Fernsehfilm Deutschland 2023-Lena Odenthal muss Beruf und Familie unter einen Hut bringen: Ihre Tante Niki, pensionierte Staatsanwältin, scharfzüngig und durchsetzungsfähig, trifft zu einem Besuch in Ludwigshafen ein. Gleichzeitig sind Lena und Johanna Stern mit dem Tod eines Altenheimbewohners beschäftigt, der durch eine Überdosis Insulin getötet wurde. Herr Herrweg war über 90, zu erben gibt es höchstens Verpflichtungen – wer hatte ein Motiv, ihn umzubringen?-Die Kommissarinnen durchleuchten die Heimbewohner wie auch die Vergangenheit des Opfers. Während Johanna es begrüßen würde, wenn der sympathische Hausarzt des Seniorenheims nicht in den Fall verwickelt wäre, hat Lena merkwürdigerweise immer wieder den Eindruck, dass Niki sich heimlich ebenfalls mit den Ermittlungen beschäftigt.-Das Interesse ihrer Tante an der Vergangenheit des Toten scheint mehr als nur familiäre Zugewandtheit oder fachliches Interesse. Den Gedanken, dass ihre Tante in den Fall verwickelt sein könnte, schiebt Lena trotzdem von sich. Aber der Fall Herrweg führt die Kommissarinnen in die Untiefen deutscher Geschichte, und damit hat gerade Niki viel Erfahrung.-Das Drehbuch zum „Tatort: Lenas Tante“ schrieb der mit den Lena-Odenthal-Tatorten eng verbundene Autor Stefan Dähnert, inszeniert wurde der Film von Tom Lass in seiner ersten Regie für die "Tatort"-Reihe. Sie beginnen ihre Erzählung rund um die Beziehung von Nichte und Tante in leichtem Ton, der unmerklich ernster wird, je weiter sich die Kommissarinnen und parallel die ehemalige Staatsanwältin in die Vergangenheit des Opfers und der Verdächtigen eingraben. Ursula Werner spielt Niki Odenthal und lässt dabei deutlich werden, wo Lena ihre berufliche Hingabe und Hartnäckigkeit mitbekommen haben könnte.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den "Tatort" von Manouk Roussyalian komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.
Spannende Geschichte und wunderbare Tonalität mit unterschwelliger subtiler Ironie zwischen den Zeilen und dennoch ernstem Thema als Basis. Toller Schlagabtausch zwischen Lena und Tante und ganz starker Fall für Johanna und Lena! Gefallen mir beide immer besser, wie sie inzwischen zusammengewachsen sind, auf Augenhöhe ermitteln und super auftreten! Weiter so!
Vielen Dank für diesen richtig guten Film.
Muss immer geraucht werden? Schön gemütlich, Alkohol und Fluppen.Na denn..
Lena Odenthal ist ja ganz ok, aber dieser Tatort ist sowas von gekünstelt und platt mit dermassen schlechten Dialogen und Figuren. Ein Tiefpunkt.
Echt toll...nicht so übertrieben alles.
Spannende Geschichte und zwei tolle Kommissarinnen: So gefällt mir der Tatort. Und Lenas Tante ist das I-Tüpfelchen auf dem Ganzen. Weiter so!!!
Und nochmals übrigens.. es heist Zürri gschnätzlets :)
Manch einer ist es vieleicht überdrüssig so viele starke Frauen in einer Episode versammelt zu sehen ;) aber ich für meinen Teil habe jeden Moment genossen. Beide Komissare sind eine Wohltat mir ihrem floskellosen Gerechtigkeitssinn und die amüsante Nazijäger-tante hat mich temporär hoffen lassen, dass unser Justizsystem vieleicht auch den einen oder anderen Täter von damals nicht entkommen lies. Auch wenn die Fakten oft das Gegenteilige zeigen. Ich bin die Tatort folgen mit Sekten, Sex und toten Kindern recht leid, bitte mehr von diesen hier.
Schlechte Geschichte, schlecht inszeniert. Die schlechte Figur Odenthal mitsamt ihrer gestelzten "Partnerin" sollte endlich in Pension gehen. Der einzige Lichtblick war früher Mario Kopper. Seit er weg ist, wurde Odenthal ganz unerträglich. Bitte aufhören!
Die Lena und die junge Kollegin….Lena altert so schön vor sich hin und wird immer noch herrlichst in Grossaufnahmen präsentiert-sooooo gut. Ulrike Folkerts ist mein Jahrgang und so ist jeder Tatort mit ihr für mich ein kleiner Spiegel.-Ganz ganz herrlich die Tanzszene ihrer jungen Kollegin mit der kleinen Affäre: Bello imposibile!!
Warum regen sich hier alle über das Alter der Darsteller auf? Heutzutage nutzt doch gefühlt jeder Zweite Botox um sich jünger aussehen zu lassen.
Endlich mal wieder spannend..
Interessantes Thema, aber ohne die Tante wäre es glaubwürdiger gewesen. Der Stoff hätte auch ohne die Verwandtenkonstruktion der Familie Odenthal mehr als ausgereicht ...
...das Zeitfenster passt zu den Personen und deren gefühltem und visuellen Alter nicht. Und so kippt der ganze Tatort... leider...
Sehr Gut !!!
Vielen Dank für diese sehr gute, berührende Tatort-Folge. Das nenne ich Haltung und einen angemessenen Umgang mit dem Thema. Und Ursula Werner, wie wunderbar, sie in dieser großartigen Rolle wiederzusehen.
Starke Frauen! Starke Darstellung! Lena Odenthal ist cool, kantig, gefühlvoll, zäh, attraktiv, immer noch mit Sexappeal, auch noch nach mehr als 40 Jahren! Hut ab! Tolle schauspielerische Leistung von allen Damen und gutes Team! Danke für die gute Unterhaltung! Freundliche Grüße
Die Holocaust-Thematik wird hier differenziert und subtil aufgearbeitet und bildlich wie sprachlich meisterhaft umgesetzt - die Musik und die fotografischen Einstellungen, sowie die DarstellerInnen tragen zur Verdichtung bei, und so hinterlässt dieser 'Tatort'eine bleibende Spur, welche uns zu dem führt, was niemals in Vergessenheit geraten und was sich nicht wiederholen darf: Die systematische Unterdrückung und Ausgrenzung von Gruppierungen, deren Status von denen definiert wird, die mittels der Differenz ihre Macht konstituieren. Ich bedanke mich!
... war sehr spannend ! Nur eins : es heisst Zürcher Geschnetzelter und NICHT Züricher Geschnetzeltes !!! Grüsse Hanns Straub
Ich kann die negativen Beurteilungen dieses sehr berührenden, guten und informativen Tatortes von Minke und Roman in keinster Weise nachvollziehen. Haben die Herren nicht verstanden, um was genau es in diesem Film ging? Ich finde es sehr gut, dass diese schreckliche Nazi-Zeit wieder einmal thematisiert wurde. Für mich war das ein sehr gutes Drehbuch, man sollte solche und ähnliche Filme wieder viel öfter ausstrahlen.
Insgesamt spannend und ein sehr wichtiges Thema aufgegriffen, sicher einer der besten Tatorte in letzter Zeit. Aber doch wieder ärgerlich unrealistisch. Unrealistisches stört ja nicht immer - aber dort, wo ein Zusammenhang enthüllt wird, auf den der gespannt mitratende Zuschauer nie gekommen wäre, weil es einfach zu unlogisch oder abwegig ist. Konkret hier die dynamische Alte, einmal ausdrücklich als 80-jährig vorgestellt - -> Jahrgang ca. 1942 -, von der Nichte modern ohne "Tante" angeredet, vom Alter her eine typische Achtundsechzigerin ... die sich dann aber (und das ist ihr Motiv!) als eine "in der Nachkriegszeit" im Kampf gegen braune Vorgesetzte und Verjährungseinreden verhärtete Staatsanwältin erweist, also für diese Lebensgeschichte mindestens 15 Jahre älter sein müsste. Ebenso der optisch wohl gleichaltrige, agile Heimbewohner, der aber im KZ der Ermordung seiner Partnerin zusah - also "überraschend" um 1925 geboren sein müsste und fast 100 ist.
Wie heißt der Song gegen Ende des Tatorts: Lenas Tante **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Sehr geehrte Damen und Herren Bitte nennen Sie mir Titel der Musik die im Hintergrund zu hören ist Danke **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Ich schaue wenn möglich mir gerne die Tatorts an hier in Holland. Lena's Tante war wieder sehr spannend. Ich habe mich gestern sehr gefreut über Ihre Tatort Ausstralung. MfG Gerhard Boogaard, NL
Endlich wieder mal ein Tatort ohne große Verfolgungsjagden. Meiner Meinung nach eignet sich die Thematik, gut und spielerisch umgesetzt- ohne dem Themenschwerpunkt die Ernsthaftigkeit zu entziehen- um das grundthema aufzuzeigen, für den Schulunterricht.
In unserer Zeit sagen ja viele der jüngeren Leute zum thema Nazizeit, dass sie damit nix zu tun haben und es somit vorbei sein soll. Dabei leben ja die Akteure noch und ich finde, dass es damit nicht vorbei ist. Sie vergiften immer noch unsere gegenwart. Und das zeigt der Tatort ganz wurnderbar.
In letzter Zeit sind die Tatorte aus Ludwigshafen eher so ok. Ebenso dieser wieder nicht besonders schlecht aber auch nicht besonders gut - eine solide 3 eben.
Ein wichtiges Thema (Verhinderung der Aufarbeitung von NS-Verbrechen in Westdeutschland) verkommt leider zu einem Nebenschauplatz. Die tlw. sehr stark aus der Luft gegriffenen und kaum nachvollziehbaren Probleme und Beziehungen der Kommissarinnen stehen im Mittelpunkt und nicht der Versuch das eigentliche Thema. Der Grund für die Zuneigung der Kommissarin zu einem Tatverdächtigen erschließt sich nicht und erscheint als Lückenfüller für fehlende Regie-Ideen um oben genanntes Thema verstärkt in den Fokus zu rücken...
da war mehr drin. Das Thema hätte Potential für einen richtig spannenden Krimi gehabt. Leider ist draus ein sehr konstruiertes Werk geworden, mit wenig überzeugenden Charakteren, wo wieder mal die Ermittler in der eigenen Familie ermitteln dürfen.
Sicher einer der langweiligsten Tatorte - schade. Das Thema war völlig realitätsfern und handwerklich als auch vom logischen her voller Fehler. Dazu war schon am Anfang klar, dass es um die Nazi-Vergangenheit ging. Bitte nächstesmal mehr Sorgfalt bei der Themenauswahl.
Ein Kriegsverbrecher, erst 96 Jahre alt und ermordet. Zum Kriegsende also höchstens 19 Jahre alt, und vor dem Kriegsende noch minderjährig. Diese Jungs wurden an der Front verheizt, nicht im KZ abgestellt. Das paßt bei diesem Krimi überhaupt nicht. Die Aufarbeitung und zur Rechenschaftziehung der Alt-Nazis war in der Vergangenheit der BRD nie ein Hauptthema, weshalb weiß jeder. Mord im Senioenheim kann so spannend sein als Krimi, aber dieser Grund ist heuzutage abwegig. Diese Generation ist über 100 Jahre. Langsam wird es langweilig Fr. Odenthal beim Ermitteln zuzusehen, sie sollte mehr Platz für ihre Kollegin machen.
... sehr gute Unterhaltung, Dieter Schadt und Ursel Werner mit dabei ... Großartiges Kino!
Das Anreißen von aktuellen Themen in einem Krimi ist sicher nicht verkehrt. Verkehrt ist es allerdings es zu tun wenn man es nicht kann. Die Darsteller sind in ihren Rollen maximal überzeichnet und stereotyp, so das nur eine schlechte Karikatur dargestellt wird, das liegt einerseits am Buch, andererseits an Darsteller und Regie. Der übliche Krimibrei der ARD, spießig, bräsig, pseudointellektuell
Langweilig, konstruiert, schlechter Ton. Für mich kein Krimi. Dieses Gerauche hat mich auch gestört.
Hab zufällig die juristischen Anmerkungen zu „Lenas Tante“ im Internet gefunden: kurz und präzise, sehr hilfreich und wichtig. Bitte mehr davon.
Ganz nett, wie bei einem solchen Trio zu erwarten, wobei tatsächlich die Kommissarinnen arg mit Beziehungsproblemen beschäftigt sind, Dass Sterns Kinder nicht mehr versorgt werden müssen, ist mir auch aufgefallen. Aber egal - wirklich schade ist, dass die Generation der 1929 bis ca 1932-Jährigen ihre Naziperspektiven anders tradiert(e) als hier dargestellt. Die Generation Hitlerjugend war nicht nur zu jung für den militärischen Einsatz, sondern fühlte sich auch unschuldig und wurde in der Nachkriegszeit, wenn männlich, noch einmal überprivilegiert, konnte (im Westen) unbeschadet die alten Seilschaften weiter pflegen, erlebte einen rauschhaften Anstieg der Lebensstandards und anderes, das wenig zur gründlichen Überarbeitung der Perspektiven der nationalsozialistischen Kindheit beitrug im Gegenteil eher Auserwähltheitsgedanken / Selbstüberhöhung evozierte. Also historisch total daneben, ein bisschen primitiv.
Ulrike Folkerts ist immer ein Genuss. Heute Besonders. Spannender und sehr rührender Tatort. Die SS Zeit ist einfach nur schockierend und traurig. So ungerecht wie viele Kriegsverbrecher nicht bestraft wurden und einfach so davongekommen sind. Schockierend dass es heutzutage noch solche Monster gibt.
Ich finde es super, dass in 2023 noch Nazigeschichte im Tatort aufgearbeitet wird, vor allem auch im Zusammenhang mit der Figur des Enkels. Das lässt mich an all die jungen Nazis denken, die es heute leider immer noch genau so gibt. Und da ist es nie zu spät, das in einen Zusammenhang zu stellen. Außerdem tolle Kamera, tolle Einstellungen, das trübe Licht in der Wohnung des Enkels ist klasse und bringt sofort eine düstere Stimmung. Spannend bis zum Ende. Tolle Figur der starken Tante, humorvolle Dialoge.
Den Song aus der Krankenwagen-Szene mit Lena Tante fand ich auch sehr ergreifend. Er ist von Marc Cohn und heißt: The things we‘ve handed down.
muß es immer die englischsprachige musik sein ?gibt es nicht genug deutsche klassik ?
Der Gesamteindruck dieses Tatorts war nicht schlecht. Etwas viel Zufall und etwas wenig Logik, aber kluge Aufbereitung dieses erschütternden Themas, von dem sich jetzt langsam die allerletzten Zeitzeugen verabschieden. Leider schmälert der Ärger über die erneute Omnipräsenz der Fluppen die Konzentration und den Applaus enorm. Braucht Ihr schon wieder (noch) mehr Geld? Diese dämliche Qualmerei ist so überflüssig wie nervig! Und es wird gepafft in einer Rücksichtslosigkeit, die heute und in real life zum Glück nur noch selten geduldet wird. So reisst man mit dem Hintern ab, was man mit den Händen gebaut hat!
Sehr gute Schauspieler und spannend bis zum Schluss. Ich fand alles absolut gelungen!
Was ein Tatort braucht: - Hervoragende SchauspielerInnen - Durchdachte Geschichte, authentisch zur bundesdeutschen Wirklichkeit mit Bezug zur Handlungsregion - Man schaut Menschen zu, die drastisch gegen die 10 Gebote verstoßen, die Moral von der Jeschicht, weil man - Menschen zuschaut, die über viele Folgen vom Tatort hin als Gute Bekannte gelten können und wie sie als Aufklärer der Verstöße mit ihren Grenzen umgehen - Konflikte wie 'MutterTante tätige Nazijägerin und verdächtig der Selbstjustiz' und 'endlich ein ihr ebenbürtig der Liebe Verdächtigter' bei Frau Stern - Humor! - Herausragende Filmmomente wie das Turteln von Stern mit dem Doktor Dullin oder so. Ich weiß nicht, von welchen Gewerken und Mittätern die Dialoge, diese 2-Sekunden-Geschichten im Angesicht der Johanna, die 'Schlussvernehmung' zwischen 'Mutter' und 'Tochter'... - Spannung!!! Gab es reichlich, auf *das* Ende kam ich nicht! - Gute Produktion. Bingo, alles ist stimmig, danke!
Der Tatort war ganz ok, es gibt Bessere aber auch viele Schlechtere. Die Musik von Art Garfunkel mit dem Titel "The things we've handed down" in der Szene Grandios.
Weiß jemand wie das Lied heißt,das gespielt wurde,als die Tante von Lena Odenthal ins Krankenhaus gefahren wurde? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Das Verhältnis zwischen Lena Odenthal und ihrer Tante wurde so kitschig präsentiert, dass es schmalztriefend war. Und dann noch die Geeschichte von dem Artz und ihrer Kollegin am Schluss dazu, an Rührseligkeit kaum noch zu überbieten. Das passt einfach nicht zur Odenthal-Rolle. Sehr störend, wenn man die wichtige Thematik der NS-Vergangenheit darstellen will.
sehr ergreifend und ein sehr ergreifender film die tatorte im herbst kann man nichtdamit vergleichen
gut umgesetzt
Hallo. Wie hieß der Song, der im letzten Viertel der Folge lief? Danke **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Sehr spannende Handlung, großartige schauspielerische Leistungen, sehr berührend!
Wieder mal ein Familienmitglied von Ermittlern involviert. Wieder ein Stück Deutscher Nazi-Geschichte. Das ganze spannend inszeniert.
Schlechter Tatort. Eine Kommissarin macht mit einem Tatverdaechtigen rum, als waer nix, wobei man sich fragt, was die an dem findet..die andere Ermittlerin deckt ihrer Tante , aber auch nur halbherzig.Der Mord wird eigentlich ohne Zutun der Ermittler aufgeklaert, und die paedagogische Komponente war diesmal auch nicht besonders ausgepraegt. Lustloses Rumreiten auf alten NS Geschichten und erhobener Zeigefinger wegen unglaubwuerdiger Szenen auf dem Friedhof.Wollt ihr uns weder erziehen, noch unterhalten? Man kann sich auf nix mehr verlassen..
Wer singt das Lied und wie heisst der Song Inder Szene, als Lenas Tante mit der Ambulanz weggefahren wird? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Der Song, als Lena dem Krankenwagen nachfährt. Kennt den jemand? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
War sehenswert. Hat die Kommissarin Frau Stern keine Kinder mehr, in den ersten Folgen, in denen sie mitgespielt hat, hiess es immer: ich muss nach Hause,ich muss mich um meine Kinder kümmern oder die Kinder sind krank, ich konnte nicht früher kommen. Plötzlich ist von Kindern keine Rede mehr??
...die Männer müssten um die 100 Jahre alt sein, dafür sehen/sahen sie zu jung aus. Aber das macht den Produzenten wohl nichts...
Also das war wirklich nicht gut. Beleuchtung wie 80er. Fernsehfilm - Look aus den Anfängen der HD-Zeit. Ton mager. Und dazu die immer düster drein schauende Ermittlerin. Handlung war nicht schlecht, aber eben nicht gut anzusehen.
Sehr guter Krimi und spannend bis zum Schluss. Viele für mich Verdächtige, bin gespannt, wer der Mörder/ die Mörderin ist.
Man hat den Eindruck, dass zum Jubiläum des Deutsch-Französischen Vertrags eine Geschichtslektion zu erfolgen habe. Die Vater dieses Vertrages wollten sich von der Vergangenheit lösen!
Nein da liegen Sie falsch. Der medizinische Dienst begutachtet und entscheidet über die Pflegegrade. Der Tatort ist leider furchtbar langweilig. Immer dieser Altnazi Mist. Wir haben 2023. Da sind andere Themen relevanter.
Auf der Teletext-Seite 388 des Fernsehers sind immer alle Songs zum Tatort am Sendetag vermerkt. Das 1. Lied heute ist von Lyondev, Petar und heisst Kaval Sviri.
Ebenso wie Dortmund brilliert auch Ludwigshafen immer mit seineridyllischen Landschaft. Man müsste überlegen, ob man nicht ein neues Ermittlerduo Odenthal/Faber bildet. Eunsatzort dann der fiktive Ort Ludwigsmund oder Dorthafen...
Pflegegrade werden nicht von Ärzten bzw. vom Medizinischen Dienst eingestuft, sondern von nichtärztlichen Mitarbeitern der Pflegekassen.
Mir fällt auf, das im Unterschied von vor ca. 3 Jahren auf dieser Seite die Filmmusiken von Tatortfolgen wieder anders beschrieben werden. Seinerzeit wurde noch jedes Musikstück -das nicht extra für diese Folge komponiert wurde- aufgelistet. Jetzt scheint das wohl nicht mehr von Interesse?!? Wie heißen z.B. Musikstück und Interpreten des choralen Musikstück das ganz zu Anfang von „Lenas Tante“ zu hören war? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Familiengeschichte im Tatort, dass passt wie immer nicht. Schalte garnicht erst ein.