Fernsehfilm Deutschland 2022-Die Hauptkommissare Max Ballauf und Freddy Schenk werden zu einem Kanal am Stadtrand gerufen. Eine 19-jährige Drogenabhängige ist ermordet worden. Schnell stellt sich heraus, dass das Opfer Lara Krohn für ihre Sucht auf den Straßenstrich ging. Ihre beste Freundin, die gleichaltrige Kim, vermutet, dass Lara von einem Freier getötet wurde.-Gerichtsmediziner Dr. Roth kann mehrere fremde DNA-Spuren an der Leiche sicherstellen. Aufgrund der vielen in Frage kommenden Täter sind die Kommissare stark von der Laborauswertung dieser Spuren abhängig. Aber ausgerechnet in dieser Situation, in der sie dringend auf die Hilfe ihrer Kollegin Natalie Förster von der Kriminaltechnik angewiesen sind, ist die nicht richtig bei der Sache. Warum wirkt Natalie plötzlich so fahrig und scheint Ermittlungsergebnisse zu verschleppen? Sie beginnt auf eigene Faust, eine Spur zu verfolgen …-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Einer suchtkranken Person eine krankheitsverträgliche Behandlung verwehren, Angeklagte beschimpfen, der völliger Machtmissbrauch der Chemikerin usw. Polizeilich missbräuchliches Verhalten ist extremst verwerflich (eigentlich peinlich dass das erst erklärt werden muss) und ein riesen großes Problem, das noch immer viel zu wenig als solches erkannt wird - und im Öffentlich Rechtlichen wird das einfach mal mir nichts, dir nichts normalisiert... Und das nicht zum ersten Mal! Eine riesen Schande ist das, geht echt garnicht!
Dieser Tatort war absolut gelungen. Das Drehbuch sehr spannend, die Darsteller mega! Freue mich auf den nächsten Tatort aus Köln!
Egal ob Freddy und Max zusammen mit dem Papst auf ihrer Seite stünden, nach der Nummer wäre die Gute arbeitslos, wenn nicht sogar im Knast. Schreibt doch nicht immer so einen überzogenen Mist zusammen!
"Der war echt gut, super! Ein toller Tatort" - V.L.
Nach den - nicht uninteressanten - Psychodramen der letzten Zeit endlich wieder ein echter Krimi. Spannend, von allen gut gespielt, gut getimed. Mehr davon!
Was win klasse Tatort! Hier hat einfach alles gestimmt - Spannung bis zum Schluss, wundervoll gefilmt und klasse gespielt .
Endlich wieder ein Tatort, den man gern anschaut! Hader spielt einfach immer super! Und Ballauf und Schenk haben schon immer Ausstrahlung, jeder für sich und auch als Dienst-Duo, einfach souverän. Köln und Stuttgart, Daumen hoch!
Endlich mal - richtig gut, gute Geschichte, toll gespielt.
Die Einbindung von persönlichen Schicksalen in die Story nimmt für meinen Geschmack in letzter Zeit etwas überhand. Nicht zuletzt der gute Schnitt und die passende Musik erzeugen aber eine dichte und faszinierende Stimmung und verleihen diesem Tatort trotz einiger Schwächen ein spannendes Krimi-Erlebnis. Ballauf & Schenk sind in ihrem Element, das macht einfach Freude den beiden zuzuschauen. Trotz weniger Screentime stellt Joseph Harder die anderen Schauspieler in diesem Tatort maximal in den Schatten. Was ist er bitte für eine begnadeter Schauspieler (ganz ohne Klaumauk und Comedy)? Er spielt eine Bestie und verleiht ihr trotzdem menschliche Züge, so dass man sich selbst fragt wo man emotional eigentlich steht - ganz große Schauspielkunst! Bitte mehr davon.
Bedient wieder sehr die Klischees! Der Täter hat natürlich zwei Rottweiler. Dackel würden es ja nicht tun...
Ich kann mich allem wirklich Gutem, was hier über diesen TATORT gesagt worden ist, nur anschließen! Spitzenklasse - ein echter TATORT, beispielhaft. GLÜCKWUNSCH!
Hatte mal wieder nach langer Zeit einen TATORT gesehen und fühlte mich in jedem Punkt bestätigt. Fernab jeder Realität und immer stramm auf ideologischer Linie. Aber denkt dran: Auch die DDR war nach 40 Jahren vorbei. Irgendwann mögen die Leute den Kram nicht mehr. Wie erfrischend sind da Krimiserien aus anderen Ländern wie DIE BRÜCKE aus Schweden oder BORDERTOWN aus Finnland. Selbstredend auch politisch korrekt, aber nicht so penetrant einseitig wie der TATORT-Kram und diese deutsche Oberlehrer-Erziehungsmanie.
Einer der besten Tatorte , die es bisher gab . Richtig gute Jubiläumsausgabe. Herzlichen Glückwunsch an alle Schauspieler und an das gesamte Drehteam . Wünsche Allen beste Gesundheit und weiterhin viel Erfolg. Danke .
Endlich mal wieder ein halbwegs normaler Tatort. Der Psycho-und Kultkram der vorhergehenden war ja nicht zum Aushalten! Tukur natürlich ausgenommen, obwohl der auch schon viel besser war.
Für Natalie Försters Leichtsinn ist es tatsächlich glimpflich ausgegangen für sie. Zu ihrem Glück war die Kavallerie gerade noch rechtzeitig zur Stelle. Der sadistische Triebtäter (immerhin nur 2 Einträge im Zentralregister in 32 Jahren) kam nicht mehr richtig zum Einsatz.
Warum muss immer durch eine unwahrscheinliche Konstallation einer der Ermittler*innen mit in den Fall verwickelt werden? Ich halte das nicht aus.
Toller Tatort. Um ihre Herkunft beneide ich die Laborantin nicht. Wobei - meine ist auch nicht besser mit Borderline-Mutter, schizophrenen Vater und heroinabhängigen Bruder! Ironischerweise leben davon auch noch einige in Köln. Man ist aber sehr viel mehr als seine biologische Herkunft! Vielen dank für diesen Tatort Lieselotte
TOP !!!
Dieser Tatort ist sehr gelungen. Endlich gibt es mal wieder ein Aufatmen! Wenn ein Kind ein Elternteil hatte, das schon zur eigenen Lebzeit tot und daher unbekannt ist, außerdem einen unbekannten Vater, der die (unbekannte) Mutter vergewaltigt hatte, und die Tochter daraufhin auf die Spur ihres genetischen "Vaters" stößt ... Dann kann man nur Beifall klatschen, dafür, dass es schlussendlich keine weiteren Tote gegeben hat. In diesem Fall haben Ballauf und Schenk am Ende Gnade vor Recht ergehen lassen. Und das ist echtes Fairplay!
Wir saßen seit langem zu zweit von Anfang bis Ende, um diesen spannenden Tatort zu schauen. Es gab mal wirklich nichts zu meckern, angefangen bei den sympathischen Kommissaren,die Handlung,alles sehr solide und absolut nach unserem Geschmack.
Endlich, nach dem Frankfurter Debakel vom letzten Sonntag mal wieder ein grundsolider spannender Krimi. So geht Tatort!
Ballauf und Schenk gehen immer. Guter Krimi, gute Story, spannend bis zum Schluss. Gegen dem Tatort von letzter Woche aus Frankfurt um ein Vielfaches besser.
In obiger Liste Besetzung und Stab hat sich ein Fehler eingeschlichen. Josef Hader spielt laut Liste Frank Andersen. richtig sollte dort stehen: Josef Hader spielt Frank Baumgartner!
Die Wurstbraterei gibt es nicht mehr. Der Inhaber hat 2021 sein Gewerbe beendet, daher ist sie auch nicht mehr im Tatort zu sehen.
geradlinig, glaubhaft, unprätentiös dargestellt. Ein ernsthaftes Thema, über das wenig gesprochen wird, deswegen umso besser, das so gut umgesetzt zu sehen. Danke !!! und ja, mir hat auch die Wurstbudenendszene gefehlt :-). 5 Sterne
Da hatten wir doch mehr erwartet. Schon der Start langatmig. Der Rest derart konstruiert, wer schreibt so Drehbücher. Dann lieber TO Münster, da weiß das es mehr Satire als Krimi ist. Tatorte bis auf wenige, sind absteigend. Köln befand ich immer als anschaubar. Schade.
Wo finde ich die Musik mit den Streichern? Die war sehr natt Fehlt nicht eigentlich noch eine Lösung, ob sie auch ein Kind hatte?! **DasErste: Bitte nutzen Sie das Kontaktformular: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
In der Tat, nach den letzten Tatorten endlich wieder ein gut gemachter Krimi. Von Anfang an spannend, sehr gut gespielt und erzählt und kein abgedrehter Nonsens!
Allein das war schon mal erfreulich für mich. Josef Hader ist einfach *Chef's kiss* Ich halte mich an dem Gedanken fest, dass Natalie am nächsten Tag wirklich ihre Kündigung eingereicht hat. Und damit ist es ein sehr guter Krimi geworden. Und der Sarkasmus von Schenk ging runter wie Öl.
Nach meinen Glückwünschen nun ein kleiner Themenwechsel: Ich vermisse den Tatortjuristen, der das Gezeigte rechtlich einordnet und ggf. erklärend korrigiert. Da ein entsprechendes Video noch nicht hochgeladen worden ist, gehe ich davon aus, dass es ein solches Video zum Kölner Jubiläumstatort "Spur des Blutes" nicht geben wird - sehr schade! Bitte um kurze Antwort: Wird es zukünftig wieder Tatortjuristenvideos geben oder wird diese meines Erachtens tolle Idee bspw. mangels Zuschauerinteresse nicht fortgeführt? **DasErste: Dazu haben wir leider keine Informationen vorliegen. Gerne können Sie das Kontaktformular nutzen: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Kölner Tatorte sind fast schon garantiert solche Tatorte, die ich als sehenswert empfinde: Klassische Tatorte mit der Kernfrage "Wer war der Täter/die Täterin?". So auch gestern und wie bereits aufgrund der Folgenbeschreibung erwartet, ein interessanter Fall, bei dem ich gern 90 Min. zugesehen habe. Genau so gehen in meinen Augen 5-Sterne-Tatorte (Höchstwertung)! Auf die nächsten 25 Jahre mit bester Krimi-Unterhaltung durch das Kölner Ermittlerteam in dieser Art und Weise, d. h. bitte auch weiterhin ohne experimentelle Tatorte, die in meinen Augen regelmäßig schief gehen (wie so häufig bspw. in Frankfurt und Wiesbaden) und ohne übermäßige Albernheit (wie bspw. in Münster)! *cheers*
Ich bin Fan der Kölner Tatorte. Leider muss ich dem SPIEGEL-Redakteur, was selten geschieht, recht geben. Ein schwacher Tatort, der nie richtig in Fahrt kommt.
aber was soll dieser Alleingang der Assistentin? Da dieser Strang dermaßen unlogisch war,( egal mit welcher Begründung) konnte ich mich auf den Fall kaum konzentrieren. Welche Botschaft soll das wieder sein? Gemächlich gehen die zwei Oldies ihren normalen ruhigen Ermittlungsgang, während die pfiffige junge Assistentin( frauenpower??) ihrer eigenen Sache nachgeht und damit die zwei Herren im Dunkeln tappen lässt? Nervt mich und wenn sie nicht hochkannt fliegt war's das für mich auch mit Köln.
...das will der Gebührenzahler sehen, keinen zusammenkonstruirten Irrsin mit Zeigefinger, mehr muss mann nicht mehr schreiben.
Endlich ein einfacher Tatort ohne Psycho-Durcheinander, Aluhüte und Ähnlichem wie wir dieses Jahr schon öfters erleben mussten. Die einfachsten sind die Besten. Ohne Schnick Schnack. Köln, München, Stuttgart bleiben hoffentlich noch lange trotz ihres Alters.
Ein guter Tatort!! Da sieht man, dass die Kommissare Ballauf und Schenk ein eingespieltes Team sind. Sie vermitteln die Erfahrung durch ihre Dienstjahre. Kein Altherrengehabe! Bei den letzten Tatorte war immer ein Problem bei einem Kommissar oder eben Themen wo man sagte,, fällt denen nichts mehr ein,,. Hatt mir wieder gut gefallen.
Mir hat dieser Tatort gut gefallen! Eine Wohltat nach letzter Woche! Ich hätte gerne gehabt, das Baumgartner unschuldig ist und sich Natalie täuscht! Trotz seiner schweren Tat war er mir sympathisch! Und das zeigt eben auch das solche Menschen durchaus nette Seite haben können! Er lebt einfach in seiner eigenen Welt, wo er nicht versteht das er etwas falsch gemacht hat. Das Verhalten ist einfach nicht gesund! Zur Mutter, ich kann die ablehnende Haltung gegenüber ihrer Tochter schon verstehen! Fand da eher die Reaktion von Ballauf und Schenk etwas schwierig, weil keiner weiß von beiden, wie viel die Eltern für ihre Drogenabhängige schon getan haben und wie oft sie vielleicht enttäuscht wurden! Es hat sich ja aber auch bei den kurzen Szenen gezeigt, dass die Mutter schon getrauert hat!
Schenk und Ballauf, echte Charaktere und keine Pappkameraden mit stromlinienförmigen Seelenleben vom Discounter, die ihre Mimik einmal auf beleigdgt stellen und 90 durchahlten (gemeint sind die Frankfurter Ermittler vom letzten Sonntag). Stattdessen agieren sie mMenschlich, zugewandt, eigenwillig, humorvoll. Kein Staatsanwalt, dem sie speichelleckerisch hinterherdackeln. Spannung ohne Brutalität. Geht doch liebe Leute. Ach ja, eine Currywurst am Ende mit Natalie wäre auch noch schön gewesen.
sind fast immer gut - und heute mit einer guten Story sehr gut :-)
Ein super guter Tatort aus Köln wie immer spannend und realitätsnah.Die beiden Hauptdarsteller ein hervorragend es duo, der gerichtsmediziner ist leider etwas in den Hintergrund geraten, er ist auch ein hervorragender Schauspieler.hoffentlich bleibt uns dieser Kölner Tatort noch lange erhalten
es gibt sie doch noch die guten Tatorte.
Meines Wissens sind Mitarbeiter der KTU nicht im Besitz einer Schusswaffe. Wozu auch, wo sich doch nur am Tatort und im eigenen Labor tätig sind, nicht wahr? Aber sei's drum, denn ansonsten kam die Folge ja doch recht gelungen daher.
Also der Tatort war einfach überragend. Spannung pur vom Anfang bis zum Ende. Köln ist einfach eines der besten Teams. Happy 25th Celebration jedenfalls :) Ich persönlich mag ja alle Tatort Teams/KommissarInnen. Die Schauspieler sind ja meist immer toll. Die können ja nichts für schlechte Drehbücher und grausige Regie ;)
Auch gerne mal im Tatort - es ist immer wieder sensationell, was für ein feiner Schauspieler der gute Josef Hader ist.
Gute Folge mit einer hervorragend inszenierten Nebenerzählung rund um die Kriminaltechnikerin. Auch die Kommissare spielten überzeugend, ohne die üblichen 'Eheleute'- Zänkeleien. Sauber und spanned abgedrehter Krimistoff-ein Lob an die Macher!
Toller Tatort, nicht überzogen, real, sympathisch, gerade der Schluss.
Meine Lieblings-Tatort-Kommissare, aber in dieser Folge war das Ende total vorhersehbar, einfallslos und banal. Die Handlung hätte interessant gestaltet werden können, war aber einfach nur lahm.
Traurige Geschichte so realistisch herübergebracht, dass es einem kalt den Rücken runter läuft. Vielleicht bin ich etwas oldskool, aber mich berühren solche Realo-Stories mehr als dieser Horrorquatsch von letzter Woche oder die zwei Clowns aus Münster. Wenn Schenk und Ballauf in Rente gehen, wird es eng für die traditionelle Tatort-Kultur.
Das ist mir zu langart mich ich bin extra heute Nacht aufgestanden und das noch mal zu schauen aber nein nein nein nein ich kann’s nicht aushalten ..
Endlich ein super Tatort, das wurde aber auch Zeit. Und Köln hat delivered. Vielleicht war der Alleingang ein bisschen unglaubwürdig, aber man könnte es verstehen und nachvollziehen. Ballauf und Schenk sind ein super Team. In der letzten Szene als Schenk fragte: wohin? Ich war mir sicher es geht zur Wurstbude auf ein Bier. Das hat gefehlt. Von mir gibt es 5 Sterne. Das war gute Unterhaltung, vielen Dank.
Was für eine glänzende Produktion: Spitzen-Drehbuch und eindrückliche filmische Umsetzung. Die Tatorte aus Köln sind in ihrer Reihe mit Abstand die besten. Vielen, vielen Dank!!
Josef Hader spielt bis zuletzt perfekt den Unschuldigen.
Gängige Klischees über Sexarbeit und Gewalt gegen Frauen* werden reproduziert und extrem flach dargestellt. Missbrauch, Minderjährige, Drogen, Straftäter*in kommen jahrzehntelang mit Vergewaltigungen durch und diese Gewalt wird dann noch intrigant zu Geld gemacht ... eine bekannte, konservative, langweilge und belastende Storyline. Gewalt an Sexworker*innen wird von Systemen getragen und ist sehr vielschichtig, es hätte hier viel Potential für interessante, spannende Perspektiven gegeben, die den Frauen* tatsächlich gerecht werden würden.
Nachvollziehbar . Bin gefläscht. Absolut toller Tatort. Fredi und Balauf ----Super
Ballauf und Schenk sind sonst immer gut, aber diese Alleingangs-Assistentin und die wirren Psycho-Bilder waren völlig daneben. Das war keine gute Folge.
Danke, prima Tatort. Hat mir gut gefallen. Ich freue mich auf den Nächsten.
Weitgehend „klassischer“ Tatort, der mir ganz gut gefallen hat. Spielt Hader mit, ist er natürlich auch der Täter. Egal. Die Kölner hatte ich wegen „ich kannet nich mehr sehen“ schon länger abgeschrieben. Heute ein neuer Versuch. Und? Hat geklappt. P.S.: Auf Logik muss man beim Tatort insgesamt ja nicht mehr bauen. Deshalb kann ich für die (für meinen Geschmack) eher kleineren Logiklücken beim heutigen Tatort gerne mal Milde walten lassen. Von mir 3,5 Sterne gibt aufgerundet 4 Sterne. Das ist auch den in letzter Zeit oft derartig vollverreckten „Ich bin ganz besonders Versuchen“ geschuldet. Einige davon mochte ich sogar irgendwie. Aber bitte trotzdem: Macht den „Tatort“ nicht mit zu vielen „Jung/alt/drogenabhängiger (;O)) Regisseur hat eine echt blöde Idee und will sich mit echt vielen Negativbewertungen ein echt vergessenswertes Filmdenkmal setzen“- Versuchen kaputt! Merke: Nicht alles, was schlecht ist, ist automatisch „Kunst“.
ich komentihr ja echt oft aber, nie wirds freigeschaltet echt mal was ist da los, naja fand den echt gut, diesmal nur der balauf wie immr halt matscho grüse.
Ich fand den Tatort sehr spannend. Am Ende war mir nicht klar: War Frank Baumgarten nun der Vater von Natalie,oder nicht.
Endlich wieder ein spannender Fall. Nachvollziehbare Handlung. Gute Jubiläumsfolge,hoffentlich machen die Kölner nach lange weiter.
Leider gibt es den einen oder andern logischen Fehler und auch die Charaktere wirken sind nicht sehr ausgeschmückt. Trotz der Spannung am Ende ist diese Folge nicht herausragend.
Die Kölner sehen wir immer gern, auch wenn sie sich nicht bei der Currywurst-Bude treffen. Der Alleingang der Kollegin war sehr abstrus, viel dümmer kann man sich kaum anstellen. Die Handlung hier zeigt ganz klar, dass es für ein adoptiertes Kind sicher besser ist, nicht alles über die leiblichen Eltern und das schlimme Schicksal der Mutter zu wissen. Ist nur eine seelische Belastung, die unglücklich macht und die Liebe von Adoptiveltern entwertet. Schön war das fürsorgliche Verhalten von Max und Freddy ihrer Kollegin gegenüber. Das tat wohl und sorgte für ein versöhnliches Ende.
Nach den letzten Tatorten endlich mal wieder ein richtig guter Krimi. Gute Storry und keine abgedrehte Handlung. Leider fehlt die Wurstbude in der letzten Szene.
erzählt und gespielt; sehr guter Jubiläums-Tatort aus Köln. Beide Handlungsstränge: gradlinig, schnörkellos und spannend bis zur Auflösung gemacht. Super Kameraführung/tolle Aufnahmen. Danke nach Köln!
…mal wieder ein richtiger Tatort! Spannung, Darsteller, Musik, Handlung nachvollziehbar - 5 Sterne
War gut, auch wenn die Geschichte mit der Kollegin etwas wirr war...
Für nen Film ist es ja recht spannende Unterhaltung. Aber fürs echte Leben darf das ja hoffentlich kein Vorbild sein. Ich hatte fast schon befürchtet, ihr lasst sie am Ende abknallen, um ihren Alleingang und eigenmächtige Pflichtverletzungen dramaturgisch abzuschließen. Stattdessen wirkt das Altherrengehabe von Ballauf & Schenk nun echt wie Filz & Korruption pur. Selbst wenn man „Verständnis“ zeigen wollte, nunmehr habt ihr die Glaubwürdigkeit der fleißigen Nathalie abgefackelt!
Da gibt es nur einen Kommentar: Old school und Over the top!!!
wie meistens gut. Ich mag die beiden, sie spielen überzeugend... hoffentlich bleiben sie noch lange
Na, geht doch. Eine spannende dramatische Geschichte - eigentlich sind es ja zwei - gut erzählt mit überzeugenden Darstellern nicht nur in den Hauptrollen: Beeindruckend: Inka Fürst und Josef Hader. Sowas ohne großen Psychokram und Soziokrawall passt trotz aller Tragik der Geschichte gut zum Sonntagabend-Tatort.
Endlich mal ein spannender, gradliniger Krimi, endlich mal kein politisches Erziehungsfernsehen, endlich mal kein abgedrehtes Experimetierkino
Schade wir haben uns auf den Tatort wie gewohnt sehr gefreut, aber diese Szene mit dem Alleingang der Assistentin hat uns total missfallen. Eine solch blöder Einsatz ist sowas von überflüssig. Sorry,
Ballauf und Schenk geht immer. Drehbuch ist mir egal. Für mich ist Tatort Unterhaltung. Aber wie kann man jetzt schon kommentieren, ''Wirklich spannend .....''?
Wirklich spannend .....