Fernsehfilm Deutschland 2022-Robert Karow ermittelt nach dem Tod seiner Kollegin Nina Rubin in diesem Fall solo: Ein Mann in Karows Alter wird in einem Waldstück tot aufgefunden. Er starb durch einen Schuss in den Kopf. Alles am Tatort deutet auf eine Milieu-Hinrichtung hin, wie Karow sofort feststellt, obwohl er für den Fall nicht zuständig ist. Doch Karow kennt den Toten, Maik Balthasar, aus Jugendzeiten und findet heraus, dass er ein verdeckter Ermittler war. Maik arbeitete für Mesut Günes, einen stadtbekannten Berliner Nachtclubbesitzer, der in zahlreiche Gewaltverbrechen verwickelt ist, die ihm allerdings nie eindeutig nachgewiesen werden konnten. Auf der Tatwaffe finden sich Günes Fingerabdrücke. Staatsanwältin Sara Taghavi sieht endlich ihre Chance, Günes vor Gericht zu bringen. Der bestreitet den Mord jedoch.-Zum Ärger der Staatsanwältin gibt sich Karow mit der so offensichtlichen Indizienlage nicht zufrieden. Obwohl sie ihn anweist, sich rauszuhalten, lassen ihm die Ungereimtheiten in dem Fall keine Ruhe. Um herauszufinden, was wirklich geschehen ist, nimmt er Urlaub, zieht undercover in Maiks Wohnung und wandelt auf seinen Spuren. Camilla (Kim Riedle), die in Günes Club arbeitet und Maik gut kannte, wird seine Verbündete. Mehr und mehr schlüpft er in die Rolle des Toten und taucht dabei auch immer tiefer in seine eigene Vergangenheit ein.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Selten solch einen guten Tatort gesehen. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Karow ist seit der ersten Folge der aktuellen Berliner Tatorte die komplexeste Persönlichkeit. Er überrascht mit jeder Folge mehr. Applaus für Mark Waschke. Während Karow in den ersten Folgen ziemlich nervig war, versteht man ihn inzwischen immer besser.
Großartiges Meisterwerk der Spitzenklasse von Anfang bis Ende sehr Spannend Inszeniert, kann ich jeden nur Empfehlen.
Einer der besten Tatorte die ich je gesehen habe. Karow so verletzlich und kaputt zu sehen setzt einem als Zuschauer sehr zu da man ihn ja eigentlich von einer ganz anderen Seite kennt. Einfach toll. Bitte mehr davon!!
Einer der besten Tatorte. Nie langatmig, sondern spannend & tiefgründig. Interessantes Thema. Super gespielt. Nur das Tattoo fand ich gegenüber den Zeichnungen etwas kantig - aber nette Idee.
Wow!! Was war das für ein sensationell guter Tatort! Großartige Schauspieler, fesselnd und in keiner Sekunde langatmig, hochspannend und zugleich sehr berührend. Unvorhersehbare Wendungen und die Erzählweise mit den Rückblenden u.a. in die Kindheit fand ich auch überragend. Dazu das Licht! Unglaublich gut gemacht. Ein absolutes Meisterwerk - 10 von 5 Sternen!! DANKE für diesen phantastischen Film!
Mix aus Bandenkriminalität mit Facetten aus der Serie „4 Blocks“ und einer unglücklichen berührenden Liebesgeschichte mit aktuellem Bezug (LGBTQ+). Einer der besten Tatorte die ich je gesehen habe! Chapeau
Dieser Krimi gefällt, denn wer würde nicht so gerne so großartig lieben wie die Liebenden in diesem Film. Das Opfer opfert sich heldenhaft aus Liebe. Und wer wäre nicht gerne selbst ein/e solche/r Held/in. Im Film wird gesprochen von Wahrheit, doch letztlich geht es um Wahrhaftigkeit, ein kleiner und doch großer Unterschied. DIE (eine) Wahrheit gibt es nicht; es kann nur gehen um Wahrhaftigkeit - so etwas wir innere Stimmigkeit, Authentizität. Und dies ist der dritte Aspekt, der so begeistert: Wer wünschte sich nicht, so wahrhaftig lieben zu können, so wahrhaftig zu SEIN. Viele unserer Sehnsüchte werden bedient.
Wohl mit einer besten Tatort ever. Absolute Glanzleistung über allen Bereiche. Immer stimmte einfach von allem Alles. Danke, war ein Genuss.
Auf allen Ebenen hervorragend, wie schon von einigen Kommentaren benannt;hervorragend die Schauspielbesetzung des gesamten Teams. Mein Herzens-Oskar an Mark Waschke. Natürlich ist die Realität irgendwo zwischen Traumschiff und Tatort: und dennoch fand ich die Darstellung des inneren und äußeren Leides gerade der queeren Charaktere so erschütternd nachvollziehbar und ins Herz treffend. Merci beaucoup
Für mich der beste Tatort seit langem! Bravo an alle: Autoren, Regie und sämtliche Darsteller! Es ist ein Hohelied auf die Liebe und ein Plädoyer für die Akzeptanz queerer Liebe. Wenn Homosexualität in manchen Gesellschaftsschichten und Religionen nicht gesellschaftlich ausgegrenzt würde und in gewissen Ländern sogar strafbar wäre, müsste es gar nicht zu so einer Tragödie kommen!
TOP
Ganz abgesehen davon, dass Meret Becker mehr als fehlt, ist dieser Tatort sehr enttäuschend. Das Langatmige, Schleppende wird auch nicht durch das überzeugende Spiel von Mark Watschke gerettet.
Ein wahnsinnig guter Tatort, der leider des tragischen Effektes wegen seine queeren Figuren allesamt leiden oder sterben lässt. Zwei tot, einer ungeoutet im Knast und einer extrem traumatisiert... Funktioniert hier als Film gut, sollte aber als Repräsentation im deutschen Fernsehen nicht die Regel werden! Überraschung: Es gibt auch glückliche Queerios. Wer immer nur "bury your gays" betreibt zeichnet ein falsches und gefährliches Bild.
SICK!
Unfassbar gut! Der Tatort "Das Opfer" bleibt in Erinnerung. Von Drehbuch über Kamera und Regie zur schauspielerischen Leistung hat hier einfach alles gestimmt! Vielen Dank dafür! Es kommt vor, dass Tatortgucken Zeitverschwendung ist. Das war hier absolut nicht der Fall. Vielen Dank auch dafür.
Ein schlechter Tatort nach dem anderen. Da sieht man den Abstieg der Gesellschaft ins perverse. Deshalb die vielen positiven Bewertungen. Geschichte wiederholt sich. Wie im alten Rom kurz vor dem Untergang.
Die Folge hat alle Erwartungen und Vorschusslorbeeren übertroffen. Mehrere Erzählebenen und ein zu keinem Zeitpunkt vorhersehbarer Verlauf. Top Handwerk. Schauspielerisch absolut überzeugend!
Ein verdammt guter Tatort, gerade weil er nah am Menschen bleibt und keine 0815-Dialoge und Ermittlungsszenen hat. Respekt an Mark Waschke für die Schauspielleistung! Eine sehr fein erzählte, tragische, queere (Danke!) Story. PS: Die Parallelen zum Saarbrücker Tatort sind sehr willkommen ;)
Sehr spannend, mit unvorhersehbaren Wendungen in der Handlung. Es wurde nicht langweilig und zudem noch ziemlich sinnlich, den harten Ermittler Karow mal von seiner weichen, menschlichen und verletzlichen Seite zu zeigen. Macht ihn jetzt in jedem Fall sympathischer! Was die Liebe angeht, leider kein Happy End aber ist ja auch ein Tatort :-))
Sehr schöner gelungener Tatort, alles drin, ganz stark gespielt, gaaanz viel Gefühl, Spannung, insgesamt von allen Beteiligten hervorragend. MEHR DAVON!!!
Lob für dieses große Kino.
Bewegender Tatort . Super Handlung und großartige Inszenierung. Hochwertige schauspielerische Leistungen. Dieser Berliner Tatort war einfach klasse.
Eindeutig der schönste Tatort seit langem.
Der Film zeigt mal einen ganz anderen, zerbrechlichen Robert Karow, hervorragend gespielt von Mark Waschke. Die Story hat mir sehr gefallen, die Erol Yesilkaya für die Folge erdachte, zeigt sie doch mehr von Karow und stellt sie die Liebe in den Mittelpunkt. Sonst noch bemerkenswert: der Herr Schürmann. Klasse Charisma und Spiel. Eigentlich braucht der Tatort Berlin keinen Ersatz für Meret Becker. Mark Waschke und ein klasse Drehbuchautor reichen.
Und damit ist dann auch schon alles gesagt zu Skript, Musik, Kamera, Dialogen, Schauspiel, Schnitt, Licht, Maske und allen weiteren, die ich in gebotener Kürze vergessen habe.
Toll, sehr überzeugend!
...war gestern spannender als dieser Tatort.
Wieder ein sehr gelungener Tatort dieses Teams, obschon ich Nina Rubin natürlich sehr vermisst habe. Ich fand es jedoch gut, wurde sie nicht gleich durch eine anderen Figur ersetzt. Der Schluss war dann doch nochmal ziemlich überraschend und hat mich an ein kürzlich gehörtes Hörspiel erinnert. Ich bin mir ziemlich sicher der Autor hat sich von der Geschichte «Die Schattmattbauern» von Carl Albert Loosli inspirieren lassen. Das Ende ist schon frappant ähnlich und es währe interessant zu wissen ob dem so ist.
Durchweg spannend und mutig … 16 Jahre nach Brokeback Mountain!
Einer der schlechtesten Tatortfolgen, die ich bisher gesehen habe. Eine absurde an den Haaren herbei gezogene Story. Eher abstoßend als spannend-
Chapeau! Als Tatort Fan... Sehr gelungen, sowohl thematisch mit Überraschungsmoment und Einblick in den weichen Kern Karows, er ist einfach ein genialer Schauspieler!
Dieser Tatort war wirklich besonders. Interessante Geschichten auf mehreren Ebenen, die sehr ausdrucksstark und emotional dargestellt wurden. Noch dazu eine sehr gute schauspielerische Leistung. Der letzte Berliner Tatort mit Rubin war großartig und dieser hier steht ihm in nichts nach.
Gut erzählt, gut gespielt. Persönlich kann ich auf Gangster-Banden-Krimis gut und gerne verzichten. Aber wer das mag, ist hier wirklich gut aufgehoben.
Wo sind die Zeiten hin in denen Kommisare im Fernsehen schlicht spannende Fälle gelöst haben - seit Jahren geht es nur noch um die Vergangenheit und psychischen Probleme der Ermittler*innen. Das kann man mal machen, aber zum Beispiel im Dortmunder Tatort ist das zunehmend der einzige Inhalt. Gut war die schauspielerische Leistung von Waschke, schlecht und nach 10 Minuten durchschaubar und mit zahllosen Ungreimtheiten und Fehlern bestückt war das Drehbuch. Der Tatort hat mal die relevanten Probleme der Menschen (und nicht nur der Polizei) dargestellt; zurzeit gibt es, wie man hört, auch einige relevante gesellschaftlichen Probleme - wie wäre es mal wieder damit diese zu verarbeiten?
Ich fand die Folge Klasse. Mark Waschke bewies einmal mehr, welch grandioser Schauspieler er ist.
Guter Tatort, holt Menschen mal aus ihrer Komfortzone heraus.
Ich kommentiere normalerweise nie, ich für diesen Tatort mache ich mal eine Ausnahme. Vielleicht der Beste, den ich bisher gesehen habe - auf jeden Fall unter meinem Top 3 Favoriten. Werde ihn mir auf jeden Fall noch ein paar Mal in der Mediathek aunschauen. Vielen Dank für die Repräsentation, ich hoffe das werden sich in Zukunft noch mehr Tatorte trauen
immer diese Geschichten, in denen es sich nur um die Vergangenheit der Hauptdarsteller dreht. Nicht meins, kann nur abschalten.
… Spagat hervorragend gemeistert. Wer sich noch bis kurz vor 20:15 Uhr gefragt hatte was denn das schon werden kann, wenn Karow eine Folge lang so ganz alleine ermittelt, wurde schnell eines Besseren belehrt. Was für eine Folge! Und bis in die letzte Nebenrolle hervorragend besetzt. Großen Dank auch an die Autoren für den lange fälligen Einblick in die Vorgeschichte des bislang so undurchsichtigen Robert K.. Außerdem Spannung bis zuletzt gehalten, denn wer den Undercover-Polizisten getötet hat, wird bis zur Auflösung mit Sicherheit niemand erraten haben. Auch den Twist mit Karows Vater nicht. Hut ab auch vor Sahin Eryilmaz dafür, solche Rollen nicht zu scheuen, ähnlich wie auch schon Erdal Yildiz kürzlich in Enfant Terrible. Diese starken Schauspieler haben sich wirklich ganz im Hier und Jetzt ihrer Profession verschrieben, ohne Wenn und Aber. Nicht nur einer der besten Berlin Tatorte, sondern einer der gesamten Reihe. 9,5 von 10 Punkten.
Hier wird das Thema Homosexualität einmal nicht plump dem Zuschauer aufgezwungen sondern mit sehr viel Einfühlungsvermögen nahe gebracht.Gleichzeitig die hohe Verantwortung aufgezeigt, die wir als Eltern für das Leben unserer Kinder tragen. Und dazu noch eine gut durchdachte Geschichte mit einem überzeugenden Hauptdarsteller. Ich glaube, das war der beste Tatort, den ich je gesehen habe.
Endlich mal wieder eine absolut gelungene Tatort-Folge. Sehr spannend, bis zum Schluss. Die Schauspieler waren wirklich überzeugend in ihren Rollen. So darf das sein!
gut in den problemen der schwulen welt eingefunden. ja, natürlich ein krimi, ein film, eine geschichte. aber die realität zu versteck, gefühlen und den problemen im real, gut eingefunden! daumen hoch
Das war doch ein super Tatort. Karow hat eben auch noch so einiges aufzuarbeiten. Von uns gibt es 5 Sterne. Wir wurden bestens unterhalten. Vielen Dank
Dass die un-glaub-liche Tatsache mit der Männerliebe so viel Beachtung findet, gute Güte. Warum kommentiert hier niemand, wie geil dieser Tatort geschrieben war! Nicht nur, wie die Geschichte und Kindheit des übriggebliebenen Protagonisten reingeschrieben wurde, nein auch die ganzen kleinen unerwarteten Wendungen immer wieder, bis ganz zum Schluss, und auch noch in den verschiedenen Handlungssträngen. Wahnsinnig gut! Die Liebes-Stories sind dazu auch noch irgendwie sehr liebevoll erzählt. Ein totales Meisterwerk!
Erstaunlich feinfühlige Erzählart im Krimi, mit überraschenden emotionalen Verstrickungen. Meisterhaft in spannenden Einzelsträngen erzählt. Gute Darstellung Waschkes. Ein Bravo an die Macher!
Sensationelle Schauspielerische Leistung aller Darsteller*innen. Eine simple Liebesgeschichte richtig gut inszeniert. Filmisch super umgesetzt. Kamera, Ton, Schnitt. Stimmt alles bei diesem tollen Spektakel. Bitte Bitte mehr davon !
Ein wundersam tief gehender Tatort, dazu ein adäquater Artikel in der NZZ. Regie & Drehbuch wie die Spieler - alle zu loben: beeindruckend erzählt, mitnehmend und einfühlsam gespielt.
gute Geschichte, spannend und mitreißend.
und ausnahmsweise sympathisch. Spannende Story, aber puh, war das traurig!!!
„Das Thema Homosexualität und die Sorge davor, beim heimlichen Ausleben der eigenen Neigung erwischt zu werden, verbindet die Geschichten in den verschiedenen Milieus und auf den verschiedenen Zeitebenen. So verliert die Dramaturgie nicht ihren Fokus. Die Episode ist gleichermaßen ein spannender Thriller um Organisierte Kriminalität und verdeckte Ermittlungen sowie ein Drama um unterdrückte Homosexualität und die Suche nach Liebe und Wahrheit.“ Danke Thomas Gehringer von tittelbach tv, sehe ich genau so.
Wie hieß die noch gleich, Camilla? Die war stark! Und nicht so daneben übertrieben, sondern authentisch. Pfefferspray und Waffe: gute Kombi.
Ich vermute Karow hat noch sehr unter dem Mord an Rubin zu leiden. Er wirkte doch sehr geschafft und auch der nicht rasierte Bart sprach Bände! Ich fand dann ja persönlich das er die Liebe zu Rubin etwas in den Schmutz gezogen hat, als er sagte, Maik wäre die einzige Liebe in seinem Leben gewesen! Ich denke Rubin hat er auch geliebt! Der Tatort ist noch so herrlich normales Fernsehen: Ein abgeschnittener Finger, warum nicht! Also wenn ich diesen Tatort mit dem vergleiche, in der Rubin getötet wurde, der war Spitzenklasse, an diesen kommt die neue Folge aus Berlin heute nicht ran!
immer nur das zeigen, was eigentlich im Leben nicht Wirklichkeit ist ? Und dazu eine Tonqualität, die viele ältere Zuschauer in die Verzweiflung treibt.
Spannend, gute Geschichte, gute Umsetzung. Mehr davon bitte! Und an alle Nörgeler*innen: Entwickelt euch weiter.
Ich bin immer für Vielfalt aber dass karow nun auf Männer steht passt zu der Figur ,,Robert Karow“ nicht! Die vorherige Liebe zu Rubin war ein perfekter Abschluss, nun jedoch mit der Rolle von ihm in Richtung Vielfalt zu gehen klappt meiner Meinung nach nicht! Die andere Geschichte in Bezug auf die zweite Vielfalt, in dem Tatort fand ich super.
Sehr gutes Drehbuch, super Umsetzung! Gerne mehr davon!
Ich habe noch nie einen Tatort kommentiert, aber dieses Mal hatte ich das Bedürfnis. Ich ziehe meinen Hut vor den Machern und Mark Waschke fur seine schauspielerische Leistung. Es braucht viel Mut und Geschick Homosexualität zu thematisieren, vor allem im Umfeld der Polizei, wo dieses Thema immer noch ein Tabu ist. Die Figur Robert Karow witkte nie lächerlich oder unglaubwürdig. Ferner wurde ein guter Spannungsbogen aufgebaut, der bis zum Schluss anhielt. Mein Kompliment!
...hatte mich auf den heutigen Tatort-Abend gefreut, aber....nach einer halben Stunde abgeschaltet und wie ich hier lesen kann, wohl zu Recht....einziger Lichtblick waren die Rückblenden zu den beiden Jungs...sehr einfühlsam...bitte mal wieder einen kurzweiligen Tatort mit Geist, Spannung und guter Teamarbeit präsentieren....vielen Dank vorab ;)
Spannende und traurige Geschichte, gut erzählt.
Ein super Solo für Mark Waschke! Wie die Kommentare zeigen, ist die Zeit reif für die Wahrheit über starke Männer. Danke
Hatte mich auf einen spannenden Krimi mit Berliner Hintergrund eingestellt, dann kommt sowas….
Toll, dass es nicht die Story war, die mensch so erwartet. Ich liebe diesen Tatort! Es lebe die Vielfalt und freie Liebe.
Das war sehr notwendig der Film! Sehr authentisch! Da ich selber schwul bin und Freunde hab die aus dem Mittelmeerraum stammen, fanden wir den Film sehr gut! Und sobald ich den Kommentar beendet habe, geht bald sehr sicher der Shitstorm los! Aber da steh ich zu!
Die Kommentare sind offensichtlich ein gutes Abbild für die Vielfältigkeit der Menschen und ihrer Geschmäcker. Ich finde Waschke sehr, sehr gut.
Ich fand ihn beeindruckend und intensiv! Tolle Schauspieler.
nicht nur dass die Story langweilig ist, die Darstellung der gezeigten Brutalitäten, wie Folterungen, Erschiessungen, Selbstmorde ist einfach eine Zumutung und zeigt, wie tief der Stand des Tatorts gesunken ist. Da wundert man sich nicht, dass sie Verrohung von Teilen der Gesellschaft immer weiter zunimmt, Sie tragen mit diesem "Krimi" massgeblich wieder ein Stück dazu. Wo bleibt Ihre Verantwortung???
Einfach nur daneben.
Ich würde gerne mal wieder einen spannenden Krimi sehen. Heute Abend klappt das leider nicht
Gerade umgeschaltet, der Anfang war spannend, Sonntagabend kommt Spannung auch ohne unangenehme Bilder aus....
Warum gibt es im Tatort meistens psychische Probleme, Frauengezicke, melancholische Phasen, Rückblenden,.anstrengend, nicht spannend sondern nervig. Gute Tatortfolgen sind u.a. Münster, Köln, Österreich, der Rest ist zum Umschalten/ Abschalten.
Ein klasse Einspieler für den heutigen Tatort!