Fernsehfilm Deutschland 2022-Aus der Spree wird eine männliche Leiche ohne Kopf geborgen, deren Identität schwer zu ermitteln ist. Wenig später wird Nina Rubin von einer jungen Frau verfolgt. Julie Bolschakow erzählt der Kommissarin, dass sie Zeugin eines Mordes geworden ist und bittet Rubin um polizeilichen Schutz. Sie kannte den Toten aus der Spree, er hatte ihr offenbart, dass ihr Mann Yasha ein führendes Mitglied der russischen Mafia in Berlin ist. -Rubin beschließt, der jungen Frau zu helfen und weiht die Kriminaldirektorin ein. Die will Julie in ein Zeugenschutzprogramm aufnehmen, wenn diese im Gegenzug belastendes Material über ihren Ehemann vorlegen kann. Der Kontakt zu Julie bringt Rubin jedoch in ein Dilemma, weil sie fortan Karow aus den Ermittlungen raushalten muss, um die junge Frau nicht zu gefährden. Karow ermittelt die Identität des Toten, spürt aber mehr und mehr, dass seine Kollegin ihm Dinge verheimlicht.-Vertrauen war von Anfang an ein heikles Thema zwischen den beiden und Rubins Verhalten verletzt Karow – zumal sie sich auch privat nähergekommen sind. Umso mehr bricht das alte Problem nun wieder auf. Wird es Nina Rubin in ihrem letzten Fall gelingen, Julie aus den Fängen ihrer kriminellen Familie zu befreien? -Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Dürbeck & Dohmen komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Rubin war von Anfang eine der unerträglichsten Komissarsgestalten im Tatort und in dieser Folge wurde nochmal so richtig schön deutlich warum: Ausgerechnet in Gefahrensituationen lässt sie sich von Emotionen ablenken, anstatt kaltblütig, schnell und effizient zu handeln. Sie ist (nun ja: war) unfassbar unprofessionell, kommunikationsunfähig, oft geradezu dumm und nicht in der Lage, ihre Leitungsfunktion durchzusetzen, wenn es dringend nötig ist. Beispiel: Der emotionsgeladene Streit mit Karow vor dem Haus der Bolschakows und Rubins idiotische Entscheidung auch noch mit hineinzugehen, obwohl sie wissen musste (wenn in diesem emotionsgefluteten Gehirn überhaupt noch Platz für Verstand wäre), dass der Bodyguard sie in dem Laden gesehen hatte, hat die Gefahrensituation für ihre Zeugin überhaupt erst eingeleitet. Die sie dann noch mit ihren folgenden unzähligen Anrufen zugespitzt hat. Das Beste an der Folge: Rubin ist aus dem Spiel.
Dieser Tatort tut weh. Alles macht keinen Sinn. Vor allem die letzte Hälfte ist schrott. Warum reden die Frauen erotisch hauchend miteinander? Warum? Was soll das mit den Hanga Zahlen orange, grün ungerade? Unrealistisch as fuck (es muss ja nicht immer alles realistisch sein, aber das ist alles nur Dumm). Richtig schlecht. Glück für Meret Becker nicht mehr so schlecht geschriebene Texte und Männerfantasien spielen zu müssen. @Tatort bitte denkt mal über die Texte nach.
Der Tod von Nina Rubin - Meret Becker - ist absolut schockierend und frustrierend. So hätte es nicht ausgehen müssen und die Endgültigkeit dieses Abschlusses ist resignierend. Das war dann wohl der letzte Berliner Tatort den ich schauen werde. Schade!
Schade, die Folgen mit Meret Becker fand ich immer sehr sehenswert. Schade, daß sie nicht mehr mitspielt. Doch als Schauspielerin will sich jede/r auch nicht festlegen lassen und umorientieren. Danke für die guten Krimis!
Man hätte Rubin auch mit Julie in den Flieger steigen lassen können! Beide hätten dann im Zeugenschutzprogramm ihre (frische) Liebe leben können! Vielleicht erfährt man irgendwann nochmal, wie es mit Julie weitergegangen ist!
Natürlich geht der Abgang einer fiktiven Figur auch anders. Siehe z.B. die Folge: "Tod vor Scharhörn" Stoever und Brockmöller heuer nach ihrem Ausscheiden aus dem Polizeidienst, als Bordmusiker auf einem Luxusliner an. Oder aber Götz George in der letzten Folge: "Der Fall Schimanski". Schimmi dreht mit einem Flugdrachen eine Runde über Duisburg und ward (ein paar Jahre später) erst in der Serie "Schimanski" wiedergesehen. Fazit also, kein "Tatort" Ermittler muss den Heldentod sterben!
Fällt den Drehbuch-Autorinnen und Autoren eigentlich auch mal ein andere weg ein Schauspieler zu verabschieden. Der Tod der Figur ist scheinbar der deus ex machina der Tatorte.
Also erstmal fand ich alle älteren Folgen bis auf die letzte herausragend. Auch wenn diese noch so experimental waren. Die letzte Folge war noch halbwegs normal aber zwischenmenschlich für mich sehr absurd, damit kann man aber vielleicht leben, Geschmäcker sind verschieden. Diese Episode ist jedoch vollkommen bescheuert, das abstruse dennoch zwischenmenschlich nachvollziehbare Verhalten der Hauptcharaktere ist verloren gegangen, welches das Herausstellungsmerkmal des Berliner Tatorts war. Die Kameraführung nervt auch, way to schacky und zu nah. Der Rollstuhl"türke" ist auch eher ein Onetimegag. Meiner Meinung nach sollte man das Rad nicht unbedingt in jeder Folge und in jede Richtung "neu" erfinden wollen.
für dieses sehr sehenswerte Tatort-Finale und seine mitreißenden Bilder, bei denen man sehr nah am Geschehen war. Ein sehr dramatisches und packendes Finale am Berliner Flughafen. Durch die verschachtelten, unterirdischen Gänge und Röhren hatte man immer ein komisches, ungutes Gefühl - was aber für viel Spannung sorgte. Tolles Finale und ein würdiger Abschied - dennoch schade... alles Gute für die Zukunft Frau Becker!
Der Tatort war spannend und abwechslungsreich. Kaum hatte ich einige Akteure "liebgewonnen", steigen sie aus. Warum sterben hauptsächlich weibliche Rollen? Böhnisch, Rubin, Krusenstern, Franziska (Köln)?
Ich bin so traurig, dass Nina nun nicht mehr ist. Erst Frau Höhnisch, jetzt Nina. Die besten gehen. Da kommt niemand ran.
einfach, klar, spannend, exzellent gespielt und sehr gut gefilmt! Ich hab um Nina Rubin geweint. sehr sehr schade dass die wirklich besten Tatort- und Polizeiruf-ErmittlerTeams allmählich alle aufgelöst werden und das was nachkommt meist nur nerviger Quoten/Emo/Klischee-Müll ist.
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen, war sehr spannend. Danke Meret Becker.
Ein exzellenter Tatort, der bis zum Schluss spannend bleibt. Durch Perspektivwechel wird vor allem zum Schluss die Spannung hochgehalten. Sehr sehenswert! Vielen Dank Meret Becker für 7 tolle Jahre als Kommissarin Rubin.
Und wieder geht ein brillantes Team. Man konnte es ja ab der zweiten Hälfte schon riechen, aber man möchte natürlich nicht Recht haben. Was ist bloß los, dass sich so viele Schauspieler verabschieden? Danke für die schöne Zeit, Watussnik.
Super Tatort.Schon lange nicht mehr so einen guten Tatort gesehen .Tolle Schauspieler auch die Nebenrollen
Ich vermisse sie jetzt schon. Meret Becker als Nina Rubin ist mir so recht ans Herz gewachsen. Durch den sensationellen Tatort "Meta", wo allerdings Mark Waschke besonders glänzen durfte, hat sich das Berliner Tatort-Team in meinem Ranking an die Spitze katapultiert. Auch dieser letzte Tatort war genial besetzt und von allen toll gespielt. Gern sei hier auch die überzeugende Leistung von Bella Dayne und Oleg Tikhomirov erwähnt, wobei Dayne mich besonders umgehauen hat. Und auch wenn manch eine(r) den Ausgang ahnte, war ich doch bestens und spannend unterhalten. Vielen Dank! Ich hoffe, Karow bleibt uns noch ein Weilchen erhalten...
Verdächtig nahe an der Realität ... !!
OK, bei der Sprachverständlichkeit gab es Luft nach oben. Aber die Stimmung, die Kamera, die Art der Fotografie und die Schauspieler waren aus meiner Sicht sehr gut. Allein die Szene in der Bar: sensationell gespielt! Einmal mehr hat Meret Becker gezeigt, was für eine großartige Schauspielerin sie ist.
Dieses Genuschel und Verschlucken von Endungen - nervtötend. Ich möchte ja wahrlich kein 1920-er-Rundfunksprecher-Deutsch, aber das ist stellenweise nicht auszuhalten.
Sehr spannend, sehr bewegend. Wahnsinnsbilder, großartige Schauspielerei. Dieser Berliner Tatort ist gelungen.
Dit is Berlin, starke Story und ein verdammt noch mal super starker Abgang von Meret Becker, sie wird fehlen, sie gehörte zum Berliner Tatort wie der Alex...
BER war doch grade endlich fertig geworden - und jetzt kommt die Rubin und hackt dort die Leitungen auf! Alter Schwede, DAS wird wieder dauern. Rubin werden wir vermissen. Lasst sie nicht alle so abtreten, Lessing aus Weimar war auch schon so megaschade....doch echt guter Tatort.
unglaublich wie schlecht ein tatort sein kann. einfach unglaublich
Der Tatort war einer der traurigsten und besten Tatorte schade das sie nicht überlebt hat die Kollegin Komesarin, es war so gut der Tatort gerne mehr davon. Vielen Dank Josias Krettek aus Offenbach am Main Grüße Josias Krettek
Das ist nicht nur ein 'Tatort' und auch nicht einfach ein Thriller - das ist ein Film, der zeigt, was Liebe und Vertrauen schaffen können, jenseits der Gewalt und der Waffen: Ein Kokon, in dem wir geborgen sind. Die darstellerische Leistung aller Beteiligten ist überragend. Ganz besonders bedanke ich mich bei Meret Becker. Sie schafft es, Authentizität und Tiefe auszudrücken und zugleich eine Zartheit an den Tag zu legen, die der von ihr gespielten Figur Verletzbarkeit und Stärke zugleich verleihen.
Die Geschichte ist spannend und kurzweilig. Unübersehbar war, dass der/die Autor*in Hitchcocks Werke "Berüchtigt" und "Der Mann, der zuviel wusste" sowie Cameron "Terminator" zitierte.
Der Tatort mit Merekt Becker und Mark Waschke hatte es geschafft den Berliner Tatort zu einem Pflichtprogramm für mich zu machen. Zwei grandiose Schauspieler die selbst den schlechtesten Drehbücher noch Qualität im Spiel abringen konnten – was selten nötig war, da die meisten Folgen auch äußerst gute Storys waren. Und auch wenn beide brillante Schauspieler sind, ist das was sich zwischen den beiden ergab einmalig und ist nicht ersetzbar befürchte ich. Da haben sich zwei großartige Könner ihres Faches gegenseitig noch besser gemacht. Dass Karow am Anfang nach einer neuen Wohnung sucht, weil seine aktuelle schief sei – und genau dies die Begründung Maliks für die Murmeln ist – ist ein Hinweis darauf, dass Karow etwas mit ihm am laufen hat und Rubin deshalb so auf Armlänge hält. Das Thema Vertrauen ist also hier auf allen möglichen Eben relevant und macht später die Frage Rubins an Karow, ob er eine neue Flamme hätte ebenfalls doppeldeutig. Subtil, brillant, clever.
Sehr spannender Tatort bis zur letzten Minute und von daher ein würdiger Abschied unserer Nina. Sie bleibt immer in unseren Herzen. Und was für Schauspieler, von der russischen Gattin bis zum schwarzen Kommissaren der berlinert. Einfach klasse! Ein gelungener Tatort und ein Muss für jeden Nina Fan.
schade
Filmisch sehr toll umgesetzt, sehr klasse Kamera, tolle Bilder, guter Schnitt, schöne Farben. Sehr atmospärisch. Bin zwar keine Filmexpertin, aber bildich waren da wohl so einige Referenzen an die Filgeschichte. Die Geschichte selbst war zwar nicht überragend, aber super was draus gemacht. Nach zuletzt nicht so tollen Folgen aus Berlin ein Abgang, der Meret Becker sehr vermissen werde lässt. An die vielen Leute mit ständigen Tonproblemen beim Tatort: Am Laptop verstehe ich immer alles blended, egal ob mit den eingebauten Mini-Lautsprechern oder Kopfhörer.
.... vor allem das Ende! So viel Action in einem Tatort ist man kaum gewöhnt! Am Anfang dachte ich noch, Juli spielt ein falsches Spiel, das stellte sich dann ja bald als falsch heraus! Übriges, tolle Schauspielerin und richtig hübsch! Ich habe die ganze Zeit gehofft, sie wird nicht umgebracht! Und Glück hatte ich! Dafür traf es dann Rubin! Kurzzeitig dachte ich noch, vielleicht geht Rubin mit ins Zeugenschutzprogramm, das wurde dann aber durch die Treffsicherheit von Yasha verhindert!
Soweit man in der ständigen Dunkelheit etwas erkennen konnte (ist in Berlin immer Nacht?), war der Tatort ganz spannend, aber der ewig leidende Blick von Becker geht mir nicht erst in diesem Film auf die Nerven. Die Sterbeszene war dann auch länger als bei Othello, nur ohne Arie. Hätte man daher kürzer machen können. Und natürlich durfte auch in diesem Tatort die überflüssige Sexszene nicht fehlen: Sie hat, wie immer, nichts zur Geschichte beigtragen. Kann man nicht mal Frauenrollen schreiben, bei denen die Frauen nicht derartig selbstverständlich sexuelle Opfer sind? Und Männerrollen, bei denen es nicht völlig natürlich ist, dass Männer vergewaltigen? Zumal diese Szene in dieser Geschichte - ich wiederhole mich - total überflüssig war. Der Typ war auch so unangenehm genug dargestellt. Naja, der Nebel am BER war gelungen.
Ich fand die Folge super. Konnte kaum glauben, wie spannend der Tatort diesmal war! Zum Schluss tat es mir sogar um Rubin leid.
Die Dynamik gegen Ende des Filmes war brilliant !
Dieser Tatort hatte vor allem in den letzten 30min eine ziemliche Spannung, die das ein oder andere Mal mein Herz hat höher schlagen lassen. Toll gespielt und emotionaler Abgang von Nina Rubin! Klasse! Dennoch kann ich nicht leugnen, dass ich das ein oder andere Mal einen ziemlichen Fehler in der Logik erkannt habe.
Das bisherige Berlin-Team Rubin/Karow war mein Lieblings-Tatort-Team, deswegen finde ich den Ausstieg von Meret Becker sehr schade. Zum Glück macht Mark Waschke weiter, dessen Schauspiel ich in dieser Folge besonders klasse fand. Die Story selbst fand ich nicht soooo doll. Nicht unspannend, aber die Flucht am BER fand ich viel zu lang und letztlich auch ziemlich dick aufgetragen. Ich bin nun gespannt, wie die Dynamik zwischen Karow und der neuen Kommissarin in Gestalt von Corinna Harfouch sein wird. Danke an und alles Gute für Meret Becker, die ich immer gern gesehen habe. Sie wird nicht nur Karow fehlen ;-)
Top tatort wirklich spannend ... gruesse aus caracas venezuela
Positiv: Die Handlung warim Gegensatz zum Boenisch-Aus eine solche. Spannend, grandios ins Bild gesetzt. Überzeugende Darsteller, vorneweg Frau Becker, mit der ich mich und ihrer Rolle zuvor nie so richtig anfreunden konnte. Das Negative war - wie so oft - die Tonqualität. Deshalb gibts TO nur heruntergeladen aus der Mediathek. Und dann wird 2-3 Mal zurückgespult, bis meine ganz guten Ohren verstanden haben.
Wieder ein spannend und interessant gedrehter Tatort. Danke!
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen, war sehr spannend. Manche Dialoge habe ich aber leider akustisch auch nicht verstanden.
Brilliant gespielt, starke Frauencharaktere, die Besetzung mit Bella Dayne perfekt gewählt (außergewöhnlich, dass ihr Name trotz ihrer Hauptrolle nicht erwähnt/aufgeführt wird???), aktionsreich, Spannung aufbauend, Emotionen allein durch Körpersprache fein dargestellt, ein Ausstiegs-Tatort für Frau Becker der in Erinnerung bleiben wird - DANKE Frau Becker, Danke auch ALLEN Anderen für diesen Tatort - einfach super gelungen!!! Mehr davon!!!
Wow, I am a German expat der in China lebt, best Tatort I have seen in the Mediatek , wirklich super big congrats to the film and story. More of the same please. Thank you
Das eine Zeugin von der Polizei ohne vorherige gründliche Vorbereitung auf das bevorstehende Zeugenschutzprogramm in einen Privatjet gesetzt wird, ist recht unwahrscheinlich. Es wurde nicht einmal vorher das Beweismaterial geprüft!
Also ich kann mich über den Ton vom SRF nicht beklagen. In der Mediathek runterladen, Ton supi. Der Tatort Berlin war wirklich mal super spannend und man kann sich sehr gut vorstellen, was in Berlin mit diesen vielen Clans wirklich abgeht. Auch das Thema korrupt unter Politikern und Polizeibeamten ist sehr realistisch dargestellt! Ich möchte nicht in Berlin leben!!
Naja, das Berliner Team war schon besser, aber spannend war der Tatort allemal. Ein großes Dankeschön an Frau Becker, sie hat die Serie sehr bereichert!
...relativ guter durchdachter und spannender Film, war total überascht das man hierzu noch fähig ist beim Tatort. Leider ein paar zu viele der üblichen Hallus und überlaute Musik,zu guter letzt das obligatorische dämliche Genuschel in vielen Szenen. Ist anscheinend bei deutschen Regiseuren immer noch voll en vogue. Hans Moser Filme aus den 1950ern sind besser zu verstehen...
Schade, langweilig und vorhersehbar, was aber nicht an Karow und Rubin lag, die ich sehr mag. Außerdem war die Tonqualität äußerst schlecht. Übrigens: James-Bond-Action brauche ich im TATORT nicht.
An den Haaren herbeigezogene, realitätsfremde Geschichte, viel Durcheinander und schlechte Schauspieler. Dann noch BER - das war zu viel. Es muß nicht jeden Sonntag Tatort sein, und wenn, dann gute Drehbücher, besseres Licht und Schauspieler. Es geht abwärts, weil alles so realitätsfern ist und die Komissare meistens eine Macke haben oder sehr unkollegial sind.
ein schwacher tatort,meret becker schaut, als sei sie auf drogen. finale am flughafen total unrealistisch!
Wann endlich begreift ihr, dass die besten Drehbuchschreiber und Schauspieler nichts helfen, wenn der Regisseur es offenbar "cool" findet, wenn man zum Schluss überhaupt nichts mehr versteht vor lauter Genuschel!!! Wir haben als Tatort-Fans deswegen gestern ausgeschaltet!
In der Realität gibt es genug Gewalt und Brutalität, das muss man nicht haben. Die Verfolgung auf dem Flughafen, naja. Es wurde wieder geflüstert und genuschelt so, dass man nichts verstanden hat. Es war einfach nur öde.
Werde Meret Becker vermissen. Sie hat Nina Rubin perfekt verkörpert. In der Besetzungsliste fehlt leider Bella Dayne als Julie Bolschakow. Das hat sie nicht verdient ;-) Sie hat das super gemacht. Die Szenen mit ihr und Meret Becker waren intensiv, ebenso wie die mit Mark Waschke. Kompliment an die tollen Schauspieler*innen.
Einer der besten Tatorte seit langem
Soll man eigentlich die Dialoge nicht verstehen können, weil sie sinnlos sind? Da wird geflüstert, genuschelt und Musik oder Geräusche überlagern alles, vom Dialekt mal ganz abgesehen.
Anfangs mochte ich die Rolle der Nina Rubin sehr gerne, fand sie glaubhaft in ihrer Zerrissenheit zwischen Familie und Beruf und ihrem wilden Bedürfnis nach Ausbrechen aus der Familienwelt. Aber sie wurde mehr und mehr zu einer Kunstfigur, deren Charakter ich trotz des eindringlichen Spiels von Meret Becker nicht mehr nachvollziehen konnte. Auch das Düstere der Handlung wurde mir zu viel. Gestern habe ich nach der Szene mit dem Kommissar und dem Schwein abgeschaltet, was ich eigentlich schon nach der Szene mit dem Handschuh aus der Haut des Toten machen wollte. Nicht die Art Krimi, die ich gerne sehe. Außerdem war sowieso klar, wie das Ganze endet. Drama, Baby. Hätte Frau Becker einen besseren Abschied gewünscht.
Wegen der Energiekrise werden wir noch viel Strom für Beleuchtung einsparen müssen. Da weist dieser Tatort in die richtige Richtung. So dunkel ist es auf meinem Bildschirm lange nicht mehr gewesen. Und auch die Handlung war ja eine finstere Angelegenheit. Da treibt die russische Mafia in Berlin ihr Unwesen und bestätigt alle Vorurteile, die man über „den Russen“ hat. Schade, dass man den Herrn Putin in diesem Tatort nicht auch noch irgendwo untergebracht hat.
Trotz einer Soundbar waren viele Tonpassagen nicht verstehbar. Daher und eines nicht logischen Ablaufs der Geschichte eher durchschnittlich.
Das war der Tatort mit dem schlechtesten Ton aller Zeiten (dass da überhaupt noch eine Steigerung möglich war...). Nach zehn Minuten war ich schon komplett raus, da ich von dem Gespräch der beiden Damen nicht ein Wort verstanden habe. Zum Inhalt des Films kann ich deshalb mal wieder gar nichts sagen. Wann wird endlich auf die andauernde Ton-Kritik reagiert? Wann wird endlich das Flüstern aufgehört (das sowieso im wahren Leben niemand tut!) und Schauspieler:innen zum deutlich Sprechen aufgefordert? In so ner Schauspielausbildung lernt man das übrigens. *DasErste: Die ARD arbeitet kontinuierlich an einer Optimierung des akustischen Angebots. In naher Zukunft können künstlerische Ansprüche noch besser mit Ihren Hörbedürfnissen in Einklang gebracht werden.
... wieder 'n spannender Tatort. Und abermals das Duo Waschke/Becker ... Was will man mehr ...? Gute Unterhaltung.
es wird leider zur Gewohnheit beim Tatort nach 10 Minuten den Ausschaltknopf zu drücken. Katastrophaler Ton, Musik, die alles überlagert. Dann kommen noch diese abstrusen Drehbücher. Wer schreibt so einen Schmarrn? Schade für unsere Gebühren.
Was ein Krimi! Spannung und Emotion. Nach vielen schlechten endlich mal ein guter. Werde Sie vermissen
Das war schon klasse gemacht, mit außergewöhnlichen Leistungen der Darstellerriege, welche gut in Szene gesetzt wurden. Dieser Darsteller-Leistung ist es auch zu verdanken, dass ich garnicht anders konnte als um das Leben/Wohlergehen der Teilnehmenden zu ,,bibbern´´. Das Ende war einfach großes Kino.
Ich war ja ehrlich gesagt skeptisch, ob ich die Folge überhaupt anschauen soll, ich war sonst nicht so der Fan, aber es hat sich wirklich gelohnt. Die Schauspielerin der Julie war total überzeugend. Für mein Empfinden war das mal wieder ein Tatort ohne viel zwanghaft gewollten "Schnickschnack". Vielleicht nicht eine besonders neue Story, aber trotzdem packend inszeniert.
Wackelspannung mit vielen glaubwürdigen Mommenten, was mich nur stört ist, dass ich die Familiensaga der Kommisarin nicht mehr verfolgen kann, seufz :D
dieser letzte Tatort mit Meret Becker. Auch um sie ist es schade, das sie die Tatort Reihe verläßt, wie vorher schon Anna Schudt bei den Dortmundern oder Charly Hübner beim Rostocker Polizeiruf. Sie hat ihre Rolle gut gespielt, anders als die Kollegen in den verschiedenen Tatort Kommissaren Rollen. Eben anders....Und das war gut so. Jetzt sind wir gespannt auf Corinna Harfouch als Nachfolgerin im Zusammenspiel mit Mark Waschke, der übrigens auch hier wieder sehr gut sein Können zum Ausdruck brachte. Einziges Manko war leider mal wieder das "Genuschel" einiger Akteure.
Die Überschrift sagt alles.
Was für ein Timing, gerade während des Ukraine Krieges die Russen als Bösewichte zu präsentieren. Mal abgesehen vom Sendetermin war da viel Schönes dabei: 5 Sterne für die Fotografie, Kameraführung, Schnitt und Schauspielleistung, Dialoge. Ein richtiger Actionfilm. Punkteabzug gibt es allerdings wegen der schlechten Tonqualität. Das müsste echt verbessert werden. Aber sonst... Ein guter Abgangsfilm
Da kann man also das Thema Bandenkriminalität mit einer Handlung verbinden, die echten Tiefgang hat. Sehr qualifiziert. Kein Haudrauftatort dondern, das Motiv, was es bedeutet, jemanden unter Einsatz seines eigenen Lebens, zu retten. Klasse!
Wenn man keine Worte mehr findet, dann ist das Nonplusultra erreicht... Ein selten spannender Tatort und meine tiefste Verneigung vor der letzten Vorstellung des Teams Rubin und Karow! Meret, Du wirst mir unheimlich fehlen. :-(
Ein megageiler Tatort.Mitreißend. Wahnsinnig toll gespielt.
Ich bin überrascht von dem guten Skript! Toll gespielt, schlüssige Handlung, vor allem zum Schluss ansteigende Spannung. Werde Nina Rubin vermissen, doch sie verlässt den Tatort mit Würde. Danke für diese sehr unterhaltsame Folge
Top Tatort, spannend, kurzweilig, sehr gute Schauspieler, prima Geschichte, so muss Fernsehen sein, mehr davon bitte ! Schade, dass nun auch Meret das Team verlässt, wunderbare Charakterdarstellerin.
Es war ein Tatort mit Meret Becker der unter die Haut ging. Grandios gespielt ! Man hatte das Gefühl es ist echt.
Top Abgang, hauptstadtwürdig!
... mit Fußfessel (eigene Aussage von Meret Becker über den Tatort in einem Interview)läßt es sich doch auch leben. Ich trauere um Dich ...
Würde die Rauchmelder- und Entlüftungsanlage im BER tatsächlich funktionieren wie sie sollte, wäre im Tatort am Ende alles glimpflich ausgegangen. Doch so waren Spezialeffekte möglich, die für alles Unmögliche entschädigen. Also, ein Film, eben.
Schade, dass Meret Becker ausscheidet, aber immerhin wurde der Abgang Ihrem Charakter recht. Filmisch toll gemacht, wäre tauglich für die große Leinwand.
Dieser Tatort erfüllt alles, was einen modernen Krimi ausmacht. Ich bin dankbar, dass in Deutschland solche Filme produziert werden.
Dieser Tatort war beste Unterhaltung ! Keine Langeweile und sehr realistisch ! Vielen Dank und mehr davon !
Bravo für diesen Tatort mit glaubwürdiger Story, intensiv gespielt, alle Rollen überzeugend. Danke dem Ermittlerteam für sieben interessante Jahre, in denen auch das Zwischenmenschliche spannend war.
Respekt an das ganze Tatort-Team, an alle, Autoren, Schauspieler, usw.: Lange nicht mehr einen derart sauber gedrehten Krimi/Thriller gesehen. Musste zwar ein bisschen an den letzten Einsatz von Bönisch/Anja Schütt denken, die ihre Rolle im Tatort ja auch so dramatisch verlassen hat. Nina Rubin(Meret Becker wird fehlen.
Ist ja okay, wenn die eine oder andere Tatortkommissarin ausscheidet, aber müssen die dann immer tragisch über den Jordan gehen?! Hat mich geärgert, sonst wäre der Tatort wirklich gelungen gewesen, aber diese ewige Abschiedsszene war auch abgesehen von der unnötigen Tragik dramaturgisch voll daneben, unglaubwürdig und enervierend.
Was für ein Tatort. Habe immer noch Gänsehaut. So ist es in Leben.
Vielen Dank Frau Becker für so viele Stunden beste Unterhaltung. Heute Rubin und Karo wieder Spitze! Zum Filmende: Ein Zitat, das meine Deutschlehrerin vor gefühlten hundert Jahren gerne an meine Aufsätze geschrieben hatte "zu viel Pathos"... ;-)) Ich werde heute leise in mein Kissen heulen und sie an Karos Seite sehr vermissen. Viele liebe Grüße
Uralte Rezepte, wie man Spannung erzeugt - und siehe da: es funktioniert. Licht, Musik, Kameraeinstellungen/ Schnitte ... dann noch gut gespielt ... geht doch! Auf den ersten Blick bin ich über nichts Unpassendes gestolpert, nicht mal bei der Geschichte. Also beide Daumen rauf (und dass Frau Becker vor Edelmut triefend abtritt sei ihr gegönnt).
Super mega spannend und mega gespielt
fix und fertig. Sooo spannend, einfach super. Auch die schauspielerischen Leistungen. Mark Waschke. Grandios. Total traurig, dass Meret Becker nicht mehr dabei sein wird. Das war ein absolut stimmiges Team.
... und auch ansonsten ein Spitzenprodukt der Tatort-Reihe: Regie, Darsteller, Bildgestaltung, Kostüm- bzw. Szenenbild, Musikauswahl (gar nicht mein Geschmack, aber passte wie die Faust aufs Auge) ... Für mich hat "Das Mädchen, das allein nach Haus' geht" "Mega" als besten Tatort dieses Teams abgelöst.
Ein spannender und actionreicher Tatort, wie er lange nicht mehr zu sehen war. Filmisch gelungenes Ende der Ära "Rubin".
Frau Becker muss sterben, Frau Schudt ebenso. Herr Hübner darf überleben und seiner Wege ziehen. Beim nächsten Ausscheiden einer Kommissarin (Tatort oder Polizeiruf 110) vielleicht einmal anders?
Danke fürs Spoilern ARD! „Letzter Tatort“ auch noch in den Titel reinsetzen… macht den Film nicht spannender!
Bester Tatort seit langer Zeit. Spannung von Anfang bis Ende. Tolle Schauspieler. Danke dafür
Mir hat der Tatort sehr gefallen, toller langer Spannungsbogen und Meret Becker und Mark Waschke haben sich nicht zu sehr in den persönlichen Vordergrund gestellt. Endlich mal wieder ein guter spannender Krimi!
Ein sehr spannender Tatort, konnte mich kaum vom Bildschirm lösen. Und auch sehr romantisch, auf seine eigene Art und Weise :) Sehr schade finde ich aber, dass Nina Rubin sterben musste. Ein Charakter, dem ich wirklich sehr mochte.
Bester Tatort seit langem!! Bin begeistert! Leider sehr schade dass Nina aufhört, kennt Ihr die Gründe?
Oh je. Die Wiederholung des Tatorts sehen wir jetzt immer am Heiligabend. Das war Stirb langsam Teil 2 für Arme.
Puh schlechtes Ende. Nicht weil sie gestorben ist sondern weil es nur noch cliché mäßig war. Naja hoffentlich wird es mit die neue Kommissar*in besser.
So ein schlechter Tatort - Wahnsinn!!!
Wenn die Polizei so stümperhaft arbeiten würde... na dann Prost Mahlzeit...
Wie blöd muss denn die Polizeiplanung sein, wenn derartige Aktionen so laienhaft vorbereitet und abgesichert werden? Hoffentlich nur im Tatort Berlin. Die Hauptdarsteller können in diesen Filmen nicht mehr enttäuschen, aber dieses Ende hat die Figur Rubin nicht verdient.
Was soll das
Russen-Mafia jetzt in Zeiten des Ukraine-Krieges ist nicht gerade ein angenehmes Thema. Gedreht wurde sicher schon vor dem Krieg, aber trotzdem: Wenn hier im Land russische Mafia ist, sollte man die alle ausweisen!
Einfach mal alle Schauspieler*innen nennen. Verrückt, aber machbar.
Rubin ist einfach keine Polizistin. Hoffe, die Rolle der Nachfolgerin wird nicht wie eine Teeny aufgebaut. Man glaubt Rubin weder die Kommissarin noch die Mutter von erwachsenen Söhnen. Ob das an Becker liegt oder am Drehbuch, weiß ich nicht.
Bei den Anfangsdialogen der Damen wird nur kaum vernehmlich geflüstert. Müssen die Damen das Mikro unter dem Pulli im BH verstecken? Ausserdem - meine ich - wird genuschelt, die Münder kaum geöffnet. Von Schauspieler:innen oder Schauspielernden darf man doch erwarten, dass man sie wahrnehmen kann, oder? Frdl. Grüsse
Der Tatort war für mich nach 15 Min. wegen gähnender Langeweile erledigt. Gut, daß die Hauptdarstellerin aufhört, hat für mich überhaupt keine Ausstrahlung. Nach ca. 15 Min. habe ich abgeschaltet und hoffe, daß die nächsten in Berlin spielenden Tatort von Anfang an mehr Pep haben.
Ich wundere mich immer wieder über die teilweise katastrophale Tonqualität deutscher Produktionen.Vor allem die Aussprache der weiblichen Darsteller ist oft schwer verständlich.
Wie gerne hätte ich den letzten Tatort mit Meret Becker bis zum Ende verfolgt. Mein Gehör ist ausgezeichnet! Aber der Film ist durchgehend so stark von der überlauten Musik überlagert, dass ich das gesprochene Wort kaum verstehen kann. Und das ist mir zu anstrengend und ich habe nach 30 Minuten abgeschaltet. Und auch durch Einstellungsveränderungen an meinem ausgezeichneten Empfangsgerät war nichts zu ändern! Alles gute für Meret Becker!
Welche Geigensonate wird in diesem TO gespielt? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Nachdem ich in der Presse in den Vorabinformationen zum Film die Begriffe: "verstörend", "brutale Vergewaltigung", "Russenmafia" und "Rosenstolz" gelesen habe, stand mein Entschluss fest, diesen Tatort auf keinen Fall anzusehen. Ich bin gespannt, ob mir die Kommentare der Zuschauer Recht geben werden.
Meret Beckers Berliner Schnauze werde ich vermissen. Sie hat dem Berliner Tatort den Berliner Stempel aufgedrückt wie das kaum jemand anderes geschafft hat. Schade, dass sie abtritt.
Sie haben in der Besetzung die weibliche Episoden Hauptrolle, Bella Dayne vergessen.