Fernsehfilm Deutschland 2022-Eine Ehefrau verschwindet zunächst spurlos aus ihrem Haus, in das offenkundig eingebrochen wurde. Blutspuren lassen das Schlimmste vermuten. Ihr Mann Simon Fischer hat die Polizei verständigt, danach aber das Haus verlassen.-Gorniak, Winkler und Schnabel leiten eine großangelegte Suche nach Kathrin Fischer ein. Schnell gerät der verzweifelte Fischer selbst in den Fokus der Ermittlungen: Die Spuren im Haus wurden manipuliert, offenbar wurde der Einbruch vorgetäuscht – dafür findet die Kriminaltechnik ältere Blutreste ... Nachbarn und Kolleginnen machen unterschiedliche Angaben, aber es gibt Hinweise, wonach Fischer seine Frau geschlagen und terrorisiert hat. Wollte er verhindern, dass sie ihn verlässt, hat sie getötet und eine Entführung vorgetäuscht? Oder hat Kathrin Fischer heimlich die Flucht vorbereitet und die Bluttat inszeniert, um ihren Mann zu belasten, weil sie nur, wenn er im Gefängnis sitzt, sicher vor ihm sein kann?-Ihre Freundin Beate Lindweg spielt eine zweifelhafte Rolle in diesem Ehe-Verhältnis: Vor Kathrin war sie mit Simon Fischer liiert … Die Dresdner Ermittlerinnen müssen herausfinden, was geschehen ist und steigen hinab in die Abgründe einer toxischen Ehe.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Toller, fesselnder Tatort.. Bleibt nur eine Frage offen: Wer zum Geier hat den Hund umgebracht und warum war der in der Grotte??!
...weiss, es ist die absolute Hölle. Solche Menschen lügen dir das Blaue vom Himmel herunter, schreiben dir romantische Gedichte, weinen wenn du sie verlassen willst, erzählen dir sie hatten ach so eine traumatische Kindheit, sie spielen immer das kleine Baby und gleichzeitig behandeln sie dich wie ein Stück Dreck. Und dann fragst du dich, wer von beiden der echte ist: Das liebenswerte sensible traumatisierte Kind-Mann oder der gewalttätige besitzergreifende Tyrann. Drum merket euch: Trauma in der Kindheit rechtfertigt NICHT alles. Augen auf bei der Partnerwahl und niemals vergessen: Taten zählen mehr als Worte. IMMER.
doch der Herr Fischer, hat sich an der linken Hand geschnitten doch dann das Küchentuch (Szene im Auto zum happy place) um die rechte Hand gewickelt - das hat diesen Tatort leider für mich völlig ruiniert.
aus Dresden. Keine Leiche, viel Blut; sehr bildgewaltig und über 90 Minuten die Spannung gehalten - vom Anfang im dunklen Haus bis zum fulminanten Finale. Das Ermittlerduo war sehr gut und authenthisch - auch gab es einige Wendungen. Ich fand diesen Tatort sehr sehenswert...
Diese beiden Kommissarinnen haben wieder einmal bewiesen, dass sie derzeit das Brillanteste und am scharfsinnigsten ermitteltende Team sind. Da der "Hauptverdächtige" leicht schizophrene Wesenszüge zu zeigen scheinte, wurde eine gute Spur auf den vermeintlichen Täter gelegt. Die Einblicke in das Privatleben des Paares waren kurz und gelungen, um den Spannungsbogen gespannt zu halten. Unterhaltend und real zu gleich ist die Art und Weise, wie die beiden Damen ihren hyperaktiven und "immer unter Druck von höchster Stelle" stehenden Chef managen und trotzdem einen topp Job machen. Das bei der Auflösung des Falles dann doch noch der Täter "zur Strecke gebracht wurde", wäre so nicht nötig gewesen. Wäre es bei einem realen Einsatz so weit gekommen? Trotzdem: Bravouröse Auflösung des Falles!
Der Tod eines "Psychopathen" durch eine nicht weniger Irregeleitete, wird also indirekt gerechtfertigt ? Es gibt Szenen und Dialoge, die wirken auf mich eher gewollt als realistisch. Spannend ist der Tatort trotzdem.
Gute Geschichte, durchgehend spannend und unterhaltsam, zunächst auch relativ unvorhersehbar, insgesamt (zurecht bei dem Thema) zwar eher düster aber auch mit vielen lustigen Momenten, außerdem sehr atmosphärisch und visuell ansprechend inszeniert! Schauspieler wie immer klasse. Obwohl diese Folge hier ganz zum Schluß eher 'klassisch' ausging, erinnerte sie mich etwas an die absolut herausragende Gorniak/Winkler-Folge 'Das Nest.' Bitte mehr davon!
...wurden denn die unterirdischen Szenen für diesen Tatort gedreht? GLG **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Ich glaube ein gutes forensisches Labor hätte herausgefunden, dass das Blut auf dem Bett aus Blutkonserven stammte, und nicht frisch war. Blutkonserven enthalten Stabilisatoren (Citrat zur Unterdrückung der Blutgerinnung etc)...
TOP !!!
Was für ein toller Tatort. Bis zu letzten Minute spannend. Ein kleiner Anschluss-Fehler ist uns dennoch aufgefallen. Mal schauen, wem noch. Der Anschluss-Fehler liegt in eurer "Hand" ;D Oder in Fischers Hand. Weiter so. Toller Tatort.
Nachdem ich die anderen Kommentare der Foristen gelesen habe, die mehrheitlich durchwachsen ausfallen, möchte ich mal Positives zur Tatort-Folge vermelden. Das Fokussieren auf das gesellschaftsrelevante Thema häusliche Gewalt und die geschickte Entwicklung einer Kriminalstory mit unvorhergesehenen Wendungen zeigt, dass die Tatortmacher für das Dresdner Team mit handwerklichem Können und einer kompakten Erzähllinie und nicht minder spannenden Handlungsgängen eine gute Werkleistung abgegeben haben. Die Zuspitzung zum Schluss-Showdown war vielleicht etwas überzogen, aber insgesamt sahen wir hier eine vortreffliche Leistung. Weiter so!
Gut gesehen!! 2. (möglicher) Fehler: Nachdem Kathrin (aus Versehen) den Abzug gedrückt hat, wurde nicht sichtbar und hörbar repetiert. Somit befand sich immer noch die leere Patronenhülse im Gewehr. Sie hätte somit nicht ein weiteres Mal auf Ihren Mann schießen können!!
Beim letzten Tatort bin ich schon mittendrin ausgestiegen ...aber die Hoffnung stirbt zuletzt und ich freute mich auf das Team Gorniak/Winkler. aber WIEDER NIX, außer heftiges Kopfschütteln über so eine verworrene und schon wieder völlig überladene Story ... Wer gibt solchen Drehbüchern das okay ? Ich sitze bald nicht mehr sonntags in der ersten reihe ...Schade.
Der Dresden-Tatort hat das Potential zu einer der Besten Tatortproduktionen zu werden. sie sind dicht am Münster-Tatort dran. Aber bitte nicht jeden Tatort mit Psychoproblemen ersäufen. Ebenso darf die Handlung auch mit mit Szenen mit Tageslicht sein. Die Spannung war super . Die Leistung der Schauspieler wirklich gut. Und Martin Brambach ist das Sahnehäubchen . Kein Wunder bei der Verwandtschaft mit Jan Josef Liefers ! Macht weiter so aber eben nicht all zu viel Psycho-Kram. Nicht jeder Straftäter ist psychisch gestört ,sonst wären die Haftanstalten leer . !
Ich hab das heute nochmal angeschaut und konnte diesem "Tatort" nix Gutes abgewinnen...Alles im Dunkeln, das ewige Genuschel...und bitte lasst die Haustiere aus dem Spiel. Wer Hunde ermordet, der ermordet auch Menschen, es war klar von meiner Seite aus, wer versucht hat, den Herrn Fischer als Taeter hinzustellen, die arme Wurst! Spannend war das niemals, Hauptsache der Kuchen hat geschmeckt. Daumen runter fuer Tatort aus Dresden, echt schlecht!!!!
Es war eine Qual, diesen Film zu sehen. Ich bin fernsehsüchtig und kann einfach nicht abschalten. Am Ende bin ich froh, diese Musik überstanden zu haben und mit meinem Tinnitus wieder allein zu sein. Nichts gegen die Schauspieler(innen), aber den Charakteren, die sie darstellen, möchte ich im realen Leben nicht begegnen.
...ein super Tatort. Spannend und originell vom Anfang bis zum Ende! Mit einem leider noch immer sehr aktuellen Thema.
Wir haben wirklich gute Schauspieler/-innen gesehen. Aber wie die Tage beim Tatort Bremen eine ganz, ganz schlechte Regie. Neben München, leider vorbei Meret Becker gehören Bremen + Dresden zu meinen Lieblingstatorten. Ich freute mich richtig darauf. Fazit. Es gab bei beiden Teams bessere -:)
Ich mochte das Team Gorniak und Winkler bis jetzt meistens. Heute hab ich aber dann doch das ein oder andere Mal gefragt, was das soll. - Was soll die Laute Musik, die absolut unpassend war? (ich bin kein genereller Gegner von Musik) - Warum trinken zwei Kommisarinnen erst und fahren dann zum Tatort? Offensichtlich hat mal wirklich ein absolut grottiges Privatleben als PolizistIN. - Die Geburtstagsszene am Tatort war wirklich unpassend. usw. usw. ... Für mich war der Tatort höchstens mittelmäßig. Hoffe beim nächsten Mal auf Besserung.
5 Sterne von mir. Das war ein astreiner Tatort. Spannend und unterhaltsam bis zum Ende mit einem Plot-twist den ich nicht erwartet habe. Gut gemacht. Vielen Dank.
Folgen sind nicht aufrufbar. Aktuell "Unklare Lage", "das kalte Haus **DasErste: Die Folgen sollten ganz regulär abrufbar sind, wir haben diese auf unserem Testgerät überprüft. Probieren Sie es gerne nochmal über folgende Links: https://www.ardmediathek.de/video/tatort/das-kalte-haus-oder-team-dresden/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC8wOWJlNTVjMS02ZTdjLTQ0N2MtYWRkNi1hNmYxOTY0YmU3Zjk https://www.ardmediathek.de/video/tatort/unklare-lage-oder-team-muenchen/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC8wZWZhYjQ4YS1kYzQwLTRjNzUtYTllZi1lZjI5M2VlOGI0OGY Sollte es nach wie vor nicht funktionieren, ist der Fehler an anderer Stelle zu suchen. Manchmal hilft es auch, den Browser-Cache zu löschen. Ansonsten finden Sie unter https://hilfe.ardmediathek.de hilfreiche Infos sowie ein Kontaktformular zum technischen Support der ARD-Mediathek.
Die Tatort - Themen werden immer skurrrrilller... Nehmt Euch als Vorlage die alten Kalssiker Schimanki oder Felmy a koennt ihr nix falsch machen ...
Wie konnte man nur derartig dilettantisch vorgehen, dass man diesem Fischer, nachdem er mit der LINKEN Hand ins Messer, der dann von ihm Ermordeten griff, anschließend die RECHTE Hand verband? Wenn es schon nicht der für den Filmschnitt Verantwortliche mitbekommen hatte, so hätte doch zumindst der Bayer wissen müssen, welche Hand ihm seinerzeit weh tat.
Nach den letzten (neuen) Tatorten war das diesmal richtig gut. Hi und da mal ein bisschen überzogen, aber spannend bis zum Schluss und es muß nicht unbedingt ein Abbild der realen Welt sein, sondern ein fesselnder Krimi und gerne zwischendurch mal ein Joke. Weiter so.
Die Darstellung des Chefs Schnabel ist mir zu negativ. Es werden alle gängigen Klischees gegen Männer bedient, die der Misandrie dienen.
Auch wenn manchmal nicht ganz klar ist, ob der Tatort versucht Theaterelemente mitaufzunehmen, oder einfach etwas zu dick aufträgt, wird endlich die gute Chemie zwischen den Hauptdarstellerinnen genutzt. Wirklich! Trotz aller Unterschiede, merkt man, dass sie einander vertrauen und endlich einander öffnen. Nutzt dies aus, liebe nächste Regie! Und stellt kein Mann dazwischen, oder zu einer dazu, das würde dieses Vertrauen, diese Nähe, die hier gut genutzt wurde, unnötig kaputt machen. Wär der Tatort nicht so eine alte Institution, könnte hieraus ja vielleicht das erste queere Ermittlerinnenpaar werden! Die Daumen sind gedrückt
den Tatort ein wenig schrill .... aber wirklich gut.
Großartiger Tatort! Meine NEUE Nr! Eine exquisiter Tatort, Drehbuch, Text, Thema, welcher mich am Ende zum weinen brachte. Lernen wir daruß und lehren wir anderen, dass es nicht so schrecklich Endet.
Ob die Story gut oder schlecht war, ist Geschmackssache. Persönlich teile ich auch viele der Meinungen nicht, dass die Musik zu laut war und das "Genuschel" finde ich nicht so extrem. Was mich aber, neben der realitätsfernen Polizeidarstellung, maßlos gestört hat, waren folgende drei Punkte: 1. Er greift mit der linken Hand ins Messer, in den folgenden Sequenzen gibt es aber nirgends Blut zu sehen und in späteren Szenen ist die rechte Hand verbunden. 2. Der Schuss in die Schulter ist ganz merkwürdig. Von der Position kann die Kugel da nicht so rein gehen. Das die Ehefrau in der Folge ein näheres und bei weitem langsameres Ziel mehrfach verfehlt (als ein fahrendes Auto in größerer Entfernung) - geschenkt. Genauso wie das verklemmte Gewehr, was zu Showdown wieder tadellos funktioniert. 3. Wann und wer hat die Lichterkette von den Luftballons abgemacht? Alles in allem passt es aber in das schwache Bild des gestrigen Tatorts..
Liebes Forum, das war eine der besten Tatortfolgen, die es seit Jahren zu sehen gab. Alles war dabei und hat hervorragend gewirkt: gute Story, sehr spannend inszeniert, perfekte dramatische Geschwindigkeit, schöne Bilder und Einstellungen, top Schauspiel, interessanter Plot-Twist, super Musik, toller Humor und gute Dialoge. Ein großes Lob an die Regie und alle Beteiligten! Bitte mehr davon, inkl. der erfrischenden pro-feministischen Erzählweise. PS: Find auch, es wird hier sehr zur Nörgelecke, macht euch mal frei von den alten Konventionen.
Es scheint bei den Kommentartoren "in" zu sein, ständig über den Ton im Tatort zu meckern. Entweder sollten die mal zum Ohrenarzt gehen oder ihren Fernseher checken lassen. Es gibt kein "Genuschel", alles gut zu verstehen. Verstehen kann ich die Inszenierung des Tatortes allerdings nicht, wieder alles sehr abstrus und der Ehemann Fischer ist ein Psychopath, der aus dem "Verkehr" gezogen werden sollte, hat seine Frau ja auch versucht, aber auf eine etwas umständliche Art und Weise und wie die Polizei dargestellt wurde, war auch nicht gerade beispielhaft, eher abstoßend. Ich hoffe, dass die reale Polizei etwas professioneller agiert, was manchmal auch angezweifelt werden muss.
Tolles Team, super Story und gute Schauspieler und Schauspielerinnen ! Sehr gelungen!
Toll, endlich mal einen Tatort zu sehen, der nicht nur außergewöhnlich inszeniert und gefilmt ist. Die Story stimmt, der Humor ist richtig temperiert, die beiden Ermittlerinnen sind in Superform und kommen so gut raus wie selten. Und ganz nebenbei gibt es noch dezente Bemerkungen zu Frauen in der Spusi und Ermittlerinnen. Gerne mehr solcher Filme und vielen Dank hierfür!!!
Christian Bayer, ein Name, den man sich merken sollte. Er allein hat diesen Tatort mit seiner hervorragenden schauspielerischen Leistung gerettet.
Der Typ hatte die Rolle sehr überzeugend gespielt, den Mr. Fischer. Wenn der Dresden Tatort den Leuten hier nicht gefällt - einfach nicht ansehen, wo ist das Problem, Folks?
Es sprach schon anfangs einfach zu viel dafür, dass der Ehemann seine Frau ermordet hat. Schließlich verhält es sich ja immer so in TV-Krimis, dass das Naheliegende nicht das Wahre ist. Darum verkam dieser Dresden-Tatort leider zu einer langweiligen Nummer. Spannend im Sinne von "nervtötend" war nur das Warten auf die Auflösung. Da half auch nicht die Geburtstagsgroteske. Im Gegenteil. Schade, ich mochte andere Folgen des Dresdner Teams ganz gern, seit Gorniak Chefermittlerin ist.
Schlimmer geht's nimmer.
Grandios. Die Doppeldeutigkeit von dieser Beziehung mit dem Thema häusliche Gewalt. "Der Mann" der die Schulter und den Schoß "der Frau" sucht, dann aber völlig durchdreht wenn er sie dann nicht "behalten" kann. Sie hingegen, die nicht einfach geht, sondern der es auch leid tut und schwer fällt, den Abstand zu wahren, ganz einfach weil sie beide natürlich auch etwas verbindet. Und genau das macht es bei häuslicher Gewalt ja so schwierig. Der, der beteuert, dass er sich verändern wird und sie, die immer wieder d'ran geglaubt hat. Da passt der Satz der Kommissarin: "Ich glaube an Taten, nicht an Worte." Und jede Seite versucht irgendwie an einem Glück festzuhalten.. die toxische Beziehung ziemlich gut wiedergegeben ...es war eben nicht nur ein SchwarzWeiß!
Viel Genuschel und Stromsparen( mal wieder schön viele dunkle Szenen)echt jetzt Feiern der Ermittlerinnen am Tatort?Ist das jetzt Comedy? Ja ,ist ein Film, aber etwas Realität wäre schön. Das Thema ist gut ,aber ein heulender, irrlichtender Kommissar geht nicht. Ich würde den Tatort nicht empfehlen. Schade...
Auch wenn man das anders bewerten kann, mich hat der Tatort gestern gefesselt, über etwas Klamauk sehe ich gerne hinweg,Hauptsache keine Psycho Tatorte mehr.Klang bitte dringend verbessern!!!
war der Tatort sicher nicht, bis auf die Szene, als der Hauptverdächtige seine Unterhose auszieht. Zumindest meint das vielleicht die Regisseurin, die den üblichen nackten Mann unter gebracht hat.
Einfach nur unfassbar. Was ist nur aus dem Tatort geworden
Und schon wieder ein total unmöglicher Tatort. Es macht keinen Spaß mehr diesen zum wiederholten Mal unsinnigen Quatsch anzusehen. Was ist nur aus unserem Sonntags-tatort geworden?
Ich bin entsetzt, daß die beiden Polizistinnen am Schluß seelenruhig zusehen, wie eine Frau einen Mann mit dem Jagdgewehr erschiesst. Hoffentlich sind die beiden Polizistinnen in der nächsten Folge wegen unterlassener Hilfeleistung suspendiert. **DasErste: Es ist uns bewusst, dass das Verhalten der „Tatort“-ErmittlerInnen oft sehr weit vom beruflichen Alltag echter PolizistInnen entfernt ist. Das ist dramaturgischen Interessen geschuldet. In unseren Informationsformaten berichtet Das Erste selbstverständlich faktentreu und sachlich über die Ermittlungsarbeit der Polizei :-)
Schon wieder ein Team, das bei mir wegfällt. Bisher haben mir die Dresdner ganz gut gefallen. Nach diesem irren Spektakel werde ich mir das nicht mehr anschauen. Es wird immer schwachsinniger mit dem, was uns geboten wird. **DasErste: Die „Tatort“-Filme werden ganz unterschiedlich gestaltet. Gelegentlich sollen sie auch provozieren und von gewohnten Pfaden abweichen, um das Genre lebendig und modern zu halten. Vielleicht gefällt Ihnen ja der nächste "Tatort" wieder besser ;-)
Zwischendurch verkommte der Tatort zu einer Comedy Sendung, mit zum Teil skurrilen Szenen. Wie hier die Polizei der Lächerlichkeit preisgegeben wird, war schlimm. Oder sind diese Szenen näher an der Deutschen Realität als ich mir vorstellen kann? Wäre schlimm. Grundsätzlich finde ich Filme mit psychischen Abgründen immer sehr spannend, aber durch den Klamauk der Polizisten, wurde das in den Hintergrund gerückt. Mich interessieren auch keine privaten Probleme der Polizisten im Film. Alles in allem: Ein absurder Tatort, kann ich mittlerweile alles nicht mehr Ernst nehmen. Schade ums Geld.
Also ... Ich erwarte ja keinen kompletten Realismus, das wäre auch ziemlich langweilig, aber ... echt jetzt? Ein bisschen Logik wäre ab und an schon nett. Die ermittelnden Polizistinnen alkoholisiert zum Einsatz, Geburtstagsständchen mitten in einer aktiven Beweisaufnahme an einem potentiellen Tatort ... Alter, den Fall schmeißt doch jedes Gericht binnen 1 Minute wegen grober Fahrlässigkeit raus. Liebe Autoren: Könnt ihr nicht oder wollt ihr nicht?
Die Geburtstagszene war überflüssig. Aber der Ehemann sehr realistisch. Genau meine Erfahrung. Mit einem (entscheidenden?) Unterschied: Seelische Gewalt statt Schläge. Seelische Gewalt wird leider viel zu wenig thematisiert, weil zu subtil...
Leider lasse ich mich immer wieder dazu verleiten, tatort und Polizeiruf 110 zumindest aufzuzeichnen und dann auch später vielleicht anzusehen. Der letzte für mich sehenswerte tatort lief am 24. Mai 2020 (!!!): Du allein. Seitdem nur bestenfalls durchschnittliche, aber meist unterdurchschnittliche Folgen. Mangelhaft vor allem die Drehbücher. Vor allem stören mich diese geradezu deprimierenden Umfelder und vollkommen irren Typen, auch teilweise bei der Polizei. Als wenn man mit Corona und Krieg nicht schon genug hätte.
Wie eine Autorin & Regisseurin das Thema häusliche Gewalt perfekt und spannend inszenieren kann, zeigte der Tatort "Finsternis" von Petra Lüschow, der am 18.04.22 vom Frankfurter Team exzellent erzählt wurde. Da brauchte es auch keine "Vorgeschichte" des ermittelnden Personals. "Das kalte Haus" wollte alles und lieferte sehr wenig. Noch dazu hatte dieselbe Regisseurin 2 Wochen zuvor den ähnlich gelagerten Bremer Tatort ebenso verschwurbelt dargeboten (trotz bester Schauspieler!).
Der TATORT war früher eine Sendung, auf welche man sich freute. Nach dem vorherigen Tatort am Pfingstsonntag habe ich gehofft, dass der aus Dresden wenigstens mehr Qualität hat. Leider ist dies nicht so. Ich weiss nicht, ob ich mir zukünftig die Sonntagabende mit weiteren Tatort-Folgen antun möchte.
Erst mal, wieder ein eher verständlicher Tatort, von der Handlung her gesehen. Das große Mango: Warum hat man nicht mal die Chance genutzt, die Geschichte so zu drehen, das nicht am Ende wieder die Frau das Opfer ist, sondern der Mann!? Gewalt gegen Männer hätte man auch mal erzählen können! Ich dachte noch, als Fischer sich untersuchen ließ und die Hämatome zu sehen waren, okay, jetzt stellt sich heraus, das er von seiner Frau geschlagen wird. Kurze Zeit später kam leider die Enttäuschung und es war im Grunde genommen wieder anders herum! Und Gorniak nervte auch! Im Nachhinein habe ich gelesen, die Geschichte solle eine toxische Beziehung darstellen, sorry, das wirkte bei der Erstausstrahlung nicht so!
Es war ein spannend gemachter Krimi. Ein von Anfang an verdächtiger Ehemann, ratlose Ermittler, eine nach und nach Aufklärung, ohne das es Hinweise auf den tatsächlichen Täter kam. In der letzten dramaturgischen Viertelstunde, drei Wendungen. Das war sehr überraschend. Die Tatorte zeichnen sich durch sehr unterschiedliche Spannungsbögen aus. Das macht sie sehenswert und unterscheidet sie vom Serienallerlei der Vorabendprogramme.
Fuer die, die es noch immer nicht verstanden haben: Der Tatort ist nicht was aus dem echten Leben, sondern ein FernsehSPIEL, ein Theaterstueck - manchmal auch ein Schwank. Unterhaltung eben. Wer moechte schon langweilige Alltagsarbeit der Polizei sehen. Und auch dieser Tatort, wie fast alle Tatorte, war doch alles andere als langweilig und dazu mit guten Drehorten, guten Kulissen - alles mit sehr viel Liebe inszeniert. NB: Die Frau Berger haette man ueberleben lassen koennen, es braucht nicht immer so viele Tote...
Die Dresdner Tatorte entwickeln sich und werden immer besser. Sehr Gruselig, tiefgründig, man wird zum Mitdenken gezwungen. Sehr beeindruckende Geschichte - ich frag mich immer, wie man sich sowas ausdenkt und dann auch schauspielerisch umsetzt - Wahnsinn. Seit ich bei "Parasomnia" als Komparse mitgespielt habe, bin ich ein Riesenfan und freue mich immer wie Bolle auf den nächsten DD-Tatort. Es war dieses Mal auch wieder ein ernstes Thema, aber trotzdem muss man über Herrn Schnabels sächsisches Genuschel feixen. Danke, dass es euch gibt! Macht weiter so.
Warum wird der Dresdner "Tatort" nach Markleeberg bei Leipzig verortet? Gibt es keine Drehorte mehr in Dresden? Was hat das mit dem Bezug zur Regionalität noch gemein? Da braucht man als Dresdner nicht mehr einschalten, wenn der Dresdner Tatort mehr als 100 km weiter entfernt gedreht wird...
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen, sehr künstlerische Szenen und die Ermittler und Ermittlerinnen mag ich sowieso gern. Auch wieder mal zentrale Themen aufgegriffen und sehr wichtig auf die Statistik aufmerksam zu machen, dass jeden Tag ein Mann in Deutschland versucht seine Frau zu töten. Bis auf die Szenen, wo die Ermittlerinnen sich unprofessionell verhalten haben und zum Beispiel Kuchen am Tatort aßen, fand ich den Tatort sehr gelungen.
Schade, das Forum hier verkommt immer mehr zu Meckerecke. Kaum jemand schreibt hier mal, wenn`s gut war. Noch schlimmer sind aber die "Psychoanlytik- und Regieprofis", die natürlich alles besser gekonnt hätten. Klar, es gab Grund zu meckern. Das war kein besonders guter Tatort. Lag es am Drehbuch oder an der Regie von Anne Zohra Berrached, der wir schon den haarsträubenden Unsinn aus Bremen letzte Woche zu verdanken haben? Das Dresdner Team bietet viel Potential, wie man in "Das Nest", einem der besten Tatorte der letzten Jahre, gut sehen konnte. Aber sie können halt auch nur spielen was im Drehbuch steht....
Doch an der Wirklichkeit daneben? Geburtstagsfeier am Tatort? Ein Armutszeugnis unserer Polizei! Sonst vom Thema schon o.k.
Haben die Dresdner gern geschaut. Aber was war das für ein Käse. Das rumgebrülle, dann wieder genuschelt und überlaute Musik. Nach 20 Minuten weggeschalten. Nicht zum aushalten.
Ich weiß nicht, ob dieser "Tatort" den Anspruch hatte, dem Thema "Gewalt in der Ehe" gerecht zu werden. Wenn ja, so geschah das in meinen Augen nicht. Ein solcher Psychopath wie der "wichtige Herr Fischer" ist von vorne herein schon als Täter abzustempeln und die Inszenierung seiner Frau entspricht einem Aufwand, die mit einem Besuch im Frauenhaus nicht drehfähig gewesen wäre. Dass eine Kommisssarin persönlich involviert war, ist typisch geworden für Krimis allgemein und dass die Kommissarinnen gerade in einer derart drastischen Folge herum "gickeln" wie die Teenager, machte die Sache auch nicht besser. Gutes Schauspieler-Potential wurde hier in Dresden verschwendet und meine Geduld auch.
also wenn Ihr hier schon den Tatort runter macht, dann achtet doch bitte dabei auf Eure eigene Schreibweise, Mensch Ihr vergesst teilweise soviel Buchstaben im Wort, dass das Wort gar nicht mehr erkennbar ist, geht künftig bitte erst ins Bett schlaft Euch aus und schreibt am nächsten Morgen, es kommt hier nicht drauf an wer der Erste ist, das ist völlig egal
Der Anfang des Films war einfach nur furchtbar. Die laute Hintergrundmusik, die gestellten Dialoge, das Haus wie eine Theaterkulisse, das Genuschel und das nervige Geschrei des Ehemannes. Musste ständig die Lautstärke leiser oder lauter einstellen. Mein Mann hat sich schon nach wenigen Minuten verabschiedet. Ich habe durchgehalten, wurde dann doch noch spannend mit einem würdigen Ende.
Unmöglich. Ein komplett unrealistische, unprofessioneller tatort. Kripobeamte sowie Polizisten als komplette idioten dargestellt. Wo sind die tatorte die noch unter der Haut gehen und realistisch dargestellt werden. Der jenige der den tatort geschrieben hat, sollte entlassen werden. Habe mich von Anfang der ersten 10 Minuten richtig aufgeregt. Werde auch keinen tatort aus DD mehr schauen. Wenn die kommenden auch so werden, wechsel ich lieber das Programm. Unmöglich
Den vielseitigen Schauspieler Martin Brambach sehe bzw. höre ich mit seiner unverwechselbaren und schönen Stimme sehr gern. Im Vergleich mit erst kürzlich gesehenen Kriminalfilmen, in denen auch die beruflich bedingten psychischen Belastungen und lebensgeschichtlich belastenden Themen der Polizisten auch eine Rolle spielen, kam ich zu dem Schluss, dass dies in den skandinavischen und britischen Produktionen einfach besser gemacht wird.
einfach spannend.
Hier einmal eine wendungsreiche, gute story mit Spannungsetagen, die verheben. Auch der Dialog, mit etwas Humor eingestreut, war von der gehobenen Art. Rundum gelungene Darstellerkunst und handwerklich hervorstechende Regie. Ich hätte entgegen Meister Buss vom SPIEGEL einmal 9 Punkte vergeben. Bravo an die Macher!
Also meine Schwester und ich finden den garnicht so schlecht. Wir haben uns köstlich amüsiert! Und JA sie durfte schießen zum Schluß, danke!
Ein sehr guter Tatort! Aber…Täter fasst mit linker Hand ins Messer, verbunden ist aber die Rechte. Kann passieren…
... aber ein wenig verdaulicher als die letzten Werke, insbes. Bremen. Ich hätte mal wieder Lust auf eine Folge, der nicht von der "feministischen Tatortpolitik" bestimmt ist.
Super dass fast nur noch nach Gefühl ermittelt wird und ganz toll zeitgemäß dass die ErmittlerINNEN am Schluss die Verdächtige noch ganz easy den Kerl abknallen lassen. Sehr realistischer und völlig unsexistischer Tatort und ganz tolle feministische (Innen-)Politik. Den wirklichen Opfern von häuslicher Gewalt sicher sehr dienlich.
Ein wirklich gelungener Tatort. Spannend bis zum Schluss. Auch ein gewisses Maß an Gruselfaktor war mit eingebaut. Guter Tatort zum Miträtseln und auch ein wenig aufwühlend. Der Mann der seine Frau vermisst tat mir an Anfang Leid. Dass der Fall so eine Wendung nehmen würde war nicht vorhersehbar. Etwas nervig, dass nun scheinbar alle Tatort Kommissare irgendwelche privaten Probleme oder eine traumitsche Vergangenheit zu haben scheinen. Hat nun aber nichts mit der Folge an sich zu tun. Musik und Sprache wieder in einem Missverhältnis. Hintergrundmusik sollte leise in den Hintergrund, damit man die Schauspieler verstehen kann. Gott sei Dank halfen Untertitel.
Was mich an Krimis mitunter heftigst stört ist wenn zu viel von der Privatsphäre der ErmittlerInnen gezeigt wird. Hier dient die Privatsphäre nur der Erläuterung des Verhaltens der Ermittlerin und wird ansonsten sparsam eingesetzt. Alles in allem eine sehr gute Arbeit. Einzig gestört hat mich, dass sich die Ermittler in der Tatort-Villa häuslich niederlassen mit Kaffee und Kuchen und dabei auch noch die Stereoanlage intensiv nutzen. Aber das liegt ja vielleicht an der sog. Dresdner Gemütlichkeit. Übrigens verstehe ich jetzt, warum der Dresdner Christstollen so heißt. Eben wegen der vielen Stollen unter Dresden. ;-)
Der Herr Fischer hat in den ersten 20 Minuten seine empfohlenen 10.000 Schritte schon gemacht. Gute Gruselmomente und wie immer ein überzeugender Herr Brambach Nicht schlecht.
Es wird allmählich zu einer Gewohnheit, dass ich die Tatorte nach 10 Minuten ausschalte. Genuschel, Dunkelheit, abstruse location, überdrehte Kommissarinnen, Psychopath im Anmarsch...nein danke! Könnte man nicht mal wieder einen stinknormalen Tatort drehen, mit glaubhaften Charakteren, mit einer nachvollziehbaren Handlung, mit rein akustisch verständlichen Dialogen, nicht dieses pseudo-moderne Zeugs, oder was das auch immer sein soll? Ich hoffe noch...
Bin hier also die einzige, die den Tatort heute gut fand. Klar, bisschen seltsam alles - trotzdem, was Besonderes allemal.
lange nicht so einen guten Tatort gesehen. Gar nicht so sehr von der Story her, aber die Umsetzung (Kamera, Spannung, Musik, Dramaturgie, natprlich: Regie) war richtig gut. Danke dafür.
Wann begreift ihr endlich, dass die Filmmusik viel zu laut ist?? Wie soll man das Genuschel denn verstehen??
Danke für die spannenden eineinhalb Stunden. Spannend, teilweise gruselig - ein Genuss bis zum Schluss. Zeigt Münster heute die kalte Schulter!
Hat mir sehr gut gefallen. Der Fall, die Beziehung zwichen den Kollegen, die Ausstattung. Gut gelungen!
Einfach peinlich Ein Krimi war es nicht, ansatzweise triftette er ins komödiantische ab,aber auch dazu reichte es auch nicht. Schade um unsere Gebühren und unsere verschenkte Freizeit und schade, dass sich ein so toller Schauspieler wie Martin Brambach für so einen Schmarrn missbrauchen lässt
Etwas besser als letzte Woche, aber wirklich nur etwas... "Was bist Du denn für ne Flitzpiepe?" war das beste am ganzen Film.
Danke an dieses tolle Tatort Team. Drehbuch, Regie und Schauspieler*innen Bravo. Besonders Christian Bayer einfach toll, Neuentdeckung für mich, Bravo! Generell ein toller weiblicher Tatort, bitte auch davon mehr in Zukunft
Ansonsten finde ich Gorniak, Winkler und Schnabel eigendlich ganz klasse. Häusliche Gewalt darf gerne Tatortthema sein, aber bitte nicht so haarsträubend.
Polizisten werden in mehreren Szenen als unfähige Idioten dargestellt. Da würde ich mich auch bedanken. Die beiden Kommissarinnen nuscheln platte Phrasen vor sich hin, und verhalten sich auch unprofessionell. Dem Dresdner Tatort konnte ich noch nie viel abgewinnen, das hat sich heute mal wieder bestätigt. Einzig lohnenswert ist mal wieder Martin Brambach.
Zwei Polizistinnen, die bei allen Irrungen und Wirrungen einen inszenierten Kriminalfall lösen, der eigentlich ohne Morde hatte geklärt werden können. Aber sie hatten bei Ihrer Arbeit eben kein GLÜCK. Spannend bis zum bitteren Ende. Nervig die Psycho-Anfälle des Herrn Bayer - jedoch überzeugend gespielt.
Nur wenige Passagen waren realistisch. Überwiegend gekünstelt, genuschelt und irrwitzig. Alles andere als sehenswert. Schade, bisher waren die Episoden aus Dresden gut.
Ich habe noch keinen guten Tatort aus Dresden gesehen, der heutige war die Krönung, einfach weitestgehend unrealistisch und grottenschlecht. Das einzigste realistische, das es solche Psychopathen gibt.
Völlig weltfremd. Da passt überhaupt nichts, auch handwerklich.
Der heutige Tatort, ist einer der schlechtesten Tatorte die ich bisher gesehen habe. Die Macher vom Tatort sollten sich doch darüber bewusst sein, dass die Tatort-Reihe nicht nur Europaweit gesehen wird, sondern darüber hinaus auch als deutsches Film-Kulturgut gehört. Art Blakey
Sie manövrieren die meisten ihrer Klient:innen in Abhängigkeiten und stabilisieren sich dadurch narzisstisch - wenn es dann aus ihren Händen gleitet, hat man das, was man im schlimmsten Fall im Tatort präsentiert bekommt. Geht ernsthaft mit psychisch auffälligen Menschen um - deren Interaktions- & Beziehungsstile eine brisante Eigendynamik aufnehmen können. Danke!
Der Tatort Intro war kaum zu höre obwohl ich laut gestellt habe
Welcher See ind welche Höhlen waren das? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Die Ermittler sitzen in der Tatortküche und feiern! Wer denkt sich solch eine weltfremde Szenerie aus! Und früher hatten die Darsteller und Darstellerinnen Sprechunterricht! Die undeutliche Aussprache ist einfach nur unhöflich! Wann kann man endlich wieder einen guten Kriminalfilm am Sonntagabend sehen.
Aber slechter Ton, stellenweise nicht zu verstehen!
Unangenehme, überdrehte Charaktere! Bis vor wenigen Jahren war der Tatort am Sonntag Abend gesetzt, jetzt ist er es leider nicht mehr. Sehr schade!
In der ARD-Info stand etwas von "Abgründe einer toxischen Ehe". Alles ist plötzlich heute toxisch - ohne genau zu sagen was das denn sein soll. Dann der Dialog "hättest Du das auch gesagt, wenn es nur Männer wären?". Da hatte ich dann keine Lust auf noch mehr identitätszentrierte Dialoge. Abgeschaltet und zur Mediathek gewechselt.
Im Beisein von mehreren Beamten SIM-Card, auf der schon Tatrelevantes gesichtet wurde, herauszugeben: Was soll das?
Die Tatorte werden immer schlechter, Verschwendung von Lebenszeit.Ich werde mir das nicht mehr antun. Zwei oder drei Teams gebe ich noch eine Chance,aber wahrscheinlich werden die auch noch zu Enttäuschungen.
Erstmal schön Party feiern am Tatort.
Krimimärchen! Schade um die Zeit und das Geld.
wieder nicht sichtbar. Internet auf Fernseher. Alles geht auf bis zum Abspielen. Nur weisse Fläche; Video lâdt nicht. Auf dem Handy geht es, Fernseher nicht. Wieder ein updqte das ältere Smartgeräte nicht können? ZDF, kein Problem. Komisch .... **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen und Details zu Ihrem Gerät über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Geburtstagsparty am Tatort, echt glaubwürdig......, was für ein Quatsch
Wieder mal das absolute Genuschel.Macht keinen Spass.
Schade, dass vor einem neuen Tatort, der z.B bei SWR mit 5 von 5 Elchen gelobt wird am Pfingstmontag, am Sonntag ein alter Tatort vorab ausgestrahlt wird. Gibt es nichts anderes?
Ich habe gerade mal die bisherigen sechs Fälle mit Cornelia Gröschel alias Kommissarin Leonie Winkler bilanziert: In drei Fällen hat der mordende Mensch die Verhaftung nicht überlebt und in zwei Fällen kam er mit ernsthaften Verletzungen ins Krankenhaus. Nir in einem Fall gelan es, die Schuldigen zu verhaften, ohne sie dabei ... äh ... kaputt zu machen. Vielleicht sollte sich der Schuldige heute Abend in Ln Leonies siebtem Falle besser im eigenen Interesse sofort selbst stellen. ;-)