Fernsehfilm Deutschland 2022-Investmentbankerin Ann-Kathrin Werfel wird grausam getötet. Der erste Verdacht fällt auf ihren Ex-Ehemann, dem sie häusliche Gewalt vorgeworfen hatte. Patrick Werfel allerdings präsentiert den Kommissarinnen Lena Odenthal und Johanna Stern ein gut bezeugtes Alibi.-Indizien vom Fundort der Leiche führen die Kommissarinnen zu Hajo Kessler, der Soldat bei der Bundeswehr ist. Kessler gibt an, Ann-Kathrin Werfel nicht gekannt zu haben, sein Wagen wurde jedoch in der Nähe des Fundorts gesehen. In der Befragung gibt er sich korrekt, geradezu charmant. Aber er neigt zu Ausrastern - und die scheinen damit zu tun zu haben, dass es Frauen sind, die ihn befragen.-Die Indizienlage ist dünn. Doch Lena Odenthal ist überzeugt, dass in dem Verdächtigen genau der tiefsitzende Frauenhass brodelt, der zu dem Mord an Werfel geführt hat.
Ich hätte gerne die alte Lena zurück : Cool, professionell, den Bösewichtern durch ihre rationale, selbstbewusste Art überlegen. Das hätte ihr auch hier gut gestanden.
gut gespielt, gutes Drehbuch, sehr spannend. Obwohl die Selbstbefreiung am Ende etwas von deus-ex-machina hatte. Die Offizierin hätte man ja auch von der Bundeswehr brefeien lassen können, das hätte jezt dem Rest keinen Abbruch get und wäre glaubwürdiger gewesen.
Hervorragender Tatort, danke.
Hervorragend, spannend, gute Thematik.
Die Tankstelle ist auch weit von Ludwigshafen entfernt, in Ottersweier :-)
Erst soll es von Ludwigshafen nach Mannheim gehen und auf dem Bildschirm fährt der Täter in der Gegenrichtung über die K.-Adenauer-Brücke; und dann stürzt er mit dem Auto ab und liegt - unter der Kurt-Schumacher-Brücke mit dem Pylon im Hintergrund. Also auch hier wieder Betonpfeiler, die die Handlung unrealistisch machen. Was soll das? Konnte man wegen des Hochstraße-Süd-Problems nicht am gewünschten Ort drehen? Da hätte man doch die Handlung ein wenig umbauen können, dass es doch noch passt.
Dass sich Frau Odenthal vom Verhört en wie ein Hündchen herumkommandieren lässt..., zum Glück würde der Striptease gerade noch verhindert.
spannend, super gespielt von allen Darstellern, interessanter Plot. Gut, die Selbstbefreiung am Schluss hätte von etwas technischem Verstand profitiert, aber das war eben eine starke Frau ...
Spannung pur von Anfang an, nachvollziehbar und schlüssig, einer der besten Tatorte für mich !
Ja, das Verhör war zu Beginn etwas albern, aber das genial-ekelhafte Spiel von Götz Otto und die dramaturgische Finesse dieses spannenden Psychokrimis setzen große Maßstäbe für das neue Tatortjahr.
Also, zugegeben, von Lena Odenthal bin ich voreingenommen, weil die immer so Feministen-Betroffenheits-Helfersyndrom-Rollen ausfüllen will im Tatort. Ist ja ok, jede/r Kommissar/in hat ein eigenes Profil, und wer's mag... Der Tatort war ja spannend, das ist die Hauptsache, aber am Ende konnte ich wieder nur den Kopf schütteln. Die Bundeswehr rückt aus und sich in besseres Licht als der fiese Hauptmann, vergisst aber die Feuerwehr. Und die Frau Oberstleutnant befreit sich komplett mit einem 2 Meter Betonpfeiler aus einem Haus? Au weia und puh, das wirkt ziemlich angestrengt, um bloß den erwartbaren Showdown mit Rettung in letzter Sekunde VOR dem Feuer zu vermeiden. Man rechne nach: Dichte 3000 kg/m3, 0,4x0,4x2 Meter = 0,32 m3 x 2000 kg/m3 Dichte bei Normalbeton sind gut 700 kg. Äh, vielleicht braucht der Tatort neben einem Hausjuristen auch noch einen Ingenieur?
Lena Odentahl...und Fr.Stern...einfach wieder spitzenmäßig ein super Tatort
Die erste Hälfte war gut, die zweite Hälfte zum Vergessen. Hollywood für Arme. Alle Klischees der Neuzeit bedient. Unglaubwürdig. Götz Otto als positiver Schauspieler.
Man kann sich diesen Unsinn nicht anschauen. Wir haben nach 12 Minuten endlich abgeschaltet. Diese Art der Propaganda, diesmal etwas besser gemacht, fast so gut wie in den 30ern oder zu DDR-Zeiten, ist kaum aushaltbar. Glücklicherweise gibts die guten alten tatorte und der Polizeiruf 110 bis ca. 2010 frei im Netz. Danach wurde es nur noch schlimm.
Bei jedem Tatort frage ich mich: Was würden Komissare aus dem echten Leben zu dieser Darstellung ihrer Arbeit sagen???... Bei diesem Tatort kam ich nicht mehr zu dieser Frage, da mich die stümperhafte Professionalität, die ständige vollkommen überdrehte Impulsivität von Frau Odenthal einfach nur noch aufregt. Hiermit habe ich beschlossen, keinen Tatort mehr aus der Reihe zu schauen. Dafür ist mir mein Sonntagabend zu schade! Warum wird in ihrem Verhalten Leidenschaft, "Emanzipation", eine "tolle Frau" gesehen? Ich sehe Unprofessionalität, Übergriffigkeit, Gesetzlosigkeit, fehlende Impulskontrolle und eine psych. kranke Person,die im wahren Leben schon sehr lange aus dem Polizeidienst ausgeschieden wäre. Ich habe mir so häufig mal eine Folge gewünscht, in welcher diese Komissarin mal einfach ihren Job macht und nicht die "Rächerin aller entrechteten Frauen" spielt, "krumme Dinger" dreht, dafür gefeiert wird und am Ende noch damit durchkommt.
Nicht nur Hitchcock stand wohl Pate mit dem Klassiker "Der Fremde im Zug" (Thema der Morde "über Kreuz"), sondern auch Brian De Palma mit "Die Unbestechlichen" mit der Szene, in der Sean Connery eine Leiche im anderen Raum quasi nochmal erschießt, um einen Ganoven zum Reden zu bringen. Hier beim Tatort wurde der Tote zwar "nur" geschlagen, aber die Idee war ganz klar von der Szene mit Sean Connery. Ich liebe solche Anspielungen bzw. Zitate aus Filmklassikern!
"Schön wie Kommissarin Odenthal auf den Täter eingeht"... Ganz schön viel Kintop in dieser Serie. War wirklich kurz vorm abschalten.
I was a bit rattled with this episode. Why would the police just play their cards? The accused knew everything they had before it could be proven! And this is where it felt flat. I would also love to know how do you move a cement pillar so easily?
Als Investmentbänker macht man(n) sich auch keine Freunde ... !!
Sehr guter spannender Tatort. Stark gespielt von Götz Otto als Hauptmann Kessler der es nicht ertragen kann das seine Zeit schon längst abgelaufen ist !!!
Durchschaubar, klischeehaft und peinlich unglaubwürdig. Tut mir leid für die großartige Ulrike Folkerts, eine solche Rolle in dieser Art spielen zu müssen. Erstaunlicherweise fand ich dennoch knapp die erste Hälfte spannend, dann jedoch flachte es richtig stark ab. Meinem Impuls, umzuschalten, habe ich nur widerstanden in der Erwartung, dass sich da noch etwas ändern und zu einem überraschenden Verlauf führen könnte. Leider falsch gedacht.
Ihr gestriger Tatort war nicht nur gelungen, sondern vor allem eine exakte Darstellung des (zumeist) weiblichen Erfahrungshorizonts. Es überzeugten: -toll aufspielende Schauspieler -ein spannendes Drehbuch mit keinem einfachen sujet (ein paar Fragen aufwerfend) -tolle Kamera vor dem Hintergrund einer unschönen Stadt in der rheinischen Metropolregion, fast beginne ich meine Geburtsstadt zu lieben... Durch die Darstellung wie (hier) männliche Macht uns tagtäglich in scheinbar kleinen Begebenheiten immer wieder in die Knie zwingt wurde in der Gestalt des Hauptmanns auf die Spitze getrieben. Wer weiss, oder vielleicht jahrzehntelang erlebte, wie krank diese Kreaturen agieren mit Unterdrückung ihr Ego aufpolieren, den rührte dieser Tatort zutiefst. Bravo! PS Dieser Machtmissbrauch ist keinesfalls geschlechterspezifisch, sonder betrifft alle Menschen, die mit diesen Psychopahten Kontakt haben, in allen Konstellationen.
Schön,dass die Soldatin sich wehren konnte,mies,dass es die alleinerziehende Mutter nicht konnte...der Tatort reproduziert patriarchalische Verhaltensmuster und die Kommissarinnen sind nur Beiwerk. Leicht durchschaubare miese Werbung. Wo wart ihr in Afghanistan.
Das Thema Femizid ist leider nach wie vor aktuell - auch Frauen anzuzünden ist alles andere als realitätsfremd; so geschehen ua letztes Jahr in Wien am hellichten Tage in einer Trafik. Toxische Männlichkeit ist Alltag. Insofern ist jeder Tatort hierzu wichtig. Dieser hier war durchaus spannend bis zum Schluss; ich hätte mir aber durchaus mehr Schlagfertigkeit von den beiden Kommissatrinnen gewunschen; sie haben sich ja fast auf jede Provokation dieses Typen eingelassen. Und dass ausgerechnet eine Kommissarin Odenthal dazu bereit zu sein scheint, sich den Regeln des Gefangenen unterzuordnen und sich so weit zu erniedrigen zu lassen, das ist für mich komplett unverständlich und stellt für mich die Intention dieses Tatorts infrage. Heißt das, dass am Ende - sofern nicht die Leichenkarte gezogen wird - Frauen, selbst wenn sie so stark sind wie Lena Odenthal, gegenüber toxischen Männern machtlos sein sollen? Oder was soll uns das sagen?
...war doch etwas grotesk, aber ansonsten einer der besseren Tatorte der letzten Zeit. Danke dafür. Es gibt Hoffnung.
Ging ordentlich los, wurde dann allerdings nicht besser und endete ziemlich merkwürdig. Fand die Story ziemlich hanebüchen...
War schnell deutlich das hier eine Art 'Strangers on a Train' von Hitchcock die Rede war. Gutes Spiel aber 90 Minuten war 30 zu lange.
Zu dem herausgerissenen Betonpfeiler wurde schon genug gesagt. Völlig unrealistisches Ende. Der Rest war auch eher mau. Götz Otto als Serien-Bösewicht spielte den Hauptverdächtigen genauso, wie ich es erwartet hatte, provozierte die Kommissarin ebenfalls erwartbar und - Überraschung - war es am Ende auch. Alles ziemlich klischeehaft. Trotz allem bleibt der Tatort aus Ludwigshafen in meinen Top 3.
Ich schließe mich im Wesentlichem dem Kommentar von "Knuffi" an. Völlig überzogen, geschmacklos und realitätsfern. Den Umgangston bei der Bundeswehr (in den 1980 ern)´mochte ich auch nicht. Was der Hauptmann da von sich gegeben hat ist realitätsfern und selbst , wenn jemand so denken sollte interessiert mich das nicht. "Lena Odenthal" gefällt sich wieder in der Rolle der moralischen Jeanne D´arc und kämpft für die heilige gerechte Sache. Die "Folterung" des Toten fand ich auch geschmacklos. So etwas will ich Sonntags abends nicht sehen. Man kann auch anders Spannung aufbauen. In summa Müll, und auch das unwirkliche "happy "End der Folge ändert nur wenig daran.
Der Tatort war der Beste der in der letzten Zeit ausgestrahlt wurde. Super spannend von Anfang bis Ende. Auch wenn es in der Wirklichkeit vielleicht anders abgehen würde, war der Film gut gemacht und wer etwas anderes sagt hat keine Ahnung!!!! Es hat mich auch Überrascht, das Frau Odenthal sich so erniedrigen lässt, aber sie tat es für ein Menschenleben. Da kann man mal wieder sehen, wie viele Menschen nur an sich selbst denken, sonst wären die Kommentare bei einigen anders ausfallen.
Der Hauptmann vermittelt sehr gut den ignoranten Unschuldigen Die Kommissarin bleibt dran, das Verhör sehr spannend. Gute Schauspieler Leistungen insgesamt.
Warum so unprofessionell? Ähnliche Geschichte hatten wir ja schon, aber eigentlich ist die Idee eine ganz gute Basis für einen Krimi. Aber könnte man bitte die Rolle der Lena Odenthal mal wieder etwas professioneller gestalten? Sie ist jedes Mal total betroffen von den Geschehnissen - als ob sie als Kommissarin der Mordkommission normalerweise zu einem Tortendiebstahl bei Oma Else gerufen würde und nun zum ersten Mal mit menschlichen Grausamkeiten zu tun hätte. Und auch hier nimmt sie alles persönlich und reagiert über. Die alte Lena hätte sich von diesem Typen gar nicht provozieren lassen, sondern einfach ihr Ding gemacht. Auch die anderen Frauen standen nicht über den Dingen: Frau Keller hätte sich nicht einschüchtern lassen müssen - sie ist sonst doch auch sehr selbstbewusst - und Stern hätte einen Polizisten die DNA-Probe entnehmen lassen können bzw müssen bei dem Theater.
Eigentlich habe ich mir ja schon vorgenommen, keinen Tatort mehr anzuschauen. Aber dann kommt mal wieder Ulrike Folkerts und ich mache eine Ausnahme. Und die Ausnahme hat sich gelohnt. Das war echt mal wieder ein Tatort, wie er eigentlich sein soll. Ein Krimi, der nicht 08/15 ist, sondern betont anders. Die erste Hälfte, die eigentlich nur aus spitzen Dialogen bestand, war gut gemacht. Dann steigert sich die Spannung allmählich immer mehr bis zum überzeugenden Schluss. Zwei Minuten vor Ende sieht es so aus, als hätte die Polizei verloren und dann hat sich das potentielle Opfer mit eigener Kraft aus der tödlichen Gefahr befreit. Echt eine interessante Wendung. Bitte mehr solcher Tatorte.
Ich fand den Tatort sehr spannend und gar nicht soooo überzeichnet. Außerdem super gespielt. Lena Odenthal ist immer noch eine tolle Kommissarin. Bitte auf keinen Fall in Rente schicken!
Leider sehr monoton und klischeehaft. Ein sadistischer Offizier im Kampf gegen seine Vorgesetzte und Ermittlerin. Die Entführung vor der Kaserne und den Augen des Wachpersonals extrem unglaubwürdig. Aus meiner Sicht eine sehr schlechte Darstellung der Bundeswehr.
Gute Schauspieler, schlechtester Tatort den ich je gesehen habe! Gut gespielt, aber unterirdisch schlechte Story: Unglaubwürdig, völlig überzogen und realitsfern, schon fast Comedy. Leider, den das Thema wäre aus meiner Sicht wichtig und würde einen guten Tatort verdienen! Nach extremer und stundenlanger Ego-Show gibt der überbeherrschte Delinquent mit fast reumütigem Blick alles zu, als er durch die Scheibe sieht, wie sein Komplize ihn eventuell verrät? Hier würde ich Fortbildung von Lydia Benecke "Auf dünnem Eis" empfehlen - das ist völlig unglaubwürdig. Der wiederrum ist bereits tot und wird von 2 Polizisten als Leiche geohrfeigt, wobei sein Kopf auch nach Genickbruch noch relativ stabil auf dem Rumpf sitzt. Den Vogel schießt Frau Oberst ab, die mit einer Beton-Säule eines Industriebaus auf dem Rücken durch den Wald wackelt. Nur 1/10 davon kann kein Mensch tragen. Und die Bundeswehr haut Ihre Kameradin raus, auf Bundesgebiet - wäre das nicht Job des SEK? Krass schlecht!
... wundern, wenn die Kollegin Stern mal übernimmt, wenn Kommissarin Odenthal in Pension geht. Sie hat das Zeug dazu. Das heute war jedenfalls echt gute Unterhaltung ...
Ganz schrecklich. Die Rolle der Kommissarin Odenthal wurde völlig kaputt geschrieben, werde leider keinen Tatort mehr mit ihr schauen obwohl sie mir früher als taffe Ermittlerin gut gefallen hat. Hätte sie alles getan was der Verdächtige von ihr verlangt hat, hätte ich umgeschaltet ohne den Schluss zu schauen, aber so war es auch schon schlimm genug. Dachte dieser Tatort soll mit Frauenhass aufräumen. Man hätte eine starke Ermittlerin zeigen können, die mit Intelligenz und Raffinesse punktet, aber das was man stattdessen getan hat lässt mich glauben dass die Drehbuchautoren nicht viel anders denken als der Verdächtige in dem Film. Und natürlich am Schluss wird die Polizei wieder als völlig inkompetent dargestellt. Wiklich traurig alles. Macht mal wieder gute Tatorte.
Das größte Verbrechen an diesem Krimi ist das Drehbuch, und zwar mit Abstand. Man weiß gar nicht, wo anfangen mit Aufzählen, was hier alles Mist ist.
Die Geschichte ist spannend erzählt, ein Psycho-Kammerspiel der vorzeigbaren Art. Wenn auch der brachiale Antrieb des Ehemanns der Bankerin nicht deutlich genug herüberkam, um einen Auftragsmord zu erwirken, so hat aber diese Folge insgesamt handwerklich gute Arbeit geleistet. Die Odenthal war diesmal überzeugend, und ihre Dialoge mit ihrem Vorgesetzten waren auch gehobene Kost. Gratulation an die Macher!
Die Geschichte hätte spannend erzählt werden können, der Stoff ist nicht neu. Was in diesem Tatort gemacht wurde ist einfach nur kompletter Unsinn. Kein Polizist würde sich auf ein solches Verhalten einlassen. Eine gute Vernehmung muß mit Inhalt gefüllt sein und wird vom Kriminalisten/in bestimmt. Wenn ich so etwas sehe, dann frage ich mich wer berät bei solch schwachen Filmen.
Echt stark, wie die gefesselte Bundeswehrfrau den Betonpfeiler aus der Verankerung gerissen hat und mit diesem Ungetüm den Helfern entgegengelaufen ist. Ein Wunder, daß dieser Lagerhalle ,durch die Entfernung dieses Stützpfeilers nicht eingestürzt ist. Ansonsten wie gehabt. Als Mann hat man bei einer Befragung durch die Kommissarinnen keine Chance.
Na anfangs ging es ja recht spannend zu und ich hatte Hoffnung, dass man bei der ARD auch mal Zuschauerinteressen und Meinungen respektiert. Leider wurde im Laufe des Films so Schritt für Schritt wieder die alte "Belehrungsfilm-Masche" in den Vordergrund gerückt. Am Ende ging es nur noch ums "gendern"...das war die Stelle wo ich abschalten musste. Es war sowas von überzogen plakativ, dass es schon fast Comedy-Charakter hatte. Wenn ich nun sagen würde - ARD macht weiter so! dann wäre das gelogen!
Dieser Tatort hat viele Facetten menschlicher Abgründe, aber auch Solidarität untereinder Grenzüberschreitenden im Beruf in jeder Hinsicht gezeigt. Gelungen, nicht abgehoben.
Klasse -Tatort, dank Ulrike Folkerts!!! Spannung von vorne bis hinten. Das Thema war sehr gut. Alle Schauspieler ebenfalls. Super!
Der jüngste Tatort war anscheinend mal wieder ein Beitrag aus der Abteilung Agitation und Propaganda in Sachen "toxische Männlichkeit". Kein Abgrund erschien zu tief, kein Klischee zu abgeschmackt, um dem Publikum ein allgegenwärtiges, von niedrigsten Instinkten geleitetes Patriarchat zu präsentieren. Der einzige männliche Charakter, dem ein Hauch von moralischer Integrität zugebilligt wurde, stammte wie selbstverständlich aus dem migrantischen Milieu. Selbst bei Kleinigkeiten wurde offenbar peinlich darauf geachtet, das plumpe Freund-Feind-Narrativ zu befeuern. So fuhr das Opfer in Form der engagiert-erfolgreichen Business-Frau natürlich ein "sauberes" Elektroauto, während der misogyne Täter und Drahtzieher mit einem großen amerikanischen PickUp daherkam. Lieber SWR: Ein so plattes Weltbild passt nicht mehr in unsere Zeit, die stark von Frauen geprägt wird. Es wirkt, als sollten alte Feindbilder wiederbelebt werden.
Ich habe schon seit einigen Wochen keinen Tatort mehr angeschaut u.a. wegen der grottenschlechten Tonqualität (Nuschelsprache der Akteure) welche ja schon oft in den Tatort-Kommentaren kritisiert wurde. Jetzt habe ich mal wieder den aktuellen Tatort angeschaut und war von der Krimiqualität überrascht. Spannung, Handlung, und auch Tonqualität waren sehr gut. Bitte künftig noch mehr Tatortserien wie diese. Danke !!
Die Theamtik fand ich spannend und gut in Szene gesetzt. Was mich allerdings störte waren die logischen Sprünge - 1. Woher wusste die Komissarin bereits nach kürzester Zeit, dass es sich bei dem Verbrechen um einen Femizid (Tötung von Frauen aufgrund ihres Geschlechts) und nicht um Mord mit einem anderes Motiv handelte? 2. Warum war auf einmal klar, dass der Ex-Freund der Toten ebenfalls in das Verbrechen involviert ist (was dann durch die Videoaufzeichungen belegt wurde)? 3. Woher wussten die Damen, dass eben dieser Ex-Freund soeben die Frau Oberstleunant entführt hatte (das hätte doch auch jeder andere tun können). Außerdem war meiner Meinung nach zu viel Gerede um nichts - die Laptops des Tatverdächtigen, die am Ende überhaupt keine Rolle spielten, die Interaktion des Ex-Freundes mit seinem Sohn, das hin und her mit dem Anwalt… die dadurch „verlorenen“ Minuten hätte man duechaus dazu nutzen können den Hauptteil etwas besser zu erklären.
Dieser Tatort wirkte mal wieder wie ein Beitrag der Abteilung Agitation und Propaganda in Sachen "toxische Männlichkeit". Kein Abgrund schien zu tief, kein Klischee zu abgeschmackt, als dass man es dem Publikum nicht als Ausfluss eines allgegenwärtigen Patriarchats präsentieren könnte. Der einzige männliche Charakter, dem hier ein Hauch von moralischer Integrität zugebilligt wurde, stammte wie selbstverständlich aus dem migrantischen Milieu. Selbst bei Kleinigkeiten wurde offenbar peinlich darauf geachtet, das plumpe Freund-Feind-Narrativ zu befeuern. So fuhr das Opfer in Form der gebildeten, engagiert-erfolgreichen Business-Frau natürlich ein Elektroauto, während der misogyne Täter und Drahtzieher mit einem großen amerikanischen PickUps daherkam. Lieber SWR: Eine so platte Weltsicht passt nicht mehr in eine Zeit, in der Frauen dank ihrer Bildung und Kompetenzen alles erreichen können und an vielen Stellen auch schon erreicht haben.
gezeigt würde mir gerade ein Machtkampf von überemanzipizierten Frauen bei denen man Eindruck hat sie wollen sich für die jahrhundertelange Unterdrückung der Frauen rächen und endlich richtig auf die Tube drücken. Angefangen vom ersten Opfer, das dem Mann den sohn verwehrt bis zur Mutter die im Sinne der Tochter weiterkeift und vor den kinderaugen den Vater wie einen Hund davonjagt. Dass da Hass aufkommt,nicht verwunderlich. Ähnlich geht's besser,immer übergangen in der genderwut und mit einer quotenfrau als Vorgesetzte beleidigt. Diese beiden gefrusteten männer schmieden einen fatalen Plan. Und beim verhört zeigen zwei ebenso männerhassende Frauen, das sie beim demonstrierten männlichkeitsbild austicken,und ähnlich wie die Männer die Feinde vernichten,sprich festnageln, kleinkriegen wollen. Am Ende,der eine verzweifelt,tot, der andere,vermutlich ein guter Soldat,im Knast und die zwei Ermittler haben's den toxischen kerlen mal wieder gezeigt. Opfer,das Kind.
Bitte hört doch endlich auf uns eine Polizeiarbeit zu zeigen, die unprofessionell und gegen das geltende Gesetz ist! Ich bin froh, dass unsere richtige Polizei nicht so vorgeht!
Es ist wohl Zeit, die Männerdomäne Militär in den dort gelebten Werten - machohafte Männlichkeit, Kamerardschaft, "riutale" - kritisch zu thematisieren. Hier wurde ziemlich Gas gegeben, damit das auch dem letzten klar wird. Auch ohne diese drastische Darstellung darf man diese Werte in der heutigen Zeit als das bezeichnen, was sie sind: zum Kotzen, was hervorragend rüber kam. Das Drehbuch hat da weitergemacht, wo andere die Kurve kratzen: wenn den Ermittelnden bei dem, was ihnen geboten wird, der Kragen platzt. Ist für den Zuschauer zugegeben mühevoll, hat aber eine äußers befreiende Wirkung. Nicht jeden Sonntag verträglich, aber immer wieder mal wichtig!
Ein bestimmter Männer-Typ kann für erfolgreichere weibliche Konkurrenz schon eine Herausforderung sein. Für die Darstellung des psychopathischen Hauptmanns Kessler war der Schauspieler Götz Otto mit seiner schon äußerlich sehr beindruckenden Erscheinung sowie mit seinem gekonnten Minenspiel, dem häufig süffisanten Lächeln, die ideale Besetzung. Vielleicht waren sich der Hauptmann mit seiner Selbstgefälligkeit und die mit ihrer Emotionalität die professionelle Distanz vermissen lassende Kommissarin Lena Odenthal mit ihrem Hang zu extremen Handlungen und ihren einseitigen Fokussierungen, sehr ähnlich. Bei weiblichen Ermittlerteams bleibt meistens für eine Darstellerin nur die Rolle der sich zurücknehmenden Ermittlerin übrig. Fiel mir auch schon bei dem Dresdner Ermittlerteam auf.
Naja, der Anfang spannend, dann eine Art Kammerspiel zweier bekannter Darsteller bzw. Darstellerin mit wirklich absurden , unrealistischen Szenen besonders zum Ende des Dramas beim Verhör.Ich wünsche mir Kopper zurück.
gemessen an den letzten bodenlosen Tatort-Folgen konnte man diesen gerade noch ansehen. Schade für die guten Schauspieler, die diese schlechte Geschichte gut züberbringen mussten.
Spannend und dichte Atmosphäre bis zum Ende! Nervenkitzel-Duell im Vernehmungsraum mit tollem Götz Otto. Weiter so Lena Odenthal und Johanna Stern! Bin gespannt auf den nächsten Fall!
Das war erste Sahne. Bis zur letzten Minute spannend.
Bitte mehr davon! Super spannend, von Anfang bis Ende. Mega Schauspieler. Sehr gelungen.
Als ein junger weiblicher Oberstleutnant (40 Jahre!) einen gestandenen älteren Hauptmann wie einen Rekruten zusammenfaltet, habe ich sofort abgeschaltet. Kein Wunder, dass die Bundeswehr mittlerweile eine Lachnummer ist und eine Knalltüte als Oberbefehlshaberin hat.
Sämtliche Straftaten, die man im Amt überhaupt verüben kann, wurden in diesem Tatort von der Polizei verübt. Leichenschändung inklusive! Folter, Unterlassene Hilfeleistung Hausfriedensbruch... Das komplette Strafgesetzbuch wurde diesbezüglich verwurstet. Täter; wie immer die gute Polizei. Der Staatsanwälte belügen den Richter. Und am Ende wurde er vom eigenen Anwalt verraten. Selten habe ich einen realistischeren Tatort gesehen, der die Verhältnisse in Deutschland so widerspiegelt wie sie sind. Wer so etwas ausstrahlt, erzählt dem Bürger, dass die Polizei und Justiz machen kann was sie will
Das Thema Gewalt gegen Frauen ist sicherlich ein wichtiges Thema! Aber ich bin dem langsam echt überdrüssig. Immer der böse Mann, der sich sexistisch, gewalttätig gegenüber Frauen verhält und böse Taten verübt, diese Thematik gibt es jetzt schon seit Jahren! Man kann es ja auch mal lassen und sich anderen Dingen widmen! Oder man erzählt auch mal Gewalt gegen Männer! Gendern ist auch ein Thema was polarisiert, viele haben ein Problem damit, (und das sind nicht alles frauenfeindliche Männer) aber in diesem Tatort wird das so dargestellt, als wäre das eine ganz tolle Sache und nur der böse männliche Gewaltverbrecher, in dem Fall Kessler lehnen das ab, weil er/sie eben Frauenfeindlich ist/sind!
Das Ende vom Tatort passt eher zu einem Actionfilm! Dort hätte man die Leiche "entführt", ins Präsidium geschleift und geschlagen! Auch das sich die Soldatin selber so befreien konnte, passte nicht! Eine Befreiung in letzter Sekunde durch Odenthal und Stern hätte ich angebrachter und für so ein Krimi realistischer empfunden! Zumal das Ende auch völlig im Gegensatz zu der doch authentischen Erzählweise der Polizeiarbeit während des Verhörs stand. Das Verhalten von Lena gegenüber dem Staatsanwalt empfand ich als sehr unmöglich, ihn gleich in die Frauenfeindliche Ecke zu stellen, nur weil er auf Einhaltung der Gesetze pocht. Es gibt diese nun mal und die müssen auch eingehalten werden, wenn einem der Täter nicht so sympathisch ist!
eine gedemütigte, knieende, blank ziehende odenthal? frauen in machtpositionen, die nur mit glück davon kommen? das ist ja ein kleinod von einem plot. nein. ich verwechsle so eine wiederaufführung des ewig selben bühnenstücks nicht mit irgendeiner art von erzählerischem fortschritt.
Die Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich ist vieles Fake. Die Leiche ist nicht die Frau, sondern eine Puppe. Mit Betonsäule kann man nicht laufen…. Es ist ein Film! Einfach auch mal mitreißen lassen. Ansonsten ist es vielleicht das falsche Genre.
Wir fanden den Tatort sehr gut. An manchen Stellen übertrieben, aber was soll’s. Er war spannend.
... von Hitchcocks Strangers on a Train. Als langjährigen Tatort-Fan stört mich nur das Ausmass der Überzeichnung einzelner Charaktere. Vielleicht kapiere ich auch nicht, dass das Ironie sein soll. Letztere ist bei anderen Ermittlern (wie z.B. Thiel und Börne) jedoch wesentlich besser aufgehoben. Jedenfalls bin ich froh, dass die Sommerpause vorbei ist, und freue mich auf die nächsten Folgen, die besseren und die weniger gut gelungenen.
Bislang waren gerade die Odenthal-Episoden echte Lichtblicke im >TatortDas Verhör< das heute lief musste nun wirklich nicht sein. >Feminizid< nur wegen eines Frauenmordes? Dümmlichster Genderismus, woke Umerziehung, offensichtlichste Propaganda wie weiland im >Polizeiruf 110< aus DDR-Beständen - muss das sein? Immerhin hat die Folkerts mit ihrem Talent und ihrem Können an einem schlecht geschriebenen miesen Weltanschauungsplot gerettet, was noch zu retten war...
Endlich mal wieder ein gelungener Tatort, die schauspielerische Leistung überdurchschnittlich gut... Weiter so!
Ein guter Tatort. Spannend ohne Ende. Gefiel mir sehr gut
Furchtbar! Ganz ganz schlimmer Tatort.
SUPER TATORT. Endlich mal wieder aufregend und zeitgemäß. Ich verachte Menschen egal ob Männer, Frauen oder Transgender, welche andere Menschen derart hassen, dass sie ihnen körperliches oder physisches Leid zufügen. Das Thema ist zeitgemäß, weil in unserer Gesellschaft Hass auf andere Menschen leider stetig zunimmt. Wir Menschen sollten endlich akzeptieren, dass jeder Mensch das Recht auf Leben hat, selbst wenn man selbst nicht immer die Meinung des Anderen teilt. Ich bin selbst eine Frau und habe unterschwellig in meinem Job früher manches Mal Frauenhass erfahren, gerade wenn man als Frau in einer Führungsposition tätig ist. Dennoch habe ich manche Anfeindungen nie in meine Ehe übertragen, denn ich habe einen liebevollen Ehemann Ich denke, dass Zauberwort heißt gegenseitiger Respekt.
Wenn ich schon immer dichter an den Bildschirm robbe und immer gebannter zusehe.... Mannmannmann... Genial! Klasse! Soooo spannend. Und man nimmt es den Frauen ab, dass sie so grandios stark sind.
Puah, war schon gscheit konstruiert, überfrachtet mit Klischees und spätestens da unglaubwürdig, als Odenthal vor dem Mörder auf die Knie ging. Schlimmer war nur noch der Lindholm-Lindenberg-Unsinn ...
Nach dem lauen Sommerprogramm endlich wieder ein Highlight. Gelungen und spannend.
...ma wieder ein neuer Tatort nach monatelangen Wiederholungen. Und dann noch gleich sein sehr guter. Die Schauspieler/innen einfach sehr gut.
seit längerem mal wieder tatort geschaut. hätte ich es lieber bleiben gelassen.
Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort, spannend bis zum Schluss und Gottseidank auch nicht experimentell.
Leider war dies einer der schlechtesten Tatort Filme, die ich je gesehen habe. Das Thema hatte so viel Potenzial. Jeder Tatort kann unmöglich die Realität der Polizeiarbeit zu 100% wiedergeben. Dessen bin ich mir bewusst. Aber was hier geboten wurde ist einfach nur lächerlich. Eine Leiche wird vom Unfallort von der Kommissarin entfernt, nur um sie dann mit dem Kollegen im Verhörraum zu schänden, sodass ein Geständnis hervorgebracht werden soll? Was hat der Regisseurin sich dabei gedacht? Was soll man allerdings von jemandem erwarten, der vornehmlich Regie bei „In aller Freundschaft“ oder „Der Bergdoktor“ geführt hat. Da wundert es nicht, dass dieser Tatort damit endete, dass die entführte Soldatin sich, wie auch immer, mit samt eines Stützpfeilers eines Hauses vor einer Explosion retten konnte. Wie konnte sie einen Betonpfeiler herausreißen? Immerhin, der Tatort sorgte für großes Gelächter. Liebe ARD. Bitte heuern sie das nächste mal jemanden an, der keine Soap Operas macht.
Einer der besten Ludwigshafen-Tatorte. Super gespielt. Mit originellem Lösungsansatz.
Wieder ein enttäuschender Tatort! Die Rollen der Kommissarin mit Kollegin waren zum Fremdschämen vor allem in den letzten Einspielungen.Es ist nicht nachvollziehbar, wie eine Frau sich so weit herablassen kann. Schade, dass Frau Folkerts diese Rolle übernommen hat. Absolut überzogen - auch das Bild der Bundeswehr. Die deutschen Regisseure können keine Krimis mehr! SCHADE UM DIE VERTANE ZEIT FUR UNS!
Wie bestellt, so geliefert. Es wird immer besser.
Auch wenn viele sagen, dass es ein mieser Krimi war, ich fand ihn sehr gut!! Es gibt leider Männer, die genauso wie im Film Frauen hassen. Und dass dann eine Kommissarin wütend wird ist ja auch klar. Ich als Zuschauer hätte dem Typen am liebsten die Zigarette in seine visage gedrückt!!sorry aber solche Männer gibts leider auch in der Realität. Ich finde Lena Odenthal super!!
Wann haben wir in Deutschland die Biologie verlernt? Bitte mal darüber nachdenken. Dankeschön.
Äußerst spannender Tatort mit guten Schauspielern
Tatort gehörte mal zum Sonntagabend dazu. Leider werden die Handlungen immer flacher und inhaltlich absurder wie bei diesem "Meisterwerk". Was hätte man aus dem Thema herausholen können,doch schon nach der Hälfte der Sendung ist klar, dass auch dieser Tatort sich in einer Mischung aus Psychotherapie und absurdem Polizeihandeln verliert. Wenn es wenigstens schauspielerisch bei der Hauptdarstellerin passen würde. Sorry das war leider Zeitverschwendung.
Liebes Tatort-Team! Das war ein herausragender TATORT!! Da stimmte einfach alles! Spannung, die Story,eine über sich heraus spielende Lena Odenthal, aber auch der Hauptmann, super gespielt!! So macht Tatort wieder Spaß! Bitte mehr davon Dankeschön für so gute Sonntagabend-Unterhaltung! ****** 6 Sterne
Und Götz Otto als Hauptmann Kessler ist eine sehr gelungene Besetzung. Das sexy Machoschwein bringt er gut rüber.
Liebes Team, dieser Tatort war eine Sternstunde der TV Unterhaltung! Alle Schauspieler:innen waren grossartig. Es war von der ersten bis zur letzten Sekunde spannend. Ein absolutes Highlight seit langem! Es wurde so ausdrucksstark gespielt, wirklich herausragende Schauspielkunst von allen!! Danke für einen wunderbaren Sonntagabend!
...wie Frau Oberstleutnant am Ende mit der Steinsäule auf dem Rücken die Szene betritt, ganz ohne Brandspuren....Genialer Einfall, großes Aufatmen....
Super gut gemachter Tatort. Spannend bis zur letzten Sekunde. Odenthal und Stern erweisen sich als gutes Team. Toll, dass auch Frau Keller und Kriminaltechniker Becker gewichtigere Rollen haben. Top!
Super spannender und sehr emotionaler Tatort ,großes Lob ,besonders an Frau Odenthal,habe mitgefiebert bis zum Schluss, Danke weiter so H.kantelberg
Endlich Mal wieder ein guter, spannender Tatort.
Super Tatort so prima gespielt wie lange nicht mehr. Klasse Schauspieler und Drehbuchautor.
Ich bin entsetzt. Welches Frauenbild wird denn hier gezeichnet? Professionell ist hier keiner. Regeln werden nicht beherrscht, sondern emotional reagiert. Zum Schluß sogar auf den Knoen und bereit die Brudt zu zeigen. Welcher Kommissar wurde einmal so gezeigt? Für alle Ermittlerinnen eine Ohrfeige
Es ist kaum zu ertragen wie man hier mit solider Polizeiarbeit umgeht. Schlechte schauspielerische Leistung, konnte keinen Moment überzeugen. Wie kann man einen so unwirklichen Qutsch Leuten am Sonntagabend zumuten. Ich muss dazu sagen, ich verpasse seid 30 Jahren keinen Tatort, bin groß Fan. Falls sie mal wieder ein Team ausmustern, dann sollte Saarbrücken mit diesem alten Schauspielern unbedingt in Rente gehen. Alles Gute
Endlich mal wieder ein super spannender Tatort. Toll gespielt, Bravo
So ein schlechter Tatort, verschwendete Lebenszeit. So unrealistisch und wirkt alles so gestellt. Wer kann zb. mit einer Betonsäule (festgebunden) laufen?
Die Filme sind echt nicht mehr zum ansehen. Wir haben um 21.20 umgeschaltet. Es war nicht mehr zu ertragen
Uah, Leute, ich bin eine Frau und ja, ich glaube, dass es noch immer viel zu viel Gewalt gegen Frauen gibt. Aber die Geschichte war derart überzogen, konstruiert und unglaubwürdig, du liebe Güte. Schlimmer war nur noch der Lindholm-Tatort mit einem alternden Udo Lindenberg.
Schade, war bis zur 40igsten Minute gut. Dann sehr flach.
Grandios. Das Kräftemessen zwischen starken aber auch wieder hilflosen Charakteren. Spannung bis zum Schluss, durch tolle Story, tolle Regie, tolle Schnitte und super Darsteller.
Unerträglich, die Unprofessionalität der Kommissarin Odenthal. .
Was für ein alter Hut! Nach wenigen Minuten war die Chose klar. Alleine wegen der Besetzung weiß man in Krimis der ARD und des ZDF schon gleich Bescheid. Das konnte auch Lena nicht retten. Und die Kollegin ist ja nun unterirdisch farblos. Ein Tatort, wo man beruhigt was nebenher im Haushalt machen kann.