Fernsehfilm Deutschland 2022-Kommissar Murot wird an einer Hotelbar von einer jüngeren Frau in ein Gespräch verwickelt. Bei einem Glas Rotwein spielt Murot mit ihr, gibt sich gut gelaunt als Versicherungsvertreter aus. Am nächsten Morgen wacht er in seinem Hotelzimmer auf, ohne Brieftasche und ohne Erinnerung an die Geschehnisse.-Murot verheimlicht seiner Mitarbeiterin Wächter, dass er von einer Trickbetrügerin ausgeraubt wurde. Doch Wächter beobachtet ihn bereits argwöhnisch, denn in derselben Nacht wurde in dem Hotel ein hochrangiger IT-Experte ermordet aufgefunden. Es gibt den Verdacht, dass die Trickbetrügerin in den Mord und das Verschwinden eines brisanten Laptops verwickelt ist.-Während Wächter eifrig in dem Fall ermittelt, wird Murot mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Die junge Frau hat sich in sein Leben geschlichen und zwingt Murot, Vorfälle zu rekonstruieren, die sich vor vielen Jahren auf einer Urlaubsreise zugetragen haben. Murot beschleicht die Angst, dass er Schuld auf sich geladen hat.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Ich kannte diese Ermittler gar nicht, ist das in Frankfurt? Zufällig in Mediathek gesehen, gute Story und tolle Schauspieler. Nur dieser Mörder war irgendwie zu viel psycho.
Zunächst danke für einen unterhaltsamen, gelegentlich langsamen und dann immer rasanteren tatort. Ich fragte mich, ob die Geliebte und die Tochter womöglich dieselbe Schauspielerin seien (letztendlich nein, oder?). Grundsätzlich hätte ich gern eine kleine Galerie der Darsteller und deren Rollen, wie es manchmal auch schon vorkam, das fand ich hilfreich. Vielleicht demnächst als Standard? =)
.. nicht mehr aber auch nicht weniger..
Wer schreibt ein solches Drehbuch? Von Anfang bis Ende strotzt diese Geschichte vor Unlogik. Leute für einen Geldbeutel unter KO-Tropfen setzen? Wieviel Bargeld tragen Menschen 2022 heute mit sich?, 50, vlt.100 Euro? Oder gebrauchte Laptops? Als Taschendiebstahl auf der Rambla in Barcelona lohnt sich das vlt.,, aber Menschen im Luxushotel unter K.O.Tropfen setzen? Da ist ja im dümmsten Fall der "Bordeaux" und das Tatar teurer (btw: kein Weinkenner bestellt einfach Bordeaux, das ist ein Gebiet, da gibt es 10-Euro- und 1000 Euro-Flaschen). Dann all die komischen Zufälle: Die Tochter, der Bauchredner etc. Und zu guter letzt der scheinbar eiskalte Killer und Geschäftsmann, der diesen Idioten das wohl wichtigste "Geschäft" seines Lebens machen und natürlich in den Sand setzen lässt. Sorry, aber das war echt peinlich.
Bravo!!! Murot ist ganz großes Kino. Was für ein toller Tatort. Ich musste schon lachen als Murot den Vaterschaftstest öffnete und er als LKA Beamter wahrscheinlich eine oberkriminelle Tochter hat. Sehr gute Unterhaltung. Vielen Dank
Kommissar lässt sich von einer Prostituierten abzocken die anschließend noch ein Syndikat überlistet. Die Intelligenz kam wohl über Nacht oder warum hat sie sich vorher mit den Brieftaschen ihrer Freier durchgeschlagen? Dümmliche, langweilige Story mit wenig überzeugenden Schauspielern.
Wenn nicht die guten Schauspieler wären und die gelungene Umsetzung... Kann mal bitte jemand anders die Drehbücher schreiben? Tochter(?) von Murot trifft ihn zufällig im Hotel, Bauchredner in der Hotelbar verkauft zufällig auch Wanzen an den Widersacher, meine Güte, sollen die Tatorte nur noch Kammerspiele mit äußerst geschlossenem Personenkreis sein, wo alle Opfer, Täter, Ermittler sich irgendwoher von früher kennen? Das finde ich schon seit einigen Jahren ein Graus, ob jetzt in Münster, Köln oder auch hier in Wiesbaden. Ich glaube, es ist auch möglich Drehbücher zu schreiben, die nicht diese abgestandenen "Tricks" beinhalten, damit es bei den Ermittlern noch zusätzlich irgendwie "menschelt", oder was auch immer damit bewirkt werden soll.
Einfach perfekt! Bei Murot-Tatorten sitzt alles bravourös bis auf das i-Tüpfelchen. Das Gesetz des Karma war wieder ganz großes Kino. Darauf lohnt es sich jedes Jahr zu warten. Lieber nur einen Fall pro Jahr, dafür perfekt inszeniert! Alle Rollen top besetzt! Jeder Handlungsstrang hat ineinander gegriffen, besonders pfiffig: die Namensgebung Delphi Invest! Chapeau! Einzig fader Beigeschmack: ist es nun rechtens, (ältere) Mitbürger unter Einsatz von K.O.-Tropfen auszurauben? Unrecht wurde ansonsten eigentlich nach dem Murot-Prinzip aufgeklärt, besonders gut in „ Die Ferien des Monsieur Murot“. Ich würde mich freuen, wenn sich das Tatort-Team um Herrn Tukur an eine Fallversion von „Der Wolkenatlas“ herantrauen würde, gerne auch als Zweiteiler, um mehrfach besetzte Rollen im (Vor-)/(Nach-)Leben des Kommissars Murot zu sehen. Allgemein ist zum Tatort zu sagen: ich bin begeistert, dass viele verschiedene auch experimentelle Fälle gedreht werden, gerne mehr davon!
Einfach geil
After nearly 52 yrs(29 nov 2022) this serie is one of the best of Germany. At the moment nr1210 is playing,and it's never boring.
Das mit den sattsamen Einbau von Übetraschendem und Nicht-Alltäglichem ist ja so, je heftiger, desto weinger mitreissend bzw. überzeugend gerät der Storylauf. Spannendere Bezüge mit guten Wendungen hätten hier besser angestanden. Murot und Wächter aber im Spiel wieder grosse Klasse. Mich hat hier das sogenannte Originelle nicht hinreichend in den Bann gezogen. Das sollte eine Krimihandlung eigentlich auch leisten können?!
Selten einen so guten Tatort gesehen... überzeugende schauspielerische Leistungen, witzig, spannend, ... bis zum Schluss :-)
..mal was anderes.. ein echt guter Tatort, doch warum das offene Ende? Ich denke ja, denn Murot lächelt am Ende;);)
Vorzüglich! :)
War ein sehr guter Tatort aber es fehlt mir am Ende immer häufiger eine Auflösung. Ob Murot jetzt der Vater ist oder nicht, spielt eine wesentliche Rolle für sein zurückhaltendes Handeln.
Es gibt nur 2 oder 3 Krimis der Tatort Reihe die mich umgehauen haben. Dieser gehört nicht dazu. Aber Murot ist feinsinnig, schräg, und sentimental. Das ließ sich bisher immer sehr nett anschauen und so auch dieses Mal. Es bleibt was offen und irgendwie auch nicht, mal sehen ob Murot nochmal einen Knaller liefert, den 3 oder 4.
Wer sich auf diesen typischen Murot-Tatort mit dieser erneut so eigenen Inszenierung, vor allem aber mit dieser Vielzahl an miteinander verketteten Zufällen einlässt, erlebt wieder das Tatort-Highlight des Jahres! Chapeau, Ulrich Tukur & Team!
sautoll junge Leute dürfen alles sogar ein lächeln am ende weil murot jetzt Vater aber das laptop heisst der laptop komisarin beste und danke dass den wirklich bösen das Handwerk gelegt wurde 10 jahre Knast
Vielen Dank für diesen Tatort... selten so gut eingeschlafen wie bei diesem Pseudokrime. Da kann man sich die Baldrian Tabletten sparen. Lob kann ich eigentlich nur für die Kameraführung und Bildgestaltung geben.
Grosses Kino - alle AkteurInnen überzeugen durch hervorragendes Spiel. Der Skript bewegt sich im Bereich des absurden Theaters; Lachen und Weinen werden in mir, der Visonierenden, zeitgleich evoziert. Ich bedanke mich! Ganz besonders bei Barbara Philips, einer der ganz Grossen der Bühnenwelt.
Kann nichts positives berichten. War wenig Inhalt. Murot hatte schon bessere Tatorte.
und hat mir sehr gut gefallen. Der seinem Chef bedingungslos ergebene Handlanger fürs Grobe und Schmutzige, der zwar vom Geigenspiel im TV zutiefst berührt war, aber dazu skrupellos mordete. Der skurrile Bauchredner Bernd, das Fitness-Trainer-Paar, das zunächst Xavier misshandelte und später von ihm erschossen wurde, viele nicht alltägliche Figuren, die für eine einmalige Atmosphäre sorgen. Für Murot und Marianne war es die "große Liebe" und trotzdem konnten sie diese nicht gemeinsam dauerhaft ausleben. Ich denke, dass Murot zum Schluss aufgrund des Testergebnisses lächelte, lag daran, dass Eva wohl seine zwar kriminelle, aber clevere Tochter ist. Vom Karma Gedanken aus gesehen arbeiteten Vater und Tochter ihr Thema Kriminalität auf verschiedenen Seiten auf.
Ansonsten auch ein Murot Fan, muss ich leider sagen, dass mit dieser lahmen Dröhnbüttel Story nicht viel zu reißen war. Der weiße alte Mann erliegt den Reizten einer attraktiven jüngeren Frau (die seine Tochter sein könnte?) und wird von ihr mit KO. Tropfen zu Boden geschickt und ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Spitze! Führ einen Fernsehfilm, der den Krimizuschauer bedienen soll, allerdings eher kontraproduktiv. Dass man von Anfang an weiß, wer der Mörder ist, hat schon etwas von dem Inspektor/Lt. Mit dem Regenmantel. Bei ihm waren die meisten Fälle aber interessanter - und vor allen Dingen spannender! Doch es gibt auch positives zu vermelden. Laut "Das Erste Top Ten" hat dieser Film eine höhere Einschaltquote erzielt als die "Tagesschau". Für sich genommen, auch ein schöner Erfolg!
starke gut durchgespielte story...und den Indischen Doktor würde ich mir wünschen!
aber dennoch lustig umgesetzte Story. Gute Schauspieler und wieder kommt seine überstanden Tumor-Erkrankung zur Sprache. Murot umgestellt ergibt Tumor.
Der Unterschied zwischen dem Gewicht eines Laptops und ein paar zusammengefalteten Zeitungen wird nicht bemerkt.
Saublöd warum dürfen.junge Leute alles ohne nachzudenken auch noch Vater komisar nicht garnicht kein Punkt nur die komisarin ist toll
Voll daneben keine Logik kein Aufbau wer klaut kommt davon Auch wenn man Jung ist gibt es Regeln auch wenn man einen Vater hat der Komisar ist.Nurseine Asistentin fand ich gut .
Ja, bei so viel Zufälligkeiten und seltsamen Verknüpfungen kommt Logik nicht in Frage - amüsant zu sehen war es, aber mehr auch nicht. Erinnert mich an fatal an "Salzleiche"; in der Verfilmung stimmte allerdings gar nichts. Zu den weiteren Tatorten: besseren Ton (das bedeutet auch bessere Dialoge, die beim Flüstern und Nuscheln nicht so wichtig sind) und Handlungsabläufe, die nachvollziehbar sind. Man darf natürlich die Komplett-Persiflage "Heute stirbt hier Kainer" nicht heranziehen - die war in ihrem Genre sehr gelungen. Diese aber als Beleg heranzuziehen, um etwas ähnlich Seltsames zu produzieren, geht meines Erachtens nicht. Entweder - oder: Krimi oder Film á la Leslie Nielsen.
Mir ist wohl bewusst, das Ulrich Tukur, als Murot, nicht für den klassischen Tatort steht...aber ohne gesunden Menschenverstand? Am Anfang dachte ich, was für ein geniales Thema "Identitätsdiebstahl" und Murot jagt sich selbst, aber dann läuft er wie paralysiert durch die Handlung und geht in eine Beobachtungsrolle, an der einfach der Film an ihm vorbeiläuft. Schön zu sehen, dass es seiner Kollegin genauso geht als sie ihm eine Standpauke hält - super und jetzt kommt "hallowach?" Nein leider schnarcht er weiter durch die Handlung, schade - guter Stoff mit einer lahmen Handlung. Nach 45min war dann Ende bei mir. Noch nie habe ich einen Murot abgeschaltet aber gestern ging es nicht anders.
Wäre der Film ein Puzzle, so gäbe es viele, teils auch nett anzusehende Puzzleteile, aber ein stimmiges Gesamtbild ergäbe sich leider nicht. Stünde das Drehbuch in einem Buch über Logik, so wäre das völlig unlogisch. Tja, was soll man machen. Es ist nicht alles gut was schlecht ist.
Ein solider Tatort - spannende Handlung, locker-leicht, gute Sonntagabendunterhaltung !
Also ich fand den gestrigen Tatort gelungen und amüsant. Dass Murot in seiner Jugend dermaßen eifersüchtig gewesen soll, passt nicht unbedingt zu seinem Charakter, zumal er sich in einer früheren Folge eine Frau mit einem anderen Mann „teilte“ (von der er tatsächlich ein Kind bekam). Die Verwandlungskünste der Eva waren absolut überzeugend und ein Highlight des Krimiabends. Schauspielerin Anna Unterberger dürfte dies großen Spaß gemacht haben. Tags zuvor hatte sie noch in der ARD als „seriöse“ Kommissarin in dem Landkrimi Steirerstern ermittelt.
Nicht immer aber Immer öfters.
Mir hat dieser Tatort mit Murot gut gefallen. Thomas Schmauser als leicht durchgeknallter Killer, Philipp Hochmair als empathieloser Fiesling und Anna Unterberger als smarte Trickdiebin. Besonders gefallen hat mir das offene Ende und Murots Grinser, der in beide Richtungen interpretiert werden kann. Super!
Die Episode fing spannend an, fast schon ein James Bond Setting. Aber dann kommt Überzeichnung zu Überzeichnung, Erzählstrang über Erzählstrang überzeichnete Figuren. Ein Mord im Panama-Paper-Kreis Eine alte Liebe (die psychische Probleme hatte und Selbstmord beging) Eine vermeintliche Vaterschaft. Alle drei Stränge hätten schön erzählt einen tollen Film ergeben können. Aber miteinander war es einfach zu viel und wurde im weiteren Verlauf sogar sehr anstrengend, was auch mit den skurrilen Figuren zu tun hatte, die gehäuft auftraten (der "hässliche" Assistent (aka Grima Schlangenzunge), der verrückte Bauchredner, die flippigen Aussteiger-Mädels, die alles machen, nur nicht "normal", der aufgekokste Firmenchef und sein unsympathischer, unfähige, un-(alle Adjektive passen)r Portier....der überdrehte Sänger... und dann natürlich auch - wenn auch weniger plakativ - Murot, der Wächter wie eine Vollidiotin behandelt. Für sich gut, zusammen leider zu viel!
wir lassen den Laden hochgehen---hahaha---woher haben sie denn den Laptop---handlungen leider nicht nachvollziehbar !!!
... v.a. aufgrund der Nebenrollen. Dem mit Waffen dealenden Bauchredner Bernd (Nathan). Dem abgehalfterten "Musiker" Holger (Schütte). Den zwei "kleinen" Diebinnen Eva und Halina (Unterberger und Mitterhofer). Dem Prügelknaben Xavier (Schmauser). Und natürlich dem nervigen Mädchen am Anfang.
Extrem langfädig und langweilig. Schlechte Schauspielerinnen verkörpern die kriminellen jungen Frauen, für die Arbeiten ein Fremdwort ist.
Ein ruhiger Tatort, der dem Zuschauer genügend Zeit zum Mitdenken und -fühlen gibt. Mir hat er gefallen.
...bringt endlich wieder einen altmodischen, gerne auch etwas brutaleren Tatort! Diese Langeweile ist nicht mehr auszuhalten.Ein, zwei Personen hätten alleine schon aus Dramaturgie am Schluss qualvoll sterben müssen.
Ungewöhnliche Idee , Murot als Handelnden aus der Geschichte zu nehmen. Ist sehr gut gelungen, wie sich ohne sein Zutun und eigentlich auch ohne Ermitteln seinerseits , diese Geschichte entspannt . Als wäre er Statist in seiner eigenen Story , alles kommt und geht durch die vermeintliche Tochter . Das macht tolle Schauspieler aus : sich nicht der Geschichte aufzudrängen und trotzdem klar da zu sein. Hat mir sehr gut gefallen .
phantastisch, grandios, unübertroffen Murot, Wächter, ...Schütte photographie, ton, szenerie zum niederknien Danke Danke Danke tiefe Verbeugung
Ich liebe diese wunderbare Bildsprache und die Stimmung. Einfach wieder klasse.
Die Farbgebung beim Dreh im Hotel fand ich sehr ansprechend! Retro-Feeling, echt super! MIr war der Zufall mit der vllt-Tochter und Murot zu gewollt. Mir war der Gehilfe vom Boss eine Nummer zu schusselig. Den Anfang fand ich daher ansprechend und interessant zu gucken, es wurde dann aber zu allumfassend und endete im Wirrwarr aus Versicherungs-Betrug und alter Liebe und mögliche Vater-Tochter-Beziehung.
Nett erzählte Geschichte. Dass die Eisenfalle in Aktion treten wird, war schon klar, als sie aus der Kiste hervorgeholt wurde. Eigentlich eher eine Gaunerkomödie.
Tolle Schauspieler! Drehbuch der Brüller! Auf skurrile Art höchstgradig amüsant. Natürlich kein Stoff für Zuschauer, die eine eindimensionale, lineare und vollständig abgeschlossene Ermittlungshandlung zu ihrer Lieblingsdramaturgie erkoren haben.
öde und konstruiert
Ich hoffe, ich konnte meine persönliche Karmabilanz etwas ausgleichen, indem ich diesen eher schlechten Tatort bis zum bitteren Schluss weitgehend klaglos angesehen habe. Ich sehe es als aktive Buße - wofür auch immer ... Jetzt habe ich aber doch wohl mal wieder einen guten Tatort verdient!
... scheint jetzt der neueste Trend zu sein. Tatsächlich war dieser "Krimi" komplette Zeitverschwrndung, weil weder die Handlung einen tieferen Sinn ergab, noch irgend etwas aufgeklärt wurde.
Kam mir vor als hätte man mir Tropfen verabreicht. Anfangs langatmig bis langweilig und am Schluß hatte ich das Gefühl,daß ich ausgeknockt wurde.Das Lächeln von Murot bedeutet was? Vater oder nicht? Gute Schauspieler ausgewählt, aber das macht noch kein gutes Drehbuch.
Tschössi! Das hier war das erste Mal, dass wir uns Tatort angesehen haben und wir haben das sehr toll gefunden. Weitere Synonyme für toll: wunderbar, hervorragend, geil, super, schön, außergewöhnlich, usw. Zusammengefasst: eine glatte Eins!
Super Krimi
Mein Mann findet Murot-Tatorte richtig gut, ich finde sie voll doof. Diesmal war es auch wieder so. Für mich ist Tukur als Kommissar Murot eine Fehlbesetzung. Die truschige Frau Gechter würde in andere Filme auch besser passen...
Naja, es gibt schon etliche nette Zufälle. Und irgendwie wiederholen sich die Muster. Dennoch, es gibt wesentliche schlechteres Entertainment am Sonntag Abend. Daher: Danke für zuverlässig gute Unterhaltung zum Ausklang des Wochenendes.
Danke, liebe Autoren. Ich bin gerührt und wurde bestens unterhalten. Bitte mehr davon :)))))
Spannung: Nö. Wildes, teils unterhaltsames, aber gleichwohl völlig planlos und sinnfrei zusammengestückeltes Sammelsurium an „Personal“: Ja. Plot: Naja … Reicht das für einen Krimi: No, Sir. Trotzdem zwei magere Sternelein von mir, da ich schon Tatorte gesehen habe, die mir richtig weh getan haben. Der Schmerz hielt sich hier aber in Grenzen, die Unterhaltung aber wie beschrieben auch. Schade.
Murot ist ja immer etwas experimentell. In Summe nette Gags, aber der Fall...(welcher Fall wurde überhaupt ermittelt). Beziehungsgeschichten könnte ich mir parallel im ZDF bei Rosemunder Pilcher anschauen, aber das war heute leider der Tatort und es ist nicht mal klar ob es Murots Tochter war. Fazit: Besser nicht schauen sondern Scrabble spielen. Note 5 bis 6
Endlich mal wieder ein Tatort der sich von den anderen meist langweilig erzählten abhebt. Tolle Montage, klasse erzählte Geschichte so werde ich dem Tatort wohl doch treu bleiben. Oft denke ich sollten neue Kommissare in den Tatort einziehen aber Ulrich Tukur als Murot ist immer wieder eon Erlebnis.
Endlich ein Tatort den man wieder bis zum Schluss ansehen konnte. Ohne Gender-Gedöns, ohne mackenbehaftete Ermittler, ohne Zickenkrieg aber mit vertrauensvoll zusammenarbeitenden Ermittlern. (m/w/d).
Insgesamt nervig. Kein Spannungsaufbau, unrealistische Story. Nur Frau Wächter und der Musiker überzeugen und schaffen Amusement. Schade Murot. Wir wissen, dass du es besser kannst. Auf ein Neues, Wiesbaden!
Einer der langsamsten und langweiligsten Tatorte überhaupt! Das durchhalten bis zum Ende wurde nicht belohnt, die Frage der Vaterschaft bleibt ein Geheimnis. Das schmatzen des Kaugummis von der Potentiellen Tochter über mehrere Minuten hinweg war eine Zumutung, war kurz davor abzuschalten, widerlich!
Der HR sollte sich mal was anderes einfallen lassen, als "Murot" immer im Mittelpunkt stehen zu lassen. Wie flüssiges Bei zieht sich die Murot-Selbstdarstellung über die Sendezeit, prickelnd ist da nichts. E S.
Wir schauen swit Jahrzenten Tatort. Aber es ist immer mehr üblich, die Enden extrem zu straffen und dann wie heute offen zu lassen, nach dem Motto, man kann sich dann selbst etwas ausmalen. Wir werden uns nach anderen Filmen umschauen.
Grandios luftig und lustig und spannend. Efcharisto und Yamas Drehbuch, Kamera, Ausstattung, Regie, Schauspieler - wunderbare Unterhaltung. Fassbinder hätte seine Frede.
War Murot jetzt der Vater? Hätte mich interessiert... Und wieso hatte er nach 30 Jahren noch Kontakt zu dem Musiker, woher hatte er überhaupt den Namen, wo die Frau ihn ohne Nachricht verlassen hatte? Nicht schlüssig..
Der vermutlich langweiligste Tatort aller Zeiten. Danke für 90 Minuten verschwendete Lebenszeit!
Das ist wieder mal ein Tatort den man nicht sehen muss und als Zeitverschwendung einzuordnen ist. Die Reihe der schlechten Tatorts wird damit fortgesetzt. Gespickt mit irrwitzigen und völlig konfusen und aberwitzigen Zusammenhängen, so wie man einen Tatort mit Murot kennt.
... dass man darüber einschläft. Ein Paralleluniversum mit Figuren, die nicht einleuchten, einem an den Haaren herbeigezogenen Plot, einer sich wie ein schwerer Traum zäh dahinschleppenden Handlung, aufgehängt im Nichts, Absurdistan, kein Humor, keine Spannung, keine Logik, nur bemühtes, dümmliches "Andersseinwollen."
Zum Teil ist ein Werbefilm besser als dieser plumpe Tatort....langweilig .... Kaum Polizeiarbeit ..... Ermittlungarbeitv . Sorry Einzig u alleine der K.O. Lehrgang ist ein guter Hinweis
Langweilig ist noch untertrieben. Umschalten ist die einzige Alternative für so einen sinnlosen 'Tatort'.
Hotel Continental... Da war doch schon am Anfang bei Sekunde 1 klar, wo die Reise hingeht.
Jetzt ist es 21.17 Uhr und ich langweile mich immer noch. Alles ein wenig wirr und abgehoben. Spannung gleich null.
Die vielen Erzählstränge verwirren und das geht auf Kosten der Spannung. Mich nerven auch die Anhäufung von Psychopaten. Die Bilder sind aber schön. Mir reicht es, ich schalte um.
.... an der Zeit, dass einige der Tatort-Kommissare in Rente gehen. Murot, und Bibi aus Wien sind 68, Borowski und Lannert 66, Frau Ringelhahn und Batic sind kurz vor 70. Richtig jung ist nur Kalli bei den Münchnern und der muss den Depoen geben. Rentner ermitteln für Rentner. Kein Wunder, dass das junge Publikum nicht Tatort guckt. So gut all diese Schauspieler auch sind, den Romeo würde kein Regisseur mehrvl mit ihnen besetzen. Dabei MÜSSEN Beamte aus gutem Grund mit 65 in Rente gehen, auch KommissarInnen. Fad war er obendrein der Tatort und unglaubwürdig.
... der Ermittler und seine persönliche Vergangenheit Hauptgegenstand des Plots ist. Früher galt in den Tatorten: Es gibt einen oder mehrere Tote und Ermittler ermitteln den oder die Mörder. Punkt. Heute stehen in den Tatorten immer öfter die persönlichen Erlebnisse von Ermittlern im Vordergrund. Seien es traumatisierende Erlebnisse aus der Vergangenheit oder sonstige Erkrankungen, oft psychischer Art. Bitte kehrt mal wieder zurück zum guten alten Tatort-Schema "Täter-Opfer-Ermittler". Danke. Bodo
Die Bewertungen der Berufskritiker über diesen Film gehen weit auseinander. Von sterbenslangweilig bis ungewöhnlich spannende Erzählstruktur ist alles dabei. Heißt es all so für den geneigten Zuschauer, sich vor die Flimmerkiste oder den PC zu setzen und sich seine eigene Meinung zu bilden. Wie (fast) immer!
Ich fand den Trailer sehr toll, vor allem weil er XL war. Macht Lust auf mehr - kann bestimmt heute nicht schlafen vor Vorfreude