Fernsehfilm Deutschland 2022-Die Bremer Kommissarinnen Liv Moormann und Linda Selb haben es auf den ersten Blick mit dem Selbstmord einer psychisch Kranken zu tun. Nach einem Wohnungsbrand wird die Leiche der Mieterin in ihrem hermetisch abgedichteten Schlafzimmer gefunden. Die Frau im Hochzeitskleid ist an einem Kopfschuss gestorben, an der Wand eine kryptische Nachricht: Der Teufel spreche durch die Wände und wolle jemanden holen. -Liv Moormann wehrt sich gegen die Aufnahme von Ermittlungen, denn sie wird im Umfeld des Hauses von ihren eigenen alten Dämonen heimgesucht. Doch ihre Kollegin Linda Selb will unbedingt herausfinden, wer der Teufel ist. Es stellt sich heraus, dass Susanne Kramers kleine Töchter nach der Schule verschwunden sind. Was ist den Mädchen widerfahren? Hat sie „der Teufel“ geholt? -Den Ermittlerinnen wird klar, dass Susanne Kramers Tod nicht das einzige Unglück bleiben wird, wenn sie nicht schnell reagieren. Susanne Kramers familiäres Umfeld beschreibt die Frau merkwürdig einstimmig als instabil, sie habe sich in früheren Jahren sogar selbst verstümmelt. Wem ist zu trauen? Wie ist die Aufregung des getrenntlebenden Ehemannes und dessen schwangerer Freundin zu deuten? Ist die Besorgnis der Großeltern glaubwürdig? Was weiß der Nachbar Gernot Schaballa, der als einziger Schüsse gehört haben will? Und welche Rolle spielt der Hausmeister der Schule Joachim Conradi, der verzweifelt mit seiner pädophilen Neigung kämpft?-Es ist ein Lauf gegen die Zeit, denn Zeugen sterben, bevor die Kommissarinnen ihre Fragen stellen können. Liv Moormann muss sich ihren verwirrenden Erinnerungen stellen, um gemeinsam mit Linda Selb herauszufinden, wer der Teufel ist. Nur so können sie die verschwundenen Kinder finden.-Eine Produktion der Bremedia Produktion im Auftrag von Radio Bremen für die ARD 2022-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Martin Glos, Jasmin Reuter und Christian Ziegler komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Dieser Tatort nimmt für mich den 2. Platz in einer langen Liste ein. Platz 2 in der Darstellung herabfallender Laubblätter beispielsweise. Platz 2 der glamourösesten Eis am Stiel-Promo auch. Sowie Platz 2 einer fast gelungenen Lesbian-Love-Story! Damit Vorhang zu und Gute Nacht. Liegrü das Laubblatt (dramatischer Abgang)
Wenn ein neuer Tatort mit einem riskanten, ungewöhnlichen Drehbuch gezeigt wird, scheint das ja für viele Leute ein willkommener Anlass zum Meckern zu sein. Ja, richtig, der Ermittlungsstil der beiden Kommissarinnen, vor allem Liv Moormanns, die mit einem schweren Trauma zu leben hat, hat wenig mit normaler, alltäglicher Polizeiarbeit zu tun, aber seit wann soll Fiktion realitätsgetreu sein? Werden nach diesem Kriterium etwa auch die verschiedensten US-Krimis abgewatscht? Oder muss nur deutsches Fernsehen die angenommene Realität getreu abbilden? Wenn es nach diesem Maßstab ginge, dann sollte man gleich zum drögen Kommissar Brinkmann der 70er Jahre zurückkehren. Es lebe die Innovation und Experimentierfreudigkeit beim Tatort! Und mehr Folgen mit Liv Moormann und Linda Selb! (leider ohne den sympathischen Dänen)
Immer wieder auffällig das diese Art von Kommentarmöglichkeit, viele dazu animiert einfach negativ zu schreiben. Jedes Tatort Team gebe ich eine Chance. Ein gut gespielter, mit erschreckenden der heutigen Gesellschaft wiederspiegelnder, düsteren Thematik.
Die unglaubwürdige Geschichte und die beiden Hauptdarstellerinnen waren richtig schlecht. Sorry, aber ich möchte gerne das alte Ermittlerteam zurück!
O-Ton Mitbewohnerin: "Oh, man - ich werd solche Albträume haben!" Hervorragender Tatort welcher die Abgründe mancher Mitmenschen hart wiederspiegelt.
Das ist der erste Tatort, wen ich nicht zu Ende geschaut habe, nach 30min war meine Geduld zu Ende. Ich kann diesen beiden Damen nicht zuschauen, sorry.
Die Nachfolger(innen) von Sabine Postel sind einfach in viel zu große Fußstapfen geschlüpft.
Dieser persönlichen Wertung kann ich mich anschließen. Nach: "Ich hab im Traum geweinet." vom SWR, nimmt "Liebeswut" einen hervorragenden zweiten Platz auf der nach unten offenen Trash Liste der "Tatort" Folgen"ein. Auch wenn es schwerfällt, muss ich zugeben, dass "Propheteus" des Teams aus Münster, auch ein Topfavorit auf diese negative Platzierung wehre. Das alles ist natürlich eine rein subjektive Betrachtung!
Nach dem Fasnacht-Schwarzwaldtatort kommt dieser hier auf Platz 2 der schlechtesten Tatorte aller Zeiten. Aber das war ja wohl dann auch die letzte Folge aus HB, denn eine der beiden Kommissarinnen wird ja wohl dauerhaft vom Dienst suspendiert, nachdem sie einem Verdächtigen eine Gabel in die Hand gerammt und zusätzlich massive psychische Probleme hat, aufgrund derer sie wohl dauerhaft dienstuntauglich geschrieben wird. ich denke, dass wäre die beste Lösung für die Zuschauer...
Ich dachte erst in einem Horrorfilm gelandet zu sein, der mit dem ganzen Showcase dieses Genres daherkommt. Aber nein, es entwickelte sich eine hochbrisante und interessante 'Tatort'-Folge. Die Dramaturgie ist sehr stimmig, ein opulenter Bildersturm der abgründigen Art, eine oft überkontrastierte dunkelbunte Farbigkeit intensiviert die Darstellung emotionaler Verstrickung von persönlichen Kindheitserlebnissen der Ermittlerin mit dem aktuellen zu bearbeitendem Fall. Verglichen mit den meisten 'Tatort'-Folgen der Vergangenheit wirkt dieser Film sicherlich auf sehr viele Zuschauer verstörend - ich fand ihn hervorragend.
was für ein Tiefschlag!!! Das lag nicht nur am fehlenden dänischen Mimen Dar Salim, der in den ersten beiden neuen HB-Tatort-Folgen den Polizisten Mads Andersen erfreulich sinnbringend verkörperte und das zähe Geschehen deutlich aufpeppte, sondern auch an dem dramatisch schlechten Drehbuch, grauenhaft überzeichneten Charakteren, einer schleppend dahingleitenden Story und wenig glaubwürdigen Handlungssträngen. Mannomann, aber so wird das nix mit den neuen HB-Tatorten!
In der Hansestadt Bremen offenbaren sich wirklich kriminalistische Abgründe. So tief und dunkel, dass der Plot und der Spannungsbogen, eventuell für eine Vorabendserie im ZDF reichen würde. Dennoch lobenswert die geballte Womenkraft/Stärke von weiblichen Protagonisten, Buch und Regie. Was immer das auch bedeuten mag!
Der hat nicht mal einen Stern verdient !!!
las ich un einer Rezension... 90 Minuten Spannung pur, düstere Stimmung und Spannung ab der ersten Minute. Das ganze untermalt von einem der besten Soundtracks der Tatort Geschichte. Murot hätte seine Freude an einer Gastrolle gehabt, so herrlich schräg kann Bremen sein, wenn Liv das Steuer übernimmt. Nach vielen trockenen Tatort Folgen aus anderen Regionen ein gelungenes Experiment. Kompliment an Regisseurin und Schauspieler - tolle Unterhaltung und schade, dass es so viele dünne Kommentare gegeben hat. Uns hat es gut gefallen, hoffentlich nächstes Mal wieder mit Andersen.
Richtig guter Tatort, wirklich spannend bis zum Ende. So viele Verdachtsmomente, so viel subtile Tiefe in den einzelnen Charakteren. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen entwickelt sich auch wirklich spannend. Schade nur, dass so viele Männer in den Kommentaren wohl Frauenpower nicht ertragen können.
Unglaublich schlecht, da passt nichts! Sehr realitätsfremd will vielleicht modern sein aber ist langweilig.
Das war ja wohl 'n Schuss 'n'n Ofen. So eine flache Geschichte mit so'n paar mystischen Erinnerungen aufpeppen zu wollen geht ja nun wirklich voll nach hinten los. So'n bisschen Hokus-Pokus drumrum und schon wird 'n Krimi draus => nö, so geht das nicht ! Wer denkt denn so flach ?!? War es Yves Montand oder Alan Delon oder wer sonst, der gesagt hat: "Für einen guten Film braucht man 1. eine gute Geschichte, 2. eine Gute Geschichte, 3. eine Gute Geschichte". Zitat Ende. Das hier war weder eine gute Geschichte noch eine gute Umsetzung. Schade um die Zeit . . . Ich wollte nur wissen, wie sie diesen Quatsch am Ende nun doch irgendwie entwirren, sonst hätte ich längst abgedreht . . . . . Wer entscheidet eigentlich über so etwas ? Das kostet doch Zeit und Geld ! ! Ein Neues Team muss her ! ! !
Einfach dermaßen realitätsfern und wie sehr viele der letzten Tatorte schlecht. Warum muss immerzu ein Trauma eines der Kommissare im Zentrum stehen? Bitte mal wieder etwaS rEAKITÄT1 **DasErste: Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Bitte beachten Sie, dass der "Tatort" ein fiktionales Format ist und es nicht darum gehen soll, die Arbeit von Polizist:innen und Ermittler:innen möglichst realitätsnah darzustellen. Es ist uns bewusst, dass das Verhalten der „Tatort“-Ermittler:innen oft sehr weit vom beruflichen Alltag echter Polizist:innen entfernt ist. Das ist dramaturgischen Interessen geschuldet :-)
Nach unendlich vielen Sendungen schreibe ich mal wieder einen Kommentar, denn das war nichts, absolut nichts, keine Ahnung, warum ich diesen Film bis zum Ende angesehen habe, anscheinend in der Hoffnung, dass er doch noch besser wird.
Mehrfach stand in den Kommentaren, dass diese Folge in Erinnerung bleiben werde. Leider aber wohl kaum als besonders gelungene. Übrigens: Sie sollten dem Drehbuchautor das Gehalt kürzen.
Während der letzten 30 Jahre erst der zweite "Tatort", den ich nicht bis zu Ende angesehen habe. Mehr fällt mir dazu wirklich nicht ein.
Also ich fand ja die Nebenrollen fast durchweg super besetzt, es war köstlich deren Spielfreude mitzuerleben. Die K-Poplady und der Erpressungstrittbrettfahrer sowie der überforderte Vater waren super gespielt. Könnte man die Hauptfiguren nebst Rollen-/Regiekorsett in diesem Tatort ersetzen und die Nebendarsteller beibehalten, könnte daraus ein gelungener Fall werden. Aber zwei Ermittlerinnen, die aufgrund emotionaler Verstrickungen und gefährlicher Alleingänge derart realitätsfremd rüberkommen - und dann im entscheidenden Augenblick der Dramaturgie zuliebe weder eine Eisentüre öffnen können noch in der Lage sind, per Telefon Verstärkung durch Kollegen herbei zu rufen, oder die sich am Tatort sogar in ein Bett legen, in dem zuvor eine Leiche gefunden wurde - nein, da fühle ich mich als Zuschauer irgendwie schon fast veräppelt. Denn es bedarf eines Mindestmaßes an Realtitätsbezug zur tatsächlichen Polizeiarbeit, damit die ganze Sache halbwegs glaubhaft bleibt.
Nach 30 Minuten ausgeschaltet.
Ich fand den Tatort sehr spannend und die Geschichte abgespact; könnte es so auch im echten Leben geben. Niemand ist irrer als der Mensch.
Wann gibt es endlich wieder solch ein ultimatives Meisterwerk, wie z.B. "Im Schmerz geboren", mit Murot aus Wiesbaden? Wenn man diesen dramaturgisch und initiatorischen Low-Budget-Film aus Bremen sieht, dürfte das Warten darauf noch Jahrzehnte dauern!
Ist ja wirklich n Sch… der Film. Mit „Zu viel Liebe“ hat das Ganze sicher gar nichts am Hut. Und auch „über die Liebe“ wird hier nichts gesagt. „Liebeswut“ schon gar nicht. Selbstherrliche Psychopaten tanzen miteinander Ringelrein. Ganz unglaubwürdig verbleibt, dass man allein 2 vollkommen überforderten Jungkommissarinnen von der Mordkommission selbst 36 Stunden nach deren Verschwinden weiterhin die Suche überlässt. Die Ganze Story wirkt abstrakt vertrackt realitätsfern. Und immer wieder Polizisten im lebensgefährlichen Alleingang. Unsere Polizei sollte so wirklich nicht arbeiten. Ganz so schlecht dargestellt fand ich die Rollen von Liv und Linda eigentlich nicht, wie hier von vielen Kommentatoren kritisiert. Die junge Frau Bauer hat sich für ihre Rolle schon mächtig ins Zeug geschmissen. Interessant die Kameraführung gern von unten aufnehmen zu lassen. Aber insgesamt überzeugt dieser Tatort wirklich überhaupt nicht. Schade.
Bis zum Schluss absolut spannend! Die Machart war auch interessant und passend zu den düsteren Themen.
Die Filmlandschaft verändert sich, so darf auch der Tatort leicht verspätet die Gefilde der Langweiligkeit verlassen. Etwas Grusel. Kantige Charaktere. Ein überzeugender Soundtrack - auf Dauer etwas redundant eingesetzt, nicht so schlimm! Auch ein paar Realismen dürfen der Erzählung weichen, wir nehmen es erst skeptisch, dann Augenzwinkernd an. Vielleicht etwas überinszeniert. Als Gegenentwurf zum gruselig unterinszenierten Tatort-Mittelmass vergangener Jahrzehnte, kommt er erfrischend und gelungen unterhaltend daher.
Dieser Tatort sollte wohl "künstlerisch anspruchsvoll" sein. Tatsächlich war er einfach nur GROTTIG. Sollte ARD vorhaben, weiterhin solchen Mist zu veröffentlichen, habe ich die längste Zeit Tatort geschaut. Substandard.
Aljoscha Stadelmann- was für ein unglaublich guter Schauspieler!
Seit es zur "political correctness" gehört, dass Frauen mit Botschaftsdrang Hauptrollen, Buch und Regie besetzen, gehen Krimis oft in die Hose. Die Intendanten nehmen das billigend in Kauf. Hauptsache, die jeweilige Sendeanstalt verbleibt im Trend.
Mit einer der besten Tatorte schlägt selbst den Berliner Tatorte
Hat mir absolut nicht gefallen. Völlig übertrieben und vereinzelt absurd.
Das neue Tatort Team hat mich von Anfang an als sehr großen Fan gewonnen. Ihre Mockumentary "how to Tatort" war weltklasse. Hatten das Potenzial in mehreren Jahren in die erste Liga aufzusteigen, wo nur Münster, Köln, München, Berlin spielt. Diese Episode war jedoch stümperhaft und dilettantisch. In letzter Zeit häufen sich die Psycho-, Alien-Querdenker- (Münster), Tragödien. Die Zuschauer wollen einen schlichten Fall mit Leiche, Ermittlung und Täter. Ohne Psycho-Schnick-Schnack. Viele waren realitätsfern in der letzten Zeit.
Eine Zumutung! Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen.
Was will man als Schauspieler oder Regisseur erreichen? Ein Film der derart polarisiert und das Publikum spaltet, sollte als voller Erfolg gewertet werden. 0815 kann doch jeder. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt als Fan ausschließlich von Bremer Tatorten. Ob das Ganze nun wirklich realitätsfremd und überzogen war, möchte ich in Frage stellen bei aller Horrornachrichten die momentan in den Nachrichten laufen.
Die Auffindesituation schon überfrachtet mit Finchers "Seven"-Referenzen und den Suizid irgendwie nach Küchenpsychologie. Abgesehen von dem wirklich abstrusen Plot mit zum Teil haarsträubenden Unstimmigkeiten dieses speziellen Tatortes stört mich inzwischen bei nahezu allen Tatorten die häufig unterirdische Tonqualität. Man fragt sich auch, ob die Kommissare oder die Täter die größeren Psychopathen sind. Wenn man dann die Qualität der skandinavischen Krimis oder Krimiserien sieht, das genaue Gegenteil. Das hat nichts mehr mit einem Kriminalfall , mit einer Handlung zu tun, sondern nur noch mit den Psychosen und Befindlichkeiten der Kommissare. Wirklich eine Küchenpsychologie des gehobenen Grades!
Es gab schon bessere aus Bremen ,die beiden Damen sind für mich eine fehlbesetzung ! Und die Hintergrund Musik viel zu laut , schaut sich das niemand an .? Aber das ist scheinbar überall so .Kann einem das Fernsehen vermiesen
Es war ein Vergnügen diesen Tatort bis zum Schluss anzuschauen. Er entspricht halt nicht dem Breitengeschmack, was erklärt, dass sonstige deutsche Produktionen so schwach sind.
Grottenschlechter Krimi! Warum müssen alle Ermittler immer derart psychisch angeknackst sein? Die laufen immerhin mit einer Schusswaffe rum oder sie benutzen Gabeln...Eine hockt affengleich auf dem Tisch wie unsere Vorfahren - während einer Vernehmung! Warum lassen sich die Drehbuchschreiber nicht von Polizeiprofis beraten! Wenn die Ermittler immer so arbeiten würden, dann: Gute Nacht Deutschland! Ein Tatort zum Abgewöhnen!
So einen schlechten Tatort schon lange nicht mehr gesehen.
Sensationelles Schauspiel von Matschke und Stadelmann! Sonst leider nicht den Erwartungen entsprechend: sicherlich ein guter Tatort, aber ohne Andersen fehlt etwas und diese Folge kam einfach nicht an die vorherigen dieses Teams heran.
Genial bis ins Detail. Die Anfangsszene alleine wo die eine Komissarin meint "das ist nix für uns vom Mord", die andere aber will unbedingt rein. Drinnen ist sie es die sagt: "Selbstmord, is nix für uns", genau da hakt der anderen ihr Spürsinn ein und drängt weiter. Der Gegensatz der beiden ist fesselnd und überzeugend gespielt, die Darstellung der Charaktere der Verdächtigen so toll abstrus gezeichnet, es erinnerte mich schaudernd-angenehm an Dario Argento`s SUSPIRIA. Einfach Klasse!
Wenn ich mich So-Abend vor die Glotze setze und Tatort gucke, dann möchte ich einen gut gemachten Krimi sehen und kein Sozialdrama, keinen Horrorstreifen und keine Psychogroteske. Die ersten zwei HB-Tatorte mit den beiden deutlich schrill-schrulligen neuen Kommissarinnen waren ja bereits etwas anstrengend und schwerer verdaulich und machten mir nur Lust auf MEHR DANK Dar Salim! Der bodenständige Mads Andersen hätte hier aber auch nichts mehr retten können.
Schauspielerische Leistung, geniales Sounddesign, schönes Grading - dieser Tatort hatte viel mehr für sich, als es die übrigen Rezensionen erahnen ließen. Die Dialoge fand' ich pfiffig, die Figuren hatten trotz Überzeichnung ins wahnsinnige Tiefgang (wie dem pädophilen Hausmeister, gezeichnet von seinem lebenslangen Kampf mit sich selbst, oder dem überforderten Versager-Vater mit echten Gefühlen). Dieser Tatort traute sich eine schnörkellose grittiness, wie ich sie von internationalen Top-Serien her kenne. Schön, dass alle Departments so eine moderne Darstellung getraut haben. "Liebeswut" wird mir deutlich länger im Kopf bleiben als andere.
Wer das klassische bulle fangt bösen mag kann hiermit nicht viel anfangen. Ich fand es aber ein ziemlich gelungener Tatort. Das gewisse Extra wodurch diese Tatort sich klar abgehoben hat.
So viel Unsinn in nur einem Film, das muss man erst mal hinkriegen. Mir taten die Schauspieler leid, die diesen Quatsch darstellen mussten. Ein Fall für die Schauspielergewerkschaft.
Ja es ist nur ein Film, aber ich finde es darf bei einem Tatort gerne um einiges realistischer zugehen. Und spannend geht anders
Netflix-Effekthascherei zwischen post-psychologischen Karikaturen, Schockmomenten inklusive Orchester-Drones & billigem Pathos. Selten so schlecht geschlafen und so wenig erinnert.
Auch diesmal wieder eine sehr sehenswerte Folge mit unterschiedlichsten Abgründen der Gesellschaft. Die gute Schauspielleistung der Protagonisten ist auch der passenden Auswahl von Schauspieler*innen zu verdanken. Zum Glück ist und bleibt der Tatort gnadenlos ehrlich und beschönigt nichts. Er hält der facettenreichen Welt einen Spiegel vor und regt zum Nachdenken an. Zu den Abgründen gehören natürlich auch die Abgründe der Kommissar*innen. Wer wie ich in einer Polizistenfamilie groß geworden ist, bekommt mit, das viele Beamte ihr Päckchen zu tragen haben. Wer im Tatort einen 0815-Wohlfühlkrimi erwartet, der ist daher leider an der falschen Adresse. Meiner Meinung nach wird der Tatort NICHT immer schlechter, auch wenn eine schreiende Minderheit nicht müde wird dies zu betonen. Eher geht der Tatort mit der Zeit und das ist auch gut so. Bin jetzt seit 25 Jahren dabei und immer noch sehr zufrieden. Danke Tatort
Unglaublich! Aneinandergereihte Szenen aus dem tiefsten Moloch, lauter verwahrloster Menschen mit abgrundtief ekelhaften Neigungen. Ansonsten mehr Gruselszenen, Hui Buh für Erwachsene, keine logische Handlung. Als Krönung dazu noch eine durchgeknallte Kommissarin. Hatte mich als eingefleischter Tatort Fan NULL überzeugt. Schade.
Anders als andere Tatort-Folgen. Ich fand's ziemlich toll und war gefesselt.
Zumutung für den Zuschauer. Die Schauspieler/innen haben Ihr Bestes gegeben,hat leider nicht gereicht.
Kruder Mist, schlecht erzählt und mit lauter Psychopathen. Dialoge an den wichtigen Stellen zu sehr genuschelt und alles zu bemüht schräg oder etwas Besonderes sein wollend. Muss man sich nicht antun. Bitte in Zukunft wieder bessere Tatorts mit glauhafteren Ermittlern, deren Vorgehen und Handlungsweisen man wenigstens ein bisschen nachvollziehen kann.
könnte dies vielleicht ein total missverstandener beitrag zum feminismus sein: buch, regie, hauptakteurinnen ? einen positiven beitrag zur weiblichen sicht stelle ich mir anders vor. zur story: ich hielt mich bislang für intelligent - aber hier habe ich probleme, der story zu folgen. da gab es in der logik eine menge schwächen. zur wirklichkeitsnähe: waren die macherinnen jemals in einer verbrannten wohnung? haben sie sich mal für polizeiarbeit interessiert. zum stil: brutal, klischeehaft, stellenweise unerträglich - ich bin für so was zu sensibel. nein ! so einen tatort möchte ich nie wieder sehen. achja, zur einordnung meiner meinung: weiblich, glücklich verheiratet und voll berufstätig.
Leider neigen viele Tatorts in letzter Zeit zu einem Psycholgieseminar zu verkommen. Das war auch hier der Fall. Der Fall selbst ist bestenfalls Nebensache. Es geht vielmehr darum Psychogramme von Personen zu zeichnen. Damit kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Besonders ärgerlich finde ich den Trend, solche Psychokrimis mit den persönlichen Traumata von Kommissarinnen oder Kommisaren zu verbinden.
Dieser Tatort war so was von schlecht, völlig an der Realität vorbei und die Darsteller haben überhaupt nicht überzeugt. Dafür werden die GEZ Gebühren verwendet, das ist eine Schande. Wer denkt sich so eine Geschichte aus?? Verschwendete Zeit.
sehr guter Tatort (wenn man nicht auf jede Kleinigkeit schaut) Jasna hat super gespielt ... Es muss nicht immer nur der 0815 Standard Krimi sein
Tja, ich war so angetan von den ersten Folgen dieses Teams und habe mir so viel davon versprochen. Und dann sowas: die Mädels geben ja vielleicht ihr Bestes, aber dieses Drehbuch und diese Regie tun von Anfang an weh. Ich habe selten so einen Quatsch gesehen. Der Tatort lebt - normalerweise - davon, auf einigermaßen realistischen Füßen zu stehen, ohne Effekthascherei und absurde Chaos-Seeleneinblicke. Der hier geht aber damit an die Schmerzgrenze und darüber hinaus. Ich weiß ja nicht, wer sich hier selbst verwirklichen wollte, aber herausgekommen ist 100% BS. Sorry.
Ich habe mich Sonntags immer auf den Tatort gefreut. Aber das kann man sich so langsam nicht mehr anschauen. Es ist traurig dass euch keine spannenden Geschichten mehr einfallen. Und dafür müssen wir noch GEZ bezahlen.
Ein "Tatort"der kein vom Sessel gehauen hat.Bin anderes gewohnt.Ja schade um die Zeit. Mehr was zum Psychologie Studium.
Es war schon recht langatmig und die völlig überlaut dröhnende Musik eine grauenhafte Zumutung. Es scheint als würde der Tatort immer schlechter.
ich sehe Luise Wolfram besonders gerne,denke an die tolle Rolle in Charite..... Die schauspielerischen Leistungen der beiden Komissarinnen war wirklich sehr gut,Beide wirken als starke Persönlichkeiten mit viel Ausdruckskraft. Der Inhalt der Liebeswut war doch sehr unrealistisch auch wenn gute Absicht dahinter steht....psychische Probleme zu integrieren,um zu zeigen wie verletzlich Menschen sind,vor allem,wie sich Erlebnisse aus der Kindheit im Gedächtnis auswirken.Trotzden, sollte wieder soviel ausserhalb der Vorstellungskraft im Tatort gezeigt werden,schalte ich früher ab,meine Hoffnung war: es wird noch die Kurve geben-um zu sagen.....es war ein guter Tatort,leider war das nicht der Fall.
Man hat sich ja im Laufe der Jahre an so manches gewöhnt aber hier ist's dann doch irgendwann genug. Vielleicht sollte einfach das Konzept aus "Harter Brocken" mit Aljoscha Stadelmann übernommen werden.. knuffige Dialoge mit Witz, ein großartiger Schauspieler als Ermittler ohne Psychovergangenheit und am Ende wird der/die Täter überführt..Dabei ein kaltes Bier und der Sonntagabend ist gerettet! Danke
... war ein bisschen nervig. Aber sonst war's ein guter Krimi ... Gute Unterhaltung!
Das war mit Abstand der schlechteste Tatort der seit langem über den Bildschirm ging. Es viel schwer der Handlung und dem Geschehen zu folgen.
Ab der Hälfte hab ich nur noch weitergeschaut um zu sehen, wie sinnentleert und realitätsfremd das ganze noch werden kann. Was soll ich sagen? Selbst meine schlimmsten Befürchtungen reichten nicht aus.
Ich bin seit 75 Jahren Bremerin. Ihr dürft mir glauben, wir sind nicht alle psychisch gestört, auch wenn es hier den Eindruck macht. Tut mir leid, dass dieser Tatort nicht unbedingt eine touristische Werbung für Bremen ist. Es war unterirdisch.
Das Drehbuch für diese Tatortfolge ist oscarverd#chtig. Es ist das Beste, was ich bihser unter der Rubrik Tatort gesehen habe. Seine Stärke liegt darin, dass die Darstellung sich nicht an den Fakten orientiert, sondern ins Erleben der Ermittlerinnen eingetaucht ist und die Darstellung unter Bezug auf diesen Gesichtspunkt erfolgt ist. Das ist ein anspruchsvolle Herangehensweise, die auch dem Zuschauer einiges abverlangt und wie, viele der Kommentare zeigen, überfordert. Das sagt aber nichts über die Qualität des Drehbuchs. Wenn man sich darauf einlässt, wird man durch diese Art der Darstellung mehr mitgenommen, als bei anderen Folgen. Es nimmt einen auch insofern mit, weil man der Wahrnehmung der Protagonisten ausgeliefert ist, die selber keine fertigen Antworten haben. Deshalb kann es sich der Drehbuchautor auch leisten, am Ende nicht alles aufzulösen und den Zuschauer im unklaren zu lasen, was denn nun mit den Mädchen ist. Tolle Leistung
Selten schalten wir einen Tatort ab. Diesen hier schon. Eine Zumutung.
Leider war die Folge weder spannend, noch gruselig. Einfach nur verwirrend und völlig unglaubwürdig. Sollte wohl Kunst sein?!
Mittlerweile hat man den Eindruck, dass die Tatortkommissare(-innen) darum wetteifern wer am meisten traumatisiert ist oder sonst einen "Schaden" hat. Wo sind die ganz normalen Ermittler(-innen) in einem ganz normalen Krimi geblieben. Die Tatort-Reihe ist zur Psycho-Serie verkommen. Wenn das so weitergeht werden wir keinen Tatort mehr anschauen.
Einerseits war dieser Tatort blöd andererseits gefällt mir der Mix zwischen Krimi und Psychothriller, gerne mehr aus dieser Richtung
Ich schaue immer Tatort. Inzwischen gibt es nur noch Menschen mit Psychischen Problemen. Ob Ermittler, Täter oder Menschen drum herum. Das ist keine Unterhaltung mehr. aber der Tatort war unterirdisch. Habe noch ca. Einer 1/2 Stunden ausgeschalten. Schade, dass wir keinen ordentlichen Krimi mehr zum schauen bekommen.
Guten Tag der Tatort Liebeswut fand ich wahnsinnig gut keine Langeweile spannend bis zur letzten Sekunde also Top Macht weiter so
Da fragt man sich wirklich warum die Beiträge für Rundfunk und Fernsehen für solche Produktionen verschwendet werden ? Wir leben in einer Zeit wo viele Menschen unter psychischen Erkrankungen leiden , da muss man das nicht in der Abendunterhalt des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehens auch noch haben ! Ermittler eines Tatorts sollten nicht unbedingt selbst gestört sein . Und so ein Bischen Realität zum Polizeialtag wäre zu empfehlen.
Hohe Spannung. Guter Krimi. Schon eine Herausforderung mit all den wirklich sehr speziellen und zum Teil schwer gestörten Persönlichkeiten. Eigentlich dürfte die anscheinend schwer traumatisierte Polizistin keinen dienst mehr machen. Aber eben ist ja nur ein Film.
... ich konnte dem Skript nur bedingt folgen. Natürlich gab es Spannungsmomente aber die wurden durch unlogische Augenblicke herabgewürdigt. Die Handlung hatte zu viele Verweise, deshalb war sie aufgebläht und teilweise grotesk. Weniger wäre mehr... Die anti-femministische Kritik in vielen Kommentaren kann ich nicht nachvollziehen. In der Polizeiarbeit geht es ja auch um Hierarchien, das hat nichts mit dem sozialen Geschlecht zutun.
Wirklich spannend, Dankeschön für diese Tatort-Folge. Ich fand den Tatort nicht nur sehr spannend bis zum Ende sondern menschlich auch gut nachvollziehbar.
Ich konnte sehr schnell erahnen, wer "der Teufel" ist. Da halfen auch nicht die ganzen Versuche, die Tat einem anderen in die Schuhe zu schieben. Trotzdem hat mir dieser Tatort gefallen, denn er zeigt, wie gestört unsere Gesellschaft ist und das jeder ein Motiv haben kann zum Täter zu werden.
Ich fand den Tatort sehr gut. Da ja inzwischen fast alle Tatort-Ermittler mehr oder wenig psychisch gestört sind und in diesem Zustand trotzdem noch ermitteln dürfen, war diese Folge nur eine Weiterbildung für die Zuschauer um in das Innere von Liv Moormann zu kommen. Dies ist meines Erachtens eindrucksvoll gelungen. Die ständigen Wendungen, wer der Täter sein könnte, trugen zu einem gelungenen Krimi bei. Und das Ende war ja auch nicht schlecht.
Bewertungsfunktion direkt in der Mediathek unter dem Film wäre mal ne Idee;) HF:) **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Schlecht, schlechter, Tatort. Satz mit X, war wohl nix. Gefühlskalt, emotionslos, langweilig, Zeitverschwendung. Die Polizeiarbeit ist die reinste Katastrophe und eine Beleidigung für die Echte. Kann man nur hoffen, dass man im Notfall auf kompetentere Hilfe stößt, sonst ist man verloren. Das waren noch Zeiten mit Lürsen und Stedefreud! Die Musik ist viel zu laut, dass man die Dialoge kaum verstehen kann. Aber das kennt man ja leider von Tatort. Tatort Bremen, nicht mehr! Kommt es nur mir so vor oder werden die Tatorte insgesamt immer schlechter?
Ich kann mich den vorherigen Kritikern nicht anschließen. Ich finde den Tatort aus Bremen und die beiden Kommissarinnen heute super! Ob es sich um realistische Polizeiarbeit handelt oder nicht, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings habe ich an einen Tatort auch gar nicht unbedingt diesen Anspruch... Das Team aus Bremen finde ich super und ich hoffe noch auf etliche Fälle mit den beiden!
Schade um die Zeit! Wer findet so etwas spannend, unterhaltend? Mit 55 Jahren habe ich über viele Jahre als Krimifan Tatort geschaut und der Sonntag Abend war feste als Termin reserviert. Aber das geht nicht mehr! Wer immer sich so einen Blödsinn anschauen will - viel Spaß dabei! Ich bin bei dem neuen Weg raus, der bei Tatort abgeliefert wird. So einen Mist will ich mir nicht mehr geben. Wenn ich Kunst will, gehe ich ins Museum! Abgesehen davon bin ich bestimmt Otto- Normal- Verbraucher und hier ein Tip für die Lieben Tatort- Macher: Viele Zuschauer wollen einen normalen Krimi, keinen Psycho-Mist! Ich gucke jetzt seit 1986 wöchentlich den Tatort oder Polizeiruf. Aber ich gebe auf . Zu wenige Krimis in der letzten Zeit machten Spaß - im Gegenteil: es ist nun eine Zumutung geworden und daher: ohne mich!!
mal wieder ein packender tatort aus bremen, ich finde die beiden komissarinnen spitze und verstehe die anderen kritiken nicht. es war bis zuletzt spannend. die angerissenen themen hätten leicht kippen können (hausmeister), es blieb bei beklemmenden szenen mit tiefgang. eindrucksvoll.
Interessanter Tatort, der, was leider nur selten im Tatort geschieht, Wahnsinn bzw. Perversion als Tatmotiv beleuchtet. Anstrengende Kost, aber absolut sehenswert.
schon spannend. schon schrill. schon theater.
Unglaublich spannend bis zum Ende. ich konnte kaum gucken. Grusel beim Tatort - es muss nicht immer realistisch sein - auch unrealistisch it toll!
...bin ich denn der Einzige, der diesen Film hervorragend findet? Großartige Schauspieler, inkl. Nebenrollendarsteller, durchweg große Charaktere, bis auf Liv. Klar nerven die privaten Probleme der Kommissarin, aber es war erträglich. Zur Story, klar etwas übertrieben, aber hier geht es um Dramatik und Unterhaltung. Realität ist langweilig. Außerdem, sind wir nicht alle ein bisschen gestört?
Ich kann mich den vorherigen Kommentaren in keiner Weise anschließen. Ich fand diesen Tatort grandios! Spannend, cooler Stil, gute Filmmusik, zum Glück kein Bankraub und keine vorhersehbaren Täter. Die beiden Komissarinnen finde ich sympathisch im Gegensatz zu ihren hochgelobten Vorgänger. Echt mal ein richtig guter Tatort!
Ich / Wir können die Kommentare hier absolut nicht nachvollziehen. Dieser Tatort ist ein Tatort seit Langem, der uns vollends und kontinuiertlich gefesselt hat. Polt-Twists, Flashbacks/forwards, Spannende Kulissen und sehr gute schauspielerische Leistungen, vor allem auch die Komparsen waren außergewöhnlich. Erfrischend! Endlich mal kein Dumm-Herumgedödel, primitive Plots oder absolut vorhersehbare Täter, die man nach zehn Minuten schon ausfindig gemacht hat. Toll! Uns hat dieser Tatort echt begeistert und gut unterhalten (was man, wie gesagt, von vielen anderen Tatorten der letzten Zeit wirklich nicht sagen kann).
Wo sind die Ermittler*innen mit Sachverstand, etwas Witz, Teamverhalten UND spannenden , interessanten sowie „normalen“ Verbrechen, die ohne „Psychokram“ / Rückblicken aufgeklärt werden? Bitte bleibt auf dem Teppich ! Gern interessante Verbrechergeschichten ohne „Psy“Gelaber!
Da habe ich mich so darauf gefreut uuuuund was soll ich schreiben? Schlechter geht es nicht.
Einfach nur grootenschlecht, unrealistisch. Mir fällt keine negtive Steigerung mehr ein. Da wühlen die beiden Ermittlerinnen in den Kleidern der Leiche herum, später haben sie dann Handschuhe an. Das Eis am Stiel nimmt in der ganzen Sendung nicht ab usw. Das sind eigentlich nur Kleinigkeiten, runden aber die Pfuscharbeit ab.
Ich mag die Dynamik zwischen den beiden ErmittlerInnen. Und auch ohne den männlichen Kollegen ein gelungener Tatort, kann gern so bleiben.
Es hätte ein richtig spannender Krimi sein können, aber es war zu viel gewollt. Die gestörte Moormann ist doch keine glaubwürdige Polizistin. Und man kann auch ein normaler Erwachsener werden, wenn man in sozial schwachen Verhältnissen aufgewachsen ist. Den schwierigsten Schritt, nämlich den ins Berufsleben, hat Moormann doch schon längst geschafft! Manche Ungereimtheiten hätten auch nicht sein müssen. Z.B.: Wieso sitzt der Erpresser wieder zuhause? Entführung hin oder her, Erpressung ist auch für sich genommen strafbar. Um Liebe ging es hier auch nicht, eher um Terrorisierung. Ab jetzt könnte dann mal Schluss sein mit der Vergangenheitsbewältigung der Kommissarinnen. Und bitte auch keine persönlichen Verwicklungen: auch schon oft versucht und in 99% der Fälle misslungen!
Kaum zu ertragen - die Schauspieler tun mir leid - super schlechte Regie. Story zu unübersichtlich. Der Tatort war eine Sendung, auf die man sich freute - das ist aber lange her. Das Niveau ist schlecht - bei diesem Tatort auch die Regie. Schade.
Ich fand diesen Tatort gelungen, eine Milieustudie, spannend, Frauen inszenierend, die Opferrollen ablegen. Künstlerisch, szenisch, intensiv und menschlich.
Völlig überzogene Story, komplett unrealistisches Ermittlerteam . Da hilft auch die kunstvolle Kamera nix . Zeitverschwendung am Sonntagabend !!!
War der Berliner Tatort spannend und gut bis zum traurigen Schluss, ist dieser Bremer Tatort miserabel in jeder Beziehung. Die beiden Ermittlerinnen nur merkwürdig, man kann sie einfach nicht annehmen. Die Brandwohnung mit den Puppen hat büschen was von Stephen King, aber nur ´n büschen. Büschen Siff, büschen Assi, büschen Schrägheit... Dem Matschke nimmt man die Verkleidung nicht ab... bleibt nur ABSCHALTEN, weil nicht gut!
Ganz ehrlich, was uns hier mittlerweile als tatort verkauft werden soll, ist einfach nur grausam. Ein Kompliment an diejenigen, die dies bis zum Ende durchhalten. Wo sind den die guten alten Zeiten hin. Wir wollen am Sonntag doch nur wieder einen Krimi sehen....
Dieser Tatort ist alles andere als Breitbandunterhaltung. Er ist ein Experimentierfeld, in dem das Script jojo-mäßig hin und zurück springt. Es erscheint, dass zu viel ‘Schokolade’ gegessen wurde. Nichtsdestotrotz finde ich es toll, dass es auch diese Tatorte gibt. Ich habe nach einiger Zeit meiner Erwartungen über den Haufen geworfen und mich dann prächtig amüsiert.
Ich kann die schlechten Bewertungen hier überhaupt nicht verstehen. Ich fand den Tatort unheimlich fesselnd und die Stimmung sehr beklemmend und spannend. Die privaten Erlebnisse haben dies nur noch verstärkt. Fehler und unrealistische Handlungen gibt es ja bei jedem Tatort, aber da liegt dieser meiner Meinung nach in einem sehr guten Schnitt. Bis zum Schluss war für mich der Täter noch unklar. Und Mads hat mir ehrlich gesagt, hier gar nicht gefehlt. Für mich auf jeden Fall einer der besten Tatorte!
Ich hoffe, dass ich meine Sonntage zukünftig mit besseren Tatorten verbringen kann. Drehbuch und Regie: Beruf verfehlt!!!
Seit langem endlich mal wieder ein guter Tatort, sehr spannend und hervorragend umgesetzt. Die Bildeinstellungen sowie BildKomposition und ColorGrading sind topp. Die Musik ist hervorragend komponiert produziert und gemischt. Die Story ist ebenfalls auf jeden fall sehr rund und gut umgesetzt worden, a la Skandinavischen Krimis. Aber wie man aus den Kommentaren lesen kann wohl nicht nach dem Geschmack des ARD Stammpublikums.
Habe nach relativ kurzer Zeit beschlossen, dass ich mir das nicht antun muss. Diese merkwürdigen Ermittlerinnen, die ebenso seltsam beginnende Handlung mit dem gleichfalls merkwürdigen Typen im Haus - wieder eine groteske Kunstwelt, die derart irreal und absurd erscheint, das ist nichts für mich. Diese ganzen pseudo-kunstvoll-modernen Krimis finde ich einfach nur ärgerlich.
Unglaubwürdig und seltsam überdreht von der ersten Minute an, ohne Gefühl für emotionale Zwischentöne - oder wer staucht einen Mann zusammen, der eben erfahren hat, dass seine Frau tot ist? Handlung, Musik, Ton... schade. Einziger verlässlicher Lichtblick ist Aljoscha Stadelmann
Die Ermittlerinnen sind eine Zumutung, ich habe abgeschaltet. Tatort Bremen brauche ich mir echt nicht mehr antun, das letzte Mal war schon schlecht und heute ist es auch nicht besser.
Warum muss bei jedem geringen oder größerem Spannungselement eine überfrachtete (elektronische) Musikmaschine in Gang gesetzt werden? Reicht die filmische und dialogische Basis nicht aus, einfach Wort und Bild sprechen zu lassen? Die musikalische "Untermalung" (auch bei ZDF-Produktionen von vergleichbaren Genres) ist für mich mehr als nervig. Kaum ein Dialog, eine Aktion ohne elektronische Explosion, sich anschließenden "Sirenen", gefolgt von Jammerton und Geheule, beendet mit "Posaunenklang". Aber: Ich sehe doch die Nahaufnahme, die Totale oder Halbtotale, höre die Geräusche, das gesprochene Wort, und sehe, wie sich die jeweiligen Darsteller:innen verhalten. Meine Bitte: Reduzieren Sie den Einsatz von für meine Begriffe unnötigen und kontraproduktiven Musikuntermalungen. Mit freundlichen Grüßen Rohm
Wieder einer dieser Tatorte mit psychisch labilen Kommissaren. Im Tatort ist das inzwischen leider die Regel. Man könnte glauben, dass es nur noch Irre im Polizeidienst gibt. Warum?
Also wir sind ja wirklich als über 25 Jahre treue Tatort-fans tolerant,aber so langsam reicht es wirklich! Geht es hier nur noch um Effekte, Bilder und Aufmachung bzw. Pseudo coole Gespräche? Was soll das alles? Mich würde wirklich interessieren, wer so etwas gerne ansieht...bitte absetzen! Nie mehr wieder! Bitte! Einfach nur zeitverschwendung!
Das wars! ich schau nie wieder Fernsehen.
Die ganze Storyline total haarsträubend, kein Krimi sondern Psychohorror. Wie unrealistisch ist denn bitte, dass die eine Kommissarin sich zuerst mit ihrem Gesicht in das Kleid der Leiche legt, eigentlich halb mit ihren privaten Traumata beschäftigt ist und die andere die Fingerprothese so beim Verhör herumzwirbelt? Und der geheime Raum wird auch nicht bei der Untersuchung der Wohnung gefunden... Wer schreibt denn so ein Drehbuch? Es ist auch schon beim ersten Auftreten der Großeltern klar, wer der Täter ist. Das ist alles so entfernt von der Realität. Total schade, weil die Schauspielerinnen eigentlich einen guten Job machen - leider ist die Geschichte dadurch nicht mehr zu retten.
Da sollte anscheinend versucht werden, mit 3 guten Schauspielern in den Episodenrollen (Dirk Martens, Matthias Matschke und Aljoscha Stadelmann) zu retten, was nicht mehr zu retten ist. Hat bei dem Drehbuch leider auch nichts geholfen…. Bremer Tatort ist wieder eine Katastrophe.
Die zwei Ermittlerinnen waren grandios. Zwei komplexe, vielschichtige Charaktere dessen Emotionen mitfühlen lassen. Wir fanden es echt klasse, dass endlich wieder mal zwei weibliche Ermittlerinnen den Fall gelöst haben. Die Storyline hatte alles, was man sich von einem guten deutschen Tatort wünscht. Wir würden uns den Tatort safe nochmal reinziehen. Aber aufgepasst: Nichts für schwache Nerven. Bis zum Ende wussten wir nicht wer der Teufel war! Bitte mehr davon!
Zu viel Drama, zu viel Horror, zu viel Farbe, zu viel Tempo, zu viel Überzeichnung. Zu viele Themen, zu viele Albträume, zu viele Rätsel. Statt dessen zu wenig Logik. Und dann noch der zu laute Score. Menno. Nix für mich.
Dieser Tatort schafft es durch seine überzeichneten Figuren und bizarren Bilder ein schweres Thema erträglich zu erzählen. Matthias Matschke und Aljoscha Stadelmann gefielen mir ausgesprochen gut und auch das Ermittlerteam gefällt mir von Mal zu Mal besser. Dieser künstlerische Tatort bekommt für seine Andersartigkeit von mir definitiv einen Daumen hoch, weil mich das Klischee vom 3x verheiratete Kommissare mit Alkoholproblemen und nervlich am Ende mittlerweile nervt!
Die ganze Inszenierung ist vollkommen schlecht und so sehr auf Wirkung gequält, dass es nur noch weh tut. Da wollte ich mal wieder jemand verwirklich leb auf kosten der Gebührenzahler. Die Schauspieler tun mir leid.
Absoluter, unrealistischer Quatsch! Schade um die tollen Schauspieler, die dafür verheizt werden. Am vergangenen Sonntag lief mit "Das Mädchen, das allein nach Hause geht", endlich mal wieder ein sehr guter und spannender Tatort mit Meret Becker. Heute eine große Enttäuschung, und die Erwartung, dass sich das alles wieder bessert, sinkt. Wer denkt sich so einen Blödsinn aus?
Missbrauch und schwer übergriffiges grenzverletzendes und gewaltvolles Verhalten gegenüber Kindern hat viele "Gesichter", insofern ist die Grundthematik durchaus leider realistisch. Die Darstellung der Polizeiarbeit bzw. der Ermittlungsarbeit ist jedoch bei diesem Tatort extrem daneben und unprofessionell durch Dehbuch und Regie sowie schauspielerische Leistung in Szene gesetzt. Die zunehmenden Schockszenen in Krimis schätze ich auch überhaupt nicht. Das kann Zuschauer triggern und überfordern. Wer Gruselfilme und Thriller sehen will, der hat hinreichend Auswahl an anderem Filmmaterial spät nachts. Fehlt hier inzwischen die Inspiration wie ein Spannungsbogen sonst interessant aufgebaut werden kann?
Hat absolut nichts mehr mit Krimi zu tun, es geht nur noch darum das heutige Weltgeschehen einzubeziehn und die starke Frau zu zeigen, die am Ende doch nicht das Zeug dazu hat, in diesem Beruf zu arbeiten und selbst völlig instabil ist. Das war mein letzter Bremer Tatort. Verwirrend und Umsetzung realitätsfern, zB am Ende steht sie die eine Kommisarrin auf der Falltür und versucht sie gleichzeitig zu öffnen.
Ich hoffe beide Kommissarinnen bekommen zukünftig einen stupiden Schreibtischjob. Solche Ermittlerinnen sind eine Gefahr für alle. Die Geschichte selbst war eigentlich spannend , nur eben reichlich überfrachtet. Weniger wäre mehr gewesen.
Nicht einmal Dar Salim hätte diesen Nonsens aufwerten können. Warum ist mittlerweile jeder zweite "Tatort" so unterirdisch schlecht, sei es das Drehbuch, der miserable Ton, die uncharismatischen Protagonisten oder eben alles auf einaml.
Also das war so nix. Bis zum Schluss durchgehalten, aber definitiv der letzte Tatort aus Bremen, den wir uns angeschaut haben.
Also ich fand den Tatort recht ungewöhnlich und richtig spannend. Verstehe die schlechten Kritiken nicht.
War da a bisserl Kubrik-Inspiration? Fand den Tatort genial!
Sinnfrei, übertrieben, lächerlich
Zehn Minuten habe ich mir das angeschaut. Die Kommentare hier noch gelesen und sofort ausgeschaltet. Wer dreht sowas? Wer soll der Zuschauer sein, dem so ein Quatsch gerecht ist? Ich hoffe nur, es wird der letzte Tatort Buch von Mouchot sein. oder ist noch jemand bereit das Geld aus dem Fenster zu werfen? Frau Anne Zohra Berrached sollte auch lieber, den Zuschauern zu liebe, die Finger von der Tatort Reihen weg lassen. 24 Wochen gelingen ihr doch besser.
Was ist aus dem Krimi geworden!? Tatort sollte ein Krimi sein und nicht eine Phsycho Therapie Stunde. Schräge Charaktere gehören auf jeden Fall dazu jedoch wird es dämlich wenn alle schräg sind! Es werden nur noch persönliche Probleme der Kommissare aufgearbeitet! Die Welt ist schräg genug,der Tatort solle zur Unterhaltung beitragen und nicht als Phsycho Therapie Stunde für die Bevölkerung. Macht wieder spannende Krimis.
Ich weiss nicht og dieser Tatort war der schlechtest, den ich bis jetzt gesehen habe. Eigentlig war die Geschichte gar nicht schlecht, aber wenn man die Effekte so einsetzt, dass die Geschichte total unglaubwürdig wird, geht automatisch alles in die Hose. Alle menschen haben mindestens eine an der Mandoline, die Untergangsmusik drönt von Anfang an los, ohne möglichkeit zu Ersteigerung, und das Laub fällt in grossen Mengen auf einen Schulhof - ohne Bäume. Hier hat die Regie eine gute Geschichte zerstöhrt. Tut mir leit. Schlechter kann man es kaum machen.
Nur gestörte Personen, dazu nicht im Ansatz nachvollziehbare zusammenhanglose Handlungen Offensichtlich wurde zumindest erkannt, dass "die Moral von der Geschichte" zum Abschluss der Erklärung Bedarf .... Was es nicht besser machte. Ein "emotionaler" Fernsehabend: Ärger über eine derartige Zumutung!
Sehr geehrtes Tatort-Team in Bremen, Ich bin enttäuscht von diesem Vortrag. Klischees wurden wieder abgedeckt + Frauenpower, die die Männer regieren + die psychisch belastete Polizistin, die ihre Kindheitserlebnisse verarbeiten muss + Pädophile Neigungen der Männnerwelt in sensiblen Berufen + Der männliche Dicke schmierig und ständig mit dem Eis in der Hand Wie weit will sich Bremen eigentlich noch von seinem ehemals guten Tatort-Team mit Oliver Momsen noch entfernen?
Liebes Tatort-Team, Ich fand die beiden Tatort-Darstellerinnen sehr gut und glaubwürdig, habe mit Liv mitgefühlt, aber leider, leider schon wieder war der Musikton viel zu laut und hat die Stimmung zerstört! Warum muss immer so eine dröhnende Musik die Gespräche der Kommissarinnen übertönen, man kann nicht die spannende Stimmung fühlen, da das Dröhnen der Musikinstrumente die Spannung kaputt macht. Bitte lässt doch mehr Spannung entstehen durch weniger Musik im Hintergrund und lässt die Stimmen der Schauspieler alleine mehr wirken. Das ZDF setzt meine Anregung um, vielleicht auch bald die ARD? Liebe Grüße, Kerstin Briese-Plenert aus Hamburg, begeisterte Tatort-Seherin
Schrecklich , am Ende ist man so schlau wie am Anfang des Tatort. Frage mich, wo sind die Kinder?
Ein fürchterlicher, schlimmer Tatort. Wir waren Tatort-Fans und haben uns auf Sonntagabend 20:15 gefreut. Leider sind einige Tatorte immer abstruser geworden. Dieser Tatort war einfach nur schrecklich. Gute Handlung, unzumutbare Verfilmung. Auch die beiden Kommissarinnen können schlechter nicht dargestellt werden. Bitte wieder etwas bodenständigere, normale Krimis/Verfilmungen, damit wir uns wieder auf das Sonntagabend Programm bei der ARD freuen können.
Von der ersten bis zur letzten Sekunde ausgesprochen schlecht. Das Thema nicht nachvollziehbar, unlogisch, schlecht gespielt, schade um die Zeit………
Es mag sein, dass die Produzenten für diesen Film ein Ziel definierten und sich einen tollen Weg dorthin ausdachten ……, es wurde im letzten Drittel auch Spannung aufgebaut. ABER : In der Gesamtheit nervte der Film und konnte keine Emotionen und Empathie beim Zuschauen auslösen. Nein, solche Filme braucht man nicht. Zum Glück gibt es aber auch heute noch sehenswerte und interessante Filme !
So langsam nervt das psychisch kranke Tatortgeschreibe vieler Autoren.Besonders die Frauenermittlerduos sind selber nicht arbeitsfähig,von den Erzählungen mal ganz abgesehen.Natürlich sind solche Persönlichkeiten "interessanter",aber es nervt.War letzt Woche schon froh,dass die Berliner Ermittlerin aufhörte,heute konnte man nur abschalten....Schade um diese mal interessante Krimireihe.
Wow - das war leider kein guter Tatort. Keinerlei Spannung - verwirrende Rückblenden. Am Ende sollte wohl nochmal Spannung a la Schweigen der Lämmer erzeugt werden, sorry einfach nur lächerlich.
Selten so einen Sch... gesehen.Tatort Bremen ist für mich jetzt auch raus. Nur noch MS,K und DO übrig.
einfach großartig! Aljoscha Stadelmann unschlagbar und alle anderen reihen sich ein in dieses abgedreht schaurig spannende Spiel. Wunderbar!
In diesem Tatort wimmelte es von Gestörten. Keine Spannung.
Hätte wohl ein Horrorfilm werden sollen, aber nicht mal das ist gelungen. Der Tatort ist für mich gestorben!
Was für ein schrecklich langweiliger Tatort, manche Regisseure glauben grauslige Musik und wirre Kameraschnitte reichen um einen Tatort zu machen. Einer der schlimmsten seit langem
Mit jedem Teamwechsel wird der Tatort unansehnlicher.
Es gab schon viele schlechte Folgen. Aber dieser hat alles übertroffen
Es war alles einfach nur schlecht. Die Handlung, die Schauspieler, einfach nicht das was man von einem Tatort erwartet. Verschwendete Zeit
Endlich wieder einmal ein Tatort nach meinem Geschmack. Hochspannend, tiefgründig und sehr intensiv. Kompliment! Daumen hoch!
Was ein verworrener Schwachsinn. Habe nach 30 Minuten aufgegeben.
Leider der schlechteste Tatort seit langer Zeit! Absolut unsympathisch, nicht logisch und stellt die Polizeiarbeit in ein schlechtes Licht.
Total chaotisch und unglaubwürdig. Eine Zumutung!
Wer auf der Tür steht, darf sich nicht wundern, dass sich die Klappe nicht öffnen lässt. Aber in den 1.5h vorher spielt sie die schlaue.
Wieder einmal ein total schwachsinniger Tatort, schade. Nervig, unglaubwürdig, unfähige Kommissarinnen.
Tolle Schauspieler machen noch keinen guten Film. Irgendwie eine Zumutung,die man sich so nicht wünscht.
Es ist kaum noch aushalten, so schlecht und unlogisch wie heute war es noch selten. Einfach abschalten ist echt besser.
Dieser Tatort markiert einen neuen Tiefpunkt in der Geschichte dieser Krimireihe. Extrem schlechte Schauspiel*innen chargieren durch ein noch schlechteres Drehbuch, was eine dümmliche Regie nicht retten kann.
Sonntag: Weltspiegel, Tagesschau und ein cleverer deutscher Krimi. Entspannter Ausklang der Woche. :-) Realität: F-Movie mit - wieder mal - traumatisierten Polizisten. Doof, deprimierend klischeehaft und einfach nur langweilig.
Von vorne bis hinten nur noch schlecht, schwach und verquer. Reine Zeitverschwendung.
So ein Oberschwachsinn!!!
Dieser Streifen ist absolut unterste Klasse. Die Kommissare sind unsympathisch, unmenschlich beide nicht emphatisch, leichtsinnig, blöd... Kurz gefasst. Lächerlich. Kein Krimi
Selten so ein stümperhafter Tatort. In allen Kategorien mangelhaft! Geld Verschwendung. Lächerliche Umsetzung… alle Polizei Aktionen und Einsätze eine Beleidigung für die Realität der Polizei Arbeit. Dumm und Dummer. Wirklich ärgerlich. Hans Hermann Flier
Ich habe den Fernseher ausgeschalten. Soviel Chaos untermalt von lauter sphärischer Musik und ständigem Geschrei war nur schwer auszuhalten.
Spannend und interessant!
„Gut“ ja auch die Szene nach dem Verhör des Nachbarn, in der die Psychologin dann Liv Moormann fragt: „Was war das da grad? Wie hast du dich verhalten?“ Und sie saß beim Verhör im Schneidersitz auf dem Tisch direkt vor ihm. Habe nun abgeschaltet.
Wieder ein Tatort zum abgewöhnen! Es scheint kaum noch einen Tatort zu geben, in dem eine(r) der Kommissare eine weitgehend normale Psyche hat. Auch in diesem weist eine der Kommissarinnen psychopatholigische Züge auf wie auch der gesamte Krimi. Die Welt auch in diesem Tatort ist pathologischer als die reale Welt. Muss das sein? Ein guter Tatort ist kein Tatort, in dem v.a. das Krankhafte, Abstoßende, Ekelhafte dominiert.
Kurz gesagt... Ein ziemlich schlechter Tatort
Fast mein ganzes Erwachsenenleben Tatort-Fan: Frage mich heute wieder mal- wer bitte möchte sich so etwas anschauen? Niveau unterirdisch. Musste um 21.29Uhr abschalten. Weder unterhaltsam, noch interessant noch spannend, kein Identifikationspotential mit den Kommissarinnen. Einfach nur überspannt und billig. Ich wünsche mir wieder einen spannenden und feinsinnig-inszenierten Krimi und keine Teilhabe an einer Psycho-Studie einer traumatisierten Komissar:in und/oder der vermeintlichendeutschen Unterschicht.
Was für ein schlechter Tatort, Bremen tu ich mir nicht mehr an. Schade das ARD sowas sendet.
Als Tatort Fan kann man nur noch konstatieren - abschalten! Nur noch psychisch desolate Darstellungen stehen im Vordergrund. Selbst gute Schauspieler Vermögen diese schlechten Stories nicht mehr zu kompensieren. Psychisch geschädigte Täter und Ermittler sind des schlechten Programms genug. Fazit: (leider) nur noch abschalten hilft
Schlecht, echt schlecht. Handlung, Schauspieler und Verhöhnung von professioneller Polizeiarbeit.
Wenn man tatsächlich mal die Hilfe der Polizei bräuchte, kann man nur hoffen, daß man nicht in Bremen wohnt und diese Polizistinnen den Fall bearbeiten. Ja..... es ist Fiktion... ich weiß.Aber so ein wenig Realitätsnähe wäre schon schön. Mal keine Kommissare/innen bei denen man sich fragt, wie sie durch die psychologischen Einstellungstests gekommen sind.
ziemlich abgefahrene Story und Charaktere, das Niveau des Tatorts ist ziemlich schlecht, schade!
Ich find gut das Mads Andersen nicht dabei ist.
Kommissare, die selber in die Psychiatrie gehören und ermittlungtechnisch nur Mist bauen.
Also ich muss sagen, die beiden Schauspielerinnen haben das auch ohne Mads Salim hervorragend gemeistert. Es geht also auch mal ohne den Kollegen. Ich fand den Tatort sehr gut.
Zwei äußerst sympathische Polizeidarstellerinnen in einem gut gemachten Tatort, oder sehe ich das falsch?
Katastrophen tatort Kann man die zwei Ermittler gleich absetzen
Soooo schlecht !!!
Schlechter Tatort,Fritzi (!) Bauer ,eine kleine Jugendliche ,unglaubwürdig als Kommissarin,lachhaft. Das Duo desaströs! Der einzige überzeugende ist D.Martens. Plot ist Mist,alles geht durcheinander,die Musik schrecklich dramatisch..... Bitte keinen Tatort mehr mit dem Duo und Regisseurin. Furchtbar!!!
Bitte wieder absetzen. Wenn die Polizei wirklich so arbeitet dann hoff ich das ich sie nie benötige. Schlechte Charaktere und noch schlechtere Handlung.
Wer soll sich das noch anschauen? Unfähige Polizisten, unrealistische Polizeiarbeit! Und das von unseren Beiträgen! :-(
So dämlich wie diese beiden „Kommissarinnen“ sich hier verkaufen (müssen?), kann ich gar nicht glauben, dass sie das freiwillig machen. Mir ist durchaus bewusst, dass man beim Tatort viele Abstriche machen muss, was Polizeiarbeit angeht, aber was hier geboten wird ist nicht nur peinlich, sondern die Krönung aller Tatorte. Bitte Bremen sofort absetzen oder vernünftige Drehbücher schreiben, denn die Hauptdarstellerinnen sind „eigentlich“ sehr sympathisch. Schade dass sie sich so benehmen wie heute…
Zwei soziopathische Ermittlerinnen, eine unsympathischer, als die andere. Nicht mal mehr der dänischer Kollege dabei, der wenigstens ein Minimum an Normalität und Menschlichkeit in die Ermittlungsarbeit bringt. Handlung auch mal wieder überzogen spooky dargestellt. Bremen kann man wirklich von der Tatortliste streichen.
Schlechter Tatort heute, es ist ein Thema was Ernst zu nehmen ist, hat aber meiner Meinung nach nichts im Film zu suchen
Das ist zu dick aufgetragen. Die Kommissarin legt sich nachts im das Bett der Leiche. Einfach schlecht.
Also nö, das muss ich mir nicht antun. Habe nach 30. Min. abgeschaltet, da höre ich lieber Musik. Eine Kommissarin mit Trauma aus der Kindheit, na ja. Die andere gefühllos bis durchgeknallt. Und als erstes latschen beide durch einen vermeintlichen Tatort und kuscheln sich ins Kleid der Toten. Es werden immer weniger Tatortkrimis die ich mir ansehe, wahrscheinlich bin ich einfach zu alt für all die taffen neuen Ermittler.
Die Musik erinnert mich an „Shining“
Wer kam denn auf die Idee, dass ein Hochzeitskleid rot ist, blutrot? Und niemand vergewissert sich, wo die Kinder stecken, auch die Großeltern nicht, ernsthaft? Wird das jetzt ein Horrorfilm, mit einer Horrorpuppe?
Nicht mehr anzuschauen. Blödsinn.
Warum ist es sooooo schwer Sonntags Abend einen Krimi zu zeigen? Wenn man unbedingt einen Psycho/sozial Kram senden will soll man sich ein anderes Publikum suchen. Hat das öffendlich Rechtliche NICHT genug Sender dass man unbedingt Sonntags um 20:15 im Ersten die "ideologische Erziehung/Verblödung" betreiben muss? WER WILL DAS SEHEN?
Schade, schon nach 20 min ist das Fehlen von Dar Salim präsent. Aber es wundert nicht, dass er aus der Reihe anscheinend schon wieder ausgestiegen ist. Jasna Fritzi Bauer OK, aber Luise Wolfram war leider schon im Tatort mit Sabine Postel eine Fehlbesetzung, da sie immer noch nicht warm wird mit der Rolle. Die Handlung wiedermal typisch: nach starken, kurzen Lichtblicken des Bremer Tatorts steht er nun leider wieder ziemlich unten auf der Rangliste.
Haben nach 10 Minuten weggeschalten. Wieder so ein Psychokäse. Es wird immer schlimmer mit dem Tatort, braucht man wirklich nicht mehr schauen.
Wer is für die misersbele Tonqalität verantwortlich? Das nervt mal wieder. Und ob die Nuschelei dramarturgisch gerechtfertigt sein soll? Totalversagen!
Wer denkt sich so etwas aus? Tatort ade.
...ich finde nicht, das dar salem so eine tragende rolle spielt! die beiden Ladies machen das doch gut - ich bin sicher, auch ohne ihn!!
Wie jetzt? Das ist gerade erst die dritte Folge aus Bremen und schon fehlt Mads Andersen? Wo isser denn, unser Däne? In den ersten beiden Folgen war mir der väterliche Mads der vertrackten Frauenpower gegenüber ein entspannendes Gegengewicht. Kann etwa wütende Liebe nur von sanftaggressiven Frauen ermittelt werden?
Sorry ohne Salam ist der Tatort nicht sehenswert dann fehlt die einzigste Seele des Tatorts
Schon wieder dick aufgetragene Sozialpsychotragik, dass die Schwarte kracht. Nee danke, werde ich mir ersparen.
Dar Salem darf nicht fehlen. Er ist die Sahnehäubchen.
nicht schon wieder so ein verworrenes Psycho-Zeug! Wo bleibt der gute alte Bankraub oder so?
Vielleicht hat Mats Andersen, ja endlich seinen Zug nach Kopenhagen erreicht. Das sollte für einen erfahren "Kripobeamten", ja wohl eine leichte Übung sein. Oder?
Der Kollege Dar Salim fehlt. - Und damit eine entscheidende Rolle, die diese Tatorte aus Bremen so besonders machten und qualitativ unsagbar aufwerteten. Der charismatische Dar Salim in Interaktion mit den Kolleginnen Bauer/ Wolfram zu sehen, das war ein Highlight!
Ist Dar Salim ausgestiegen?