Fernsehfilm Deutschland 2022-Als Julia Grosz‘ Freundin Ela, die als verdeckte Ermittlerin des LKA die linksautonome Szene Hamburgs infiltrierte, spurlos verschwindet, macht sich Grosz auf die Suche nach ihr. Sie begibt sich unter falscher Identität in das hedonistisch-freiheitliche Milieu, in dem sich ihre Freundin allem Anschein nach verloren hatte.-Falke unterstützt Grosz - und ermittelt zeitgleich im Fall eines Brandanschlages, der sich zunächst in eine Serie politisch motivierter Gewaltakte zu reihen scheint. Doch als auch für Grosz zunehmend die Grenzen verschwimmen und Falke auf fragwürdige Polizei-Interna stößt, geraten beide ins Straucheln. Erst, als beide Ermittler an einem Strang ziehen, können sie den Verantwortlichen für den Brandanschlag stellen, der auch in Elas Verschwinden verstrickt ist — und ihr sehr viel nähersteht als anfangs vermutet.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Hin und wieder kann ich nachvollziehen, dass Menschen den TATORT mögen. Was mir aber wirklich immer wieder aufstößt ist der Umstand, dass erstens unheimlich viel geraucht wird und zweitens unheimlich viele Kippen in der Umwelt landen, achtlos weggeworfen. Wäre es nicht an der Zeit, angesichts der Tatsache, dass von jährlich weltweit gerauchten 5,6 Billionen Zigaretten 4,5 Billionen in der Umwelt landen, das Wegwerfen von Zigarettenkippen nicht Sonntag für Sonntag als Kavaliersdelikt zu behandeln und so ein Verhalten kritiklos über den Äther flimmern zu lassen? Und damit das Bewusstsein für die Kippenvermüllung nicht nur nicht zu fördern, sondern zu signalisieren: "Hey, ist total cool und in Ordnung, deine Giftmüllkippe einfach irgendwohin zu schmeißen. Und auch brenndende Wälder sollten dich nicht davon abhalten." Dabei ist das Wegwerfverbot sogar gesetzlich geregelt im Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) und ordnungsrechtlich mit einem Bußgeld belegt.
Ich fand den Tatort ganz okay. Es gibt aber auch bessere Fälle von Falke & Grosz, denn die Story in "Schattenleben" ist sehr flach und konstruiert. Vieles ergibt im Nachhinein für mich keinen Sinn: Was hat der Brandanschlag mit Ela's Verschwinden zu tun? Wieso ausgerechnet dann? Reiner Zufall dass sie sich genau genau dann scheiden lassen will? Es wird storymäßig eine Riesenexkursion in die linke Szene unternommen, die aber am Ende garnichts mit dem Mord zu tun hat. Und am Ende: Falke wird niedergeschlagen und dann kommt Grosz aus heiterem Himmel an und rettet ihn. Woher wußte sie wo er war? Als Nana sich Grosz's Undercover-Handy schnappt um den Kontrollanruf zu machen, ruft sie beim angeblichen Chef ihrer Firma an, Falke meldet sich mit dem Firmennamen, als wenn ein Chef nicht wüßte dass seine Mitarbeiterin anruft, Nummer unterdrückt? Ausserdem das Konstrukt einer Fake-Fahrradmesse ist doch so durchschaubar! Dass es diese Messe nicht gibt, findet man in 1 Minute raus!
Durch diese Folge gleichmässig #1 Franziska Weisz (Austria) Fan! Grossartig, die ganze Filme.
Wow, was eine #Tatort Folge! Solange darauf hingefiebert, endlich eine #Tatort Folge mit Julia Grosz in der Hauptrolle. Habe es einfach nur genossen und werde es noch einige Male nachschauen. Da hat für mich alles gepasst. Muss auch mal die Musik besonders hervorheben. Für mich rein persönlich ein ganz besonderer #Tatort weil endlich die Figur Julia Grosz in den Fokus gerückt wurde. Großartig und brilliant gespielt von Franziska Weisz, DANKE! Danke Lena Fakler, Danke Mia Spengler, Danke Zamarin Wahdat, Danke Marc Fragstein - und allen Beteiligten! P.S.: Ich schließe mich an, können wir bitte Tune Geissler zurück bekommen? Julia Grosz hat ein bisschen Leichtigkeit im Leben verdient :) #LiebefürJulia
Das ständige Gendern geht mir dermaßen auf den Geist. Ich bin Frau genug, mir denken zu können, dass auch ich gemeint bin, wenn aus Gründen der vereinfachten Lesbarkeit nur die männliche Form gewählt wird. Ebenso nervig ist das ständige zur Schau stellen von Lesben, Schwulen und co. Muss das wirklich sein???? Und natürlich geht es im deutschen Fernsehen einfach nicht mehr ohne permanentes "Fuck" und "Scheiße". Ist das der Bildungsauftrag des Fernsehens? Ich kann es einfach nicht mehr hören. Was soll das??
Ich fand dass der Film sehr sensibel und behutsam inszeniert wurde.Gleichzeitig gab es viele schöne ironische Momente, z.B. die Szene vor dem Spiegel zu "legal, illegal, scheißegal" oder der Einbruch mit Mambo-Musik. Schön war auch die realistische Darstellung der Szene-WG.
Nach vielen Enttäuschungen endlich mal ein Tatort, bei dem die Handlungen nicht erwartbar sind und die Charaktere auch einen eigenen Kopf haben. Keine unnötigen Actionscenen oder zeigen des Täters in der ersten Scene, dafür interessante Auseinandersetzung mit linker bis linksradikaler Scenekultur, bei der die vielen positiven Aspekte (Offenheit, Herzblut für politische Themen etc.) genau so beleuchtet werden wie schwierige Strukturen (Selbstjustiz, unreflektierter Umgang mit Gewalt gegen systemische Gewalt "wo gehobelt wird fallen Späne" usw.). Das selbe bei der Polizei. Neben dem sympathischen ErmittlerInnenteam werden auch strukturelle Missstände thematisiert. Aspekte wie die Freundschaft einer POC Person mit einem gewaltbereiten Polizisten zeigen wie heterogen sich gesellschaftliche Missstände auf das individuelle Leben auswirken. Sehr gelungen insgesamt, auch wenn die Geschichte durch viele persönliche Verbindungen teilweise etwas konstruiert gewirkt hat.
Ich lebe seit 6 Jahren glücklich mit einer transsexuellen Frau (nein, nicht ,"Transgender"!) zusammen und habe mir diesen Film zusammen mit ihr angeschaut. Nach kurzer Zeit haben wir aufgehört diese Folge ernst zu nehmen und haben ab da "bullshit-Bingo" gespielt. Ziel diese Spiels ist es auf einer selbstgefertigten Bingokarte (auf der sich unwissenschaftliche Virtue-Signaling-Buzzwords befinden) woke Sebstdarstellung, sobald sie vorkommt, abzuhaken. Und "nein" meine Frau hat keinen internalisierten Selbsthass als Transsexuelle sondern stattdessen gesunden Menschenverstand und einen Doktortitel in Psychologie. Hier wurde gesunder Menschenverstand zugunsten klischeehafter Nennung von Phrasen, vor sich her getragenem Gutmenschentum aus der idiologischen Filterblase und postmodernistische Pseudohaltung ersetzt. Es war unglaublich langweilig anzuschauen, flach und leider eine Zeitverschwendung. Machen sie doch bitte mal wieder nicht idiologische Folgen mit einer guten Story!
Ich mag Hamburg ja. Vor allem mit dem sympathischen Team!!! Mich erinnert die Ermittlerin irgendwie an meine Schwiegertochter Sibylle. Liebe Grüße nach Erfurt! Auch eine gute Geschichte.
Leider den Tatort gestern nach dem Urlaub gesehen,dafür hat sich das Warten gelohnt.Klasse Team,kein Stress u.Hektik....Falke konnte man auch besser verstehen...keine Nuschelei! Nana Leopold hat toll u.überzeugend gespielt u.sprachlich sehr gut!Thematik mehr als kritisch u.aktuell und ja, nicht alle Gedanken dieser szene sind negativ!Sehr gute Unterhaltung!
Sehr geehrte Redaktion, die Tatort-Folge vom 12.05.2022 wae sehr gut. Ich habe sie auf meinem Laptop (Leihgabe der Fa. gfn Gmbh) geschaut und war begeistert, obwohl ich eigentlich kein Krimi-Fan bin. Mit freundlichem Gruß Kathrin Ortmann
In ungewohnt ruhiger Gangart werden die Hintergründe der Taten recherchiert, auch spannend der Schlussgang mit dem Täter in dessen Haus. Hervorragende Schauspieler. Auch wenn die übernommene Rolle der Kommissarin übertrieben scheint, spielt sie gewohnt gut und kommt bei den Zuschauern auch entsprechend herüber. Bravo!
endlich wird mal eine normale symphatische linke szene gezeigt endlich mal viel warme orangene töne im licht leider bisschen unsubstil die gefühlswelten leider dann doch noch englische schnulzenmusik am schluss, das ist doch zwanghaft, immer einen schlager vor dem abspann
ungewöhnlich Folge, starke Darstellerinnen, emotionale story, tolle Musik. Hätte etwas dynamischer sein können, aber war auf jeden Fall sehenswert.
Es ist schon spannend wie der Tatort wiederkehrend polarisiert... Für mich ist es einfach ein Film. Da habe ich keinen hohen Anspruch, ob er eine Realität spiegelgleich zur nicht filmischen Realität abbildet. Die drei Ermittler_innen sind sympathisch, mit Ecken und Kanten. Und die Geschichte war halbwegs logisch. Ist ja mittlerweile auch nicht mehr so häufig. Dankeschön für die Unterhaltung!
Als langjähriger Tatort-Gucker hat mich dieser wirklich wütend gemacht, selbst heute noch, Tage später. Keine Spur von objektiver Distanz bei diesem schwierigen Thema. Gleich zu Beginn wird klar: Die Ermittler sind eigentlich emotional auf Seiten der Linksextremisten. Diese werden ständig krampfhaft sympathisch gezeichnet. Aus der Schweiz ist man krampfige Polit-Tatorte ja bereits gewohnt, aber jetzt stirbt anscheinend auch noch Hamburg den Tod der Political Correctness. Ich bin alles andere als rechts-konservativ eingestellt, aber bei so viel Politikgedöns und Verharmlosung von Kriminalität allenthalben gibt es immer weniger Tatort-Teams, die man noch schauen kann. Sehr schade.
Da hier wiederholt und in unterschiedlichen Formulierungen moniert wurde, die Polizei bzw. PolizistInnen würden "immer so negativ" dargestellt: Ich finde das nicht. Falke, Grosz und Okonjo kommen für mich ausgesprochen positiv und sympathisch rüber. Und das, obwohl sie sich keineswegs alle korrekt verhalten. Man kann trotzden verstehen oder wenigstens nachvollziehen, warum sie tun, was sie tun. Klar, der Täter, der ebenfalls Polizist ist, wirkt nicht positiv. Aber das ist doch wohl logisch. Und gewalttätige Menschen gibt's nun mal in allen möglichen Berufen.
Es handelt sich hier um "Fool's gold" von Lhasa. Alle weiteren Songs findet man hier: https://www.ard-text.de/mobil/388
Der Film plätscherte so vor sich hin... Was ist eigentlich so schlimm an einem EFH in Pinneberg? ;-)
Schließe mich Patrick an. Wenn man zukünftig Krimis schauen soll, die uns eine Vielfalt vorgaukeln, die es glücklicherweise erst in deutschen Großstädten gibt oder in Amerika, dann ist das abtörnend. Etwas zusammen schustern, um ansonsten unterbeschäftigte Menschen mit Handicap oder schwarzer Hautfarbe in einer Handlung unterzubringen, mag gut gemeint sein. Aber nicht gut gemacht. Und dann diese Bagatellisierung linksautonomer Hausbesetzerinnen. Als wären die merheitlich liebenswerte Basteltanten. Wir haben uns daran gewöhnt, dass die Kulturszene, die für linken Quas Fördermittel erhält, Kriminalisten vorrangig negativ darstellt. Gerne als Gestrige, Dauertraumatisierte oder Sexsüchtige. Das muss nun noch getoppt werden. Indem Polizisten bösartige Bestien sind. Männliche, versteht sich... Da kommt Wehmut auf an Zeiten, wo Kriminalkommissare in Thrillern echte Männer waren und heldenhaft agieren durften.
Starke Mischung, sehr gute neue Darsteller die glaubwürdig spielen. Die Thematik gut verkauft. Gerne mehr davon.
Kann es sein, dass sowohl die Fantasielinke(?)szene, als auch die Chauvipolizeiszene so flach gezeichnet war, dass als Motivation für die Ermordete, das Lager zu wechseln, eine Liebesgeschichte herhalten MUSSTE? Der Konflikt hätte doch auch ohne diesen ausgeleierten Dreh wunderbar funktionieren können, meine ich, und die Geschichte hätte ich wirklich gern gesehen, die hätte mich vielleicht sogar überrascht. Für eine andere glaubwürdige Motivation fehlte es aber für mein Empfinden am spitzen Blick auf Milieus, Charaktere, an klarer Kante, an Recherche? Vielleicht hab ich auch einfach nicht kapiert, worum es wirklich gehen soll. Über das Diversitätskonzept habe ich mich sehr gefreut, ganz großartig!
Es zog und zog sich - von Spannung keine Spur. Sind auch wieder alle Klischees vertreten gewesen. Grosz' Liebesleben ziemlich schlecht gespielt. Wer nimmt ihr das ab? Ma ist zwischendurch eingeschlafen. Insgesamt eine Enttäuschung - gerade, weil das Team eigentlich gar nicht so schlecht ist. Wir sehen aber irgendwie lieber mehr von Falke. Und Leute, das mit der Milch ist zwar der Running Gag, muss aber nun wirklich nicht mehr als einmal vorkommen.
Spätestens jetzt habe mit dem Tatort abgeschlossen, bzw. dem ÖRR. Alles der ARD/ZDF muss nun wohl Politisch aufgeladen sein und strotzt von einer linken Agenda, zumal natürlich hier die Linke Szene um einiges verharmlost wurde. Bravo,
Die Fälle aus Hamburg heben sich klar von der Angebotsmenge des Tatorts ab. Dieser Fall zeigt das deutlich, mit gefällt‘s. Ebenso die Musik zum heutigen Film. Außerdem fand ich die Schauspielerin der Maike sensationell. Gern mehr von diesem Team.
Dieser Tatort war sehr gelungen! Und ich bedanke mich für das immer wieder Aufgreifen wichtiger Themen, wie Gender, Femizide, häusliche Gewalt und Ähnliches.
Wir haben, dank Vorwarnung und vielen Kommentaren auf einem öffentlichen Medium, gar nicht erst eingeschaltet. Wäre nur schön, wenn ich für solche Experimente nicht zahlen müßte... Der Münster Tatort hat schon 14 Millionen Zuschauer angelockt. Hier werden angebliche 6 Millionen als super verkauft...
Die Geschichte war ein bisschen von hinten durch die Faust ins Auge, aber wir fanden es sehr spannend und eindrücklich gespielt. Und traurig... Finde es erstaunlich, welch große Ablehnung die Verwendung einer geschlechtergerechten Sprache in vielen Kommentaren zum Ausdruck kommt, dabei hatte dies mit der Handlung selbst gar nichts zu tun. Und ja, es werden im echten Leben leider sehr häufig Frauen von ihren verlassenen Partnern getötet. Dieser Fakt ist anscheinend besonders für Männer schwer erträglich. Die Benennung der Wahrheit verunglimpfen sie daher einfach als Stimmungsmache gegen ihr Geschlecht. Der Tatort ist ein großartiges Format, gerade weil er Raum für "Experimente" lässt. Das Hamburger Team ist uns eines der liebsten, beide Hauptrollen sind klasse besetzt. Und hier wird zusammengehalten und nicht ständig aufeinander rumgehackt. Weiter so!
Ich fand die Folge sehr sympathisch, persönlich, rührend und spannend. Gerne wieder!
Einer der besten TATORTe überhaupt, thematisiert vieles (keineswegs nur LGBTQ+), ohne zu belehren, vor dem Hintergrund einer „schlichten“, grausamen Beziehungstat; mit dem Mut, auch manche Stränge offenzulassen.
Was liegt am Strand und redet undeutlich...? Wotan Wilke Möhring und Franziska Weisz. Haha!
Wenn ich diesen etwas wirren Tatort richig verstanden habe, versucht hier ein Polizist seine Frau los zu werden indem er sie in seinen neuen Swimming-Pool einbetoniert.Das macht er aber so stümperhaft, dass ihre Finger noch aus dem Beton herausschauen. Ich empfehle deshalb, vor der Einweihung des Pools darin noch ein Paar Piranhas auszusetzen. Ansonsten aber ein Film, aus dem man viel lernen kann.
Ich hatte noch nie ein Problem mit der Polizei. Muss man Polizisten immer so negativ rüberbringen? Mich ärgert das!! Wenn man sie braucht, sind alle froh, dass sie da sind.
Beim zweiten Anlauf habe ich den Film zu Ende gesehen. Nicht schlecht.
Bitte setzt den Tatort generell ab und schont die Nerven der Gebührenzahler
Nachdem bereits im letzten Polizeiruf aus München das unsägliche Gegendere Einzug gehalten hatte, ist es jetzt auch beim Tatort angekommen. Ich bin raus!
... gefiel mir sehr gut. Gerne möchte ich ihn in meine Mediathek aufnehmen. Leider finde ich weder den Titel, noch den Komponisten, noch relevante Hinweise. Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Herzlichen Dank im Voraus. **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Schade um die gute Besetzung, s.o Foto. "Perlen vor die Säue", kann man da nur resignierend anmerken. Denn der Rest der Darsteller zeigte zwar optisch Vielfalt, aber dürftiges Mimen. Lag u.a. am flachen Handlungsbogen. Wer schreibt solche abstrusen Drehbücher? Und wer verfilmt sowas dann noch? Man stelle sich vor, das wäre ein Kinofilm. Die Betreiber säßen drauf wie auf Sauerbier.
Von 273 insgesamt befinden sich nur ca. 70 (nicht einmal 10 Prozent, die gezeigt werden????? **DasErste: Die Anzahl 273 bedeutet in dem Fall, dass 273 x eine Bewertung, also eine Anzahl von "Sternen" vergeben wurde, und nicht, dass 273 x kommentiert wurde.
Wotan, Weisz und Haller spielen ein überragend gutes Spiel um Loyalität, Verrat und um moralische Fragen, wie: Rechtfertigt eine verfahrene Situation den Einsatz von gewalttätigen Mitteln? Wer darf diese wann einsetzen? Die Fragen werden nur zum Teil beantwortet, und genau diese Bruchstückhaftigkeit erhebt diesen 'Tatort' in die Reihe guter und realitätsnaher Filme. Darüber hinaus wird die Genderthematik differenziert und nuancenreich beleuchtet und es wird klar: Liebe braucht keine von Normen geprägte Ausrichtung. Ich bedanke mich bei der Regiesseurin und den AkteurInnen!
Nach 15 Minuten war Schluss für mich
Zugegeben, ich bin eh positiv voreingenommen: Spannung und Plot sind mir bei Falke und Grosz recht wumpe, ich mag die beiden Figuren einfach und finde die kollegiale Freundschaft der beiden oft richtig rührend, diesmal ganz besonders. Lange überfällig: Dass Julia Grosz ihre queere Seite ausleben durfte, toll und überzeugend gespielt auch. Liebe Drehbuchschreiber:innen, bitte vergesst das künftig nicht wieder – dafür darf das Karo-Sakko gerne auf immer im Schrank verschwinden. Randnotiz: Ich weiß nicht, wie Ela es im Pinneberger Home-Sweet-Home und in der FLINTA*-Kommune ausgehalten hat. Chaos und Nippes, allüberall. Hätte sie die wohltuend ordentliche Julia G. doch mal vom Zusammenbleiben überzeugen können ...
ich habe nichts gegen Menschen, die schwul, lesbisch oder anderweitig sexuell orientiert sind, aber wenn man in letzter Zeit den Tatort schaut, hat man den Eindruck, dass es nur noch queere Menschen gibt. Das ist aber bei weitem nicht so.
Ich hatte noch nie ein Problem mit der Polizei. Muss man Polizisten immer so negativ rüberbringen? Mich ärgert das!! Wenn man sie braucht, sind alle froh, dass sie da sind.
Nach den letzten Reinfällen war das wieder mal ein guter. Und es zeigt sehr deutlich, dass man die einzelnen Figuren nicht mögen muss, damit sie funktionieren.
Das ein Tatort nichts mit der Realität zu tun hat, ist klar, nur war dieser Tatort sowohl handlungsseitig als auch inhaltlich vermutlich nur für den Regisseur verständlich - hoffentlich ! Keine Spannung, unnötige gleichgeschlechtliche Rückblenden und eine künstlich dargestellte komplexe Welt, die den Zuschauer perplex zurücklässt. Ein kleines kriminalistisches,klassisches Detail, wie kann mit einem Drahtbügel eines Kleiderhakens ein Türschloss aufgesperrt werden ?, da könnte selbst MacGyver noch etwas lernen. Das war eindeutig einer der schlechtesten Tatorte.
Wie hier in den Kommentarspalten ersichtlich, scheiden sich die Geister an der Folge. Was bei Falke-Grosz aber nichts Neues ist, so sieht es häufig aus. Ich persönlich fand die Folge sehr gut. Interessant, die Vergangenheit von Julia Grosz zu erfahren. Und schöne Hintergrundarbeit von Falke, gut eingearbeitet. Ja, es war nicht der klassische Tatort, sondern eine sehr persönliche Folge. Aber wenn alle Folgen dem üblichen Muster entsprechen, gäbe es auch wieder Beschwerden. Und weil sich hier viele über LGBTQ und Tatort aufregen. In der heutigen Folge war es nie das Hauptthema. Sie hat eine Frau geküsst. Und nun? Julia Grosz ist die erste offizielle queere Kommissarin. Da von Überrepräsentation zu sprechen finde ich schlichtweg falsch. PS: ich schließe mich @caro. an. Wen müssen wir bestechen um Tine Geissler zurück zubekommen?
Dieser tatort war nicht überragend aber im Vergleich zu den tatorten in Vergangenheit annehmbar. Nur Falke versteht man oft schlecht weil er nuschelt! Man sollte es auch nicht so genau nehmen mit echter Polizeiarbeit. Es ist schließlich Unterhaltung
Kann mich dem Vorschreiber nur anschließen!! Ich empfand den Krimi als unterhaltsam & spannend. Etwas wenig Falke für meinen Geschmack. Außerdem teile ich die Sympathie für die Schauspielerin Jana Julia Roth. Ihre Kollegin war mir etwas zu drüber.
Spannender persönlicher Einsatz von Julia Grosz in der linken autonomen Szene um ihre verschwundene Freundin zu finden. Überzeugende Schauspielerleistung von Franziska Weisz.
das war wohl die Maxime der Produzenten dieses Tatortes.Was will man den Zuschauern denn noch zumuten? Dieses Thema mag ja bei den Herstellern des Films extrem wichtig sein, die Zuschauern haben momentan sicher ganz andere Probleme und fühlen sich nur noch gelangweilt und belehrt von der ARD. Und nebenbei wird die Polizei immer und sei es in Nebensätzen als einseitig gewalttätig dargestellt. Zusammengefasst: das war verschenktes Steuergeld und für die Zuschauer verschenkte Zeit.
Mich nerven diese Kommentare "wieder dies Genuschel", "man kann nichts verstehen", können diese Leute nicht mal den Ohrenarzt aufsuchen? Abgesehen davon fand ich diesen Tatort wesentlich ansehnlicher als die zuletzt gezeigten und wieso die Frage eines Zuschauers, wieso schon wieder Tatort aus Hamburg? Die kommen doch wirklich selten und Tatort aus Hannover gibt es doch gar nicht. Charlotte Lindholm ist für einen Bereich in Niedersachen zuständig. Sie wohnt ja nicht einmal in Hannover, soviel ich weiss. Sie ist beim LKA Niedersachen angestellt und hat, glaube ich, nicht mal ein festes Büro.
"Ja, aber nicht lang genug." Zu seinem neuen Kollegen. Eigentlich fies von Falke. Oder: "Is der Rechner kaputt?" Falke:"Ne, du hast den langsamen."
Nicht SCHON WIEDER 'Frauenliebe' als Element im TATORT. Zuletzt in der letzten Berliner Episode. Ich bin Frau, aber es geht mir mittlerweile tierisch auf den Keks! Eure 'Diversität' ist einseitig und hypt Homosexualität als Lebensform, neben der Heterosexuelle inzwischen fast unterrepräsentiert sind. Ich habe keine Lust mehr auf dieses gewollte Flooding. Ich habe/hatte kein Problem jemals in meinem Leben mit Lesben/Schwulen/whatever. Aber ich habe ein Problem damit, medial damit überflutet zu werden! Ich muss nicht erzogen werden - meine Akzeptanz liegt in meiner Persönlichkeit. Mittlerweile allerdings geht mir dieser ständig zur Schau getragene Hype sowas von quer, dass jeder TATORT-Plot echt nur noch nervt, egal wie gut er sonst konstruiert war.
Aber es gab auch selbstkritische Äußerungen von der Film-Aktivistin Maike. Die Prügel, die die Filmfigur Julia Grosz einstecken musste, könnte schon als schwere Körperverletzung eingeordnet werden.
Ein sehr guter Tatort, super inszeniert mit interessanter und origineller Geschichte. Der Film war bis zur letzten Minute höchst spannend, auch dank des überzeugenden Schauspiels vom gesamten Cast. Fürs Protokoll: ich finds gut, dass inhaltlich mehr aktuelle, gesellschaftsrelevante Themen wie gendergerechte Sprache, häusliche Gewalt gegen Frauen und LGBTQ verhandelt werden.
in letzter Zeit kann man nur noch abschalten .
Ja, ich möchte Krimis sehen, in denen auch Frauen ermitteln, in denen auch Männer die richtigen Fragen stellen, in denen aber nicht alle Hauptfiguren weiß, männlich und in gesetztem Alter sind. In denen Frauen richtige Menschen sind, die Dinge richtig und falsch machen, die Mitgefühl haben können oder gewalttätig sind. Wenn ich hier manche Kommentare lese, möchte ich mich extra dafür bedanken, dass in realistischer Weise einer der häufigsten Gründe gezeigt wird, warum Gewalt gegen Frauen ausgeübt wird, nämlich weil sie einen Mann verlassen wollen. Schon klar, dass das manchen wehtut: den einen, weil sie wissen, wovon die rede ist, den anderen, weil sie gern die Augen vor dem verschließen wollen, was ihre Geschlechtsgenossen anrichten. Aber Leute, was soll denn ein Krimi zeigen, damit es jedem älteren Herrn und mancher biederen Dame ins Weltbild passt? Wie ein weißhaariger, aber dennoch fitter und muskulöser Kommissar ein blondes Mädechen vor Godzilla rettet?
Den Tatort hab ich ganz anders wahrgenommen.Wie im richtigen Leben. Da müssen manchmal Menschen sterben, die eigentlich garnicht existieren. Mmmh...und andere in den Wahnsinn treiben. Typisch Polizei (g20 u.s.w.) Politik ist ein scharfes Schwert.Leider.
... hat mir dieser TATORT gut gefallen ... obwohl ich eigentlich WWM nicht abkann und deshalb TATORTE mit ihm (nach ein, zwei mal gucken zu Anfang) nicht schaue. Dieser hier könnte mich verführen wieder mal einen aus dieser Reihe zu schauen - wenn mich nicht dieses dauernde dämliche. gekünstelte Gendern + Infos, wer denn hinsichtl. Geschlecht bzw. sexueller Affinität wo einzuordnen ist dauerhaft verschreckt hat. Darin ist der NDR im schlechtesten Sinne Meister - in der Presse fand ich dazu auch einen Artikel "Warum die neue Diversity-Quote zum Einschaltquotenkiller werden könnte" - das trifft's!
Zunächst mal, es ist mir ziemlich Wurst, in welchem Millieu ein Krimi spielt. Ob in der Bankervilla, dem sozialen Brennpunkt oder in der queeren Szene. Wichtig ist ein guter spannender Plot und eine möglichst raffinierte Auflösung. Das hat man hier nicht vorgefunden. Es war wieder die zigmal erzählte Story von der Frau, die ihren Mann verlässt und von ihm ermordet wird. Tausendmal gesehen. Nur das Ambiente war etwas anders als sonst. Laaangweilig!
Unter einem guten Tatort stelle ich mir eine Ermittlung von kompetenten Polizisten vor und nicht eine angebliche So-ist-das-Leben-bei-der-Polizei. Polizisten und interessierte Zuschauen sollten lernen, wie Polizeiarbeit zu sein hat. Es sollte nicht Vorurteile gegen Ordnungshüter zementieren. Viele kriminalistische und forensische Errungenschaften führen sich auf die kriminalistische Unterhaltungsindustrie zurück. Aus Idealabbildungen entsteht konkrete Wirklichkeit. Der "Detektiv", "Profiler" und manche andere Begriffe stammen aus der Literatur. Vorher gab es einfach Ohrfeigen und Folterungen von böse dreinguckenden Schergen.
Ich fand diesen Tatort ziemlich gut. Beide Seiten -: Linke Szene-Frauen und ihre Gegner, die "Bullen des patriarchalen rechten Staats-Systems" prallen hier anschaulich dargestellt aufeinander. Und die Liebe darf dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen. Alles in allem ein Tatort aus der Mitte der Lebenswirklichkeiten. Und mit wieder mal herausragenden schauspielerischen Leistungen. Weiter so!
Zum Teil hat man nichts verstanden, die linke Szene wurde verharmlost, die Polizei wurde diskreditiert. Und das Genderkonstrukt im Tatort, setzt dem ganzen die Krone auf.
Danke für die Sendung. Weiter so!
Ein Tatort voller Überraschungen: Daß der Täter den toxisch gewaltbereiten (weißen) Männern angehörte, ja gab’s das überhaupt mal in den letzten Jahren? Waren das nicht durchgehend linke Aktivistinnen oder Migranten? Der Gewohnheitsseher staunt an diesem Abend. Auch die Auflösung ist originell. Da findet Falke doch in der zweiten Schublade, Küchenschublade (!) das Motiv. Da der Täter zuvor vom Bau seines Swimmingpools erzählte (das machen verschlagene Mörder gerne), eilt der Ermittlerfuchs zu selbigem, kriegt zwar was auf die Birne, aber die Retterinnen sind erfrischend ganz nahe. Danke ARD, auch fürs Gendern, denn so spricht man halt so, heute!
Neuerdings muss immer die Polizei diskreditiert werden. Das ist in den letzten Tatorten so dargestellt worden.Kann das mal aufhören. Deshalb nur mittelmäßige Bewertung.
Schon wieder eine Hausi bei den Hausis, ihr wisst schon, ne DüSu, HaDu, HD. Razzia hieß das damals noch bei uns.. in den alten Tatorten. Da versteht man ja garnicht mehr worum es eigentlich geht. Nen Femizid
Mir hat sich schon alles gedreht als ausgerechnet Keiler direkt am Anfang das generische Feminin mit eingebautem Sprachfehler genutzt hat. Unglaubwürdiger geht es nicht. Der Rest war für mich weder interessant noch irgendwie nachvollziehbar. War der erste Tatort seit langem den ich nicht zu Ende gesehen habe.
Geht gar nicht, leider
Kann die Kommentare, die das langweilig fanden, überhaupt nicht verstehen, fand diesen Tatort sehr spannend und von allen super gut gespielt. Und die angeblichen "Klischees" entstehen nicht aus dem Nichts, sondern werden von der Wirklichkeit des öfteren übertroffen.
Wie haben nach 1.35 min abgeschalten. Ab da an wurde es krank, abartig und pervers. Diese ideologie-gestopften Tatorte sind derart widerwärtig, dass man sich davon nichts mehr anschauen kann. Unserem Umfeld (Familie, Freunde usw.) gehts ähnlich. Der Tatort hat sich für uns dauerhaft erledigt.
Gut, vom Film war ich begeistert (siehe Überschrift), und zwar so sehr, dass ich jede Fachsimpelei weglasse und lediglich meine Vermutung kundtue, dass das neben der offensichtlich sehr guten Arbeit aller Beteiligten auch mit den vielen neuen "Zutaten" zusammenhängt, die in den Interviews und Statements angekündigt und beschrieben wurden. Was ich allerdings alarmierend finde ist die Tatsache, dass die KOMMENTARE bei Geschichten, die sich inhaltlich mit durchaus kontrovers diskutierbaren Themen beschäftigen, zunehmend polemischer werden. Das macht mir Angst! Herrschaften, was wollt ihr? Ein Mord wegen emotionalen Ausrastens, falsche Fährte, auf der man sich dann in erwähntem kontrovers diskutierbaren Thema baden kann, Ermittler, die sich in der Folge fast den Schädel bei diesem Fall einrennen, und dann war der Mörder der Gärtner! Klassisch, eigentlich - aber sehr "heutig".
War stellenweise lächerlich komisch. Dadurch wurden Szenen und die Stimmung, welche zuvor aufgebaut wurden immer wieder relativiert. Teilweise wirkten die Schauspieler gelangweilt. Wer der Mörder war, wurde einem eigentlich relativ schnell klar. Auf eine überraschende Wendung innerhalb des Plots wartete man vergebens. Es ging wohl eher darum eine gewisse Weltanschauung abzubilden.
Darstellung: laaaangatmig und deshalb nicht mehr spannende. Inhalt: Krank. Handlungdurchschaubar. Sountrack unmotiviert.
Habe nach 30 min. abgeschaltet. Es nervt einfach, beim fernsehen zunehmend von den privaten Ansichten irgendwelcher Möchtegern-Weltverbesserer überzeugt werden zu sollen. Noch dazu auf derart primitive Art und Weise. Das erinnert immer mehr an DDR-Fernsehen.
Lasst diesen genderquatsch wenn wir schon dafür bezahlen müssen
Anfangs skeptisch doch mit der Zeit wurde es besser. Der Hamburger Tatort wird von uns immer gerne geschaut. Unser Ranking: 4 Sterne Warten gespannt auf den nächsten. Viele Grüsse und bis bald, Elli und Seli
Ein langweiliges Klischeemachwerk. Böse Bullen, chaotische Linke - das ist alles langweilig inszeniert und geschrieben. Abschalten ☝️!
Da passt gar nichts mehr. Habe nach 10 Minuten abgeschaltet.
Noch selten war ein Tatort so wenig von der Story und so derart von gesellschaftpolitischer Ideologie motiviert, dass die Sache nach 10 Minuten klar war. Mordende Polizisten, kein Problem. Aber völlig unvorstellbar dass eine FLINTA-Gruppe am Ende die Bösen sind. Das passt nicht ins Zeitgeist-Dogma. (Ich erinnere an den Shitstorm, der über den Tatort "Die Amme" hergefegt ist, weil sich wer erdreistet hat, einen Transvestiten morden zu lassen. Der Tatort verkommt zur ideologischen Erziehungsanstalt. Da war der Polizeiruf zu DDR-Zeiten noch weit mutiger)
Hamburg kann einfach keinen Tatort. Gucke lieber Köln und München!
Was soll da für eine Hintergrundstory vorhanden sein? Das ist doch so eine realitätsfremde Handlung, dass man sich sowas nie wieder wünscht. Eine Polizistin will in die Besetzerszene wechseln. Die Linksautonominnen kommen beinahe kuschelig herüber, bis auf ein verkorkstes Exemplar. In das sich ausgerechnet die bis dato mit einem Mann verheiratete Polizistin verliebt hat. Schnurr, schnurr. Und getreu dem Denken der links-grünen Kulturlobby zeigt man wieder mal Polizisten von der miesen Seite. Die männlichen, versteht sich. Wenn das so weitergeht, toppt ihr die Schwedenkrimis. Die kann man auch nicht mehr anschauen, so sehr wird da Realitätsverzerrung betrieben.
Nuscheltatort - Wo spricht man denn so?
... gibt es in Deutschland um die 8 % Menschen beiderlei Geschlechts die LGBT sind Aber im Tatort gewinnt man in den letzten Jahren den Eindruck, es seien 80 %. Ein/r muss immer schwul, lesbisch oder gendermassig unterwegs sein und wenns der/die KommussarIN ist. Mir geht das mittlerweile schwer auf den Senkel. Warum wird das überhaupt thematisiert? Macht das eine miese Story besser? Glaubt jemand, das hilft gegen Homophobie? Auf gar keinen Fall. Und jemand muss endlich Wotan Wilke dazu bringen Sprechunterricht zu nehmen. Mittlerweile nuschelt er nur noch. Aber vermutlich soll das cook sein. Fad wars ich uberleg mur ernstlich, ob ich noch Tatort gucke.
Habe nach 25 Minuten abgedreht! Das wurde wohl hinterher auch nicht besser?!
und Grosz, einfach super....
... mal ein Tatort der die Polizeigewalt thematisiert, die in Deutschland stattfindet, aber in der Regel nicht geahndet wird. Darüber gibt es schon Dokus in den ÖR, die belegen genau das was hier im Tatort auch Thema ist. In der "Regel" werden diese Fälle unter den Teppich gekehrt und Gegenanzeige, wegen Widerstands, gegen die Verprügelten gestellt. Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht.
Substanzloser, Links-Klischee-verhafteter und Polizei-diskreditierenderer öffentlich-rechtlicher Beitrag zum kulturellen Niedergang unseres Landes. Chapeau.
...aber manchmal doch so sehr genuschelt, dass ichs leider nicht immer verstanden habe. Schade (aber leider erwartbar) die vielen Kommentare von Menschen, die sofort abdrehen, sobald irgendetwas feministisches oder queeres am Bildschirm auftaucht. Allergrößtes Entsetzen löst wohl nach wie vor eine bestimmte Kombination von 5 Buchstaben + Sonderzeichen (:Innen) aus - das geht natürlich gar nicht, dass auch Menschen, die kein hetero-cis Mann sind, sprachlich sichtbar gemacht werden... Aber gut, vielleicht gibts ja mehr solcher Tatorte, dann wird sich das Publikum wohl auch irgendwann einmal dran gewöhnen^^
Dieser Tatort war weder spannend noch unterhaltsam. Warum versucht man dauernd ein politisches Thema aus jedem Tatort zu machen? Warum wird die Polizei in den letzten Tatort Folgen so negativ dargestellt? Und jedes Mal dieser persönliche Zusammenhang zwischen dem Fall und den Polizisten, das nervt nur noch.
Guter Tatort , da gibt es nichts zu meckern . Die Schauspielerin Jana Julia Roth fällt in jeder Filmrolle positiv und sympathisch auf .
Meine Frau hat das einzig Richtige gemacht: Sie hat fast den ganzen Tatort verschlafen. Was will uns DasErste mit solchen Sendungen eigentlich sagen? Das fast alle Polizisten schlechte Polizisten sind, bis auf ein paar Ausnahmen (natürlich auch mit Migrationshintergrund)? Und das die Linksradikalen eigentlich ganz lieb sind?
Ich bin schockiert, dass bei diesem offensichtlichen Femizid von allem möglichen geredet und geschrieben wird, nur nicht davon, dass es sich um einen Mord an einer Frau handelt, die ihren Mann verlassen will!
Vielen, vielen Dank für diesen Tatort - der erste, der Grosz in den Mittelpunkt stellt und sie endlich näher als derzeit einzige LGBT-Ermittlerin bestätigt. Repräsentation ist so wichtig und leider nach wie vor so selten. Der Tatort hatte seine Stereotypen und Klischees, reisst es mit der Hintergrundstory aber wieder raus. PS: Wen müsste man beim NDR bestechen, um die Figur Tine Geissler (dauerhaft) als Nebenfigur zurückzubekommen? Julia hätte schon ein bisschen Stabilität und Liebe verdient, gerade nach der heutigen Folge. :)
Wo sind nur die schönen alten Tatorte, mit Spannung, nicht nur seichter Handlung und Einschlafmusik....merken die denn gar nicht, daß immer mehr unzufrieden sind und so einen Quatsch nicht mehr sehen wollen?
Furchtbar erwartbar, null spannend und voller Klischees. Da hilft auch die pseudopsychedelische Musik nicht.
Ich bin entsetzt über die neue Sanftheit der Linksradikalen. Als Geschädigter des linken Terrors beim G20 Gipfel in Hamburg waren davor die Rechtsradikalen der schlimmste anzunehmende Fall für mich. Aber jetzt sind es für mich die Linksradikalen. Warum will man nicht wahrhaben, dass jede Art von Radikalismus die Gesellschaft töten kann? Abgesehen war dieser Film tödlich langweilig. Es war ja alles ganz schnell klar. Dabei mag ich das Team eigentlich sehr gerne. Und weil es in meiner Heimatstadt spielt. Aber Schauspieler sind eben Handwerker, die müssen einfach nur das spielen, was man ihnen sagt, sonst gibt es kein Geld!
Mehr blieb mir leider nicht übrig.
Einfach grauenvoll: eine tote Mutter? - macht nichts, Hauptsache die Polizei wird verunglimpft, die Ermittler wirken völlig unfähig und die Durchgeknallten kommen als super-wertvoll daher.
Ich schaue seit 1970 JEDEN Tatort. Bravo! Die einzigen, in denen ich sofort abgeschaltet habe waren die mit Til Schweiger (furchtbarer Action ala USA) und den heutigen (Matriarchat?). Leute, so geht´s nicht weiter!
Habe nach 30 Minuten ausgemacht. Schon wieder diese Nuschlerei,laute Musik und Kommissarin mit Problemen. Total spannend. Würde das als Spielfilm durchgehen lassen.
Nachdem einer der Protagonisten von „Täter_Pause_innen“ sprach, habe ich direkt ausgeschaltet. **DasErste: Wir bedauern es, dass Sie offenbar den Eindruck haben, dass die „Tatort“-Redaktionen das Publikum auf eine bestimmte Art und Weise beeinflussen wollen. Es handelt sich aber beim „Tatort“ um ein reines Unterhaltungsformat. Zwar werden gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen, ihre Behandlung dient aber ausschließlich der Zerstreuung und Entspannung.
Gendern im Tatort, inklusive Untertitel. Das wars, ich bin raus. Hätte man mal lieber die Linksextremismus Storyline konsequent durchgezogen, denn das wird, immer noch, zu oft verharmlost.
Warum schon wieder ein Tatort aus Hamburg?
Kommen gar keine Tatorte mehr aus Hannover?