Fernsehfilm Österreich 2023-Jung, beliebt und extrem erfolgreich: Marlon Unger ist der Hotshot einer IT-Firma. Eines Abends wird er vor seiner Wohnung überfallen und erstochen. Während Moritz Eisner, Bibi Fellner und Meret Schande in dem Fall zu ermitteln beginnen, ändert sich das Bild, das sie von dem Opfer gewinnen, mehrmals. War er nun beliebt? Oder nicht? Ein skrupelloser Typ oder doch jemand mit Gewissen? Einer, dem die Herzen zufliegen, oder einer, dem es zutiefst egal war, wenn er sich Feinde machte? Der Fall wird jedenfalls zunehmend undurchsichtiger und bedrückender. Denn als sich der Kreis der Verdächtigen endlich verkleinert, passiert eine weitere Tat, die die Ermittler/innen in Zugzwang versetzt und vor dramatische Entscheidungen stellt …-In ihrem neuen Fall bekommen es Moritz Eisner und seine Kollegin Bibi Fellner mit dem Mord an einem jungen, extrem erfolgreichen IT-Mitarbeiter zu tun, von dem sich nur schwer ein Bild machen lässt. Auf den ersten Blick Everybody’s Darling, ergeben sich im Laufe der Ermittlungen Hinweise und Erkenntnisse, die nicht nur Eisner und Fellner, sondern vor allem deren Kollegin Meret Schande vor eine große Bewährungsprobe stellen.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Interessantes Konzept, ich habe lange gebraucht bis ich verstanden habe, dass Meret's Reflektionen nicht echt-Zeit waren sondern aus dem Gespräch mit dem Psychologen stammen. Gut gemacht und dann ziemlich spannend, insbesondere der gesellschaftskritische Blickwinkel. Aber wie geht es jetzt weiter, da Meret auch eine Täterin/Mörderin geworden ist 'weil' sie "alles richtig gemacht" hat? Gute schauspielerische Leistung, aber als Polizistin sollte Frau Schande keine Zukunft haben, sonst sehe ich schwarz für das wiener Team. Oder kann sie sich in einem zukünftigen Tatort irgendwie rehabilitieren?
Bei diesem Wiener Tatort ging es mir im Verlauf der Handlung zunehmend so, dass es tatsächlich immer interessanter und spannender wurde. Ich finde das neue Dreierteam ,-sympathisch ergänzt durch die neue Kollegin Meret,- übrigens toll. Jede/r hat so ihr/sein eigenes spezielles Profil ;-) Insofern schliesse ich mich auch gern dem Kommentar von @Der Fremde an.
Bibi - Beste
Fand auch, dass die Musik Szenen zu laut waren und bei Gesprächen danach musste ich wieder lauter drehen. Also ich fand diese junge neue Kollegen etwas anstrengend und diese Special Ideen mit in die Kamera und den Therapiesitzungen doof. Erst am Ende fand ich diese Sitzung dann gut und treffend. Was ich total schlimm fand, war der Logikfehler dass sie zum mögl. Täter fährt und nicht direkt die Waffe zückt und keine Weste trägt. Story war eigentlich ganz in Ordnung am Anfang mit dem Opfer und seinem Umfeld, aber der Täter war mir etwas zu abgehoben / zu ausm Nichts heraus.
Die Entdeckung des Films ist natürlich Christina Scherrer als "Meret" (der Familienname "Schande" passt überhaupt nicht!). Sie bringt frischen Wind in das ansonstige Senioren-Team. Das Lied "Kilometerweit Weizen" der Gruppe "Kreisky" passt gut zum Plot, der Sound erinnert an die frühen Zeiten von Falco. Inhaltlich fügen sich am Schluss alle Mosaiksteine zusammen, weiter so! PS: Auch die Regisseuse Evi Romen mag Christina Scherrer offenbar sehr, daher die vielen Großaufnahmen!
Wenn ich die Kommentare lese, habe ich den Eindruck, unterschwellig eine Art Abgestumpftheit wahrzunehmen- ich finde, das Ende haut ganz schön rein und liegt schwer in der Magengegend. Wenn man denn noch etwas Empathie hat und in der Lage ist, es wirklich zu verstehen und nachzufühlen. Heftig. Am Ende ist aller Spaß vorbei.
Der Tatort allgemein schwächelt bisweilen, ist zu sehr bemüht, zu hip, zu woke, zu belehrend. Um so erfrischender, das hier mal wieder eine richtige Geschichte entwickelt wurde, echte Charaktere, tolle schauspielerische Leistung und Spannung bis zuletzt. Meret passt da super ins Team und kann eine weitere Brücke sein zwischen den Hauptprotagonisten und dem Zuschauer. Auch die werbeartigen Einwürfe oder die Stimmen des Über-Ichs der Charaktere sind ein mutiger, richtig guter Einfall, der fast an Paul Verhoeven erinnert. Wo die einstigen Platzhirsche vom Tatort Münster immer mehr ins alberne abdriften, sind die Ermittler Eisner / Fellner wie eine sichere Bank - das trifft fast immer; zumindest meinen Geschmack! Wichtig auch die leichte Andeutung einer Romanze zwischen den beiden, das zarte aufkeimen der Gefühle, denen dann doch nie nachgegeben wird; all das macht den Tatort Wien aus. Bitte so bleiben!
Drehbuch, Regie, Schauspieler- alles ganz ok. Aber der "Sänger" des ständig gespielten Songs ist eine Zumutung für einen musikalischen Menschen. Sein Geblöke hat mich den ganzen Film über total gequält. Er trifft ja keinen einzigen Ton. Wer hat den den ausgesucht???
der mir insgesamt sehr gut gefallen hat. Mir gefällt dieser ruhigere Stil besser. Die sogenannte Boomer-Generation konnte sich sowohl in den materiell gut versorgten Kommissaren Bibi Fellner und Moritz Eisner als auch in dem arbeitslosen Wolfgang Feistinger wiedererkennen. Zugang und Verständnis für die Welt der sich selbst genügenden und um sich drehenden Selbst- und Fremd-Optimierer auf Teufel komm raus werden eher jüngere Menschen mit ähnlicher Mentalität haben. Die Darstellerin der Meret Schande, Christina Scherrer, hat mir sehr gut gefallen. Endlich mal eine Tatort-Kommissarin, die einsieht, dass sie sich nach einem traumatisierenden Erlebnis im Dienst mit einer psychologischen Fachkraft auszutauschen sollte. Schicksale, fast wie im richtigen Leben.
TOP !!!
Dunkel und dazu ein ziemliches Durcheinander. Merkwürdige Story...
was sich nur von wenigen "Tatorten" sagen lässt. Vorhersehbar sind, wie beinahe immer in den letzten Jahren, die negativen Bewertungen, wenn ein Krimi die Erwartung ignoriert, dass es Gute und Böse gibt, die recht ordentlich miteinander kämpfen.
Endlich läuft er wieder, mein Lieblingstatort aus dem Herzen Europas. Seit Schimanski kommt keiner ran an Bibi und den Mo (meine Meinung). Auch diesmal blieb mir oft der Atem weg, so spannend wars! Der Gastauftritt von Ela Y. hat mir sehr gefallen und Wien aus Merets Augen zu sehen fand ich sehr erfrischend. Etwas unrealistisch wars dann aber doch: Eisner und Fellner - ich glaub ja nicht das da was läuft *grins*
Die „Tatort“-Folgen mit Neuhauser /Fellner und Krassnitzer /Eisner gehören seit vielen Jahren zu den für mich besten dieser Reihe - mit Ausnahme dieses Ausrutschers. Es drängt sich der Eindruck auf, hier haben zwei Drehbuchautoren und eine Regisseurin unbedingt etwas „irgendwie Besonderes“ abliefern wollen. Dies ist ihnen auch gelungen - aber leider im negativen Sinne: Zu sehen ist ein dramaturgisches Potpourri vordergründiger Verkrampfung, gegen das die Schauspielkunst der nach wie vor sehr guten Darsteller – ein Extra-Kompliment an Christina Scherrer, der man es mit diesem Ansatz besonders schwer gemacht hatte - nur mühsam anspielen kann. Bitte nicht noch einmal!
Schön an so manchem Wiener Tatort (auch hier) ist, dass die Dialoge nicht langweilig wie gedruckt sind. Auch die Schauspielführung ist großartig und witzig. Mir gefällt diese Folge sehr.
Glückwünsche an das Team, Kamera, Charaktere, Geschichte, Sound - in jeder Hinsicht gelungen! Sprengt den Rahmen des altgewohnten Formats und die Steinzeit-ZuschauerInnen gehen auf die Barrikaden. Einzig etwas weniger musikalische Untermalung hätte gut getan.
Wenn auch mit Abstrichen (die Dynamik war zu groß; man musste ständig lauter und leiser machen). Aber ich fand ihn gut, weil ich noch selten in einem Film so viele Lebenswelten vermittelt bekam: An erster Stelle die der jungen Mitarbeiterin, die zwischen Selbstüberschätzung und Unsicherheit schwankte. Die Welt des entlassenen Handwerkers, der sich im Beisl betrinkt; die Kunstwelt mit ihren verrückten Aktionen....und Vieles mehr, alles nur kurz behandelt, aber aussagekräftig.
Der Tatort war stringent durchkomponiert, in sich schlüssig, psychologisch nachvollziehbar. Er nimmt die Gesellschaft der Optimierer, in sich selbst Verliebten aufs Korn und fragt nach denen, die dabei verlieren, vor allem aber auch nach denen, die sich selbst dabei irgendwann nicht mehr ertragen. Die Szenen waren schön anzusehen, es gab wechselnde Stimmungsbilder, packende Wendungen, Musik, die in sich ein Kunstgenuss war. Merets Leistung, die letztlich ein Scheitern ist, setzt Eisner und Fellner ins richtige Licht. Für mich sind solche Tatorte Kunst, Unterhaltung der anspruchvollen Art. Sie heben sich ab von den üblichen Angeboten und lohnen das Einschalten.
**DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html Das Video kann nicht abgespielt werden mit folgendem Hinweis, obwohl mein Standort in Deutschland ist: "Dieses Video kann leider nicht abgespielt werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Wichtig: Inhalte mit Geoblocking können nur von Deutschland aus abgerufen werden."
An sich ein solider Tatort, wären da nicht die Einblendungen und Szenen mit der neuen Kollegin Meret, die im Übrigen nicht eingeführt wurde, gewesen. "Never change a winning team" - Fellner und Eisner brauchen keinen Zuwachs. Bringt lieber Inkasso-Heinzi wieder rein.
Sehr guter Wien-Tatort. Eine Art Milieustudie, also nicht für jedermann geeignet. Leute wie Marlon trifft man in jeder IT/SW-Entwicklungswelt. Hochintelligent, auf das Äußerste optimiert und unwiderstehlich intelligent. Dennoch ohne Ecken und Kanten und damit auch noch die reinen Sympathieträger. Die moderne IT-/SW-Welt kommt ohne sie nicht aus. Eine Provokation für das Team, für die Malocher und Handwerker unter ihnen, weil sie sehen, dass da jemand in einer anderen Liga spielt. Ein guter Nährboden als für Mordgedanken und Rachegelüste, zumindest in der Fantasiewelt.
Ich fand es gut. Sehr geschickt, wie die Neue, Meret, eingebaut war. Ich hoffe, bei der nächsten Folge ist sie Vollmitglied im Team.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Beurteilungen hier fand ich den Tatort super. Originell und interessant, auch durch die Referenzen zu American Psycho. Außerdem hat mir die Musik gut gefallen und die Dialogen waren zum Teil sehr cool. Ich verstehe aber, dass man auch manchmal einfach einen „normalen Tatort“ sehen möchte. Ich zum Beispiel möchte aber auch manchmal einen „experimentelle Tatort“ sehen. Solange es sich ein bisschen die Waage hält, passt es doch für alle?
Ein wirklich political und ökologisch korrekter Tatort! Man spielte im Dunklen und sparte so Strom!
Also ich fand ihn ganz gut und hab 4 Sterne vergeben. Natürlich war er von seiner Machart her etwas gewöhnungsbedürftig, aber er hatte klasse Figuren drin, die Musikuntermalung war klasse, und von der Story her war es auch nicht so verworren, wie schon so manch andere Folge. Zugegeben, wer nach 40-50 Minuten abgeschaltet hat, der hat ein nicht so gutes Bild. Aber ab der Mitte hat der Film sich etwas normalisiert bzw. in die Krimi- bzw. Thrillerform verwandelt. Dann war er schon anschauenswert. Die neue Assistentin kann ich noch nicht bewerten. Vielleicht hätte man sie in ihrer Premiere nicht gleich zum Psychiater schicken sollen, damit man die Figur erstmal ins Herz schließen kann. Schauspielerisch kann die Dame aber was. Ich bin gespannt auf mehr. Sehr menschlich waren auch Moritz' unbemerkte Sorgen ums Älterwerden. So wird es in der realen Welt nicht wenigen Menschen gehen.
Spannend. Sozialkritisch. Beste Unterhaltung. Genial.
Zu Anfang dachte ich noch: Oh nein, schon wieder so eine LGBT-Sache, weil's ja gerade so angesagt ist. Und dann noch diese andauernde Qualmerei (bis zur Verharmlosung von Drogenkonsum), als ob man Werbung dafür machen wollte (seit wann raucht Eisner eigentlich?). Aber mit der Zeit fand ich das Drehbuch gar nicht schlecht. Man muss sich halt darauf einlassen. Die etwas ungewöhnliche Regiearbeit, inkl. der recht skurrilen Charaktere und Dialoge empfand ich als ziemlich erfrischend. Muss ja nicht immer nach Schema F ablaufen. Mehr Psychokrimi als Actionkino, aber an Spannung und Dramatik hat es meiner Meinung nach keineswegs gefehlt. Ebenso wenig an schauspielerischer Leistung. Für mich war das sogar einer der besten Tatorte aus Wien.
Dieser Tatort hat überspitzt, aber nicht unrealistisch unsere heutige Arbeitswelt und Moral dargestellt. Nur Mord und Totschlag zu verfilmen, ist "abgeluscht", wie dieses in alten Filmen erfolgte. Wir fanden diesen "Tatort" sehr gut! In der Vergangenheit schauten wir uns den Tatort nicht mehr an, habe dann lieber Netflix bevorzugt, da die "alten" Krimis nicht mehr zum anschauen waren. Es war für uns der "letzte" Versuch bzgl. des öffentlich rechtlichen Fernsehen! - Weiter so ! !
Der Tatort war großartig!
Ein Wiener Tatort mit einer etwas angehobeneren Story - warum nicht? Um sich besser drauf einlassen zu können, wären Ankerpunkte aus traditionellen Sendungen hilfreich gewesen. Z. B. Sequenzen mit Oberst “Ernstl”. Das Duo Eisner & Fellner im Wiener Milieu ermittelnd sonst wie immer ok.
Das war ein spannender Tatort mit vielen sehr aktuellen Themen. Fellner und Eisner gehören eh zu meinen Lieblingskommissaren.
Bin überrascht, dass der Tatort so schlecht abschneidet. Ich fand ihn sehr spannend und die Handlung in sich rund, alles hat zusammengepasst und war realistisch. Die Kameraführung war auch extrem gut und hat die Figuren mamchmal absurd/lustig eingefangen. Auch die Musik und der Musiktext waren auf einer Metaebene passend. Und die Co-Kommissarin Meret ist mega sympathisch und nahbar!
Gelungener Tatort, mit einer neuen Mitarbeiterin, (Maret Schande) die etwas frischen Wind in die verstaubten Wiener Amtsstube gebracht hat und in Zukunft noch bringen wird. Der Schnitt ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber eigentlich für ältere Zuschauer noch erträglich. 10 Punkte von mir und Danke für den spannenden Abend!
Geschickt aufgebaute Story. Gerade die Sitzung beim Psychologen der neuen Kollegin Meret macht die Geschichte am Ende verständlich. Was mir in letzter Zeit unangenehm auffällt ist die Mode, nicht nur beim Tatort, den halben Film im Dunkel oder Halbdunkel spielen zu lassen. Klar wird es nachts dunkel. Aber selbst in den Wohnungen ist bei Licht kaum etwas zu erkennen. Wer hat solche Beleuchtungen?
Hat mir überhaupt nicht gefallen. Schade,auf die Östereicher habe ich mich immer gefreut.
Herrlich! Herrlich anders in so vielen Details, die man schwer zusammenfassen kann. Ich mag dieses "sich auf charmante Weise selbst durch den Kakao ziehen" - mit so tollen Schauspieler*innen! Zum Beispiel: Was für eine wunderbar natürlich gespielte Szene, in der das Ermittlerduo auf der Bank vor dem Pflegeheim sitzt. Wenn doch alle Tatorte so toll wären. Dann würd ich sie alle gucken. Also, ich sag Danke!
Wieder einmal ein Tatort der Kategorie: Vergeudeter Fernsehabend. Schade, mag eigentlich die Österreicher gerne. Das war einfach nur eineinhalb Stunden blablabla
Alles richtig gemacht!
Nichts und niemand in diesem Tatort,mit Ausnahme es Krankenpflegers der Mutter, war hier irgendwie normal. Diskussionen was normal ist was nicht mal außen vor gelassen. Ich möchte einen Tatort sehen, von dem ich mir vorstellen kann, dass es so oder ähnlich tatsächlich hätte passieren können. Aber nahezu jeder Charakter in diesem Fall war extrovertiert oder extravagant. Nichts davon war auch nur ansatzweise glaubwürdig und mt der realen Welt in Einklang zu bringen. Verschenkte Zeit war das.
Was ist das nur für eine Welt? Das frag ich mich nach diesem Tatort wirklich. Kann man nicht einfach mal ein gelungenes setup so belassen wie‘s mal war? diese pseudo- modernen Schnitte, das häßliche Ambiente wie z.B. die Komissariatsräume, die Pseudopsychologie ist deprimierend, unpersönlich und somit auch noch langweilig. Bitte nie wieder. Ich will Bibi und Moritz in der menschlichen Version wieder. Bitte!! Uwe Großmann
schlechte Regie, schwaches Buch, dürftig gespielt, schade, was aus den Tatorten wird
Tatort wird neuerdings immer langweiliger. Liegt es am Versuch, Zeitgemäß zu wirken? Eisner und Fellner Krimis haben mir schon besser gefallen. Auf den kann ich verzichten.
Heureka! Endlich ist das zähe Ringen beendet. Natürlich hätte es mehr gebracht, wäre der Täter entschlossener vorgegangen und hätte die nervige Polizistin mit ins Grab genommen. Denn die Vorstellung, diese Psychopathin in der nächsten Folge erneut aushalten zu müssen, verleidet mir die bereits. Schade, dass nichts bleiben kann, wie es war und per Quote nun überall Jung und Kompliziert mitmischen müssen.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme,langweilig,realitätsfremd-Tatort seit vielen Jahren wie kann man sich davor schützen ?
In der es schwerfällt, Gegenwartshandlung und eingeschobene Vergangenheitsepisoden locker zu erkennen? Sind das neben schwerfälliger aktionsarmer Erzählweise die neuen Inszenierungstops. Zweifel bleiben. Aber keine Zweifel an Bibi und Moritz. Ungewohnt harmonisch kommen sie und Meret doch noch zu einer tragischen Lösung. Naja.
Eigentlich mag ich die Tatort -Folgen aus Wien.. Eigentlich hatte ich die Hoffnung, einen spannenden Krimi zu sehen.. Aber selten habe ich so was langweiliges gesehen. Da war ja "Der Schwarm" noch spannender...
Die beiden Wiener "Ermittler" sind wieder mal gut und geben dem Tatort die entsprechende Spannung und Unterhaltung. Die Rolle der Meret jedoch ist vollkommen gaga. Hoffe noch bis zum Schluss, dass sie in der nächsten Folge nicht wiederkommt. Nervig sowas.
selten so einen schlechten tatort gesehen! zum abgewöhnen.....
Da freut man sich auf den Wien- Tatort und dann das! Ich habe eine halbe Stunde durchgehalten in der Hoffnung, dass vielleicht doch noch die Eisner-Tochter oder der Inkasso-Heinzi auftauchen oder sonst etwas originelles, unterhaltsames passiert, Aber nichts. Stattdessen wird in den Seelenwindungen irgendwelcher IT-Futzies herumgestochert. Die sterile Kulisse setzt der Tristesse noch die Krone auf. Langweiliger kann man einen Film kaum gestalten. Dazu die einschläfernden Texte der Protagonisten. Ich empfehle den Machern dieses Stückes, den Begriff "Unterhaltung" mal gründlichst zu studieren. Der Wien-Tatort ist so beliebt geworden, weil er neben der Aufklärung eines Verbrechens die menschlichen Seiten sowohl der Täter als auch der Ermittler originell und erfrischend darzubieten wusste. Von all dem, was man am Wien-Tatort so schätzt, ist rein gar nichts mehr geblieben. Bei angehenden Psychologen ist diese Folge sicher bombig angekommen.
Hab den Wiener tatort immer gern gesehen. Aber was soll das heute? Warum muss immer was neues ausprobiert werden? Auf jeden Fall ging das wieder voll in die Hose! Handlung zum gähnen und was soll das mit Meret?
Lange nicht mehr so einen schlechten Tatort gesehen. Wir schauen sonst immer gerne zu, wenn Moritz und Bibi ermitteln und "granteln", aber diesmal ist es einfach nur zum abschalten.
Dieser Film ist bisher (nach 50 min) langweilig und richtet sich nicht an normale Zuschauer, die den Sonntagabend mit einem unterhaltsamen Krimi verbringen wollen, sondern an ein spezielles Publikum aus der Kunstszene. Auch finde ich es nicht schön, wie in den letzten Jahren üblich, dass bei vielen Filmen eine Farverfälschung stattfindet. Natürliche Farben wirken m. E. dramaturgisch besser, weil man sich besser auf den Inhalt konzentrieren kann. Auch die Psychoszenen sind völlig überflüssig (ich bin selbst Psychologe), da sie nichts mit Spannung o. ä. zu tun haben. Die Tatorte von früher waren viel interessanter.
Bis jetzt habe ich den Tatort immer sehr gerne angesehen aber heute finde ich es unmöglich das so viele verschiedene Szenen eingeblendet werden welche einen nur noch durcheinander bringen. Abgesehen von den rückblenden finde ich die psychologische Unterhaltung mit der Beamtin und dem Psychologen unnötig. Was soll das? da hat man das Gefühl der Film soll irgendwie unnötig mit Minuten gefüllt werden damit er seine volle Länge erreicht. Außerdem fehlt hier total die Spannung und es wirkt langweilig.
Hey Leute - als von der bayerischen Landesregierung gefördertes experimentelles Erstlingswerk würde ich das durchgehen lassen. Aber nicht als von meinen Zwangsgebühren finanzierten Tatort. Schade für die Lebenszeit.
Eine verrueckte welt
Zäh und langweilig. Hier fehlt das Tempo.
Einer der schlechtesten "Tatort Folgen". Neue Folgen sind immer erwünscht aber bitte keine mehr von diesen.
Ich weiß nicht warum ich immer noch jeden Sonntag den Tatort einschalte denn wie jeden Sonntag ärgere ich mich darüber wie schlecht die Filme mehr und mehr geworden sind. Da wird so viel Geld für schlechte Drehbücher und bescheidene Regie ausgegeben. Vielleicht sollte man nur noch 2 mal im Jahr Tatort zeigen, aber dann mal wieder richtig gute Filme.
Was ist das wieder für eine verschwurbelte Handlung? Dabei hat gerade die österreichische Version dank guter Besetzung immer Pluspunkte erzielt. Aber was wird uns dieses Mal geboten? Psychoquas erster Güte. Gähn und Daumen runter!
Wesenloser Folge. Hab' nach 20 Minuten abgeschaltet.Das verdienen de Dasteller nicht.
Neuer persönlicher negativ Rekord.Ich habe nach 13 Min.umgeschaltet. Der Film war ungefähr so spannend, als würde ich Lack beim trocknen zugucken.
Leider leider leider mal wieder solch eine schnodderige Sprache und auch Sprachqualität, so macht selbst ein gut gemachter TATORT keinen Spaß