Fernsehfilm Deutschland 2022-Die Reporterin Brigitte Burkhard wird in Dresden auf offener Straße verschleppt. Ihr Entführer, der sein Gesicht hinter einer Maske versteckt, wendet sich mit einer Videobotschaft an die Polizei. Die Kommissarinnen Karin Gorniak, Leonie Winkler und ihr Chef Peter Michael Schnabel werden mit der Behauptung konfrontiert, 150 in Sachsen entführte Kinder würden in einem Dresdner Keller gefangen gehalten. Werden sie nicht innerhalb von 24 Stunden befreit, muss Brigitte Burkhard sterben. Fieberhaft sucht die Polizei nach dem angeblichen Kinderversteck, ein Spezialeinsatzkommando stürmt eine in Frage kommende Gaststätte. Doch hier gibt es keinerlei Spuren für ein Verbrechen.-Die Kommissarinnen können auch die entführte Journalistin nicht finden. Schnabel sieht keinen anderen Weg, als sich an die Öffentlichkeit zu wenden. Am nächsten Morgen befindet sich Schnabel selbst in der Gewalt des Täters. Gorniak und Winkler können dessen Identität klären: Michael Sobotta vermisst seit Jahren verzweifelt seine bei einem Schulausflug verschwundene Tochter Zoe. Während Gorniak und Winkler mit Hochdruck versuchen, den Aufenthaltsort Schnabels zu ermitteln, stellt der Kidnapper, tief im Sumpf wirrer Verschwörungsfantasien, den Kommissarinnen erneut ein absurdes Ultimatum: Gorniak und Winkler können das Leben ihres Chefs nur retten, wenn sie den Kinderschänder-Ring ausheben …-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
...man hätte den Peilsender auch am Auto anbringen können.
Dieser TATORT zeigt deutlich, welche Gefahren von einer ungebremsten Internetnutzung ausgehen können. Der ´Anstifter´ kann unkontrolliert und straffrei vollkommen aus der Luft gegriffene Thesen ins Internet stellen, und der Täter ist durch diese so verblendet, daß er die Identität seiner Tochter negiert. Eindrucksvolles Spiel mit diesen Gefahren, denen die Justiz hilflos gegenüberzustehen scheint. Sehr guter und aktueller TATORT!
Ich habe den Kommentar von Claudia gelesen und habe jetzt schon kein Bock mehr. Die Brücke mochte ich sehr. Ich wünschte, es gäbe so tolle Schausteller auch in Deutschland.
Die Idee erinnert mich irgendwie ZU stark an gewisse blackmirror-Folgen bzw. die ganze erste Staffel(n) von "Die Brücke". Das einzige Neue oder Eigene, was das Drehbuch liefert, ist der Aspekt der Verschwörungstheorie/Verblendung, was leider ausgerechnet der Teil ist, welcher mich am wenigsten überzeugen konnte... War aber gut gespielt!
Ich konnte mir kaum vorstellen, dass es so etwas geben könnte. Aber na ja, kann nicht jeder Leipziger gut sein. Sehr gut fand ich indes die Hintergrundmusik. Hier hatte ich aber das Gefühl, dass man sich dort bei "Interstellar" bedient hat. Ich hoffe, der nächste Tatort aus L. wird wieder besser.
Klar, war hier nicht alles logisch bzw. realistisch, aber hey: Das ist ein FILM! Schon erstaunlich, wieviele Zuschauerinnen und Zuschauer die Fehler zählen. Ob sie das bei "Mission impossible" auch tun? :-) Ich fand es sehr spannend, die grausamen Momente habe ich vorgespult. Es ist tatsächlich beängstigend, dass es immer mehr Wahrheitverweigerer gibt, befeuert durch das Internet und sog. Influencer, für die das Erfinden von Verschwörungstheorien lediglich ein Geschäftsmodell ist. Die Politik schaut tatenlos zu. Martin Brambach hat wieder seine besondere Aura verstrahlt und ich hoffe doch stark, dass er nicht totgeschrieben wurde. Die Kommissarinnen sind auch sehr intensiv in der Darstellung, eine Wonne, Ihnen bei der Arbeit zuzusehen. Tolles Team, das hoffentlich erhalten bleibt.
Für mich sind , obwohl ich in Dortmund wohne, die Tatorte von Münster und Köln die besten. Gerne sehe ich den von Ludwigshafen, da ich dann was von meinem Bundesland, wo ich geboren wurde, sehe
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum mein vorheriger Kommentar nicht erscheint. Also nochmal. Tatort war ein jein für mich. Das Thema interessant, aber Durchführung/ Handelsabläufe leider nur befriedigend. Wieso wird heutzutage ein Drehbuch geschrieben in dem 2 weibliche Kommissarinnen alleine, ohne SEK oder Unterstützung, in die Bleibe des bewaffneten Beschuldigten gehen? Ich hoffe, daß uns Herr Brambach weiterhin im Tatort erhalten bleibt und hier nicht sein Ende fand.
Dresden hat für mich inzwischen das beste Tatort-Team. Ich weiß nicht warum hier immer wieder irgendwelche Lohikfehler aufgedeckt werden müssen, einfach zurücklehnen und eine fiktive (!) Handlung verfolgen oder nur noch Dokus schauen... Herrlich wie die Welt der Verschwörungstheoretiker an den Pranger gestellt wird, gerne mehr davon. Gestört haben mich die sexistsischen Szenen, das musste wirklich nicht sein. Der Tatort war um Längen (eigentlich gehören hier mehrere ä hin) besser als der letzte aus Münster!
... nehmen sich all diese Figuren. Da hab ich ja nach spätestens einer halben Stunde das Bedürfnis mir was Entspannendes reinzuziehen. Und dann kommt mal wieder Polizeiarbeit jenseits jeglicher Professionalität, Logik und Legalität. Wieso reicht es nicht, dass die Täter und Verdächtigen psychologische Wracks sind, wieso müssen die Polizisten das auch immer sein? Und wieso hat es wirklich nie, nie, nie Konsequenzen für diese Polizisten? Sorry, aber so wie die beiden Kommissarinnen psychologisch aufgestellt sind, gehören die aus dem aktiven Dienst entfernt (mindestens) und in Therapie.
Ich fand diesen Tatort ganz unterhaltsam - und das trifft erstaunlicherweise auf die letzten 3 "Tatorte" in Serie zu! Höchst ungewöhnlich, aber Münster ist sowieso speziell und passt für mich meistens. Dass der Freiburger (meine Heimatstadt!) Tatort nicht beinahe zu einem weiteren Tatort mutiert, weil man sich - genau wie bei den Schweizer Beiträgen - zu Tode langweilt, das ist allerdings eher die Ausnahme. Und dieser Dresdner Tatort hatte zwar gravierende Logikfehler, die man hätte vermeiden können. Und natürlich war er auch realitätsfremd, - aber Realität erwarte ich nicht zwingend bei Unterhaltung. Jedoch hebt er sich deutlich von den mehrheitlich nur noch auf Wokeness und politische Belehrung fokussierten Folgen ab. Da kommt fast etwas Hoffnung auf!
Ich fand den Tatort sehr spannend. Mir gefiel gut, wie Stimmung erzeugt wurde, u.a. auch mit guter musikalischer Untermalung. Immer mehr achte ich interessiert darauf, WIE ein Film gemacht ist und daher entgehen mir auch nicht die heimlichen Helden: die Regisseure. An dieser Stelle geht ein großes Lob an Gregory Kirchhoff raus. Ich könnte mir vorstellen, wenn er sich kreativ richtig austoben darf, daß er durchaus das Potenzial hat, sehr coole Hollywood- Streifen à la Tarantino abzuliefern. Vielleicht eine Anregung.
Eigentlich mag ich das Team und fand den Tatort grundsätzlich spannend, wenn auch mit einigen unlogischen Fehlern! (Täter gehen lassen, schlechtes Tracking, Gipswand...). Aber dass in Euren Tatorten immer wieder die sogenannten "Verschwörungstheoretiker" herhalten müssen ("Aluhüte"), finde ich ehrlich gesagt ziemlich billig. Es ist inzwischen Tatsache, dass viele, viele - sehr viele Kinder weltweit entführt werden und zwar nicht nur von Einzeltätern! Und in die 9/11 Geschichte solltet Ihr Euch auch mal kritischer reinknieen... Echt!
... "und bitte nicht schon wieder eine unangekündigt sterbende Hauptfigur", dachte ich und habe nur mit einem Auge hingeschaut. Auch Entführungen mag ich thematisch nicht so gerne, trotzdem zog mich dieser Tatort in seinen Bann und ich fand ihn - trotz Schwächen - gut. Herausragend fand ich das Täterprofil, welchem vermutlich geschuldet war, "Fake News mit Fake News" bekämpfen zu wollen: "Wie reagiert er?" Und auch, wenn es glücklicherweise nicht immer ins Extreme mündet, sind Menschen dem dargestellten Verhalten doch oft näher, als sie selbst oder man im Allgemeinen meinen möchte ... wenn sie ihr Kind abweisen, ignorieren oder schlimmstenfalls gar verleugnen, wenn es nicht (mehr) in die eigene Welt, die eigenen Vorstellungen, passt. Starker Auftritt von Zoe (Alida Bohnen).
Selten fand ich einen Tatort so spannend trotz einiger Schwächen (Tracking des Entführers, Auffinden des Verstecks). Die ersten Folgen des neuen Teams aus Dresden haben mir nicht gefallen, da war Martin Brambach noch überwiegend wie gewohnt humoristisch unterwegs. Seine Rolle als Kommissar Schnabel gewann jedoch zunehmend an Ernsthaftigkeit, und jetzt fände ich es schade, wenn er diese Folge nicht überleben würde.
Die Dresdner können es - was für eine Wohltat nach dem miesen Münsteraner-Tatort. ein wahres Meisterwerk ohne irgendeinen Schnickstack. Glaubwürdige und sehr gute Darsteller und eine packende Story
der herr schnabel ist eine der wenigen figuren, wie sie das leben schrieb, ich hoffe, er ist weiter dabei, denn ohne ihn wäre der tatort nix. er ist der grund, warum ich mich immer auf die oberelbmetropole freue.
Ich fand den Tatort "Katz und Maus" wie beschrieben spannend und fesselnd und hab ihn mir einen Tag nach der sonntäglichen Premiere in der Mediathek angeschaut. Positiv bewerte ich die Umsetzung von Gorniak und Winkler, die alles daran setzen, Schnabel zu retten, jedoch hoffe ich darauf, dass Schnabel diesen Tatort überlebt, denn ohne ihn bzw. Martin Brambach wäre der Dresdener Tatort unvollständig. Die Abschlussmeldung von Grinsekatze hätte ich weggelassen, da ich diese zu sehr als Unterstützung der "alternativen Medien / Fakten" sehe, aber vielleicht habe ich da ein Bild wie Peter Michael Schnabel, der ja treffend sagte: "" Lasst das Ermittler-Team bitte so wie es ist, denn es ist gut so... MfG KFB ...und ich bin nicht Karl Friedrich Börne :)
Brilliantes Meisterwerk !!!
Joy Division: "Atmosphere"
Selten so einen schlechten Film gesehen. Eine bloße Aneinanderreihung von Standardfilmsequenzen. Schlechte Schauspielkunst, unlogisches Drehbuch. Ich möchte bitte meine GEZ-Gebühren zurück.
Eine gute Story,die aber durch kaum vorstellbare Fehler in der Arbeit der Polizei zu nichte gemacht wurde.
Der AD-Sprecher ist ein Genuss. Ich hoffe, er bleibt dem MDR noch lange erhalten.
wo bekomme ich die Anfangsmusik vom Taort " Dresden = Katz u. Maus ) vom 20.11.2022 **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Großes Kompliment! Für mich der bisher beste Tatort 2022! Wunderschöne Bilder vom nächtlichen Dresden - Kompliment an den Kameramann - und super Soundtrack!
Fand den Krimi leider auch sehr unrealistisch. Der Kommissar währe doch schon viel früher auf die Idee gekommen sich von diesem billige unstabilen Bett zu befreien. spätertestes als der Täter sich mit der Polizei traf und diese so doof waren ihn wieder gehen zu lassen. Eine nette Idee der wirklich etwas unglaubwürdig in der Umsetzung.
Guten Abend Ich vermisse die Angaben zur Musik- bitte arbeiten Sie sogfältig und liefern Sie diese nach. Danke im Voraus. **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Mich hat es gestern fast vom Sofa gerissen. Habe ihn heute nochmal angesehen. Habe sehr viele Symbole gefunden.das ein oder andere hätte gern länger eingeblendet sein dürfen. Bitte gerne mehr davon, aber vlt so das mehr Menschen verstehen!!!
Hier wird der 'male gaze' ergänzt duch eine weibliche Perspektive, was den Film zu einem Grossen Ganzen werden lässt. Ich bedanke mich - inbesondere bei der Kameraführung, den zwei schönen, starken und überragend spielenden Kommissarinnen, aber auch bei der Schauspielerin, die Zoe verkörpert. Das ist grosses Kino - danke!
Endlich wieder ein Tatort! Keine aufgeblasene Handlung, die ablenkt, keine Schnörkel und kein Schnick-Schnack. Spannung vom Vor- bis zum Abspann. Die Logikfehler, so unschön man sie auch empfinden mag, ändern nichts daran. Für mich der beste Tatort seit Jahren! Bitte mehr davon, auch bei den anderen Tatort Teams! Und hoffentlich bleibt Brambach dem dresdener Team erhalten!
Das ist doch ein Witz. Wie können über die Jahre verschwundenen 150 Kinder nun auf einmal innert 24 Stunden gefunden werden? Was hat sich der Regisseur nur dabei gedacht? Ansonsten ist der Tatort bis jetzt ja noch recht spannend.
Sehr gute Schauspieler für eine schlechte Idee und Umsetzung. Vermisste Kinder und Verschwörungstherorie? Sorry das passte irgendwie nicht. Ermittler die wenns eng wird, jeder für sich in einer anderen Ecke heult und auf die Erlösung wartet? Ist das so bei der Kripo? Und hoppla! Plötzlich findet man einen Zettel mit einer Notiz wieder, der man am Anfang keine Beachtung geschenkt hat? Und welcher super Trockenbauer hat, nachdem Täter und Opfer den vermeintlichen Tatort betreten haben, das so schnell immer wieder zugebaut? Wo war die Tür? Ne sorry! Schade um die 90 min. Sendezeit!
Das Thema (Verschwörungswahn) wirklich gut und auch die Story, Drehbuch aber miserabel. Wie kann ich jemanden, der vor laufender Kamera jemanden erschossen hat, wieder einfach rausspauieren und wegfahren lassen. Würde so niemals passieren. Und im damm noch einen tennisballgrossen Peilsender Marke 70er Jahre anstecken... das war total daneben. Zudem nervt, dass sich speziel diese beiden Ermittlerinnnen zunehmend mehr mit privaten Themen und ihrem Zickenkrieg beschäftigen als mit dem Fall selbst
Die vielen Logikfehler wurden schon kritisiert. Ich gebe noch dazu: Hört auf, vollkommen sinnlose Szenen einzufügen, die nur für die überalterten männlichen Zuschauer gedacht sind. Es hätte vollkommen gereicht, wenn die junge Frau kurz berichtet hätte, dass ihr Vater ihren Freund in einer intimen Situation zusammen geschlagen hat. Wir normalen männlichen Zuschauer verstehen, was eine intime Situation ist. Wir benötigen keine auf Mädchen getrimmte Schauspielerin, die sich für uns ausziehen muss. Wer so etwas braucht, sollte nicht beim Tatort Futter kriegen!!!
Bleibt Brombach wäre schade wen er jetzt auch schon geht es können doch auch Kommisare mal ohne Tod in Rente gehen
Grundsätzlich ein prima Tatort. Gute Filmmusik, starke Kamera, schöne Atmosphäre. Dann aber doch wieder so viele doofe Kleinigkeiten im Drehbuch, dass es einem die Stimmung verdirbt. Wie oft muss ich mir noch das Rufen des Verdächtigen von Weitem ansehen, damit der auch genug Zeit zum weglaufen hat (Herr Sobotta?) Ebenso waren die versteckten Räume hinter der Rigipswand erwartbar und sind schon dreimal in anderen Tatorten vorgekommen. Wenn man dem Verdächtigen einen Sender in die Tasche schmuggelt, warum dann keiner am Auto, das draußen geparkt war? Im Blick hatte er das Auto jedenfalls nicht. Sorry, aber man muss nicht suchen um darüber zu stolpern...
Ziemlich spannend (zumindest ist mein Abendessen dabei kalt geworden). Allerdings habe ich da ein paar Verständnishaken: Wie kam man darauf, dass der Täter sich in einem bestimmten Bewegungsprofil immer wieder zu diesen Lagerhallen bewegt hatte, nachdem Frau Gorniak sein Kennzeichen auf dem Überwachungsvideo eines Kiosk identifizieren konnte? Hab ich irgendwie nicht kapiert. Krasser Gegensatz: Der Betreiber der Website, dem es im Wesentlichen um Clickbaits geht, und der gestörte Ex-Familienvater, der dort eine Heimat für seine offensichtlich tief verwurzelten pathologischen Ängste und Verantwortungshaltungen bis zum Exzess findet. Spannend.
Sollte die Filmfigur des Hauptkommissars Schnabel wirklich nicht überleben, bot diese Tatortfolge sowohl für die Filmfigur als auch für den Schauspieler Martin Brambach mit seiner unverwechselbaren Stimme einen wirklich würdigen Abgang.
Warum den Sender beim Täter so schlecht platzieren das er ihn finden muss und nicht in aller Ruhe gut versteckt an dessen Auto, das die ganze Zeit vor dem Restaurant steht?
Leider soviel schwächen. Was soll das mit der Wohnung? Sie wird übersehen? Gar in nem container vermutet? Dann die Sache mit dem tracket, richtig unglaubwürdig, genau so wie das der Typ aus der sek Festung raus marschiert nach dem ersten Mord. Schade, den eigentlich ist das ein richtig Atmosphärischer Tatort. Tolle Besetzung und toller Soundtrack
Ich frage mich die ganze Zeit, wie denn der Täter selbst, einschließlich seiner Opfer, durch die zugemauerte Wand in den verborgenen Teil der Wohnung gekommen ist?!
Fuer mich ist dieser Tatort in meinen persoenlichen Top 5 der beasten die ich je gesehen habe. Schauspieier & Handlung hervorragend, die Filmmusik schlichtweg grossartig. Bin hin & weg.
Gut gemacht: gute Dialoge, gute Dramaturgie, gute Mimik, gutes Sounddesign und Spannung erzeugende Musik. Hat alles gepasst. Bravo
Leider mal wieder abgrundtief schlecht..
Das Drehbuch hat derartige Mängel, es ist einfach nicht zu fassen! Manche Löcher im Plot waren so furchtbar, dass es einem die Lust am schauen verdirbt: Der Tracker: Dilletantisch in die Jackentahsce des Täters gesteckt (wo er ihn findet), während draussen Polizisten 10 Minuten mit dem Fahrzeug des Täters allein sind. Eine SMS wird von Schnabels Handy an die Tocher des Täters versendet. Keine Funkzellenauswertung. Die KTU ist in der Wohnung, in der Schnabel sich befindet und Schnabel - der zu keiner Zeit geknebelt ist - macht sich nicht bemerkbar (Dresdner Altbau ist hellhörig, Schnabel muss die KTU gehört haben). Der Täter wird nicht festgenommen, als es möglich war. Auch wenn er nichts über Schnabels Aufenthaltsort sagt, so hat die Polizei mehr Zeit Schnabel zu finden bevor er dehydriert, als auf seinen sicheren Tod durch den Täter zu warten. Das Video, das Grinsekatze zusammen mit der Kommissarin hochlädt, kann nicht in so kurzer Zeit produziert werden.
Warum die 2 zierlichen Frauen zum Täter ohne Verstärkung gehen, um künstlich Spannung zu erzeugen? Wieso haben sie den Täter, der vor laufender Kamara die Journalistin erschossen hat, nicht gefasst, als er zu dem Treff mit der Tochter kam. Seeehr realistisch, ha ha, oder arbeitet die Kripo in Wirklichkeit derart sinnfrei ?! Herr Schnabel hätte den Verwirrten doch auch in einem psychologischen Gesprächsduell zur Aufgabe bringen können ?
Absolut genial und auch die Musik. Grossartig
Marie sollte ins Kommissar*innen-Team, die wusste gleich, was Sache ist. Freue mich schon auf den nächsten Dresden-Tatort. Hoffentlich mit Schnabel -Piep! Gute Besserung. Auf Wirsing.
Sehr spannend und fantastisch gespielt!
Trotz des brutalen, psychopathischen Entführers und der intensiven Ermittlung ruhig erzählt, aber thrillermäßige dramatische Spannung bis zuletzt. Die Rolle des Entführers von Hans Löw hervorragend gespielt.
Ja das war spannend mit der Hinleitung zur Thematik "Verschwörungswahnsinn" und durchaus im Rahmen des Möglichen. - Aber wie die Polizistinnen agieren laut Drehbuch - und auch der Chef - ist doch wirklich total unrealistisch und theatralisch übertrieben aufgebauscht, unlogisch und völlig unprofessionell in der Handlung und Vorgehensweise. Sowas ärgert mich, dass das nach so vielen Krimis im TV immer noch vorkommt. Recherchiert hier niemand Grundlagen der Polizeiarbeit? Polizeiarbeit kann sicher auch ruhig mal kritisch dargestellt werden, aber lächerlich und stümperhaft sollte sie nie rüber kommen. (nicht gemeint ist damit: überzeichnet humorvoll, das wäre wenigstens amüsant).
Das gewählte Thema dieses Tatorts verspricht viel Spannung, leider ist die Umsetzung und der entwickelte Handlungsstrang derart unrealistisch, dass es schade um die Zeit ist.
immer wieder diese überlaute nervende begleitmusik, sodass man den dialog kaum mehr verstehen kann.... total nervend und unnötig lästig...
Das SEK stürmt einfach mir nichts dir nichts ein Cafe, aber die zwei Polizistinnen gehen alleine zur Wohnung des offensichtlich bewaffneten Beschuldigten? Unglaubwürdig. Den Peilsender in die Jackentasche gelegt statt am unbeobachteten Auto versteckt? Unglaubwürdig. Wer denkt sich denn sowas aus?
Dieser Tatort war spannend, aber die offensichtlichen Filmfehler sind sehr schade. - Wieso wird an das Auto des Täters kein versteckter Peilsender montiert, als er in dem Restaurant ist?? - Die Kommissarin läuft am Schluss ganz langsam zu dem Versteck, wo schon ein Kampf zwischen Täter und Entführungsopfer zu hören ist - unverständlich und unlogisch! Schade für Dresden!
Wir stimmen dem Herrn Drechsler zu: Es war keine feine Polizeiarbeit, sondern ohne Sachverstand. Die Polizei wurde derart dumm dargestellt, das tat beim Zuschauen sehr weh, das Handeln der Polizei war derart unrealistisch und schließt eine Ausbildung der Poliizistinnen aus, unglaublich peinlich , wie fühlen uns echt für dumm verkauft, Thema war wirklich gut gewählt. Die Umsetzung eher Unprofessionalität. Schade.
Schlechter geht es nimmer. Die ganze Polizeibelegschaft scheint Internet zu schauen, als sie auf die Einsatzbefehle der beiden Kommissarinen zu warten. Die ganze Spannung kommt von der letzten Sekunde Rettung. Irgendwie gelingt es doch. Ich habe das alles nur angeschaut, um den Beweis zu haben, dass es besser nicht werden kann.
Wie kann es sein, dass so viele Fehler im Drehbuch sind? Wie kommt der Entführer wieder zu seinem Auto, nachdem er es stehen gelassen hat? Wie haben die Kommissarinnen herausgefunden, dass der Entführer eine Box angemietet hatte? Doch nicht etwa über die KFZ-Nummer? Außerdem war die vorher schon bekannt, als der Entführer mit dem Auto zum Schiff kam, um seine Tochter zu treffen. Das SEK stürmt das Café, aber zur Wohnung des Entführers fahren die Kommissarinnen alleine?!?!
Mal wieder ein sehr fesselnder Tatort aus Dresden. Vielen Dank an die tolle Arbeit an alle Beteiligten! Schnabel überlebt oder???
Für wie doof und naiv wird die Polizei eigentlich immer verkauft und warum?? Ich bin einfach nur fassunglos...ein an sich äußerst interessantes Drehbuch wurde durch die völlig dilettantische Polizeiarbeit leider wieder einmal komplett zunichte gemacht, einfach traurig! Schaut doch BITTE mal nach Schweden, wo man weiß, wie man reale Polizeiarbeit verfilmt.
Schade um das Thema, hätte ein guter Tatort werden können aber dann stand der "Erziehungsauftrag" des ÖRR zunehmend im Vordergrund und die realitätsfremden Handlungen der Kommissarinnen brachten dann den kompletten Absturz. Leider wieder einmal ein Tatort der schlechteren Kategorie.
Bei Dresdener Tatorten fragt man sich immer "Ja, wie jetzt?" und bleibt ratlos zurück.
Ueberlebt der Kommissar, resp. steigt Brambach aus?
Bei diesem Tatort stimmt alles. So spannend, authentische Darsteller:innen, logische Handlungsabläufe und überraschende Szenen und Entwicklungen.Und das Ende, wir werden sehen. Gern wieder so gute Unterhaltung am Sonntagabend. Wir sind alle sehr begeistert und fereuen uns schon jetzt auf die nächste Folge Tatort Dresden!
aber leider wie oft beim tatort super unprofessionelles agieren der polizei : - 2 beamtinnen gehen ohne unterstützung ins haus des entführers - die polizei übersieht den verstexkten raum hinter der gipskartonwand - der entführer und inzwischen 1fache mörder-kommt zum treffen mit der tochter und wird nicht festgenommen - der tracker wird so dämlich platziert, dass der entführer ihn findet - und die zwei polizistinnen machen alle ernittlungen allein keine auswertung des videomaterials um die wohnung zu finden da wirds dann insgesamt so unglaubwürdig, dass ichs echt bicht mehr ernstnehmen kann…
Guter Tatort, aber erschreckend dass die Story auf einer wahren Begebenheit aus den USA beruht.
...erklärt anhand des Kommentars von Peter Heerwagen.
Bei allem Schrecklichen dieser Geschichte auch mit sanfter Polizeiarbeit, erzählt mit hervorragender Regie, wird ein spannender Tatort daraus.
Seit langem mal wieder eine Kriminalgeschichte, bei der alles gestimmt hat. Die Umsetzung war ebenso stimmig, in jeder Hinsicht - sogar das blutrünstige Ende muss man da konsequenterweise verzeihen. Das Einzige, was ich vermisse (vielleicht hab ich's übersehen), ist der entsprechende Warnhinweis zum Schutz von Kindern und Jugendlichen. Fazit: Daumen rauf ... entschieden!
...wieder ein spannender und guter Tatort. Danke!
Es genügt ein Satz: "Die Dresdner haben's drauf!"
Super spannender Tatort. Die Polizeiarbeit aber zum Teil dilettantisch und unrealistisch. Ich hoffe, Schnabel überlebt. Es sind in letzter Zeit schon genug Tatortermittler zu Tode gekommen.
Abgesehen davon, dass der irre Vater nach dem Gespräch auf dem Boot überhaupt wieder weg darf: ein SEK fürs Bistro aber keine ordentliche Überwachung per Heli oder geräuscharmer Drohne oder zumindest einer etwas größeren Fahndung?
Endlich mal wieder ein richtig spannender Tatort ohne sozialen Erziehungsauftrag
Mega. Wieder sehr sehr großes Kino aus Dresden
Dieser Tatort hat mir sehr gut gefallen und besonders Hans Löw fand ich großartig. Ich wüsste nur gern, ob Herr Schnabel überlebt-ich hoffe es sehr.
Also wenn unsere Polizei wirklich derart amateurhaft zu Werke gehen würde wie uns in dieser Tatort Folge glauben gemacht werden muss - na dann gute Nacht
Was für ein Drama...gibt es keine Handyortungen mehr im tatort ?
Ein 100% Killer und die Polizistin sagt mehrmals: Waffe runter...und ein Polizist schon liegt da im Blut. Na ja. Die Hauptsache da spielt man schoenes Musik im Hintergrund.
Ein wunderbarer TATORT voller D.-Lynch-Zitate und -Anspielungen ("Rabbits": Athmosphäre, Hasenkopf, Prag, ...) ...
Popcorn habe ich und harre der Kommentare die da kommen
Mal wieder ein spannender guter Tatort ohne Langeweile und mit guter FilmMusik
Mir zu schräg und wiedermal gibt es keinen gesunden Abstand der Ermittler zum Fall/Täter Ich mag diese surrealen Tatorte nicht besonders Schade, tolle Schauspieler aber die Story passt ehr zu den Skandinavischen Krimis….
Tatort ist spannend, aber sind solche Masken nicht unrealistisch? Laut Kritik von SWR 3 soll der Tatort sehr gut sein, 5 von 5 Elchen!!
Tatort heißt Münster, Köln, München, Wien. Alles andere ist meist langweilig und zuviel Psychos.
Leider ist Dresden nicht mein Lieblingstatort, aber werde ihn trotzdem schauen.
Ein Tatort mit Brambach ist immer gut.
Also jetzt mal ganz ehrlich, Dresden gehört zu den besten aktuellen Teams, alleine weil sie Geschichten erzählen, die in der Regel hochspannend sind und schon ins thrillerhafte gehen. Verdient eines der beliebtesten Teams. Aber stimmt, "Das Nest" würde ich als Lehrer:in auch ner ersten Klasse zeigen, kein Ding. Hab selten einen so unpassenden Kommentar gelesen.
Super. da freut man sich schon drauf - bald gehts los!
Ah, die beiden Grundschullehrer:innen ermitteln wieder, dass heißt dann wieder Tatortfrei und den Sonntagabend sinnvoll nutzen.
Aaaaaah ich freue mich so auf übermorgen! Dresden ist mein absolutes Lieblingsteam und ich glaube, wir können uns auf einen hochspannenden Thriller gefasst machen