. Hab' es einmal wieder probiert und war nach 15 Minuten wieder so enttäuscht, dass ich abgeschaltet habe.
... Fast and Furious aus Deutschland im Tatort-TV-Format. Tolle Optik, tolles Hafen-Set, gut gespielt. Hat mir bestens gefallen. An alle alten Nörgler: Ihr habt die Tatorte Münster, Köln, München, Wien, lasst den unter 60jährigen doch etwas modernere Stoffe. In der Mediathek könnt ihr jederzeit eure geliebten Schimanskis finden. Oder wie sonst die alten steifen Knacker noch alle hießen. Dort gibt es auch mehr als genug "realistische" Krimis (sprich: langweilige Ermittler-Latscherei) von ARD und ZDF für euren Geschmack, zB tonnenweise SOKOs, Wilsbergs, Rosenheim- und Friesland-Krimis.
Dieser Tatort lebte ganz offensichtlich vom Ideenreichtum des Kameramanns und der szenischen Ausstattung. Die Bilder, die Lichtinstallatiinen, die Drohnenperspektive und der zügige Schnitt sind pisitiv hervorzuheben. Ebenso sind der Marie-Darstellerin aufgrund ihrer differenzierten schauspielerischen Leistung gute Anschlussengagements zu wünschen. Die familiäre Situation der beiden Halbschwestern war spürbar drückend. Leider litt etwas die Mordaufklärung darunter. Industriespionage, Autotuning, Autodiebstahl... Etwas viel für 88 Minuten. Die Frau Bauer sollte noch ml Sprechunterricht nehmen. Und Linda dürfte mehr zum Einsatz kommen mit ihrer Sherlock-Attitüde. Insgesamt verteile ich 4 von 5 Sternchen.
Das war mal wieder schlimm, eine Zumutung! Die grauenhafte Musik, da hat nix gepasst. Die Bremer Kommissar*innen sind eine Zumutung und sollten ihren Dienst quittieren. Nie wieder "Tatort" aus Bremen.
Dieser Tatort konnte uns nicht fesseln. Vielleicht liegt es daran, dass uns flapsige und schnippische Attitüden der Gerichtsmedizinerin nicht so liegen und wir mehr von den “professionals” erwarten. Ich glaube das war der dritte Fall dieses Teams und wird für uns der letzte sein. Die Musik in diesem Tatort hat uns sehr gut gefallen sowie die imposanten Dronenaufnahmen des großen Autohafens. Ansonsten eher schwach.
Das Team wird immer besser. Ich mag die Charaktere, die Sprache und die Handlungen. Danke, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt.
Dieser Tatort spielte von Anfang bis zum Ende in einer schaurigen Umgebung und es gab auch wieder mal zu viel Gossensprache. Aber die Handlung war spannend.
Nur mal so am Rande: Wer war denn jetzt für den ersten Mord verantwortlich? (Aus "Spoilergründen" Die Antwort auch gerne in Rückwärtsschrift.
bevorzugen verständlicherweise Dänemark.
Ein bisschen irr, ein bisschen wirr, ein bisschen familiär, ein bisschen queer(darf heute neuerdings nicht fehlen), ein bisschen Kompetenzgerangel, das macht trotz hervorragender Protagonisten mit teilweise schwachem Dialoggenuschel noch keinen guten Film.
Die ersten Sekunden des Filmes dachte man, ist es Tatort oder eine Hollywoodproduktion. Anflug auf Mami... Schade das die Story so dünn war, die ersten Sekunden haben deutlich mehr versprochen als dr Tatort hergegeben hat.
Best Sisters ever! Und alle anderen waren auch nicht schlecht.
Luisa Böse hat ein großartiges Debüt abgeliefert. Ein buntes Panoptikum aus Emotionen, Mimik Gestik und deren Zusammenspiel. Die Figur blieb dabei immer authentisch und im Kontext der Rolle, in der sie die Handlungsstränge zusammenhielt. Ein außergewöhnlicher Tatort, der mir vor allem wegen dieser Darstellung gefallen hat.
Fand einige Inhalte etwas verworren. zB am Anfang fragte der Komissar Kollege, ob sie (Liv) bei ihm schlafen will. Da war ich verwirrt, weil das schon wieder so viel Komissar Backstory war, die ich nicht kenne. Und beim Ermitteln gab es oft Details, die zu schnell gingen oder auch Infos, die ich dann nicht schnell genug einordnen konnte und dadurch manchmal kurz den Faden verlor. Es war auch wieder sehr viel privates von den Ermittlern drin, was mir mittlerweile etwas zu viel wird. An sich fand ich die Charaktere des Mädchen und der Jungs gut gezeichnet und authentisch! Vllt die Geschichte des Mädchen und der Mutter-Töchter Beziehung ein tickchen zu klischeehaft. Ah und diese Rivalität zwischen dem anderen Ermittler habe ich auch nicht verstanden. Der war von einem anderen Bundesland oder von International? Da hat mir ein Satz mehr Erläuterung am Anfang gefehlt.
Wir haben nach 1,12 min (!) ausgeschalten. Dieser subkulturelle Unsinn in einem eigentlich deutschen Kriminalfilm war nicht auszuhalten. Dann eben wieder die alten Folgen und sowieso PR 110 von früher.
Bin begeistert. habe von anfang bis ende geschaut. freue mich schon auf die nächsten folgen aus bremen.
Bremer Tatort mal wieder ein Krampf: - krampfhaft emanzipierte Kommissarinnen - krampfhaft unfreundliche/arrogante Kommissarinnen - krampfhaft nach jungem ARD-Publikum schielend - krampfhaft älteres Publikum abschreckend - krampfhaft gendern bereits im Vorspann - kramfphaft Inklusion in Handlung eingebettet Resultat: mal wieder ein Krampf aus Bremen. Schnell abgeschaltet.
Absurd. Absurder. Tatort. Fazit: Tatort hat fertig. Zukünftig meiden!
Der Bremer Tatort Donuts war eigentlich ganz gut gemacht. Dennoch finde ich Jasna Fritzi Bauer als Kommissarin unrealistisch und passt irgendwie nicht....
Da will man beim Sender wohl besonders jung und cool sein. Und dann kommt so etwas heraus. Einfach nur schlecht. Da hätte man einen Dar Salim Im Cast und dann spielt eine Jasma Fritzi Bauer die Hauptrolle, völlig unglaubwürdig. Hoffentlich kommt da nicht noch mehr.
... mit schlechtem Ton.
sonst haben wir hier: schlechte Geschichte, schlecht umgesetzt, abartige Gestalten. Bitte schließt Bremen, es tut weh. Stedefreund war gut. Lürsen auch. Seither ist es nur noch schlecht.
Kurz und knapp: Platt, platter, Tatort.
Der Abwärtstrend beim Tatort setzt sich kontinuierlich fort. Kein Wunder, dass sich derartige realitätsfremde Machwerke häufen, wenn "Produktunterstützung" das Drehen nach Gusto ermöglicht. . Früher musste man sich am Zuschauer orientieren - heutzutage wird der grün-linke Tenor bedient, dann ist die Finanzierung abgesichert.
... in jedem zweiten Satz ein f* Wort. Das sollte offenbar diesen Tatort "cool" wirken lassen. Fäkalsprache, als ob es kein Jugendschutzgesetz mehr gibt. Absolut Katastrophal!
Wie immer ist die Handlung schlecht. Wann gibt es mal einen realistischen Tatort mit guten Schauspielern und einer vernünftigen Handlung.? Der Bildschirmschoner meines PC ist wesentlich unterhaltsamer. tatort sollte vom Bildschirm verschwinden.
Nach einer halben Stunde habe ich bereits die Nase voll und schalte um. Es gibt nur noch selten einen richtig guten „Tatort“. Schade.
Alle paar Sekunden wird irgendwie geschaltet. Ich habe den Faden verloren und abgschaltet nach 20 Minuten
Hi, ich freue mich schon seit Monaten auf den neuen Tatort Film aus Bremen, da meine Lieblingsschauspielerin Jasna Fritzi Bauer mitspielt. Kann es kaum erwarten.
Mit großer Vorfreude nehme ich zur Kenntnis, dass der fantastische Dar Salim wieder im Cast auffindbar ist. Das lässt hoffen...