Fernsehfilm Deutschland 2021-Der junge IT-Spezialist Lukas Keller wird in der Nähe seines Sportclubs ohne erkennbares Motiv brutal ermordet. An seinem Arbeitsplatz, einem Nürnberger Speditionsunternehmen, war Lukas sehr geschätzt. Sein Chef Weinhardt hatte große Pläne mit ihm. Für Lukas' Eltern zerbricht die Welt.-Sie ermitteln auf eigene Faust, während Lukas' neue Freundin, Mia Bannert, alleinerziehende Mutter einer kleinen Tochter, ein gefährliches Geheimnis zu wahren scheint. Sie hat Todesangst. Doch warum?-Die Spuren der Tat erinnern Voss und Ringelhahn an ein ungelöstes Verbrechen. Doch was hat der Mord an Lukas Keller mit dem sechs Monate zurückliegenden Fall zu tun? Die Ermittler kreisen um zwei Fälle gleichzeitig und müssen dabei die verzweifelten Eltern von Lukas im Blick behalten.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Des Fraenkische kummt halt immer zu kurz mit denne die zwei Komissare Fischkoepf sint Ein guter freund Von Mir Aus dem Ruhrpot hat immer darunter gelitten, dem Fraenkische des ischd. Sie dachte immer dass man dat Ruhrplatt einfach nicht verbessern kann Hamma mal en Ausfluch Jemacht, Hattata jerechnet” zeigte ihrer Meinung nach die philosophische Tiefe ihrer Muttersprache. Persoenlich ziehe ich immer noch Schwaebisch vor, mit Schweizerdeutsch und Elsaesisch direkt dahinter Warum ? Weil ich mich ueber Nord deutsche lustig machen kann und die es nicht verstehen Furchtbar wichtig so was
Muss noch hinzufügen, dass ja wohl niemand diesen Obdachlosen besser gespielt hätte! Ich finde, man könnte ruhig mehr von dem Schauspieler sehen.
Donnergott hat darauf hingewiesen, dass · Sie: "Erinnerst du das?" Er: "Ich erinnere alles." · kein deutsch wäre. Das stimmt so nicht, denn in Norddeutschland -- ich bin Hamburger -- spricht man so, ohne dabei zu denken, dass das Mundart wäre. Andererseits ist das für Süddeutschland, also auch für Nürnberg, keine typische Ausdrucksweise. Was mich wundert, ist, dass das niemandem wichtig ist oder dem Autor und Regisseur, der laut Wikipedia aus Degendorf am Inn ist, nicht weiter auffällt oder er sogar von sich aus derartiges schreibt. Es gibt schlimmeres. · Was mir etwas seltsam vorkam, war, dass die Ermittler den Kontakt zur Verlobten in spe und den Eltern nicht intensiver gehalten haben. Ein kurzes Gespräch und dann die Visitenkarte abgegeben und aus den Augen, aus dem Sinn. Ist klagen auf hohem Niveau. · Denn summa summarum hat mir der Tatort ausgesprochen gut gefallen. Keine privaten Probleme der Ermittler, keine Grabenkämpfe im Team, normale, im Leben stehende Menschen.
Wunderbare Schauspielerauswahl. Realistischer Ermittlungsprozess. Sehr nahegehend. Vor allem die leidende Mutter, die so echt ihre Trauer und Verzweiflung zum Ausdruck bringt. Schöne Idée, sie nie von vorne zu zeigen, wenn sie schreit. Das spiegelt die innere Verschlossenheit und das Gefühl der Ohnmacht im Bezug auf den Verlust des Sohnes und auf die eigene Ermittlung zur Nachzuvollziehung dessen, was passiert ist, wieder.
Ich hoffe, dass der Übersetzer meine Gedanken richtig übersetzt. Nach meinem Ankommen in Deutschland wurde mir empfohlen, mein Deutsch mit deutschen Filmen zu verbessern. Wenn ich sie sehe. Ich mag Krimis und habe meine Gastfamilie nach dem endsprechend gefragt. Es wurde mir Tatort empfohlen. Doch nun habe ich diesen Film erschrocken ausgemacht. Diesmal gleich nach der ersten Minute, damit ich nicht nochmal zu meinem Schaden in meiner Seele habe. Mein erster Tatort hat ständig ein junges Mädchen auf ihre Brüste gezeigt, als ob ich ein Mann bin und das Mädchen heimlich beobachte. Mein zweiter Tatort hat eine Vergewaltigung immer nochmal wiederholt und noch deutlicher gemacht. Ich war schockiert. Noch einmal wollte ich eine Chance holen, weil Tatort eine Empfehlung war. Doch nun in dieser Folge wird gleich eine Frau nackt gezeigt. Was glauben die Deutschen Gesellschaft? Ich habe auf eine Änderung gehofft. Aber hier in diesem Land wird man als Frau genauso unter Schock gesetzt.
ganz üble logiklücke!! die ermittler rennen den halben tatort über einem obdachlosen hinterher, der statt der üblichen 5 kurzen eine teure flasche wein in einer tanke in der oberpfalz in einer nacht gekauft hat, in der ein ähnlicher mord passiert ist. man hätte stattdessen auch einfach die freundin des opfers befragen können, aber die wurde komplett und bis zum schluss vom ermittlerteam ignoriert. aber hey, ansonsten wäre der tatort auch nach 15 minuten zu ende gewesen... schwach!
Ich komme aus dem Basler Bermuda Dreieck der Pharmaindustrie. Das war ein hervorragender Tatort der die reale Welt wirklich widerspiegelte. Wirtschaftskriminalität, Medikamentenfälschung, Unredliche Bereicherung - kennen wir ja seit zwei Jahren bestens. Auch die Ohnmacht des Staates über international tätige Wirtschaftskriminelle. Gut gespielt auch die Eltern von Lukas welche irgendwie kein Vertrauen in den Staatsapparat haben und ihren Schmerz in Rache umwandeln. Nicht gut aber verständlich und so real. Ich weiss nicht was die Leute immer zum Ton jammern. Ich verstehe selbst als Schweizer die Deutschen Dialekte, sehe aber den Tatort am PC mit Kopfhörern. . Lustig auch die Verwandlung wenn Voss mit der Honigverkäuferin telefoniert- auch das doch lebensnah. Für mich ein toller Tatort mit einem gut gespannten Bogen - Hervorragend 5*
Viel zu grausam. Das ist nun wirklich kein Unterhaltungsfernsehen mehr für mich. Sicher ist es auch mal wichtig, das Leid zu präsentieren, wenn ein unschuldig Sonnenschein vom Teufel geholt wird. Nur wurden hier all die Elendsgefühle gar zu episch ausgewalzt. Was vermisse ich den unschuldigen Klamauk aus Münster oder gar einst Lessing & Dorn aus Weimar. Soviel Herzschmerz versaut einem den Abend.
Endlich mal wieder ein Tatort in dem die Ermittler nicht mit Tätern oder Opfern bekannt sind. Ansonsten gibt es aber wenig Positives zu berichten. Die Filmcrew hat wahrscheinlich die ganze Zeit lachen müssen oder beschämt auf den Boden gestarrt.
So schnell kann man sich täuschen! Wollte den Film nochmal schauen und habe diesmal den Vorspann nicht weg geklickt. Beim ersten Mal hatte ich wohl zu weit nach vorn geklickt. Ergebnis: Auch dieser Tatort kommt nicht ohne entblößende Zurschaustellung eines weiblichen Körpers aus. Durchschaubar und zielgerichtet auf männliche Wünsche ausgerichtet. Das in der gesamten Filmbranche übliche Anfüttern von männlichen Zuschauern am Filmanfang, damit sie durch anfängliche Sexualisierung in der Hoffnung auf Fortführung dranbleiben. Was ist das nur für ein Männerbild?
So gaaaanz langsam wirds. Spannend, mit leichten Zügen von Kammerspiel. Intensiv. Schauspielerinnen mit Mimik (ok, die jüngeren dürfen noch nachlegen). Jetzt wird Tatort Krimi. Da war nichts langweilig. Wer die früher oft üblichen voyeuristischen Szenen vermisst, findet im www sicher Ausgleich.
Eigentlich ein sehr guter und gut gemachter Krimi. Das ständige hin und her der Lautstärke brachte mir den Unmut meiner Nachbarn entgegen. Aber das alles ist geschenkt denn plötzlich fällt die Konversation komplett aus der deutschen Sprache. Ich dachte dies ist ein deutscher Film in dem die Sprache deutsch sein soll aber dann das: Sie:"Erinnerst du das?" Er: "Ich erinnere alles!" Wer so etwas in ein deutsches Drehbuch schreibt sollte sich schämen und seine Zuckertüte zurück geben. Das mag ja gutes Englisch sein aber dann sollte man auch englische Vokabeln verwenden.
Sehr guter Tatort. Wirklich vergleichbar mit der Realität. Übrigens, ich habe auch nichts an den Ohren. Die Musik im Hintergrund zu laut.Stelle immer wieder fest, dass Schauspieler nuscheln. Das war hier definitiv der Fall.
Ich kenne keinen TATORT, der sich so außergewöhnlich durch meiner Ansicht nach schlechte Darsteller hervortut wie diese (Franken-)Reihe. Alle wirken hölzern, wie aufgeklebte Abziehbilder auf die Figuren, die sie darstellen sollen. Und am meisten stört mich Fabian Hinrichs, der in jeder Folge quasi die Krönung dieser laienspielerisch wirkenden Szenarien bildet. Ich nehme ihm weder vermeintlich emotionale Ausbrüche noch auch nur die kleinste Kommunikation ab. Es wirkt, als würde er von einer Art Teleprompter ablesen.
Einfach nur schlecht. Das man sich traut, sowas auszustrahlen.
Wow! Einer der Besten Tatorte überhaupt. Ganz großes Kino. Bravo!!!
Die Szenen wirken wie lieblos aneinandergereiht. Das einzige was sie zusammenhält ist der dick aufgetragene und klebrige Pathos, dem die Schauspieler allerdings bei weitem nicht gewachsen sind. C-
"So sehr"gut, so einfühlsam, so grausam glaubwürdig, so liebevoll gestaltete Charaktäre. Nuscheln, Schreien, mal ein misslungener Text: so ist das Leben, alles verzeihlich, allein für den Anfang. Schau ihn mir gleich nochmal an. Toll, dass die Ermittler nicht mehr als Opfer oder Täterkenner eingebunden sind, dass haben sie nicht mehr nötig. Sie füllen den Raum so vielschichtig. Danke!
und für mich immer wieder eine Überraschung, wie gut das Franken Team spielt. Also nicht überraschend, dass diese Schauspieler tolle Leistungen erbringen, sondern ich bin jedesmal begeistert, was transportiert wird und mich erreicht, in dieser Tragödie so sehr erschüttert. Ich verstehe die Kritiken nicht, die andeuten, dass nur ein actionreicher Krimi Unterhaltung bietet. Einzig die sehr leisen Passagen sind für mich schwierig, und ich verstehe auch nicht, warum die Wiedergabequalität der Dialoge nicht verbessert wird. Aber: Franketeam Daumen hoch!!
Eigentlich war es ein super toller Krimi. Wie man es sich wünscht am Sonntagabend. Und ja, es wurde viel geflüstert und ja dann wurde wieder geschrien. Das hin und her an der Lautstärkeregelung brachte mir auch einige Klopfer an der Wand ein. Aber icg konnte meine Nachbarn wieder besänftigen. Doch dann, welch ein Fauxpas. Die Konversation verlässt in ihrer Synthax erstmal die deutsche Sprache. Die deutschen Worte hören sich plötzlich völlig deplatziert an. Sie: "Erinnerst du das?" ER: "Ich erinnere alles" Wer so etwas in ein Drehbuch schreiben möchte sollte sich in England bewerben. Im deutschen hat es nichts zu suchen. Oder schlimmer noch, wer so etwas in ein Drehbuch schreibt weil er es für richtiges und gutes Deutsch hält, sollte die Zuckertüte wieder zurück geben und sich schämen.
Überragend gut! Der Plot ist verschachtelt, was zu einem Spannungsbogen nach alter Schule führt und die Visionierung bis zum tragischen Ende zu einem grossen Vergnügen macht. Die schauspielerische Leistung aller AkteurInnen bewegt sich auf sehr hohem Niveau; hervorzuheben ist vor allem das subtile und tiefgründige Spiel der Figur 'Marie?, der Mutter von Lukas. Ich bedanke mich!
Sehr guter Tatort - beste Tatort seit langem
So ein Schmarrn! Typisch Franken. Die haben ja schon immer Schwierigkeiten mit der Oberpfalz. Immer schön von oben herab.
Als langjährige Tatortfans wird man immer weiter vergrault. Ertragen konnte man den Film nur mit der Fernbedienung in der Hand und in ständiger Anpassung der Lautstärke. Dann hatte man meist die ersten genuschelten Worte schon verpasst. Wird jetzt an Tontechnik und Sprachausbildung gespart.
Ja, warum wurde in diesem Tatort nur genuschelt? Sollte der Zuschauer am Ende sich selbst einen Reim drauf machen, was da gemurmelt wurde. Hoffentlich wird das nicht ein neuer Trend auf dem Filmsektor. Zurück zum Stummfilm mit der Zwischenstation „Gemurmel „ Vielleicht wäre es ein guter Tatort gewesen, aber ……
war der Auftritt von Ralf Bauer! (der immer noch so aussieht als würde er sich innerlich kaputtlachen
Ich mag ja Tatort und auch Franken. Aber das war mir zu eindimensional und unoriginell: Mittlerweile hat man leider viel zu viele solcher Stories mit genau solchen Charakteren und genau solcher Moral schon gesehen. Mein Fazit: Zeitverschwendung.
vom 1.5.22, 21.47 Uhr, gebe ich vollkommen Recht. Das war einfach gut, vom Drehbuch, von der Regie bis hin zu den Schauspielern. Und das Genuschel ist eigentlich ein Flüstern, darüber kann man hinwegsehen. Es gehört eben zur Rolle. Da gibt es negativere Beispiele in deutschen Filmen. Die Eltern des Opfers haben ihre Rolle gut gespielt. Und Fabian Hinrichs, den kennt man noch aus dem Münchner Tatort "Der tiefe Schlaf", in der Rolle des Kommissar Voss ist sowieso ein guter Schauspieler. Also, weiter so !
Aber total übertrieben umgesetzt. Nervt einfach nur. Schlechter Tatort.
Da ich in Franken lebe, habe ich bisher alle Frankentatorte angesehen. Aber es gehört viel Durchhaltevermögen dazu. Es ist unglaublich, dass bisher jeder Film noch schlechter als der vorherige war. Es tut schon körperlich weh, die Filme zu ertragen. Aber: Sollte auch dieser Tatort "Warum" wieder besser sein als der nächste, falls es einen gibt... Ich weiß nicht, ob ich es herausfinden will.
Ein überragender, berührender Tatort. Damit haben die Macher des Nürnberger Tatort die Latte für alle Anderen dieser Serie sehr hoch gelegt.
Bester Tatort seit langem, ergreifend gespielt von den Eltern und den Komissaren, in jeder Facette gelungen. Düstere Botschaft, der Täter bleibt gelassen und vertraut auf seine Rechtsanwälte, der bulgarische Vollstrecker wird nicht zu fassen sein, die Cops aus der Oberpfalz nehmen ihren Job nicht ernst, alles sehr realistisch. Dennoch, ein Denkmal für Menschen, die ewig gültige Grundsätze leben. Gut gemacht!
...hier und bei Spiegel online zu urteilen: ICH HABE NICHTS VERPASST! Bei mir wird am Sonntag kein Tatort mehr eingeschaltet, evtl. schaue ich Wiederholungen älterer Produktionen. Warum sollte sich an der Qualität etwas ändern? Die Unterhaltungsgebühren (früher GEZ) fließen doch so oder so! Danke für NICHTS, liebe ARD!
Einfach nur grenzwertig. Langweilig und einschläfernd, Gespräche oft nicht zu verstehen, entweder zu leise oder zu laut. Ich bin nach ca. 30 Minuten tatsächlich eingeschlafen und erst 15 Minuten vor Schluss wieder aufgewacht. Bei interessanten Tatortfolgen schlafe ich nie ein, aber die gibts schon lange nicht mehr.
Und wieder mussten wir mit dem schlechten Ton von einigen Schauspielern/Schauspielerinnen den Tatort verfolgen. Warum passiert so etwas immer wieder! Hört sich den kein Verantwortlicher den Film an einem TV an, um diesen nicht nachvollziehbaren undeutlichen Ton zu ändern. Dann doch lieber gleich mit Untertiteln arbeiten. So machen Sie sich keine Freunde und uns keine Freude. Geht es nicht anders und mit deutlicher Aussprache der Akteure?
... werden Tatort Folgen immer schlechter ? Ich bin durchaus für leise Töne und tiefere Bedeutung aber das war nach 20 min.langeweile nicht mehr auszuhalten.
Dass die Eltern geschockt waren, durchaus zu verstehen, aber das anschließende Verhalten nicht, erst sagen sie beide kein Wort und dann fangen sie an, auf eigene Faust zu ermitteln. Alles sehr langatmig, und die beiden Kommissare tragen auch nicht viel dazu bei, dass es etwas spannender und unterhaltsamer wird. Bisschen mehr Pep täte den Kommissaren und überhaupt diesem Tatort aus Nürnberg gut.
Ein wirklich spannender und ergreifender Tatort. Sowohl die emotionale Situation der Eltern, der Freundin und der Ermittler gingen unter die Haut. Ich frage mich, wie es Ermittlern geht im echten Leben. Ich denke das lag an den exzellenten Schauspielern und der Kamera/Inszenierung. Tonprobleme ? Noch nie welche gehabt beim Tatort. P.S.: das Thema Medikamentenfälschung ist sicher ein Thema für weitere Tatorte.
Dem Gebuehrenzahler wird einiges zugemutet. Deutlich sprechen ist wohl aus der Mode gekommen. Viele Dialoge waren dermassen hingehaucht, dass selbst Luchsohren überfordert gewesen waeren. Wenn es nicht die Musik ist, die ein Verstehen unmöglich macht, dann ist es das Nuscheln oder Flüstern der Texte. Es waere wirklich wünschenswert, wenn dies geändert wuerde.
Ich habe immer auf die Uhr geschaut und dachte, jetzt muss endlich was passieren. Langweilig bis zum Schluss. Die beiden Hauptdarsteller sympathisch. Alle anderen konnte ich teilweise mit der Nuschlerei statt sprechen nicht verstehen, die Musik ist zu laut. WARUM werden die Tatorte immer schlechter?
Wie Ralf Bauer (ehemaliger Frauenschwarm) den Pe... Ich wollte sagen: Wohnsitzlosen gespielt HAT, war ganz hervorragend. Ich war richtig begeistert von dem Genuschel... BRAVO WEITER SO!
Der Tatort selber hat mir gut gefallen, aber die Tonabmischung war unterirdisch. Man konnte teilweise kaum etwas verstehen. Das ist ein generelles Problem bei vielen Tatorten. Wenn ich nicht in Rente wäre, würde ich mich doch glatt bei der ARD als Tatort-Tontechniker bewerben.
...ist leider nicht nur die Handlung: Warum geht der junge Mann mit seinen Beweisen für das verbrecherische Handeln seines Chef#s, ausgerechnet zu dem um ihm das zu erzählen. Jeder vernunftbegabte Mensch geht damit zur Polizei. Dann die schnelle Entdeckung den armen Wohnungslosen durch die schlauen Nürnberger, weil die Kollegen, die den Fall vorher bearbeitet haben "zu dumm" waren? Angeblicher Beweis: eine Flasche guter Wein und geputzte Schuhe! Außerdem ist das Genuschel der Mutter des Opfers tatsächlich unerträglich und auch nicht zu verstehen. Vielleicht sollten Sie mal Ihre Tontechniker und Toningeniere auf eine Fortbildung schicken!
Über die Qualität des Ton (leise Sprache) kann man verschiedener Meinung sein. Schauspieler & Stab: Seit "Gisbert" Fabian Hinrichs schwer zu überbieten. Dagmar Menzel extraklasse. Karl Markovics spielt in seiner eigenen Liga. Ben Lukas Boysen, besser kann Musik und Film nicht zusammenpassen. Max Färberböck, okay...einer steht an der Spitze Ensemble.
ich konnte leider nicht viel mit dem Ganzen anfangen.
Ebdlich mal ein Tatort, bei dem die Ermittlungen im Mittelpunkt standen und nicht das Privatleben der Ermittler und Zickereien im Team. Gute schauspielerische Leistungen insbesondere der Eltern Keller. Allerdings erscheint das Verhalten des späteren Mordopfers doch sehr naiv und wirklichtkeitsfremd und mal wieder wird ein skrupelloses Pharmaunternehmen gezeigt, das aus Profitgier zum Äußersten bereit ist.
Schwer zu verstehen, halb die Texte, halb die Lautstärke, bin Tatort Fan, aber dieser hat mich absolut nicht gefallen und überzeugt, in allen Punkten!
Die Hälfte der Dialoge konnte ich nicht verstehen, trotz ständigen Laut- und Leiseschaltens. Entweder würde geflüstert oder gebrüllt. Am Ende ist die Hälfte der Story offen (oder ich hab die Auflösung nicht gehört?), bis dahin war es extrem zäh und langweilig. Mich hat nicht mal interessiert, wer der Mörder war, deshalb ist es egal, dass ich es auch nicht erfahren habe. Ganz furchtbarer Tatort.
Leider hatte ich keine Möglichkeit, den Dialogen zu folgen. Nach 30 Minuten hat meine Partnerin zugegeben, dass auch sie kaum ein Wort verstehen konnte, obwohl sie nicht auf Hörgeräte angewiesen ist und wir haben weggeschaltet
Vorne weg! Ich habe es nicht mit den Ohren und alles verstanden! Insbesondere die Leistung der Mutter atemberaubend, Hinrichs und Manzel eh das natürlichste Ermittlerteam, einzig der Fall 0815. Ein komödiantisches Highlight: der Tankwart!
Düstere Atmosphäre, endlich ein harmonisches Team und nicht immer Gezoffe zwischen den Komissar(inn)en, sehr interessante Story, die Eltern schauspielerisch so glaubwürdig, kein Crash-Boom-Bang, sondern mit viel Tiefgang, bitte mehr davon.
Anfangs hat das viele nichts-sagen etwas irritiert - aber dadurch wurde nach und nach einfach die innere Gelähmtheit zum Ausdruck gebracht. Sehr klasse gespielt - von allen Beteiligten. Das Ende hätte man sich dann (nicht nur aufgrund der plötzlich dröhnenden Musik) dramatischer gewünscht, aber es wurde dann doch leider wieder ein allgemeinverträgliches Finish. Schade, ich mag solche unerwarteten Schock-Enden. Aber trotzdem: Von mir Note 1,5 ...... und irgendwann definitiv wieder ein erneutes Anschauen wert! Danke nach Franken!
Vertrauen die MacherInnen ihren Texten nicht oder warum überspielen sie sie, - viel zu oft in deutschen Spielfilmen - mit englischen Liedern. Soll ich deren Aussage wahrnehmen?
Ein durchwegs gelungener Tatort, auch wenn das Verhalten und Handeln der Eltern des Opfers nicht sehr realitätsabbildend war. Überzeugend auch die beiden KommissarInnen. Ein starkes Thema mit guten, überraschend komischen Dialogen. Weiter so!
Spent a few years in mittelfranken Vor langer langer Zeit Wenn ich mich recht erinnere kaeme der Herr Voss unter die Rubric “Fishkopf” Einfach nur peinlich
...großartig besetzter Film. Auch das etwa 3-minütige Kammerspiel zwischen Manzel und Hinrichs in der Mitte des "Tatort" wird in Erinnerung bleiben.
Ich habe einen Laptop schaue über Mediathek jeden Tatort und ich verstehe alles. Warum? Keine Ahnung, ich vermute ihr habt alle solche teuren riesigen Fernseher und die sind auf so einem hohen technischem Standard so das diese integrierten Lautsprecher alles irgendwie anders wiedergeben. Die Botschaft des Filmes habt ihr auch nicht verstanden, was will man da machen, ein verwöhntes Fernsehpublikum das sich nur beschweren kann. Vielleicht holt ihr euch in einem SecondHand Laden mal einen alten Fernseher und seid froh das ihr überhaupt gucken könnt. Vielleicht benötigen einige auch ein Hörgerät, ich hab keine Ahnung ich versteh alles und wenn mal was genuschelt ist, dann weiß ich trotzdem was gemeint ist.
Die Meinungen gehen ja durchaus auseinander. Hinrichs spielt die Wucht und das Engagement des Kommissars sehr gut. Wird sicher eine Aufgabe, seine Rolle in Zukunft interessant zu halten und nicht als Blaupause von ZERV werden zu lassen.
… taucht In den Krimis immer ein Video auf, das Licht ins Dunkel bringt? Das ist schon ein alter Hut. Zusätzlich zu dieser mühsamen Kameraführung kam auch, dass die story schon ausgelutscht ist. Böse Firma, die ihr Geschäft mit unwirksamen Medikamenten macht., und fas Opfer will das aufdecken. Für mich einer der schwächsten Tatorte seit langem, wenn auch die schauspielerischen Leistungen teils sehr gut waren.
War fesselnd und gut gespielt.Tonqualität leider schlecht, musste dauernd lauter stellen....aber das kennt man ja schon.
Dieser Tatort zieht sich wie ein alter Kaugummi unendlich in die Länge. War schon kurz davor, ihn abzubrechen aber habe mich dann doch der Vollständigkeit halber bis zum Ende durchgequält. Langweilige Dialoge, schwankend zwischen völliger Apathie und hysterischem Herumgekreische. Schon lange nicht mehr so einen schwachen Tatort erlebt :/
Die Ausstrahlung war so leise, viel zu leise für die vielen Flüsterer. Zum Glück gibt es die Mediathek, dort gibt es das Angebot wesentlich lauter. Ich konnte leider nicht bis zum Ende dran bleiben. Als ich zur Schlussszene wach wurde und meine Frau nach dem Täter fragte, erzählte sie mir einen relativ umfangreichen sogar interessanten Handlungsstrang. Das Schlimme daran: ich habe ja gar nicht die Hälfte der Zeit verschlafen sondern nur wenige letzte Minuten.
Dieser Tatort war beste Unterhaltung. Da passt wirklich alles. Dafür zahl ich gern GEZ.
Einer der besten Tatorte aller Zeiten. Unglaublich gute schauspielerische Leistungen aller Beteiligten, sehr intensiv gespielt und dabei durchgehend glaubwürdig. Schnitt, Rückblenden - hervorragend. Gratulation dazu.
Die Passage mit Ralf Bauer war kaum zu verstehen. Bessere Tonqualität wäre von Nöten gewesen. Schade!
Kaum zu ertragen, der "Tatort" aus Franken, graue Darsteller, das ewige Philosophieren, einfach nur schlecht, das Schweigen der Kellers. Furchtbar laaaaangweilig. Nie wieder "Tatort" aus Franken.
Bedaure: Miese Regie, schlechte schauspielerische Leistung und Script und Dialoge sind zum Fremdschämen. Es war schwer, dies zu Ende zu sehen.
Trauer muss von allen Betroffenen durch langes ausdrucksloses vor sich hin Starren zum Ausdruck gebracht werden, bis viele, viele Zuschauer entnervt umgeschaltet haben oder eingeschlafen sind. Außerdem zwischendurch so künstlich schauspielern, dass niemand den Tatort-Titel vergisst: WARUM?
Um an den Kommentar meiner Frau noch anzuknüpfen, Ihre Seite braucht dringend die Möglichkeit, null Sterne vergeben zu können. Beste Grüße, euer Harry.
Muss wirklich ernsthaft überlegen, ob ich je härter beim Tatort-Gucken leiden musste. Unfassbar, dass so etwas ausgestrahlt wurde.
Ich fand den Tatort 'Warum' ausgesprochen spannend und auch schauspielerisch sehr überzeugend umgesetzt. Klasse Drehbuch und endlich mal wieder ein fesselnder und unterhaltsamer Plot. Ich war begeistert und kann hier diese kritischen Kommentare nicht nachvollziehen. Bei den vielen Reinfällen mancher vergangener Tatorte fühlte ich mich diesmal sehr gut unterhalten.
Liebe ZuschauerInnen, lassen Sie sich nicht täuschen. In Franken gibt es durchaus auch sympathischere Charaktere, nicht nur debile Tankstellenwarte und machohafte Hilfspolizisten. Hier hat man wahllos ein bisschen Fränkisch eingestreut - leider nicht zum Besten des schönen Dialekts - und einige wenige Drohnenaufnahmen des Nürnberger Straßenverkehrs eingefügt - es soll ja unbedingt ein Frankenkrimi werden! Thema trotzdem verfehlt.
seit langem!!!
Alter ist der anstrengend.Jede Kamera nicht länger als 3 Sekunden gehalten, Story super schleppend, bin verkatert und konnte nicht wirklich folgen, nach der Hälfte abgebrochen. Bin bisschen aggro geworden. Anfang war gut...
Hier mein Kommentar: Zwei gute Hauptdarsteller, gutes Minenspiel, die Sprachlosigkeit der Eltern aufgrund der Unfassbarkeit dieser Tat ist gut ausgespielt, Drehbuch-Texte müssten mal überarbeitet werden. Wiederholungen:4mal fällt der Satz "Wenn wir irgendetwas für Sie tun können...." Man hätte wissen müssen, dass Götz Otto wieder den Bösewicht spielt.... Und bitte demnächst mit Untertitel, wenn Texte dermaßen hingehaucht oder gemurmelt werden.
Tolles Kommissaren Team! Danke an alle Mitwirkenden.
mehr gibt es nicht dazu zu sagen.
die Charaktere, besonders der des Kommissar Voss, sind einfach katastrophal, der nervt ja nur. die Dialoge tun manchmal richtig weh Nächstes Mal schalte ich nicht mehr ein
Endlich wieder ein spannender Tatort. Ungewöhnlicher Stil, aber gut.
Irgendwie zu pathetisch und klischeebeladen.
An schlecht gespielter Theatralik kaum zu überbieten - der Sonderpreis für mangelnde Schauspielkunst geht an die Darstellerin der "Frau Keller". Ein Lichtblick sind nur die beiden Kommissare. Ansonsten: Das Thema "Medikamentenfälschung" hätte eine bessere Umsetzung verdient.
schlecht, leblos und langweilig gespielt ... ich dachte die ganze Zeit "das muss doch besser werden" ... so leienhaft und alles unglaubwürdig und unspannend... zum glück habe ich nebenbei geputzt sonst wäre es wertvolle Zeitverschwendung gewesen... sorry
Der Tatort ist RICHTIG SCHLECHT
Gut gemacht! Aber warum müssen viele Schauspieler extrem nuscheln? Ich finde das wirklich traurig! Die Eltern waren kaum zu verstehen!
Guten Tag, wieder mal bei einem Tatort.: habe nur den Lautstärkeregler in der Hand. Zwiegespräche, Flüstersorache, Tonbandaufnahmen kann man nicht verstehen trotz lautermachen. Extrem leise. Schade!!!
Flüstern, nuscheln, schreien... Das ist schwer anzuhören, dazu noch die schwer erträgliche Story.
Lahmarschig. Entweder wird nichts gesagt oder geschrien. Den Tatort kann man auf i20 Minuten kürzen. Zu schade, habe mich seit langer Zeit mal wieder auf einen Tatort eingelassen. Bin mal wieder enttäuscht.
Eingentlich ein schöner Tatort, wenn man nur etwas verstünde. Ich kenne keinen Film mit derart eklantanten Lautstärkeschwankungen. Sowas ließe sich sowohl dramaturgisch als auch technisch lösen, wenn man wollte. Wollte man aber wohl nicht. Schade!!
Schon wieder ein einziges Genuschel! Immer wieder wird darauf hingewiesen, dass man kaum etwas versteht. Warum ändert sich nichts??
Der Fall ist interessant. Aber: Dieses permanente Geflüster der Mutter des Opfers ist echt nervtötend und unrealistisch. Man kann es auch übertreiben..
Leider kann ich trotz erhöhter Lautstärke meines Fernsehers einige Schauspieler nicht verstehen, die flüstern die ganze Zeit. Das mag dramaturgisch wichtig sein, ist jedoch nur noch nervig. Denken die Toningenieure nicht an Menschen Ü60?
Liebe ARD, besetzt doch bitte beim Franken-Tatort mit Menschen, die Fränkisch können - und nicht mit solchen die glauben zu wissen, wie es klingt. Der Tankstellen-Mensch spricht einen nicht existenten Kuddelmuddel-Dialekt. Das ist für uns Eingeborene ein Graus!
Die Tonqualität der Eltern vom Opfer in diesem Krimi ist sehr schlecht !! Wo war denn da das Mikrofon.
Der ist so schlecht! Unglaublich! Allgemein hat die Qualität sehr abgenommen…