Fernsehfilm Deutschland 2023-Freddy Schenk ist alarmiert, denn auf das Restaurant seiner Tochter Sonja wurde ein Brandanschlag verübt. In der ausgebrannten "Wunderlampe" findet die Polizei eine zur Unkenntlichkeit verkohlte Leiche. Gemeinsam mit Max Ballauf nimmt Freddy Schenk die Ermittlungen auf. Aber erst will er dafür sorgen, dass Sonja, seine Enkeltochter Frida und Sonjas Lebensgefährte Karim in einer Schutzwohnung der Polizei Unterschlupf finden. Nach dem Brand können sie unmöglich zu Hause, direkt über der Gaststätte, wohnen bleiben. Am Tatort hat die KTU noch keine Hinweise sichergestellt, die darauf schließen lassen, warum das Feuer gelegt worden ist. Klar ist nur, dass es sich bei dem Toten offenbar um den Brandstifter selbst handelt. Allerdings kam er nicht durch das Feuer ums Leben, wie Rechtsmediziner Dr. Roth feststellt ...-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Ja, natürlich, es war kein authentisches Abbild der Polizeiarbeit, voller Pannen und Fehler, aber was darf man von einer Krimiserie erwarten? Eine realitätsnahe Dokumentation? Die Folge war spannend von Anfang bis Ende. Gute schauspielerische Arbeit. Und Manfred Zapatka als schäbbiger Veedelsmafiosi. Hervorragend!
Das war mal wieder ein guter Krimi. Die private Verwicklung mit der Tochter hätte ,wie immer, nicht sein müssen und ohne wäre es noch besser gewesen. Die Story hätte auch ohne Verwandtschaft funktioniert. Aber trotzdem ein gelungener Tatort. Die Kölner können es halt immer noch!
das wahr ein super tatort. man muste echt mitdenken ohne unnötige Aktion und und spannend!
Spannend bis zum Schluss, realistische Milieu-Darstellung - Manfred Zapatka als Supergangster großartig, persönliche Betroffenheit von Freddy und Kollegen-Zwist - aber netterweise nicht zu viel davon, ... Und endlich mal einfach nur die Suche nach dem Täter, der bis zuletzt unbekannt blieb, bei vielen falschen Fährten und Nebensträngen, aber ohne unübersichtlich zu werden. Danke und weiter so.
kenn' wir das nicht schon aus der ganzen krimigeschichte? zugezogene, alteingesessene, polizei… köln ist aber eigentlich noch viel heftiger, viel verklüngelter - was?
Den Dietmar mag ich auch gerne.
habe schon vergessen worum es ging - ging runter wie Kölsch...!
Dienstwaffe weg, schlafen, wenn es wichtig ist. Schlafen im Krankenhaus, Enkelin weg. Keiner da, der die Personen schützt. Alle allein auf sich gestellt. Echt dämlich.
Superlativi !! :-)
Superlativi !! :-)
Krimis, die es schaffen Familie und Verbrechen zu verbinden, sind einfach klasse! Die persönliche Betroffenheit der Ermittler, der Einblick in das Familienleben und die Zwickmühle, die sich daraus für den Fall ergbibt, dass ist einfach spannend und herzzerreißend.
Da sich immer wieder über Ton und Bild beschwert wird, möchte ich doch auch noch einmal eine Gegenmeinung dazu formulieren: Der Tatort ist hell genug. Dass oft in der Dunkelheit gedreht wird, wirkt sich nur positiv auf die Spannung aus. Eventuell liegt es auch an euren alten Röhrenfernsehern, bei denen sich der Loriot schon auf die Mattscheibe gebrannt hat. Ton super, ich muss auch nicht jedes Wort verstehen um die Handlung verfolgen zu können. Der Tatort ist ja meist nicht allzu anspruchsvoll - aber dafür unterhaltsam.
Was will uns der Dichter sagen mit diesem Tatort..?
Die schauspielerische Leistung von der Tochter und dem Verlobten war wohl nichts, inhaltlich nicht schlecht.
Ich fand den Tatort, im Gegensatz zu dem der Vorwoche, durchaus ansehenswert, doch hätte ich gern gewusst wie die Versicherung heißt, die die Auszahlung der Versicherungssumme dem Westasiaten zusichert, noch bevor die polizeilichen Untersuchungen abgeschlossen waren...
Wenn zu viel geschwiegen und verschwiegen wird, mehrt sich das Unheil. Dieses Hauptthema wurde perfekt umgesetzt. In diesem Sinn ein beklemmender Krimi, der am Ende befreit aufatmen ließ. Aber realistisch? Hauptkommissar Schenk ermittelt als familiär unmittelbar Betroffener. Kollege Ballauf wird sich ebenfalls Befangenheit nicht absprechen lassen können. Auf die Gerichtsverfahren gegen die Raschkes wird man gespannt sein dürfen. Da wird es die Staatsanwaltschaft schwer haben. Sehr viel leichter wird es der Versicherung von Sonja und Karim fallen, ihre Leistungen wegen eines groß angelegten Versicherungsbetrugs der Schenk-Tochter einzubehalten. Oder soll auch das verschwiegen werden?
ist diese die Polizei, die uns schützen sollte?! die Tochter der Polizisten hat einen kriminiellen Akt geplant, der unfreiwillig den Tod eines Menschen verursacht. sie hat mehrmals gelügt, um dieses Krimi zu verstecken. und geht sie nicht in den Knast? Nein, der Vater sagt, dass er "stolz" auf sie ist. aber kaufen Sie uns für dumme oder was?! ah das auch: der Polizist wollte, dass jeder Arme im Viertel gegen die "Raschke" aussagt aber nicht seine Tochter. er versteckt wichtige Infos, die seine Tochter betreffen. usw. ich will nicht glauben, dass Polizisten so KRIMINELL arbeiten. wenn es wirklich so ist (und der Film rechtfertigt und lobt den Polizisten und seine kriminelle Tochter), dann besser aufzuhören, Steuer an diesen kriminellen Staat tu bezahlen. **DasErste: Bitte beachten Sie, dass es sich beim "Tatort" um ein fiktionales und reines Unterhaltungsformat handelt.
Also ich schaue die Beiden gern, muss aber den meisten zustimmen, ich mag Krimis ohne persönlichen Bezug der Beamten zu Personen. Für mich auch unlogisch, warum er nicht gleich abgezogen wurde. Leider empfand ich persönlich die schauspielerische Leistung der Tochter etwas schwach.Ich hatte immer den Eindruck, sie lächelt in den unmöglichsten Situationen. Enkelin war suuper! Aber das ist natürlich Geschmacksache. Nothing personal.
Viele schrieben auf Twitter er sei langweilig. Die ewigen Kritiker vergessen, dass es Tatort ist: Spannung, Ermittlung, kein Action Film. Köln ist wie München oder Stuttgart immer top. Allein wegen der Kommissare.
Ist es nicht so, das die beiden hervorragenden Schauspieler nicht längst das Rentenalter für Polizisten erreicht haben ? Das wirkt alles so hundermal gesehen. Die Story war natürlich realitätsfern und hanebüchen, und war nur durch die Beiden erträglich . Ich würde gern Klaus Behrendt und Dietmar Bär in anderen Rollen sehen. In Köln ist Zeit für Neues.
Laut ARD-Teletext Seite 388 wurde die Filmmusik ausschließlich für diesen "Tatort" komponiert und wäre nicht im Laden erhältlich. Gilt dies auch für Lieder wie "Wunder gibt es immer wieder" bei 30:07 oder "Abschied ist ein bisschen wie sterben" bei 48:34? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen und für eine Musikliste über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Klares Fazit - alles war schlecht !! sehr schlechte bis garkeine Beleuchtung - Komissare, die den Namen nicht Wert sind, eine so realitätsferne Story und so unglaubwürdig handelnde Personen, das einem der Magen verkrampft und auch noch eine grottige Auflösung des Falles. Stop, da war ja doch noch etwas positives - Manfred Zapatka!
Mir hat dieser Folge gut gefallen. Eine romantische Komödie im dunkelen Milieu. Ich bin Holländerin und möchte gern etwas sagen über die Kommentare von dem nuscheln der Nord-Deutsche Kommisare: so spricht man halt nahe am Meer. Auch Kölsch ist für mich gut verständlich. Ich arbeite im Pflegeheim und sehe die Tatorte im Mediathek. Leider muss ich die Folgen aus der Schweiz und Österreich dadurch verpassen, obwohl sie an Sonntagabend im öffentlichen Netz ausgestrahlt worden.
Gegen Ende des Tatorts lief der Song "First cut is the deepest" - ca. 10 Min. vor Schluss und dann wieder kurz vor und bis zum Schluß - gesungen von einer weiblichen rauchigen Stimme. Wer war die Interpetin, denn der Song war spitze! Danke im Voraus für Ihre Antwort. Ein gutes neues Jahr und freundliche Grüße Christel Frank **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Mein Lieblingsteam hat wie immer Qualität geliefert, und die Story war auch spannend. Möge es sie trotz fortgeschrittenen Alters noch lange geben!
Na,ja war ganz nett. Spannend fand ich die Geschichte nicht,viel Klischee (Raschke ect.) und beim Tatort kann man manche Rollenwichtigkeit schon am besetzten Schauspieler bzw. -in erkennen.Zuviel Tatort jeden Montag setzt ja auch die Drehbuchautoren unter Druck. Aber nun nur nicht anfangen zu wiederholen. Das geht bestimmt nicht gut aus. Fazit : anders langweilig als letztes Jahr :Aussicht wenig Hoffnung
Mir hat der Tatort gut gefallen. Endlich mal ein Krimi!!!! Die Kölner sind immer gut.
Schlimm, daß in manchen Kreisen Schwule und Frauen immer noch als Abschaum behandelt werden...im Film glaubwürdig umgesetzt
Die Story hätte zünden können, hat Sie aber nicht. Warum: Diese unsäglichen privaten Erzählsprünge „killen“ jede Story. Man brauchte allerdings auch nicht hinschauen, da überwiegend im Dunkeln gedreht wurde. Über den Ton ganz zu schweigen. Warum fällt es eigentlich keinem Verantwortlichen auf, daß immer wieder identische Fehler gemacht werden? Dann erwarten wir in Kürze die nächste Dunkelheit.
Das Jahr 2023 war weniger als 22 Stunden alt, da hatte es die ARD schon verbrannt.
Die beiden sind aus meiner Sicht das beste Ermittler-Team. Es war wieder mal ein Tatort mit interessanter Thematik im Gegensatz zu den derzeit anderen Tatorten.
Da gibt es sicher einige Opimierungsbereiche bei den Dialogen der Kommissare und der Figurausleuchtung des Kiez-Paten, aber insgesamt war es eine überzeugende Kleinmafia-Story mit stimmiger Atmosphäre. Die Familienmalaisen hinter der Kriminalgeschichte sind ebenso plastisch gezeigt und Gott sei Dank nicht zu überspitzt inszeniert. Ein Lob an die Macher! Jütte dürfte als erfrischender Konterpart ruhig mehr Raum einnehmen, da ist genug Situations-Humor auf der Palette.
Endlich müssen auch die Kölner Kommissare im eigenen privaten Umfeld ermitteln. Darauf habe ich die ganze Zeit gewartet. Eigentlich waren die Kölner immer eine Garantie für gute und sehenswerte Tatort-Folgen. Die Geschichte war auch ganz okay. Aber leider musste unbedingt die Tochter von Kommissar Schenk in die Handlung "gepresst" werden. Und dazu musste sie äußerst naiv und ein bisschen kriminell dargestellt werden. Ob die Kinder unserer Polizeibeamten wohl so sind? Unwahrscheinlich. Für mich der bislang schlechteste Kölner Tatort.
der war echt gut : Happy End - fast alle am Leben geblieben - Versöhnung zw Papa und Tochter - die bösen Buben allesamt abgewandert in den Knast. Typisch Kölsche Grundgesetz: Et kütt wie et kütt un hätt immer noch jod jejange !!!
Deutsche als mafiöse Bande, die Tochter eines Kommissars als Urheberin eines versuchten Beturgs, Jugendliche, die an ihren Herkunftsfamilien leiden, hier wie da. Der Kölner Tatort war die Milieustudie einer gemischt ethnischen Gesellschaft. Guter Ansatz, aber in der Umsetzung wrid es kitschig bis verlogen. Das Böse gegen das Gute? Die "Guten" Tochter Von Schenk, schuldig undschuldig, aufrecht und heldenhaftn trotz versuchten Betrugs weil sie Opfer ist? Schenks Schwiegersohn erst zwielichtig, dann von "Papa" beschenkt aus schlechtem Gewisschen weil der als Polizist seine Pflicht tun musste. Schenks Enkelin muss beschützt werden vom Kommissar, als könnte die Polizei bei Mobbing in der Schule wirklich etwas ausrichten. Was soll das? Bitte keine Soap mehr mit Schenk in der Hauptrolle.
Der Brandstifter wurde stehend erschlagen aber die Wirtin hat ausgesagt er wäre zu schwer zum rausziehen. Die Tochter hat eine Brandstiftung geplant, da ist nix mit "mal einen Fehler" gemacht. Alles unlogisch, zusammengedichtet und realitätsfern.
Wieso verletzt Sonja Schenk Viktor Rasche in der Nacht und wird im nächsten Schnitt im hell erleuchteten Polizeiwagen gezeigt und Viktor Rasche wird auch erst dort im tageshellen Regen im Hintergrund im Sani-Auto verarztet? **DasErste: In den Morgenstunden wird es bekanntlich wieder hell. Bereits im Auto auf dem Weg zu Rasche ist die Morgendämmerung zu erkennen :-) Bitte beachten Sie allerdings, dass wir hier einen Platz bieten, auf dem Sie Ihre Meinung zu Serien und deren Darsteller:innen konstruktiv äußern können, und wir keine inhaltlichen Fragen und dramaturgischen Unklarheiten beantworten können. Weiterhin gute Unterhaltung mit dem "Tatort".
Aber ganz versteh ich’s nicht. Hat die Besitzerin der verrauchten Bar ihn umgebracht weil sie sich an den raschke rächen wollte ? Und wieso hat der Sohn von der türkischen Familie ein blaues Auge bekommen ?
Schräge Familienkonstellation bei den Schenks aber naja.
hält sich wohl in engen Grenzen. Eher peinlich für das Erste.
Ein sehr guter Tatort mit ausgezeichneten Schauspielern. Weiter so!
Der Tatort war gar nicht schlecht! Aber irgendetwas habe ich scheinbar nicht mitbekommen: ich dachte, Freddy's Tochter heißt Melanie!? Oder hat er ab 2001 nochmal Nachwuchs bekommen? Aber egal, tolle und spannende Unterhaltung in souveräner Art!
anständige Sonntagabendunterhaltung. Schade, dass M Zapatka kein Kölsch spricht. Das wärs gewesen.
Ein genial inszenierter krimi mit guten Schauspielern, aber so was von nicht glaubwürdig, polemisch und negativzeugnis für die Polizei. Nur mal zwei Dinge: 1) in einem migrantischen Geschäftsviertel ist der fast einzige "deutsche" der kriminelle schutzgelderpresser ;-)))) 2. Fam. Faruq begeht versicherungsbetrug in Höhe von 160000 Euro, sie erschießt fast einen verdächtigen (versuchter mord), unfreiwillig verursachen sie den Tod des Brandstifter. Aber die Staatsanwaltschaft honoriert die selbdtanzeige, sie ist offensichtlich nicht mal in u-haft, und der Kommissar gratuliert mit kochbesteck zur anstehenden Neueröffnung des Restaurants. Geht's noch? Eine schwachsinigeres Ende ist kaum vorstellbar. Möglich,daß dies mein letzter tatort war...
Ich wusste gar nicht, dass "Abschied ist ein bisschen wie sterben" von Katja Ebstein auch von Leonard Petersen stammt. Dachte immer, das war Ralph Siegel.
Die Kölner machen es vor, wie Energie beim Dreh eingespart wird: man lässt alle Beleuchtungsmittel weg. Resultat: obwohl die Sonne vom Himmel strahlt, ist es in den Szenen so dunkel wie in einer Kuh. Aber das ist sicher nur ein Stilmittel, das ich als unbegabter Zuschauer nicht zu schätzen weiß.
Freu mich schon drauf!