Fernsehfilm Deutschland 1981-Zwei junge Männer, Hannes Lehm und Klaus Hößler, verhindern im letzten Augenblick ein Notzuchtverbrechen. Kommissar Walther findet als Täter den 19jährigen Gunnar Melz vor, der krankenhausreif geschlagen wurde.-Als es zur Verhandlung kommt, erfahren die beiden - die sich als Helden fühlen -, daß sie unter Anklage gestellt werden: ein Gutachter bescheinigt Gunnar, daß er völlig normal ist, und das Opfer will nichts von einem Verbrechen wissen. Bei der Gerichtsverhandlung beantragt der Staatsanwalt vier Monate Freiheitsentzug für Hannes Lehm und Klaus Hößler.-Auf eigene Faust stellen beide nun Ermittlungen an. Als sich ihre Vermutungen bestätigen, werden sie wiederum Zeuge, wie Gunnar einem Mädchen nachstellt. Um den gleichen Fehler nicht noch einmal zu begehen, verlassen sie den Tatort. Als ein Toter gefunden wird, kommt zwar die Wahrheit an den Tag, aber Lehm und Hößler haben ein neues Verfahren zu erwarten.-Erstausstrahlung: 08.03.1981