Fernsehfilm Deutschland 2022-Mitten in der Nacht alarmiert ein junges Paar die Polizei. In einem Waldstück am Frankfurter Stadtrand haben die beiden eine Frauenleiche entdeckt. Doch als die Hauptkommissare Anna Janneke und Paul Brix dort eintreffen, ist die Leiche verschwunden. In der Nähe des vermuteten Tatorts wurde ein Auto beobachtet, das auf Maria Gombrecht zugelassen ist.-Zwar ist auch das Auto verschwunden, doch deuten massive Blutspuren darauf hin, dass Maria einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Mit dieser Tatsache konfrontiert, klammern sich der Ehemann Ulrich Gombrecht und die beiden Töchter Kristina und Judith weiter daran, dass Maria zum Fastenwandern in Frankreich ist und wieder auftauchen wird. Gombrecht ist schwer krank, Kristina hochschwanger, und Judith steckt als Theaterregisseurin in schwierigen Proben.-Für die Ermittler sieht es zunächst nach einem Raubmord aus, doch dann führen die Spuren mitten hinein in die Familie. Schon bald entdecken Janneke und Brix, dass hier alle Geheimnisse voreinander haben. Und am Ende ist die Wahrheit noch weitaus grausamer als erwartet.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Besonders tolles Finale, mit umwerfender Musik! Gänsehaut, Katharsis pur.
unglaubliche story - spannend bis zum letzten - danke
Da fragt man sich doch echt was die Jugend mitten in der Nacht im Wald verloren hat... naja.Das mit der verschwundenen Leiche ist aber ja schon ein bisschen seltsam. Zum Glück gibt's da so kompetente Kommissare ... ! Hut ab!
Also, Janneke und Brix klettern mehr und mehr nach oben in meiner Tatort Liste. Wenngleich die Handlung hier und da ein klein wenig unglaubwürdig erschien, war es doch ein 4 bis 5 Sterne Tatort. Und Uwe Preuss, er hat auch hier wieder gezeigt, was für ein guter Schauspieler er ist. Bitte so weitermachen, liebes Frankfurter Team !
Den Plot selber fand ich sehr interessant, das Drehbuch enthält jedoch die üblichen Schwachstellen: - Platz 1: Kommissar ruft "Halt stehenbleiben" zu unbekanntem Verdächtigen 30 m weg auf der anderen Straßenseite, worauf das Wettrennen beginnt. - Platz 2: Kommissarin weiß jetzt, wer der Mörder ist und fährt allein hin. - Platz 3: Kommissar findet seine Kollegin am Boden und kniet sich mit dem Rücken zur Tür hin Die weiteren Plätze erspare ich mir. Es muss doch nicht sein, solche absolut unrealistischen Verhaltensweisen der Dramaturgie wegen in fast jedem Krimi immer wieder einzubringen.
...wenn auch mit kleinen Unstimmigkeiten. Wenn der Täter so geplant und kontrolliert vorgeht, den Wagen und - wie sich am ende rausstellt - auch die Leiche komplett verschwinden lässt, warum lässt er die Kleidung des Opfers im Wald liegen? Wann genau hat sich denn die Zeugin ganz am Anfang das Nummernschild gemerkt? Als sie im Dunkeln auf das Auto zugegangen ist und von den Scheinwerfern geblendet wurde, oder als sie in Todesangst vor einem brüllenden Mann floh, nachdem sie gerade über sein Mordopfer gestolpert war? Woher wusste Janneke am Ende, dass das Opfer sich in der Onkologie nach ihrem Mann erkundigt hatte? Der Kollege hatte sie doch gar nicht mehr erreicht, nachdem er das rausgefunden hatte? Dennoch ein sehr guter Tatort! Keine Frage! Ein Täter, an den man erst dann denkt, als das Drehbuch auf ihn aufmerksam macht, und selbst da denkt man noch, dass das eigentlich nicht sein kann. Die Manipulation des Umfelds durch den Täter funktioniert bis ins Wohnzimmer. Respekt!
Blutspuren am Tatort aber keiner macht einen DNA Vergleich mit der Vermissten Frau, warum? Weil dann schon am Anfang klar gewesen wäre das das Frau Gombrecht nicht mehr lebt und ganze Story hätte nicht funktioniert. Janneke weiß am Ende, das der Ehemann der Täter ist und fährt alleine zur Festnahme, warum? Weil sonst das spannende Ende nicht funktioniert hätte. Also alles sehr konstruiert! Und dann gibt es noch dieses Video, dass die Tochter schaut und plötzlich ist ihr alles klar. Wo kommt das Video her, wer hat es gemacht und was ist drauf? Der Zuschauer erfährt es leider nicht. Ich habe mich wirklich geärgert über diesen Tatort...
Ein richtig guter Tatort. Vor allem ein super Drehbuch.
Der Tatort war schon gut, ich mag den Team, nur am Ende, was war das mit der Besichtigung mit einer Schüssel Kartoffeln? Ich musste lachen.
Brix geht während der Arbeitszeit zum Bier zapfen? War einiges ziemlich unglaubwürdig.
Ein sehr gut gemachter Tatort; die schauspielerische Leistung, das Drehbuch, das Casting der verschiedenen Familienmitglieder, alles Tipp-Top! Großes Lob auch und vor allem an Kamera und Beleuchtung. Das Farbschema passte zu Familie, Tempo und Handlung. Dieser Tatort würde auf die große Leinwand gehören. Danke für die tolle Unterhaltung!
Der Fall betrifft häusliche Gewalt, wenn auch der Tatort etwas hoffnungsvoll endet. Die Folge war unglaublich spannend. Schon lange gab es keinen so guten Tatort mehr. Das Team wirkte ernsthaft und realistisch.
Es wurde in einigen Kommentaren darauf hingewiesen, dass das Verhalten der Familienmitglieder unlogisch erscheint - nach anfänglichem Zustimmen bin ich jetzt für mich zu dem Ergebnis gekommen: Menschen, gerade in einer Familie, verhalten sich nicht logisch und geradlinig stimmig, weil sie mit immer wieder neuen Gegebenheiten konfrontiert sind. In einem Krimi macht sich das doch im Grunde gut - realistisch kontrovers. Das Ermittler-Duo wird immer besser, angenehm und ohne Getue.
Endlich Handlung und eine interessante Dynamik und kein Haudrauf-Ermittlungsteam, das mehr Probleme hat, als es löst. Mehr davon. Und diejenigen, denen es angeblick langweilig war, Schwamm drüber.
Schlett ermittelt 2 Stunden versucht die Kollegin zu ermitteln statt sofort zu reagieren und der andere geht mit Taschenlampe umher statt Licht zu machen. DER andere im Schrebergarten da ist nix lächerlich
Nach welchem Prinzip darf man denn hier einen Kommentar abgeben damit es veröffentlicht wird? Ich fand den Tatort super und wurde gut unterhalten, aber mein erster Kommentar wurde nicht gepostet. Wieso? **Das Erste: Hier sind unsere Diskussionsregeln: https://www.daserste.de/specials/service/netiquette-social-media-100.html
Ich schaue seit Jahren regelmäßig den Tatort. Margarita Broich ist für mich die schwächste und unglaubwürdigste Kommisarin seit langem. Ich kann das leider nicht mehr schauen, weil der Ganze Habitus nicht nur nervend, sondern unpassend und stören auf die Story wirkt. Sorry, aber das Team geht gar nicht!
Die Frankfurter werden immer besser. Dieser Tatort hat mir sehr gut gefallen, spannend, überraschende Wendungen, nachvollziehbare Lösung - so soll es sein.
Na, das war doch mal was. So lieb ich mir ein Tatort: Leiche, Psychofamilie, Polizeiarbeit und Schnick und Schnack. Bin begeistert und wurde gut unterhalten. Vielen Dank
Ich habe länger keinen Tatort gesehen und nun weiß ich auch wieder, woran das liegt. Wer der Mörder ist, war schnell klar, die Handlungen der Figuren waren überhaupt nicht nachvollziehbar, die Schauspieler/innen nicht glaubwürdig. Meine Frau hat das einzig sinnvolle gemacht und ist nach 10 Minuten eingeschlafen.
absolut sehenswert. Nach den in letzter Zeit teils unterirdischen Tatorten ein Genuss.
Tolle Schauspielerin; man sieht sie leider zu selten. Sehr gerne würde ich auch mal Simon Boer in einer Krimiserie als Kommissar sehen!
Irgendwie unschlüssig und voller unlogischer Zufälle. Dazu die eher mittelprächtigen Schauspieler. Zusammen mit denen aus Freiburg mit Abstand die langweiligsten Tatort-Folgen. 2 von 5 Elchen
Sehr coole Komissarin, endlich mal eine Schauspielerin die richtig spielt und nicht mit mimikfreiem Gesicht daherkommt. Eine Freude, danke und Daumen hoch
Endlich mal wieder ein top Tatort - man wusste lange nicht, worum es geht, der mörder spielte fantastisch ! so toll stelle ich mir den Tatort vor.
... haben kurze Beine. Janneke und Brix finden alles heraus! Dieser Tatort hat mir gut gefallen.
Endlich, nach vielen sehunwürdigen rückblendenzerstückelten Tatorten eine sinnträchtige Handlung mit guter Umsetzung und Spannung. Zusätzliche Anmerkung: Frühere Tatorte in Erstausstrahlung der letzen Jahre sind sehr gewöhnungsbedürftig und teilweise eine Zumutung für die älteren Zuschauer und die Tatortgemeinde. Hier kann man nur sagen "Schade für die Sendezeit und die Produktionskosten, welche ja auch einen Teil der Rundfunkgebühren darstellen. Die Zuständigen Damen und Herren sollten auf mehr Qualität achten. - Danke!
Ein dichtes, spannendes Familiendrama, das sich da nach und nach entfaltet! Stark gespielt von Uwe Preuss. Intensiv auch die Musik! Das war finde ich die bisher beste Geschichte mit Janneke und Brix.
Die Tatorte sind immer dasselbe, wie wärs mit mehr Schimansky Tatorte, als so verarschungsnummern? Lg. Sabsi
Man konnte bis zum Schluss dabeibleiben, obwohl sich die Lösung früh abzeichnete. Logikprobleme: wieso lässt der Herr Lehrer Kommissarin Janneke lebend im Haus zurück? Und wieso beteiligen sich beide Töchter am Anfang an der Aufenthaltsverschleierung des Opfers? 2 kleine dramaturgische Elemente wiederholen sich in Serienkrimis inzwischen ein bisschen zu häufig: erfahrene Ermittler lassen sich in ungesicherten Räumen anfängerhaft überwältigen und in Finalszenen (hier die bewaffnete Tochter) wird so lange gezögert, bis die Polizei im last-second-Auftritt noch eingreifen kann.
Hervorragender Krimi. Realistisch erscheinende, unaufgeregt erzählte Geschichte. Keine moralischen Belehrungen, kein 'Themenabend (Rassismus, Rechtsextremismus...), überzeugende Darsteller, sympathische Kommissare.
Wer trinkt seine Heiße Schokolade denn mit so viel Zucker?
psycho. War nicht mein Fall.
Der aktuelle Tatort Frankfurt ist von der Geschichte her spannend, obgleich bedrückend, die Schauspieler wie üblich hervorragend, das einzig Negative, hoch Irritierende ist die Kameraführung. Als Spezifikum glaubte offenbar der Regisseur die Zuseher permanent nerven müssen, indem die Personen nur mit einem kleinen Ausschnitt des Kopfes oder Gesichts irgendwo in der Ecke oder ganz am Rande des Bildes zu sehen waren. Viel zu oft gab es völlig schräge Perspektiven, bei denen ein nichtssagender Teil des Raumes zu sehen war, ein Ausschnitt des Kopfes, der Stirn, lediglich ein Auge der Gestalt. Vermutlich ist bei einem guten Schauspieler der gesamte Gesichtsausdruck aussagekräftig und von Bedeutung, warum dann die Zuschauer dieser Erfahrung berauben? Sind dem Regisseur sonstige Ideen ausgegangen? Hat er keine andere Möglichkeit mehr gewusst um sein Werk außergewöhnlich, seine Kunst bemerkenswert zu gestalten? Muss es unbedingt etwas dermaßen Ausgefallenes,leider Nerviges sein
Der „Tatort“, die beliebteste ARD-Sendung, kostet pro Sendeminute zwischen 14 000 und 17 000 Euro, insgesamt bis zu 1,5 Mio. Euro *DasErste: Nähere Informationen dazu finden Sie hier: https://www.daserste.de/specials/ueber-uns/sendeplatzprofile-fiktionale--fernsehfilm-und-spielfilmplaetze-100.html
...besseres Schlafmittel gibt es nur auf Rezept!!!
Endlich mal wieder ein richtiger Krimi, ein richtiger "Tatort". Geht doch! Das macht Mut, der experimentierfreudigen, andererseits auch oft abgeschlafften Serie weiterhin treu zu bleiben und spannendes Qualitätsfernsehen berechtigt zu erhoffen. Danke - bin begeistert!
Ein angenehm ruhiges und sachliches Ermittlerteam in einem guten und spannenden Tatort, der voller Abgründe ist und dadurch bis zum Schluss in den Bann zieht.
Tja, Freiheit weiblich ist eine große Bedrohung für männliches Selbstverständnis. Heute nicht anders als gestern. Danke für das Thema.
Ein spannender und nicht "überspannter"Tatort ,der auch noch fast ohne Blut auskam. Mir hat er gut gefallen und Uwe Preuss hat mich sehr beeindruckt.
Das Drehbuch könnte Grundlage für einen tollen Tatort sein. Schauspielerisch wirkt die Umsetzung sehr unglaubwürdig. Am iritierendsten ist der Bildstil. Sieht aus wie mit dem iPhone aufgenommen. Schade für die tolle Geschichte!
Einfach nur schlecht. Die Story unglaubwürdig, die Schauspieler dilettantisch, der Plot stinklangweilig
Und dafür zahlen wir Rundfunkgebühren! Der Frankfurter Tatort ist immer unterirdisch!
Sehr spannend, endlich mal keine Ermittler mit irgendwelchen Problemen. Einfach nur sehr gut!
Besonderes Kompliment an Uwe Preuss - überzeugende Leistung bis zum furiosen Finale. Ingesamt starkes Ensemble, bis auf die misslungene Besetzung der Judith. Werde Frau Broich vermissen!
Plot interessant, schauspielerische Leistung durchwachsen, Dialoge grenzwertig, krass starker Angler. Sollte Komissar werden.
Für mich einer der schlechtesten Tatorte der letzten Zeit. Das Familiendrama, das die Kritiker hier gekonnt herausgearbeitet sehen, wurde kaum beleuchtet, es fehlt die komplette Vorgeschichte. Ja, wird in 2 Minuten am Schluss erklärt, aber das ist echt schwach. Was war auf der Videokamera zu sehen? Warum hat die der Enkel, der nebenbei viel zu alt für eine 53jährige Oma ist? Unglaubwürdig von vorne bis hinten. Dazu das farbloseste Ermittlerteam in der gesamten Tatort-Landschaft, das sich nach 7 Jahren gemeinsamer Ermittlungen immer noch siezt. Zum Gähnen. Bitte gebt Dar Salim was er verlangt und baut den Bremer Tatort aus!
...eines Menschen der an einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung leidet. Sogar die Flying monkeys (Begriff laut Sam Vaknin) wurden mit eingebaut. Das sind Menschen, die vom Narzissten instrumentalisiert werden um andere zu bespitzeln, um sich einen Vorteil zu verschaffen und andere besser kontrollieren und manipulieren zu können. So hat er nicht gezögert seinen Schwager einzubinden um seine Frau auszuspionieren. Alle Facetten dieses Menschen waren bzgl einer narzisstischen Störung sehr akurat dargestellt. Ein Genuss. Danke.
Ein angenehmes Ermittlerinpaar! Ohne PsychoExtras, sympathisch und gut zusammenarbeitend- wunderbar. Story auch prima, schlüssig und erschreckend gut gespielt! Mehr von diesem Team und solchen Geschichten. :-)
Was für eine fürchterliche Studioaufnahme Geldsparen????
... ein Tatort zum Thema Femizid! Sehr gut umgesetzt.
Endlich mal ein Tatort, der sich mit dem Thema Femizid beschäftigt - wichtig und längst überfällig. Danke dafür.
Klasse, düster, spannend, top Tatort
Super Tatort. Uwe Preuss beängstigend gut. Wäre schön mal wieder mehr von Zazie de Paris zu sehen.
Bester tatort seit Langem!!
Ein spannender Tatort. Toll erzählte Geschichte und überzeugend gespielt. Mit einer Rolle, die Uwe Preuß auf den Leib geschrieben ist. Sowas sieht man nicht nur an Feiertagen gerne.
Laiendarsteller gepaart mit grausamen Handlungsschwächen. Als der Hund anschlägt und der Polizist die Suche abbricht, weil nicht offensichtlich eine Leiche mitten da liegt, musste ich ausschalten.
Ich finde der Ton ist sehr schlecht. Fällt mir bei einigen Filmen auf.