Fernsehfilm Deutschland 2023-Während der Arbeit im Gewächshaus entdeckt Patrick Teichmann die Leiche seiner Schwiegermutter Heike Teichmann. Der Gärtnereihelfer Juri flieht, die Tatwaffe in der Hand, und gerät so als Erster ins Visier der Ermittlerinnen Gorniak und Winkler. Doch auch die Tochter des Opfers, Nadine Teichmann, kommt als potenzielle Täterin infrage. Denn die Kommissarinnen erleben am Tatort einen Familienbetrieb, der von einem friedlichen Zusammenleben dreier Generationen unter einem Dach weit entfernt scheint. Auch von Eheharmonie zwischen Nadine und ihrem Mann Patrick Teichmann kann nicht die Rede sein - sie stehen kurz vor der Trennung.-Die Ereignisse nehmen eine neue Wendung, als ein wichtiger Zeuge beseitigt wird und die Obduktion ergibt, dass Heike Teichmann am Broken-Heart-Syndrom litt. Sie muss sich zuletzt in einem emotionalen Ausnahmezustand befunden haben. Die Kommissarinnen kommen mit psychologischem Feingespür der Wahrheit auf die Spur – die weit in die Vergangenheit Heike Teichmanns führt. Nun muss auch ihre eben noch tatverdächtige Tochter Nadine um ihr Leben fürchten. Karin Gorniak und Leonie Winkler werden zu einem atemlosen Wettlauf herausgefordert, der für sie zuletzt eine schockierende Entdeckung bereithält.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Chapeau zu diesem Tatort. Jahrelang nicht mehr einen so tollen Tatort gesehen.Das Drehbuch genial und dem gesamten Team einen dicken Daumen nach oben.Danke dafür.
Eigentlich eine gute Story, doch ist es mehr als unwahrscheinlich, dass weder Ehemann noch Kind bemerken, dass es sich hier nicht um die Mutter, sondern um jemanden anders handelt.
Leider ist die Handlung in dieser Episode überhaupt nicht glaubwürdig. Keine eineiigen Zwillinge sind sich so ähnlich, dass Ehemann und Kinder den Unterschied nicht sofort erkennen können. Das weiß jeder, der eineiige Zwillinge im echten Leben kennt.
Ein Highlight im Tatort ist häufig das Finale und das war auch hier so. Es war echt beeindruckend, wie es nur mit wirklich starken Bildern und dazu passender Musik auskam, ohne dass hierbei ein Wort gesprochen wurde. Das Versinken im Wasser und die Zeitlupen hatte eine tragische Schönheit. Es war ein runder Abschluss, hier eine andere Perspektive einfließen zu lassen und zu zeigen, wie es überhaupt zu dem ursprünglichen Verbrechen kam und was das alles ausgelöst hat. In diesem Fall hat mir ein wenig die persönliche Ebene der Kommissarinnen gefehlt, die ja einige häufig bemängeln, aber die ich sehr gerne sehe. Dass Schnabels Trauma hier eingeflossen ist, fand ich gut und in Anbetracht des Finales des vorherigen Films auch absolut angemessen. Dem Tatort Dresden gelingt es häufig eine sehr gute Balance zwischen Krimi und Privatleben der Ermittelnden zu finden.
Ich habe mich schon im Vorfeld sehr auf diesen Tatort gefreut, da der Tatort aus Dresden mein absoluter Lieblingstatort ist wegen der sehr sympathischen Ermittlerinnen und wurde nicht enttäuscht. Besonders interessant fand ich, dass dort ein wenig bekanntes Kapitel der deutschen Geschichte, über das ich und sicherlich viele andere auch zuvor wenig wussten, der Kindsraub in der DDR, in einen aktuellen Kriminalfall eingebunden war. So hat man etwas neues gelernt, während man gleichzeitig einen wirklich guten Film genießen durfte. Die Thematik schien gut recherchiert zu sein und wurde auf eine Weise eingebunden, dass man nicht das gefühlt hatte, dass man hier belehrt werden soll. Ich mochte die vielen kleinen Momente im Film, wo man gemerkt hat "hier stimmt was nicht" und wie sie nach und nach mehr Sinn ergeben haben. Beim erneuten Sehen waren es gerade diese Details, die auch ein erneutes Sehen spannend gemacht haben.
hätte die Leiche nicht völlig anders aussehen müssen, wenn sie eigentlich schon seit geraumer Zeit tot sein soll? Ob jemand kürzlich oder schon vor etlichen Tagen gestorben ist, sieht die forensische Medizin doch?
..ein Mensch-ein Wunder.Zwei gleiche Menschen-zwei gleiche Wunder.Zwillinge haben mich immer schon fasziniert weil sie so gleich sind.Wie schlimm muss es für d Mutter gewesen sein,wo sie begriffen hatte,dass sie noch ein Kind hat.Und am broken-heart kann mann in echt den plötzlichen Herztod erleiden. Hatte vorhin noch mal den Tatort geschaut weil da so viel drin war.Gern hätte ich mehr über das Leben und die Familie der 2.Tochter erfahren.Ich glaube der einzige der direkt bescheid wusste war der Juri.Cool ist auch das Moosbild über dem Bett.Und das wilde Ufer an der dresdener Elbe,alles offen und frei, und die gewaltigen steinernen parallelen Brücken sind ja einzigartig.Die Schafe sind sehr niedlich dort.Ob Schnabel die Niessattacken gespielt hat oder waren die echt???Gut dass der Vater Teichmann so stark war und die Nerven behalten hat bis zum Schluss.ZUmal er ja schon am Anfang des Films Verunsicherung irgendwie zeigte?Wirklich ein superguter und sehr lehrreicher Film.LG:-)
Bitte mehr auf Kontinuität achten! Swetlana hat erst lackierte Fingernägel, dann ohne Nagellack und einige Einstellungen später wieder mit Lack. Ansonsten ein super Tatort, dank Martin Brambach eines meiner Lieblingsteams.
Logik bisschen holprig, aber dennoch wie immer sehenswert. Karin Hanczewski ist und bleibt die attraktivste Frau im deutschen Fernsehen.
Einach unterirdisch was dem Zuschauer geboten wird.
Tolles Thema. Spannender Tatort. Nur frag ich mich ob es wirklich der Mann (insbesondere in intimen Momenten) und die Tochter nicht merken, aber Juri und die Mutter (auf einen Blick) schon.
Das war ein spannender Tatort, das Drehbuch wurde sehr gut geschrieben. Und es wurde ein super Thema gewählt, kommt in eine richtige Zeit wo die Dunke Vergangenheit der ehemaligen DDR Aufgearbeitet werden muss. Das war ein super Tatort.
Gute Dramaturgie, gute Schauspielkunst. Natürlich ist es nicht möglich, dass eine Doppelgängerin anstelle der Ehefrau ausgetauscht werden kann. Ein Kind könnte man ja noch täuschen, aber spätestens im Schlafzimmer beim ehelichen Vergnügen wäre mit der Farce Schluss. Jeder Mann würde das merken. Aber was soll's, es muss nicht immer alles realistisch sein, es ist doch nur Unterhaltung und die war diesmal ausgezeichnet.
Leider ist es extrem unglaubwürdig, dass der Tausch weder dem Mann, noch seiner Tochter aufgefallen sein soll. Die fehlende Narbe, ein anderer Geruch und Verhalten, Mimik, Körpersprache, Fähigkeiten, Kenntnisse über kleinste Details (Abläufe und Gewohnheiten im Betrieb und im Haus). Aufgrund der tollen Story mit dem Spannungsaufbau lässt sich darüber hinwegsehen. Jedoch wäre das i-Tüpfelchen, wenn der Austausch erst ganz zum Schluß stattgefunden hätte, z.B. als von ihr der Wunsch mit dem Bootsausflug geäußert wurde. Dazu hätte das Drehbuch aber anders und noch raffinierter gestrickt werden müssen.
Der Dresdner Tatort kann wie immer gut unterhalten und ist spannend und kurzweilig... obwohl man aber schon merken würde, wenn eine fremde Person die ROlle der Mutter und Ehefreu einnimmt:)! Jedoch möchte man das Team gern öfter sehen, aber auch mal mit etwas mehr Action. Macht doch mal eine Verfolgungsjagd im Großen Garten, im Hauptbahnhof, Zwinger oder auf dem Campus. Einen Fall an der Uni im Studentenmilieu, im Zoo oder im Klettermilieu gab es auch noch nicht. Dresden und Umgebung hat viel zu bieten. Lasst es krachen! Danke
Das Thema ist nicht ganz unrealistisch sehr gut umgesetzt. Wir sagen Danke an die Drehbuchautor. Interessen Gemeinschaft Gestohlene Kinder der DDR
Ich finde das Team super, aber in letzter Zeit die Drehbücher und filmische Umsetzung nicht - wirken auf mich oft zu aufgesetzt und gewollt "fresh", ohne wirlich cool oder berührend zu sein - z.B. in dieser Folge die eher klischeehafte Mörderin, Unstimmigkeiten z.B. wie konnte Juri in der Wildnis gefunden werden, die effekthascherische Verwendung von Stofftieren und eine Schlussmontage, die nicht wirklich funktionierte. Dieses Team hat in meinen Augen viel Potenzial, das nicht ausgeschöpft wird. Bitte weniger dick aufgetragen mit dem Holzhammer, aber dafür mehr echte berührende Gefühle und subtiler. Sehr gut fand ich die Darstellung von Juri (und bin noch sauer, wie es für ihn ausging). Den Tatort Parasomnia habe ich in guter Erinnerung.
Bitte mehr Brambach !!
Man kann sehen wie tote Frau atmet ;).
Brilliantes Meisterwerk !!!
Ich mag Krimis aber manche sind leider voll von Stereotypen. Die Tochter, die adoptiert wurde, hatte so ein schreckliches Leben, dass sie zur psychopatischen Mörderin wurde. Alte DDR Last? War gemäss der Medien das meiste in der DDR negativ? Es scheint so. Ich finde es wäre an der Zeit einmal etwas positives, zwischenmenschliches über den ( alten ) Osten zu zeigen. Vereint doch das Land mehr. Es ist ja ein Land. Als Krimi hat er mir eine gewaltige Gänsehaut gegeben. So viel Kälte erlebt man im realen Leben eben nicht.
Danke, endlich mal wieder ein Tatort zum hinschauen
Die erste Hälfte dümpelte ein wenig vor sich hin . aber das war ja nur die Vorbereitung auf eine tolle zweite Hälfte! Dresden kann es.... top auch die Zusammenfassung der Taten am Ende - das gab es früher schon einmal und kann ruhig öfter gezeigt werden!
Ich hatte den Tatort schon fast abgeschrieben: zu viel soziales messaging und zu wenig Krimi. Diese Folge hat sich auf den Fall konzentriert und nicht auf irgendwelche gesellschaftliche Probleme, die nichts mit dem Tathergang zu tun haben. Mir gefiel auch, dass es zahlreiche Hinweise auf die Taeterin gab, die man aber erst sehr spät erkannte. Bitte mehr solcher Tatorte!!!!
Der vergiftete Hund erinnert an einen Agatha-Christie-Klassiker, in dem ein Hund aus genau dem gleichem Grund umgelegt wird – denn Menschen lassen sich von Doppelgängern täuschen, Hunde weniger. Schade, daß Gorniak und Winkler in dieser Folge weniger im Vordergrund standen, aber ich fand die Geschichte unterhaltsam, gut gespielt, und in schönen Farben ansprechend verfilmt. Mir gefiel auch, wie zügig erzählt wurde - zB daß bei dem Neoprenärmel und Schlüsselbeinbruch gleich auf die gezogenen Schlüsse reagiert wurde, anstelle sie erst nochmal lange zu besprechen. Immer noch mein Lieblingsteam, hoffentlich bald mehr!
Durch und durch schlecht.Unglaubwürdig.Die Tochter ist schon viel zu gross um ihr so eine Matschhose anzuziehen.Sie ist mindestens 8 Jahre alt und soll noch ein Kitakind sein.Auch der geistig Behinderte wirkt unecht.Natürlich ist es nicht möglich dass sich Vater und Tochter sich so von dem Zwilling täuschen lassen.
Ach, welch Wohtat: keine persönliche Beziehung der Ermittler zu Mörder und Opfer, wie sie z.B. bei den Kölner Schnarchtatorten im WDR Standard geworden sind. Aber ganz so anspruchslos ist der Stamm-Tatort Gucker nicht, denn das war eine spannend inszenierte Geschichte mit guten Schauspielern. Auch wenn Mitkommentatoren zurecht anmerken, dass der Mann eigentlich schon gemerkt haben könnte/sollte, dass das nicht seine Frau war.
Endlich mal wieder sehenswert!!! DANKE
Wenn die Leiche im Tatort blinzelt ;-) 05:16
Die Zwillingsschwestern sahen sich wirklich zum verwechseln ähnlich, kein Wunder, dass niemand das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel bemerkt hat.
Bin froh, dass Martin Brambach in seiner Rolle wieder gesund und munter ist. Das Team trat diesmal eher am Rande auf (schade!), und Kristin Suckowa hat absolut großartig gespielt. Sie kann furchteinflößend, regelrecht gruselig, aber auch sanft und umgänglich. Natürlich ist es wenig glaubwürdig, dass Ehemann und Tochter nicht bemerken, dass sie es plötzlich mit einer anderen Person zu tun haben, zumal schon allein die Stimme bei Zwillingen nicht 100 Prozent identisch ist. Aber jeder würde in dieser Situation sicher am eigenen Verstand zweifeln, sofern nicht bekannt ist, dass es einen Menschen in zweifacher Ausfertigung gibt. Aber der Tatort ist kein Reality-Format, sondern soll spannend unterhalten! Die Schlussszene fand ich großartig, tolle Idee, das Geschehene im Schnelldurchlauf zu erklären, quasi als die letzten Gedanken und Erinnerungen der Mörderin kurz dem Tod. Dazu dieser sehr unter die Haut gehende Song. Fazit:Sehr gelungen!
Meine Güte, was für eine konfuse Handlung. Einzig die Sprüche von Martin Brambach retten den Film- aber nur ein wenig. . Arrogante und selbstgefällige Kommissarinnen, eind völlig abwegige Handlung - wie sich später herausstellt, mit einer wohl nicht zu unterscheidenden Zwillingsschwester. Aber da hatte ich längst abgeschaltet. Nachdem der arme Hund vergiftet wurde. Hasse ich, ein armes Tier zu vergiften. So ein Schwachsinn am Sonntag abend.
endlich mal wieder etwas sehenswertes
endlich mal wieder top!!
An den Haaren herbeigezogen und völlig gewaltüberzogen! Die einzig spannende Frage war: wie wird das Monster ins Jenseits befördert.
Voellig wirr und sehr an den haaren herangezogen, Aber anscheinend gefaellt das niedrige nouveau.
Warum wird so viel geflüstert? Es ist dramaturgisch doch nicht nötig! Außerdem ist die Geschichte sehr fragwürdig und unrealistisch.
Tja, Absurdität kennt tatsächlich keine Grenzen. Das Verhalten der Charaktere erscheint leider als unglaubwürdig. Ebenso unvorstellbar, dass das Kind nichts gemerkt haben soll. Schade, man hätte so viel mehr daraus machen können. Kristin Suckow allerdings reißt es ein bisschen raus.
Die Grundidee ist gut, ebenso ist der Handlungsablauf spannend inszeniert. Aber an der Nachvollziehbarkeit der ausufernden Tötungshandlungen hapert es ordentlich. So ist es so gut wie nicht erkennbar, warum die zur Adoption gegebene Zwillingsschwester ihre Schwester umbringt. Beim Arzt und mit Fragezeichen bei der Mutter könnte man ob der Abläufe des Kindesentzuges gewisses Verständnis haben, auch stand der behinderte Angestellte als Zeuge im Wege. Die Tötung der Schwester ist eher abwegig. Reiner Kummer, in der falschen Familie aufgewachsen zu sein? Schade um den ansonsten interessanten Stoff.
Kristin Sukow in dieser Doppelrolle zog alle Register schauspielerischen Könnens! Da hatte das Team nicht mehr viel zu bieten. Es war also eigentlich eine Familientragödie mit sehr vielen Leichen. Ich frage mich: Kann ein Mensch, aus Verletztheit, so böse sein bzw. werden? Schrecklich.
Könnte bald ein weiteres Lieblingsteam nach Karow und Faber werden. Endlich mal wieder Krimi ohne Politik. Weiter so!
Das der Tatort in Dresden gedreht wurde, kann man nicht erkennen. Die Elbe fließt auch durch Hamburg und außer Semperoper des übl.Wahrzeichen der Stadt läßt sich der Ort des Geschehen beliebig legen. Sächsisch bzw. Dresdener Dialekt sprach keiner der Darsteller bzw -innen. Diesmal wär der Film eigentlich ohne Kriminalisten ausgekommen,die hatten alle nur konfuse Nebenrollen. Richtig interessant agierten die mehr oder weniger Verdächtigen, die Polizei rannte fast nur hinterher.
Hat mir echt super gefallen - das Ende war überraschend. Hat micht echt gefreut!
Guter spannender Tatort - ich frage mich nur wie eine 50kg Frau einen bewusstlosen 100kg Mann vom Garten ins Haus bringen und auf einen Stuhl fesseln kann.
Obwohl ab einem gewissen Zeitpunkt relativ vorhersehbar: Trotzdem eine spannende Folge mit sehr guten Darstellern. In letzter Zeit gab es endlich wieder einige gute Tatort-Folgen, bei denen man nicht ausschalten musste wegen gähnender Langeweile, oder weil man die dominante Wokeness und die gesellschaftspolitischen Erziehungsversuche nicht ertrug. Das lässt hoffen!
Im Gegensatz zur Dunkelkammer letzte Woche war das wieder mal ein Tatort vom Feinsten.
war leider zu früh klar toll gespielt zu übertrieben die story
Das war ein super Krimi! Die Darsteller, Musik, Drehbuch…alles passte!! Von uns gibt es 5 Sterne, die wirklich verdient sind. Vielen Dank, das war gute Unterhaltung.
Der erste Tatort der mehr als gelungen ist. Auch die Kameraführung und Effekte sind überragend. Spannend bis zum Ende. Meine Freundin schläft bei jedem Tatort ein…Bei diesem nicht :D
Fängt so überschaubar an, die Ermittlerinnen stochern relativ unaufgeregt mal hier mal da. Dann entwickelt sich der ganze Fall in eine total neue Krimi-Story voller Brisanz, Täuschungen, Gefahren und Spannung. Super! Dresdner Tatort-Team gewinnt an Profil.
Wo ist der Fehler? Bei der "Bettszene" hätte dem Mann schon auffallen müssen, dass die große Narbe durch den Schlüsselbeinbruch verschwunden ist......und dass der Sprung von der Brücke in der Totalen gefilmt wurde, war ja für die Aufklärung sehr hilfreich aber unrealistisch... Die Idee des doppelten Lottchens war trotzdem gut.
Dieser Tatort ist nicht der erste Film, dessen Inhalt mich nur teilweise erreicht, da besonders die Schauspielerinnen, vielleicht aus Gründen der Dramatik , in entsprechenden Szenen in leises Nuscheln verfallen und ich hoffen muss, dass die Aussage sich im Kontext erschließt - ein Spannungstöter
wie immer: bester und spannendster Tatort kommt aus Dresden! Auch dieser: Spitzen Drehbuch!!
Kann ja sein, dass eine Kritik stimmt, nach der es nach 30 Minuten spannend wird. Die ersten acht Minuten jedenfalls bestanden aus Szenen, die es mit anderem Personal schon oft zu sehen gab und die wirkten, als hätten sich auch die Schauspieler gelangweilt.
Der Dresdner Tatort scheint nach den Sternen greifen zu wollen - in meinen Augen leider ohne Erfolg - und gerade nach der letzten doch sehr theatralischen Folge wäre eine subtilere Handlung in meinen Augen weitaus passender gewesen. Total unglaubwürdig und aufgeblasen, die Rückblick-Szene beim Tod der Mörderin war unübertroffen schmalzig und unnötig.
Das war der beste Tatort seit Langem. Spannend von Anfang bis Ende. Super Team in Dresden. Weiter so!!!
Mein Herz klopft immer noch.
einfach wow. starkes ding! weiter so!
Inzwischen schauspielerisch das beste Tatort-Team. Genial auch die Leistung von Kristin Suckow in der Doppelrolle als Nadine und Sonja!
Super!!! Spannend bis zum Schluss. Danke fuer diesen tollen Krimi!!!
In sehr vielen Tatort-Krimis wird undeutlich, abgehackt, gesprochen. Leider ist das Team um Schnabel das am wenigsten gut verständliche. Ich verstehe nicht, warum in allen TV-Sendungen normal gesprochen wird, gut verständlich, deutlich und nicht alles superschnell runtergeleiert wird, manchmal noch mit Hintergrundlärm oder Geräuschen, sogar mit Musik. Auch die 2 Frauen in den Schweizer Tatorten sind dem undeutlichen Gehaspel verfallen, einfach weil es wohl eine Saumode geworden ist. Lernt man als Schauspieler, konsequent undeutlich zu sprechen? Mit allen anderen Sendungen habe ich kein Problem, auch andere Krimis sind diesbezüglich viel besser. Freundliche Grüsse
einfach mega
BRAVO, DAS WAR FÜR MICH DER SEIT LANGER ZEIT BESTE TATORT !!! HANDLUNG, SPANNUNG UND BESTZUNG VOM FEINSTEN. MEHR DAVON !!
Das Budjet für die Ausstattung doch lieber in die Dramaturgie stecken. Zu wenig Raum für die Geschichte, zu viele Ermittlerinnen, zu viele Alpenveilchen, zu viel langweiliges Dresden, zu viel Mittelstand, zu viel Ambitionen....
war schon gewaltig an den Haaren herbeigezogen, uff!
Spannende Geschichte, die am Ende schlecht zu Ende gedacht ist. Der Ehemann und die kleine Tochter merken nicht, dass die bisher unbekannte Zwillingsschwester seiner Frau seit einigen Wochen die Rolle der Ehefrau und Mutter übernommen hat.
Die Doppelgängergeschichte war gut verfasst. Soundgestaltung war passend. Die Ermittlerinnen könnten aber wenigstens ein-mal ihr Gesicht zum Lächeln verziehen. Die ewige miese Mine macht schlechte Laune. Da vergeht sogar dem Schnabel der Humor.
DANKE!!!
Aber trotzdem spannend. Frau Suckow bewegte sich irgendwo zwischen der jungen Béatrice dalle und Catherine Waterston. Interessant crazy.
Sehr spannend und unerwartet. Mal wieder ein schöner Tatort mit nachvollziehbaren Hintergrund.Alle Rollen sehr gut besetzt und gespielt. Schade, dass nur noch untreue Ehen vermittelt werden.
Endlich mal ein tatort der besseren Sorte! Aber die Rolle des Schnabel kommt leider fast immer viel zu kurz. Martin Brambach hat mehr verdient!
Grandios und psychologisch absolut nachvollziehbar.Ein gelungener Tatort !
Die Zwillingsschwester nimmt die Rolle ihrer Schwester ein, und weder ihr Mann noch ihre Tochter bemerken das? Das kann doch nicht ernst gemeint sein.
Vielen Dank für diesen Tatort heute. Einfach nur gute Krimikost - keine Albernheiten und keine Experimente Sehr schön - bitte weiter so im Jahr 2023.
Wieder ein Tatort der in vielen Szenen kaum zu verstehen ist. Musikuntermalungen, undeutliche Schauspieler und weit entfernte Aufnahmegeräte lassen mich zusehends verzweifeln. Sogar mein Partner mit Hörhilfe hat umgeschaltet.
Ziemlich verrückte Story, aber okay. Allerdings wird wieder genuschelt was das Zeug hält.
Die Tonqualität ist mal wieder nichts für ältere Ohren. Undeutliche Aussprache, dahingehauchte Worte, Flüstern ... Schickt doch die Schauspieler mal zur Sprecherziehung.