Fernsehfilm Deutschland 2022-Bibiana Dubinski, Best Ager, wohlhabend und entschlossen, das Leben so lange wie möglich zu genießen, stirbt an einem Insulinschock. Ihre enge Freundin Charlotte Mühlen, weniger wohlhabend, dafür neuerdings glücklich verliebt in den jungen Hannes Petzold, erbt Villa und Vermögen. Zwei Freundinnen im sogenannten besten Alter, eine reich, die andere Erbin, dazu ein 30 Jahre jüngerer Ex-Knasti, der die Erbin umgarnt - ist es Erfahrung, Instinkt oder Fehlschluss, dass bei Ellen Berlinger alle Alarmglocken läuten? Sie ist überzeugt, dass ein Verbrechen geschehen ist, und verdächtigt Hannes Petzold. Aber die Indizien sind wenig belastbar und Staatsanwältin Winterstein stellt den Fall ein. Hartnäckig erkämpft Martin Rascher ein knappes Zeitfenster für weitere Ermittlungen. Die Kommissare kämmen den gesamten Fall nochmal durch und setzten dabei Charlotte Mühlen mit dem Verdacht gegen ihren Liebhaber unter Druck. -Tim Trageser führte Regie beim dritten gemeinsamen Einsatz der Mainzer Kommissar:innen Ellen Berlinger und Martin Rascher. Das raffiniert mit den Zeitebenen spielende Drehbuch um einen Todesfall, den Ellen Berlinger nicht als Unfall akzeptieren will, schrieb Thomas Kirchner. Gemeinsam mit Heike Makatsch und Sebastian Blomberg standen Michaela May, Ulrike Krumbiegel und Klaus Steinbacher in den Episodenhauptrollen vor der Kamera.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Vielen Dank für diesen Tatort, den ich mir leider jetzt erst anschauen konnte. Eine spannende und nicht mit irgendwelchen dummen Witzen aufgemotzte Geschichte. Zudem ist der Plot gegen den Strich gebürstet: Die Story endet nicht damit, dass der junge Mann die ältere Frau nur ausgenutzt, sondern auf seine Weise wirklich geliebt hat. Dazu eine Kommissarin, die nicht als Superheldin auftritt, sondern sich in ihrer Einschätzung irrt, aber dank ihrer Beharrlichkeit den Fall trotzdem löst. Da hat das Zuschauen wirklich Spaß gemacht. Gerne mehr davon!!!
ich hatte gewisse momente, wo ich dachte, mehr aeltere damen mit juengeren liebhabern, wo es dann gut endet, denn selbstlos ist ja eh keiner, das waer doch mal was. geld bedeutet freiheit, warum dann die suche nach dem glueck immer bestrafen? dass die ganze welt der paare nur durch literatur und musik zusammemgehalten werden kann war eine feine note im sonst ja streckenweise grobklotzigen drehbuch, obgleich die eigentliche frauenfrage unserer zeit ja die altersarmut ist.
Fand ich total zusammen geschustert. Man gelangt zu dem Schluss, dass den Filmemachern einfach nichts mehr einfällt. An der Ralität dürfen sie sich ja nicht orientieren, denn dann würden die finanziellen Förderungen nicht fließen. Und so werden die Handlungen immer abstruser. Ein Grund dafür dürfte der Drang zur Diversität sein. Ergebnis: Masse vor Klasse. Deutsche Krimis muss man sich wohl abgewöhnen. Denn es gibt keine spannenden Verfolgungsjagden mehr, und wohl nie mehr heldenhafte Ermittler. Gähn.
Mir haben die Motive von "Geld(Macht)" und "Sozialisation" gefallen, und wie diese in den Lebensrealitäten der Figuren gespiegelt wurden. Jasmin und ihre Tochter Neele, die in besten Verhältnissen, behütet aufwächst, wo harmloser Streit an der Tagesordnung steht, auf der anderen Seite Hannes und Enrico, die davon nur träumen können und sich aufgrund der materiellen Situation mit ganz anderen Konflikten rumschlagen müssen. Hannes, der zuvor ältere Damen betrog und verprügelte und nun Gefühle für Charlotte und das gemeinsame Leben empfindet, aber eben auch, aufgrund seines Sohnes, monetäre Absichten verfolgt und nun selbst zum Ausgenutzten/Prosituierten der älteren Dame Bibiana wird. Bibiana, die von allem Materiellen zu viel hat, aber vor Neid und Eifersucht auf Charlotte zerfressen ist und in Kauf nimmt, ihr zu schaden. Der Ursprung allen Konflikts war schließlich Charlottes Offenheit gegenüber dieser beiden, anderen Welten, die sie in ihrer Welt willkommen geheißen hat.
Sehr mutig und glaubwürdig gespielt von Michaela May!! Bravo!
Die ganze Story fand ich nicht so spannend, auch wenn der Tatort streckenweise durch seine Figuren interessant war. Die beiden älteren Damen, der junge Freund und die seltsame Dreiecksbeziehung hatten Potential. Die drei Schauspieler fand ich auch überzeugend. Irgendwie hat Heike Makatsch allerdings nicht überzeugt. Ich kann aber nicht sagen, ob es an ihr lag oder ob die Rolle selbst einfach was gekünsteltes hatte. Am Anfang fand ich, dass der ganze Film etwas fades dadurch bekommt. Ihr Kollege kam schon wesentlich besser rüber.
Ich fand es eine schöne Geschichte, sehr gut gespielt, bewegend, wie der Sohn und der Vater dargestellt wurden. Auch tabubrechend wegen der Beziehung zwischen älterer Frau und jüngerem Mann. Es hat mich berührt.
Der Tatort war schlecht, sowohl die Schauspieler als auch die Handlung. Die Erwartungen waren deutlich höher. Alles so aufgesetzt und wirklichkeitsfremd. Die Polizei ist nicht so engagiert und die Kommissare sitzen auch nicht noch spät Abends im Büro und grübeln über ihre Fälle. Die haben am liebsten Feierabend.
Fand den Fall mäßig, aber vor allem ist für mich Heike Makatsch keine überzeugende Kommissarin. Habe eigentlich immer gerne Filme mit ihr angeschaut, aber als Ellen Berlinger finde ich sie nicht glaubwürdig und zu glatt / nicht richtig drin in der Rolle. Schade!
Ich fand die Art der Kommissarin im Umgang mit dem Verdächtigen und evtl. anderen beteiligten Personen unmöglich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der Realität die Polizei so vorgehen würde.
Ein Licht weniger auf dem Friedhof? Nun gut. Der Ausgangspunkt und Anlass für die Ermittlungen "Ich habe es in seinen Augen gesehen", hat sich jedoch als völlig falsch erwiesen. Er war es gar nicht und er kannte auch den Täter nicht. Er war bloß jünger als seine Geliebte. - Hoffentlich sind die Macrons nicht mal in Mainz, wenn ein Mord passiert.
Eigentlich hätte ich den Tatort recht gut gefunden, weil die Story überraschend aufgebaut war. Abak Safaei-Rad jedoch hat mir in der Rolle der Staatsanwältin nicht gefallen. Ich fands nicht gut gespielt von ihr.
Ich habe nach einer halben Stunde weggeschaltet. Die Story war auch durch etwaige Twists am Ende nicht zu retten, Charaktere und Dialoge blieben Unzulänglich und gestakst.
Wer denkt sich nur solch krude Geschichten aus? Leider ist der bemühten Plot völlig irreal und da muss man auch noch Heike Makatsch als Fehlbesetzung aushalten. Ich hatte gehofft, dass sie sich in den letzten Jahren entwickelt hätte, aber das ist alles nur sehr blass und mittleres Niveau. Schade! Das einzig Wahre am Rand des Films. Es gibt tatsächlich nach Liebe hungernde Frauen, die zu Ex-Kriminellen Kontakt aufnehmen, um eine Doppelfunktion zu erfüllen: Die eigene Leere überbrücken, das Gefühl den anderen durch Fürsorge zum besseren Menschen machen zu können. Aber im Film wird am Ende völlig abstrus: Völlig absurde Wendung: Die Tochter der Staatsanwältin als Entführungsopfer. Wie doof muss ich sein, um das in diesem Film zu glauben? Lückenfüller um den Film zu strecken, oder was soll der Unfug?
Der haupt Charakterzug der Kommissarin ist: -Ich kann mein Job nicht- ich finde den Charakterzug echt nicht gut ...
Ein wunderbares Drehbuch, spannend und dicht geschrieben, feinsinnig, irreführend, sinnlich und menschlich. „Wenn Du Hufgetrappel hörst - denk an ein Pferd“ bekommen alle Medizinstudenten eingebläut. Kann zur Fehldiagnose führen!
...gewesen, für mich. Den Entführungsschlenker hätte man getrost weglassen können, "Dramatik", die es nicht gebraucht hat. Der Mainzer Tatort mit dem Gespann Frau Makatsch und Herr Blomberg hat mir ansonsten sehr gut gefallen. Die Ermittler ergänzen sich und es glückt eine überzeugende Zusammenarbeit. Frau May und Frau Krumbiegel waren in ihren Rollen auch sehr überzeugend. Die GEschichte mit dem so viel jüngeren Liebhaber ist mir eher, naja, suspekt. Aber das hat mich nicht gestört. Gute Unterhaltung und ich hoffe auf mehr Mainzer Tatorte!
Wunderbarer Tatort, großes Kino. Freue mich schon auf den nächsten dieses Teams.
Ich hatte erst am Tag danach Gelegenheit, die letzten 15 Minuten zu sehen. Ich bin ,auch durch eigene Kinder, sehr berührt von dem Film.Die Voreingenommenheit der Ermittler/In, die der Zuschauer lange teilt-viel zu lange!, das überraschende am Ende des Films, -wo sich alles plötzlich zusätzlich auftauchende in der Art verdichtet , dass es einen in den Bann schlagen muss.Tolle Bilder Kamera-Beleuchtung -und natürlich die-alle- Darsteller. So, als wenn das Wahre Leben es geschrieben hätte. Super!
Ich kann mich nur den positiven Kommentaren anschließen. Der Anfang hat mir auch nicht so gefallen. Aber Durchhalten hat sich durchaus gelohnt. Michaela May war sehr mutig in ihrer Rolle. Respekt!
So ein bemühter - und im Detail fast peinlicher Plot ... Was sollte das sein? Tiefsinn etwa? Ich würde diesen Tatort eher unter dem Rubrum "Triefsinn" einordnen und ihn leider für vollkommen überflüssig erachten. Schade - was hätte man für dieses Geld alles produzieren können ...
Ich fand den TO klasse. Tolle, ungewöhnliche Geschichte, gut gespielt und spannend in Szene gesetzt, besonders durch die Rückblenden, die gut gemacht und gut verständlich waren. Gerne weiter so!!
Gelungener Tatort, der Klischees, vertauschte Rollen und Vorurteile, die Schwächen der Menschen und ihre Abhängigkeiten gekonnt nutzt, um die Zuschauer auf die falsche Fährte zu setzen. Sehr menschliche Ermittler und tolle Räume. Diesen Klaus Steinbacher mit seiner facettierten Darstellung möchte man öfter sehen. Mir hats gefallen, mehr davon!
Ich habe nach 20 Minuten abgestellt wie fast bei jedem Tatort,einfach nur langweilig. In Zukunft werde ich nur noch einen Tatort mit Faber ansehen.
und ich haben sich gefreut!
Ein schöner, gemütlicher und klassischer Fall! Gern öfter so etwas!!!
Nicht zu fassen, was da in dem beschaulichen Meenz so abgeht. Dazu noch die unfähigen Ermittler mit ihren üblichen Beziehungsproblemen, die offenbar noch nie etwas von Supervision gehört haben. Fehlte eigentlich nur noch ein blinder Hund mit Nierenproblemen, der vergeblich auf eine Organspende wartet.
Mein Mann fand ihn super, ich langweilig, und grottenschlecht. Also wurde bis zum bitteren Ende geguckt. Bitte nie wieder dieses Tatortteam, sehr dillettantisch und unglaubbwürdig. Wieso muss man mit einem SEK Kommando kommen und die Wohnung stürmen, wenn man weiss, dass dort nur noch eine hilflose Person ist? Und immer dies "ich verhafte sie", solange kein Haftbefehl vorliegt, heisst es, "ich nehme sie vorläufig fest". Schlecht recherchiert.
Der beste Tatort seit langem
sondern langweilig und sämtliche Filmfiguren bleiben mir fremd. Zwischendurch habe ich gedacht, dass es vielleicht besser sei, die Tatort-Reihe auslaufen zu lassen. Aus meiner Sicht sind ausländische Produktionen wesentlich besser, weil hier die Unterhaltung und nicht die Vermittlung bestimmter Ansichten im Vordergrund stehen.
daß wir Fernsehzuschauer informiert wurden, wie bunt es die etwas reiferen Damen ihr Sexleben gestalten. Sonst alles wie gehabt! Gute Schauspieler/innen, mittelmäßiges Drehbuch, und immer weniger Männer die bei den Mordermittlungen mitarbeiten dürfen.
Hi, mir hat der. TATORT sehr gut gefallen. Der Film war gut geschnitten und OK. Auch alle Schauspieler waren gut in Action. Bitte mehr davon!
Der Tatort Mainz hat auf ganzer Linie wirklich Potenzial mit dem Tatort Freiburg um den Rang des schlechtesten Tatorts "ever" in der Geschichte der ARD zu streiten. Einzig Positives: "Schlimmer geht immer"!
Michaela May im extra trutschigen Oma-Look mit jugendlichem Liebhaber und selbiger als Hündchen an der Leine von Ulrike Krumbiegel - echt eine Zumutung und an den Haaren herbeigezogen. Und als Clou die lächerliche Entführung, da wurde kein Klischee ausgelassen. Schade um die Zeit.
Tatort fragt ja gern nach den Lieblingssprüchen aus den jeweiligen Filmen. Meiner für diesen Tatort wäre der hier: "Kommissarin ... wahrscheinlich auch nicht mehr lang." Mit der Hoffnung, er möge prophetisch sein. Denn ehrlich, wer so zielsicher in jedes Fettnäpfchen tritt und sich in alle Nesseln setzt, die nur irgendwie erreichbar sind, sollte schnellstens aus dem Dienst entfernt werden. Kommissarinnen müssen nicht sympathisch sein, aber sie sollten einen auch nicht permanent einfach nur nerven.
Leider wenig positives - vielleicht noch Michaela May. Ansonsten hanebüchene story, unglaubwürdige Personen, insbesondere auf Polizeiseite - im echten Leben wären alle wegen Unfähigkeit entlassen worden. Im nächsten Krimi - wenn es denn noch einen gibt - dürfte zumindest die Staatsanwältin nicht mehr mit von der Partie sein
Mir hat dieser Tatort gut gefallen. Ich mag Heike Makatsch als Kommissarin. Sie spielt nicht so overacting wie einige "Kolleginnen" in anderen Tatorten und ist auch nicht so zickig zu ihrem Kollegen, der mir auch angenehm ist in seiner Rolle. Ich fand die Geschichte stimmig und gut erzählt, die Darsteller überzeugend und fühlte mich endlich mal wieder einfach gut unterhalten! Außerdem fand ich es gut, dass (auch) Thema war, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann und wie stark vorgefasste Meinungen den Blick trüben können.
Hi, mir hat der. TATORT sehr gut gefallen. Der Film war gut geschnitten und OK. Auch alle Schauspieler waren gut in Action. Bitte mehr davon!
Mitunter habe ich das Gefühl, dass etliche Zuschauer schon vor Beginn des "Tatortes" wild entschlossen sind, diesen schlecht zu reden! Mir hat die Folge gut gefallen. Heike Makatsch und Sebastian Blomberg nuscheln nicht wie viele ihrer Kollegen und sie sind ernsthaft interessiert, einen Fall aufzuklären. Dass der Zuschauer dabei auch darüber aufgeklärt wird, was rechtlich möglich ist, empfand ich als interessant und nicht langweilig. Zudem standen für mich nicht die beiden Kommissare im Vordergrund, sondern der fast schon abgrundtiefe Wunsch dreier Menschen, geliebt zu werden: 2 in die Jahre gekommene Frauen und ein verstörter Jugendlicher. Sie waren die eigentlichen Protagonisten dieses spannenden Tatorts. Gerannt ist der falsch Verdächtigte am Schluss, weil er die von seinem Sohn zusammengeschlagene Frau liebte und ihr ins Krankenhaus folgen wollte...
Heike Makatsch hat natürlich geglänzt, in dem sie sich angenehm zurückgenommen hat, obwohl „ ihr Verdacht“ nicht unbegründet war! Grosse Stars wie Ulrike Krumbiegel und vor allem Michaela May, die man sonst nicht aus sexuellen Rollen kennt, haben „ alles“ gegeben, was gerade noch zumutbar war, eben wie im „richtigen Leben“, auch mit seinen Niederungen und Sehnsüchten des Alterns! Für mich waren die Schauspielerinnen wie eine Hommage an ihre grossartige Kollegin Heike Makatsch, die es nicht nötig hatte, sich „nicht“ zu irren und sich beim erstmals Hauptverdächtigen entschuldigen konnte! Die „Quotenbesetzung“ einer Mainzer Staatsanwältin ging mir ein bisschen auf die Nerven, aber offenbar gehören Frauentypen zur „polical correctnes“ der ARD. Man beachte: Staatsanwältin wohnt alleine mit Festbeleuchtung und offener Garage in Mainz und ihre halbwüchsige Tochter „treibt sich rum“ mit dealenden und kiffenden Jugendlichen, wovon einer der Sohn des „Ex-Knackis“ war .
Mittlerweile ist es egal ob s.g. Darstellerinnen ueberhaupt etwas Ahnung von Schauspielerei haben, darum geht es schon lange nicht mehr. Naja, mehr als 18,36 Euro ist es auch nicht Wert.
Leicht ist es heutzutage Usus, jedwede Leistung mies zu machen. Mir hat der TATORT gut gefallen. Heike Makatsch ist zwar etwas hecktisch in ihren Aktionen; sei´s drum. Die Geschichte hatte einen roten Faden, der sich scheinbar nicht jedem erschloss. Und das Fehlen der Krügerrand regt zum Nachdenken an, was denn mit den Goldmünzen passiert sein könnte. Weiterdenken ist gefragt, nicht immer weiter meckern.
und damit meine ich nicht den Film!! Ich habe die ganzen Kommentare aufmerksam gelesen und möchte den Verfassern nur raten, schafft euch Sky oder Netflix an! Da könnt ihr dann amerikanische Serien anschauen bis zum abwinken. Am besten werden bei euch wahrscheinlich die Game-Shows ankommen. Da kommen ja immer die Schilder für die Zuschauer runter "laughing, applause etc."! Einfach nur Hirn abschalten und zuschauen. Bitte tut das aber erspart bitte den anderen Zuschauern eure Kommentare. B i t t e !!!!!
Hallo Hamur, dis Hautfarbe der Schauspieler hat nichts mit „Gender“ zu tun! „Gender“ bedeutet „Geschlecht“! Gruß.
...und ein bisschen was zum Selbst Nachrätseln, nicht 100% korrektes Polizeiverhalten - ein klassischer Tatort. 7 von 10 Punkten. Hugh. Ich habe gesprochen.
...oh mann, da nimmt man das Tatort Team vor unreflektierter Hatespeech in Schutz und dann hat man selbst nicht genügend Zeichen, um eine ordentliche Argumentation zu entfalten? Pjuh, das finde ich nun auch enttäuschend. Könnt ihr das vielleicht ändern? ...Jedenfalls war der Kommissar mir sympathisch und die Verstrickung des Hauptbelasteten (verlorenen Sohn zurückgewinnen, echte Gefühle für Charlotte) auch nachvollziehbar und dramatisch. Auch Charlotte war eine interessante und sympathische Figur. Und dass der Fall noch eine Ebene mehr bekommen hat durch die Erpressung...okay, hätte nicht sein müssen, aber es muss auch nicht alles, was Kunst ist, meiner Meinung entsprechen. Ich rätsle noch ein wenig über die Mitschuld des Vaters. Ab wann war er eingeweiht? An welchen Verbrechen war er genau beteiligt? Wusste er vom Mord? Wollte er mit seinem Sohn zusammen an den Tresor, um dann gemeinsam was aufzubauen (Das Tierheim?) Also zusammengefasst: Interessantes Thema,...
...also bei all den Kommentaren hier möchte ich mal etwas Positives aussprechen. (Das ist ja Wahnsinn, wieviel Hass in dem Gro der Kommentare transportiert wird! ...und sprechend: Jemand versteht Das Ende nicht, weswegen der junge Mann losrennt, und deswegen ist die Episode schlecht, nicht aber die Deutungsfähigkeiten des Kritikers, soso...Also mein Beistand an die Crew! Wie unbesonnen und schonungslos hier Gift gespritzt wird. Ich habe mal gelernt, dass man IMMER Gutes und Schlechtes sehen soll und jede Kritik mit etwas POSITIVEM beginnt) Also ich fand die Thematik sehr interessant - Liebe über Altersgrenzen hinweg - und auch der Kommentar auf einen ExKanzler war passend platziert, um hier eine gewisse Doppel- oder Scheinmoral bloßzustellen. Die Kommissarin ist sehr unprofessionell und ich persönlich hätte mich gefreut, wenn das auch weiter thematisiert oder gerügt wird (das erste Aufeinandertreffen mit dem jungen Hauptverdächtigen ist absolut übergriffig...
...da wurde aber gleich mit mehreren Tabus gebrochen, finde ich persönlich grandios. Andere scheinen da gleich Angst um ihr Weltbild zu bekommen, was man so in den Kommentaren liest - der Mob fühlt sich zurecht erzogen endlich über seinen Tellerrand zu schauen. Vielleicht ist der Tatort auch nicht ganz das richtige Format für solch ein feingeistiges Gesellschaftsdrama-es hätte sicher noch viel mehr zu erzählen gegeben. P.S.: Frau Makatsch ist so eine schöne Frau, da ist weniger Make up manchmal mehr;)
Ich fand den Tatort gut, die Story hat sich gewendet, die Leistung der Schauspieler fand ich überzeugend. Dass die SpuSi den Tresor nicht entdeckt, wie in einem KOmmentar bemängelt, fand ich nicht störend, auch nicht den "Tarantel-" Lauf des Hannes. Vielleicht hätte man sich die fragile Quoten-Staatsanwältin und die Geschichte um ihre Tochter sparen können, es wäre trotzdem ein guter Tatort gewesen.
Ich kann all die überlegenen und aufgesetzten negativen Kommentare nicht nachvollziehen. Ich fand die Schauspieler gut. Dieses Gendern beim Schreiben finde ich im Gegenzug so schlecht wie die negativen Kommentare selbst. Das ist das wahre Unausstehliche, wo ich weg schauen muss!!
Ich wollte erst umschalten, aber zum Glück hab ich weitergeguckt. Fesselnd und spannend, toll gespielt von May und Steinbacher.
Wir fanden den Tatort super. Kameraführung und Schnitt fanden wir sehr gut. Die Story ist nicht vorhersehbar und am Ende bleiben keine Fragen offen.
Wieder mal ein Schuss in den Ofen! Total daneben!!!
Naja , vielleicht der meist aufgesetzte Tatort den ich bisher gesehen hab. Schwache Performance fürs Schauspiel & Drehbuch. Naja.
Meine Erwartungen hinsichtlich der Tatort-Folgen sind ohnehin nicht hoch. Die heutige Folge war wieder einmal nicht sehenswert. Zum Kreis der Tatort-Fans gehöre ich nicht mehr. Traurig, dass es oft unterhaltsamer ist, sich alte Folgen anzusehen.
und dieselbe Person hier garantiert mehrere Kritiken. Und das nicht mal gut gemacht. Finde schade, dass die ARD das auch noch durch Veröffentlichung unterstützt. Im Übrigen - Makatsch hat wie ja eigentlich immer - super gespielt, und wer findet, dass sie nuschelt, sollte sich mal die Ohren waschen. War eine sehr ungewöhnliche Story, klischeehaft fand ich sie nicht, ganz im Gegenteil.
Die bisherigen Makatschtatorte waren m.E. relativ schlecht, das war mal einer mit Wendungen , ein klassischer "wer wars ?"-Tatort. Hat mich gut unterhalten... Konnte auch alles verstehen , die hier immer vorgetragene Kritik an der Tonqualität kann ich nie nachvollziehen. Michaela May - Top...
Ich dachte wenn ich einen Tatort mit Heike Makatsch aussetze wird es spannend. Leider wird es nur noch schlechter. Enttäuschung auf der ganzen Linie. Schauspiel Spannung Inhalt Ich vermisse die alten Komissa:innen
lässt sich Heike Makatsch darauf ein, so eine unsympathische Rolle zu spielen? Schlechteste Kommissarin ever....
Abgesehen von mäßigen schauspielerischen Leistungen und stereotyper, platter Story (spröde Staatsanwältin gegen Ermittler), wird am Schluss nicht mal geklärt, was mit den Krügerrand wirklich passiert ist (abgesehen davon, dass die Kripo nicht mal in der Lage war den Tresor hinter dem Bild überhaupt zu entdecken!). Mieser geht's kaum.
Zum Gähnen langweilig. Frau M. spielte mit bescheidenen Fähigkeiten, aber trotzdem nicht ohne Erfolg eine völlig unfähige Polizeibeamtin.
Wie kann man so etwas Schlimmes senden?? Wenn die Verantwortlichen nichts besseres mehr hinbekommen, sollten Sie die Reihe TATORT besser einstellen - dem Zuschauer zu Liebe! Das heute war am Rande einer Körperverletzung!!
...bitteschön läuft dann der Ex Knasti am Ende plötzlich wie von der Tarantel gestochen? Versteh ich nicht... Ansonsten nach dem schwachen Anfang dann doch die eine oder andere unerwartete Wendung. Lieblingstatort wirds aber wohl keiner werden.
Klischee vom Feinsten und dann das Genuschel von Fr. Makasch. Spannung fand nicht statt. Leider sehr langweilig.
Ohne Muten und weggucken war es nicht möglich, diese widerlichen Szenen zu ertragen. Wer die Episode gesehen hat wird wohl wissen, was ich meine. Insgesamt hat mich die Folge jedoch als ganzes angeekelt. Der Schluss hingegen war topaktuell, denn wie das aktuelle Beispiel aus Salzgitter zeigt, sind Jugendliche heutzutage Verbrechen nicht abgeneigt.
Schau mir was anderes an. Schauspieler:inneb sind immer nur so gut wie das Drwhbuch, der Regisseur und die Story und irgendwie stimmt da sehr wenig.Die Kamera ist selten inspirierend.
Meine Bewunderung gilt mal wieder der Leistung und Darstellungskraft von Michaela May. Auch überzeugt die Leistung des Regisseurs durch kurze Dialogszenen, viele Zeitwechsel, die den Zuschauer auffordern, aufmerksam zu bleiben und Offenlegung der Schwachpunkte der spielenden Personen. Auf einmal wendet sich alles. Aber nicht zum GLÜCK, das sie sich ersehnt hatten.
Nach 10 Minuten abgebrochen. Heike Makatsch übertrifft sich mit schlechtem Schauspiel, so leider auch fast alle anderen Schauspieler:innen. Schon bei ihrem Letzten dachte ich, schlimmer kanns nicht werden. Da hatte ich mich getäuscht.
Der Mantel von Heike Makatsch nervt total !!
Langweiliger Krimi,einer der schlechtesten bisher..viel geplaber!!
............insoweit, gute Storty oder auch nicht. Natürlich ist die gut!! ...Ok, meine Aussage -> " Heike Makatsch" braucht den richtigen Tatort-Partner! .."Till" = Kaos-Team... ??? Oder gar... tja... ... Mein Fazit: Gut. Aber es geht auch noch viel besser. Grüße aus Bonn. Michael E. Müller
Schönes Durcheinander mit den Zeitsprüngen...
… da scheint ein bisschen das Budget gekürzt worden zu sein.
Muss in jedem Tatort ein dunkelhäutiger Schauspieler/in mitspielen? Tolales Erziehungs TV Das schlimmste ist das wir das auch noch bezahlen müssen
Bis Min 7:40 geschaut. Die „oberschlaue Vorgesetzte“ und das ganze Klischee von „eingestellten Ermittlungen“. Was soll da noch kommen…