Fernsehfilm Deutschland 2023-Franziska Tobler und Friedemann Berg steigen in einen Cold Case ein, der vor mehr als einem Jahrzehnt unaufgeklärt blieb. Sie hoffen, einer Familie endlich Ruhe zu verschaffen, und treiben damit einen Außenseiter in die Enge. Regisseurin Julia Langhof und Autorin Nicole Armbruster erzählen eine Geschichte von Verdrängung, unterdrückter Schuld und fehlgeleiteten Interpretationen.-Familie Winterfeld erlebte vor Jahren eine Tragödie, als Tochter Rosa, noch Teenager aber selbst schon Mutter einer Tochter, spurlos verschwand. Nun wird in der Nähe des Schwarzwald-Dorfs Rosas Leiche gefunden. Wie damals ermitteln Franziska Tobler und Friedemann Berg. Wie damals beschuldigt Meike Winterfeld den mehrfach vorbestraften Werner Tröndle. Der hat wegen anderer Straftaten eine Gefängnisstraße abgesessen und lebt jetzt wieder im Dorf, auch wenn die meisten nichts mit ihm zu tun haben wollen. Franziska Tobler und Friedemann Berg rekonstruieren von neuem Rosas letzten Abend, nicht nur mit der Familie, sondern auch mit Rosas Freund Axel und ihrer besten Freundin Elif. Inzwischen erwachsen, stehen die beiden dieser Rekonstruktion kritisch gegenüber. Franziska Tobler und Friedemann Berg hoffen trotzdem auf neue Erkenntnisse. Und tatsächlich – mit dem heutigen Blick der jetzt Erwachsenen verschiebt sich die Wahrnehmung der Ereignisse.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Guter Tatort, spannender Hintergrund. Was offen blieb: Welche Rolle spielten die Winteräpfel? Wie heißt der See? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Die Geschichte war zwar spannend, der Rest aber ziemlich schlecht gemacht. Allgemein hat mich das Setting und die Aufmachung sehr an die Serie "Wilder" erinnert, schaut lieber die ;)
Gute Story und schöne Aufnahmen (auch wenn die Aufnahmen teils nicht ganz schlüssig sind). Von den DarstellerInnen auch zum Teil hervorragende Leistungen; man nimmt ihnen insgesamt die Story und den Kontext ab. Das Ermittler-Duo hingegen ist nicht nur an Ausdruckslosigkeit kaum zu toppen, sondern auch schauspielerisch zur häufe miserabel, hat null Pepp & null Witz, wirkt gestellt und inszeniert und bringt auch in dieser Folge eine sehr enttäuschende Leistung. Sie untergraben sogar die Leistung der teils starken NebendarstellerInnen. Schade.
Super Tatort, ruhig, braucht nicht viel, um interessant zu sein. Teilweise kleine Längen aber echt Klasse: Der Mut zur Langsamkeit in dieser schnellen, hektischen und überfluteten Welt. Sehr einladend und spannend
Ja und nein; doch was am ehesten unterhielt, sind die Dinge, in die man sich fallen lassen kann: Die Atmosphäre, evtl. die Figuren und ihre Befindlichkeiten bzw. ihre schauspielerische Darstellung. Letztere sind zwar mit der Handlung verbunden, dennoch verstehe ich, wenn Leute die Endloskette an Wendungen und Ereignissen als fade empfinden, wie ein Gespräch, bei dem man jemandem ständig die "Würmer aus der Nase ziehen" muss. Es ist leider in Mode gekommen, einen Erzählstil der Denk-Action zu pflegen: Man versucht gleichzeitig authentisch die Perspektive der im Dunklen tappenden, verlorenen, suchenden Menschen darzustellen, indem man möglichst nichts mehr erklärt, als auch durch wie Ostereier versteckte Hinweise uns an ihren Erkenntnisprozessen teilhaben zu lassen. Das Problem ist: Der Zuschauer ist nie so gut involviert wie eine reale Person in reale Ereignisse: Was permanent vorüberhuscht sind leere Namen, Gesichter, Querverweise. Zurückspulen, vor, nochma zurückusw
Nach dem wir rausgefunden haben dass wir die Bildschirmbeleuchtung heller drehen können war es uns ein vergnügen diese letzten 30min mit Auflösung zu sehen. Kleiner tipp, davor hat es auch mit Stirnlampe super geklappt.PS:Toller Stunt mit dem Wolf Grüße gehen raus an die TatortLiebhaber
War für mich ein weiterer Meilenstein des Abwärtstrends vom Tatort. Schließe mich an - total öde! Das reißt keine tolle schauspielerische Leistung mehr raus, wenn man nur noch gelangweilt wird.
Ich fand den Tatort viek zu dunkel. Man konnte ja kaum sehen, was sich auf den Bildern abspielt
hallo, wir verstehen die schlechten kommentare hier gar nicht. wir fanden es super spannend und auch gut geschauspielert. die story war gut und wir haben die ganze zeit mitgerätselt. gerne mehr sowas! weiter so :)
Gepflegte Krimilangeweile, die auch nicht vom klasse Cast kompensiert wird.
also dieses Ermittlerteam in tablettenform ist das beste Schlafmittel ever und die Story im Grunde gut wurde durch das viele hin und her heftig vertümmelt.
... um das Team aus Ba-Wü. Es wäre toll wenn die Kommissare ihre Rollen mit etwas mehr Leben und Authentizität füllen könnten, die Dialoge klingen aufgesagt und abgelesen. Erinnert mich an die ersten Proben der Theatergruppe in der Schulzeit.
Gut gespielt, gute Story. Geht am Ende nicht ganz so aus, wie man vorher spekuliert hatte, das finde ich immer sehr angenehm. Weiter so.
Brilliantes Meisterwerk !!!
Landschaft znd Story top. Doch die Beleuchtung war zu oft extrem dunkel.
Endlich wieder ein Familien Tatort ohne sinnlose Brutalität. Fünf Sterne von mir.
Die szenische Darstellung der Natur- und Kulturlandschaft ist top Weiter so. Die Komissare rückten zum Guten der Geschichte in den Hintergrund. Sehr gute Geschichte. Das Ende hat mich überrascht und überzeugt. Musste zum Verständnis die letzten Dialoge rückspulen.
Ich hab selten einen Tatort erlebt, der so dermaßen unstrukturiert und chaotisch war. Und gleichzeitig stinklangweilig. Schön waren die Naturaufnahmen, wobei ich mir hierfür dann doch lieber ne Doku ansehe als mich durch eine solche Produktion zu quälen.
Ein wirklich unglaublich spannender und grossartiger Tatort!!!
Es gibt nicht mehr viele Tatort-Teams auf die ich mich am Sonntagabend freue- das Schwarzwald-Team gehört aber gewiss dazu. Bisher hat mich das Team, die Stimmung, die Themen in jeder Austrahlung überzeugt und ich habe die Filme für sehr gelungen empfunden. Die Story und die Auflösung bereitete mir am Ende Bauchschmerzen. Es ist schlimm, wenn man bedenkt wieviele solcher Fälle es wirklich gibt und naiv zu glauben, das sei alles nur Film. Die Auswahl für die Besetzung der Schauspieler in den Rollen der Großeltern waren sehr gut gewählt sowie sehr gut gespielt. Also, für mich: Ein guter Fall, mit Spannung bis zum Schluss.
Positiv fand ich, dass sich die Ermittler um den Fall und nicht um eigene Befindlichkeiten und Probleme gekümmert haben. Mich nervte aber besonders das ständige, viel zu hektische Hin- und Herspringen zwischen „früher“ und Jetztzeit, besonders am Anfang, als man die Personen noch nicht kannte, also nicht wusste, wie sie früher aussahen. Zumal wohl Tochter und tote Mutter dieselbe Schauspielerin waren. Zusätzlich förderten die Schnee/Nicht-Schnee-Szenen die Verwirrung. Man kam ins Grübeln: War jetzt Winter und vor 10 Jaren lag kein Schnee ?? Das machte auch die Handlung in der ersten halben Stunde kaputt. Mir fehlen Teile davon. Sehr sehr störend und dumm vom Regisseur oder Schnitt. Eher unnötig waren die Wolfsepisoden, die derzeit ständig als Nebenaufreger herhalten müssen. Andererseits kam es dadurch zu schönen Naturaufnahmen. Überhaupt gab es wunderschöne Bilder aus dem Schwarzwald, nicht nur Landschaft, auch Häuser, Zimmer usw. Die Kommissare sind sympathisch,unaufgeregt.
Das Ende war für mich derart erschütternd und überraschend, das ich Gänsehaut bekommen habe. Und wie es der Ex--Sträfling es geschafft hat, dem Gläschen zu wiederstehen, einfach gelungen ... Ein Top-Tatort, danke schön an alle
einer der unschlüßtigsten Fälle die ich je gesehen habe
immer solche nicht nachvollziehbare Fehler? Manchmal achtet man auf die kleinsten Details, und dann liegt 2m Schnee, alle Bäume schön verschneit, und 1 Minute später bei der Befragung, sieht man von Innen im Hintergrund durchs Fenster, alles wieder grün…um nur ein Beispiel zu nennen! Ansonsten ganz ok…
An sich war der Tatort besser als vorab beschrieben. Aber wie kann es denn sein, dass der Tröndle keine Strafe bekommt? Er hat die Leiche entdeckt, festgestellt dass sie tot ist und dann einfach vergraben. Und aufgrund dessen konnte sie jahrelang nicht gefunden werden. Dafür muss man doch eingesperrt werden.
die schauspieler haben toll gespielt, für mich persönlich war die rollen des ex-straftäters werner tröndle und der freundin elif am authentischsten. fand es sehr verwirrend, dass enkelin antonia und ihre mutter rosa von der gleichen person dargestellt werden (oder liege ich falsch?). ansonsten waren manche dialoge klischeehaft bis zum erbrechen, vor allem zwischen enkelin antonia und ihrem vermeintlichen vater. dessen rolle hätte mit einem paar jahre älteren mann besetzt werden sollen, die beiden hätten alterstechnisch locker ein paar sein können - man kauft ihm die rolle eines vaters, wenn auch ein schwächling als vater, null ab.
Sehr gut gespielt! Sowohl die Kommisare als auch die anderen Hauptfiguren. Inka Friedrich immer wieder gut in solchen Rollen, aber auch der Hauptverdächtige und der Freund, gute Mimik und Sprache. Der Anfang, die Landschaft - Berge, Schnee, Einsamkeit, Eigenheiten - in den Bergen und der Bildschnitt, die Musik, auch Charaktere, haben etwas an "Der Pass" erinnert, mich jedenfalls. Die Auflösung hätte noch ein wenig klarer durchscheinen können, aber es sind nur 90 Minuten, dafür alle Sterne! Ich fands gut!
Ein sehr interessanter Tatort mit Spannung, schönen Naturbildern, die eine unheimliche Stimmung,bei der Auflöung des Falles, verbreiten. Die Protagonisten überzeugen darstellerisch in ihrer Verbindung zu ihrer Heimat und Herkunft.
Im Gegensatz zum Film ist der Ort im Schwarzwald sehr schön für Wanderer und Skifahrer( Nähe Feldberg). Der Tatort in Menzenschwand zieht sich ganz schön in die Länge, sehr unaufgeregt die ganze Geschichte, eher ein Familiendrama.
Ein toller Tatort, bei dem mal nicht alles mit Erklär-Dialogen zugepflastert wurde. Tolle Atmosphäre und ambivalente Figuren. Da braucht es dann etwas mehr Aufmerksamkeit als üblich, aber holla die Waldfee, was für ein Brocken. Gerne mehr davon!
Endlich mal wieder ein Tatort von dieser Welt und kein Eskapismusversuch mit Kommissaren, die therapiebedürftig bzw. - resistent sind. Die spooky Atmosphäre des Schwarzwaldes, neben exzellenten Schauspieler:innen und einem in seiner Langsamkeit spannenden Plot, trugen zu einem finalen subtilen Grauen bei. Lohnenswert für all jene, die sich nicht immer in ein anderes Leben im Film verabschieden wollen.
Das Intro dieses Tatorts ist sensationell. Was für wunderschöne Landschaftsaufnahmen. Wann will sofort hinfahren!
was für ein Genuschel, am schlimmsten die Kommissarin ! ! arbeiten da denn keine Tontechniker? Ansonsten fand ich den Tatort gar nicht mal so schlecht
Korrektur zum vorstehenden Kommentar: Scheinbar wecheslt das Wetter im Schwarzwald so schnell, nicht im Saarland. Ich hatte während des Filmes nach dem Kennzeichen "MZB" gesucht. Google hatte aber MZG für Merzig draus gemacht...
Zäh, langatmig, undurchschaubar? So sieht Polizeiarbeit in der Realität wohl aus. Wer bei der Vieldeutigkeit der Hinweise und Tatumstände mit der Nase auf der Fährte bleiben will, der muss eben auch bereit sein, sich mit einem Wirrwarr auseinanderzusetzen. Einmal weniger ein Team von supercoolen Typen oder affektierten Hühnern, die alles intuitiv und am liebsten im höchstriskanten Alleingang lösen- Chapeau.
Dieses Dorf Klischee ist so übernormal am echten Leben dran dass man sich wünschen würde, dass es nicht so ist. Im Dorf gibt es immer den einen der Schuld an allem ist und die anderen Einwohner haben alle düstere Geheimnisse, die sie am liebsten für sich behalten wollen, deshalb "opfert" man den schuldigen um selbst gut da zu stehen.
Dieser Tatort fühlte sich zwar ein bisschen hingezogen, war aber durchaus spannend, schon wegen der zwei Zeitebenen in dem die Geschichte erzählt wurde. Nicht immer mein bevorzugter Filmablauf, aber hier passte es hin. In allem wurden wir gut unterhalten, wenn auch nachdenklich gestimmt. Schwarzwald im Winter geht immer, Team Tobler und Berg sind gut aufeinander eingespielt, glaubwürdig und haben ihre Ruhe weg. Von uns gibt es 5 Sterne. Vielen Dank
Die Auflösung war nicht gut, aber ist auch trotzdem gut es kommt auf die kern an.
Ja, so kann man echt einen Tatort machen – sehr spannend, knifflig und... stimmig. Wobei, Moment, ein bisschen ein Problem hat's dann doch gegeben mit dem hell/dunkel und Schnee/kein Schnee (und nein, es ist nicht mit Höhenlage zu erklären). Bei so manchem kleineren Plothole sollte man dann auch nicht zu lange nachdenken. Aber ist ja Tatort. Und der ist in jedem Fall überdurchschnittlich.
..... eines meiner Lieblings-Teams, aber hier komme ich irgendwie nicht mit. Vielleicht liegt's an der Weltlage - ich versuchs wann anders noch mal.
… war das Ende dann nicht wirklich. Dennoch war der Tatort alles andere als langweilig und wirklich toll inszeniert. Mir gefällt das Schwarzwald-Team jedenfalls immer besser. Verstehe da die negativen Kommentare gar nicht. Wer vor allem „Action“ will, sollte halt mal bei den Privaten suchen …
Fängt schwierig an, die Generationen und Zeitsprünge hält man erst für misslungen, gerade dadurch entsteht aber Spannung, die psychologische Entwicklung der Figuren ist zwar zu subtil für die Realität ("durchtherapiert") und die Schuldverteilung am Ende etwas zu sehr Rundfunkratdiktat, aber es ist immerhin tatsächlich ziemlich lange unklar, wie der Fall aufgelöst wird und wie das Verhalten der Beteiligten aufgeschlüsselt werden kann. Nett auch die Enkelin, deren Konfrontation mit der Unheimlichkeit der Erziehungsberechtigten eine dramaturgisch ansprechende Variante der Zuschauer:innen-Rolle ist und die Dramatik der Ungewissheit geschickt betont. Etwas bedenklich bzw. politisch inkorrekt, dass das Opfer von ihrer Inzest - etc - Situation offenbar nicht wirklich beeindruckt war - auf dem Foto als Schwangere sieht sie ziemlich glücklich aus - der schwarze Peter liegt eben immer ein bisschen ungleichgewichtig bei den Frauen...;) Schaurig schön auch Schnee, Wolf u. Kamin.
Vielleicht bin ich zu blöd, aber ich verstehe die Auflösung nicht. Könnte das jemand Lichts ins Dunkel bringen? Der Vater ist der Vater seiner Enkelin und die Mutter hat die Freundin der Mutter ermordet?
Die Szenerie mit dem Schnee war hübsch / malerisch gemacht. Was ich wiederum quatsch fand bzw übertrieben, dass es so oft dunkel war, also gefühlt nachts und alle noch draußen rumlaufen und zB im Dunkeln noch tote Schafe einsammeln. Ich hab mich sehr schwer getan mit den Charakteren. Am Anfang dachte ich zB dass die Kommissarin der Oma ähnlich sieht. Und der Großvater und der Mann hinterm Bartresen sahen sich auch sehr ähnlich. Ich fand die Story recht holprig und sie hat öfters krasse Sprünge gemacht. Also es war an sich nicht so schlecht, aber irgendwie hat es an vielen Punkten gehapert, sodass ich diesen Tatort recht anstrengend und zäh fand.
Einmal wieder ein "normaler" Tatort. Endlich keine aufgesetzten privaten Geschichten der Kommissare! Ruhig, aber sehr dunkle Stimmung.
Klar ist, dass die Großeltern Schuld sind am Tod der Tochter. Aber wer trägt welche Schuld.? Ich hab das nicht geschnallt.!
Gute Darsteller, interessante Story. Eine Wohltat:Keinerlei private Probleme der Ermittler! Hat mir sehr gut gefallen, bitte weiter so!
Toller Tatort. Sehr spannen bis zur letzten Minute. Macht nachdenklich. Vielen Dank
Finde die Tatorte aus Freiburg immer sehr gut. Frau Löbau und Herr Wagner sind ein tolles Ermittler-Duo, gerne immer wieder mehr davon.
Endlich mal wieder ein überraschendes Ende , damit hatte ich nicht gerechnet —so macht Krimi Spaß — tolles Team —super gespielt DANKE
Wer war denn nun der Mörder und wer ist der Vater und Mutter ?
habs nicht so aufmerksam verfolgen können, aber die Szenen sind immer sehr dicht, das Komissar:innenteam ist für mich eine willkommene Abwechslung zum professionell- Getue anderer Kommissare des Schlachtschiffs Tatort. Da ich die Kommissarin in diesem Team aus anderen sehr einprägsamen Rollen kenne,wo sie ländliche zu Nervenzusammenbrüchen neigende Ehefrauen oder alleinstehende Frauen darstellt, habe ich immer etwas ANgst, dass sie sich plötzlich in eine dieser sehr einprägsamen Charaktäre verwandelt und dann ihren Kommissarinnenverstand verliert... Eines Tages passiert es vielleicht noch. Wenn sie etwas mehr lächeln dürfte in ihren Auftritten, würde sich meine Sorge, dass sie unvermittelt die Nerven verliert, vielleicht geben.
Dieser Schwarzwald-Tatort bewies wieder einmal, dass es keinerlei therapiebedürftige oder -resistente Kommissare, die permanent verbal oder physisch um sich schlagen, braucht, um Spannung zu erzeugen, sondern allein die Bilder eines spooky Schwarzwaldes und die vertrackte Geschichte schaffen eine sich immer weiter steigernde Spannung - bis hin zum finalen subtilen Grauen. Sehr guter Tatort.
Von Anfang bis Ende eine undurchschaubare Handlung auch die Aussprache in vielen Teilen unverständlich gesprochen
Zäh, langweilig, ohne wirkliche Story
Ganz unten im Tal möchte ich diesen Tatort nicht bezeichnen, aber schon gar nicht ganz oben auf der Höhe. Die Bilder, die Wohnstätten, die Handlungsorte sind eindrucksvoll - beinahe liebevoll - übermittelt. Doch die Handlung wird schwerfällig langatmig erzählt und erwartet vom Zuschauer viel Geduld und Rechercheeinsatz, um die Figuren auch zeitlich zuzuordnen.
Wie kann es sein, dass an einem Tag alles schneebedeckt ist und am anderen nicht? Da hat wohl der Cutter/die Cutterin nicht aufgepasst....
ein normaler Tatort, mit Geduld wird ermittelt. E Sehr gute Schauspieler.
Beide Hauptdarsteller finde ich super! Überhaupt die Besetzung freut mich sehr.
Wie lange man wohl sitzen muss, bis man auf so einer Straße am Ziel ist? Grüße an die Autor*innen ich freu mich trotzdem auf den Tatort
mich auf die beiden, finde sie super!!!