Eisner und Fellner werden zu einem glasklaren Fall gerufen: zwei Leichen und ein Täter, der selbst die Polizei alarmiert und am Tatort auf die Ermittler wartet. Tatwaffe, Motiv und Tatsachengeständnis inklusive. Mord aus Eifersucht, ein vorgeführter Ehemann, der die Nerven verlor. Alles könnte so „gschmeidig“ laufen, hätte nicht ausgerechnet der gerissenste Anwalt des Landes die Verteidigung des Angeklagten übernommen und einen Freispruch erwirkt.-Kurz darauf landet der Anwalt selbst auf dem Obduktionstisch – und der Freigesprochene verschwindet spurlos. Zu allem Überdruss taucht auch noch Inkasso Heinzi, ein alter Bekannter von Moritz und Bibi, auf, um die Freundschaft der beiden wieder einmal auf eine harte Probe zu stellen. -Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Seit Adele Neuhauser den österreichischen Tatort bereichert, kann ich Harald Krassnitzer auch gut ertragen. Früher war der österreichische Tatort für mich ein No-Go, nun freue ich mich auf jeden Folge und habe etliche auch schon mehrfach gesehen, durch die gewonnen Symüpathiewerte aber auch einige ältere ohne Neuhauser mittlerweile schätzen gelernt. Das Team passt toll zusammen, es wird mit Witz, aber ohne Klamauk (Münster) gespielt, ist fast immer spannend und es werden originelle, aber auch lebensnahe Themen behandelt. Der unterkühlte und oft schlecht gelaunte Eisner wird durch die schwungvolle und emotionale Fellner ausgeglichen und zusammen funktioniert das wunderbar.
Ich kann mich Ben nur anschließen. Der Tatort "Alles was Recht ist" sollte bis 01.05.22 zur Verfügung stehen. Leider ist die Folge am 30.04. um 1 Uhr weder in der Mediathek (Suche nach "Tatort" und nach "Alles was Recht ist") noch auf der Tatort-Homepage unter "Ganze Folgen" zu finden. Das einzige ist der Eintrag auf der Tatort-Homepage unter "Alle Fälle" leider ohne Video. Dass der Tatort bei der Redaktion des Ersten ohne Probleme gestartet werden kann, hilft dem Nutzer der Mediathek leider auch nicht weiter...
Der hier kommentierte Tatort "Alles was Recht ist" (Folge 1196) ist am 29.04.2022 ca. 21 Uhr nicht verfügbar. Geprüft mit Chrome und Firefox von deutschen IPs. Dies obgleich in der Beschreibung aufgeführt wird, dass "[d]iese Sendung [...] nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar" sei, was beim Sendetermin vom 03.04.22 eine Verfügbarkeit bis zum 03.05.2022 bedeutet. Zudem wird zu einem weiteren Kommentar, von der Redaktion (?), jedenfalls fälschlich angegeben, dass diese Folge von der hier kommentierten Seite starten würde.
Auch hier ist dieser Tatort nicht mehr zu sehen.
Ja, es geht um diesen Tatort hier ("Alles was Recht ist"). Auf dem obersten Foto auf der Website befindet sich links unten normalerweise immer ein dreieckiges "Play"-Symbol. Wenn ich andere Folgen über die rechts vom Foto befindlichen Schaltflächen ("vorheriger" und "nächster") anwähle, ist das Symbol auch da und man kann damit den Film starten. Bei dieser Folge fehlt das Symbol. Die Folge findet sich auch nicht über ardmediathek.de oder tatort.de. Weder per Suchfunktion noch per Liste ("alle Folgen" etc.). Vor wenigen Tagen war sie noch da. Dieser Fehler findet sich auf meinem Heimrechner und im Büro (20 km entfernt, anderer Anbieter). Angerufenen Freunden geht es ebenso. Vielleicht funktioniert es ja nur über Ihr Intranet. Und weil es etwa alle zwei Monate so ist, finde ich es ärgerlich. Aussagen über Fristen kann man sich dann auch sparen.
Der Tatort "Alles, was Recht ist" soll bis 3.5. verfügbar sein. Warum verschwindet er am 29.4.? Sehr schade!
Irgendwann hätte ich gern eine Tatortfolge, bei der die Kommissare ermitteln, was die Mediathekverantwortlichen bei der ARD eigentlich so beruflich machen... In den letzten Monaten ist es mehrfach passiert und es nervt wirklich: Ein Tatort verschwindet aus der Mediathek lange vor der eigentlichen Frist. Hier Ausstrahlungstermin 3. April mit der Aussage "Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung 30 Tage lang in der ARD Mediathek verfügbar". Wohl eher ein Witz. Mindestens seit dem Abend des 28. April gibt es die Folge nicht mehr. Weder über die Seite der ARD-Mediathek noch über diese Seite hier. [...] Es wäre schön, wenn dieser Pfusch nicht zum Dauerzustand wird. **DasErste: Geht es um diesen Tatort, unter dem Sie kommentieren? Der startet hier ohne Probleme und man kann ihn sich ansehen. Aber danke für die freundliche Nachfrage.
Guten Tag Immer wieder stelle ich fest, dass einzelne Tatort-Folgen geo-getagged sind. So auch diese Folge. Als grosser Tatort-Fan aus der Schweiz ist dies jeweils enttäuschend. Könnte dem bitte nachgegangen werden? Herzlichen Dank! Monika Müller *DasErste: Aus rechtlichen Gründen sind die "Tatort"-Folgen aus der Schweiz nur in Deutschland online abrufbar.
...gespielt von Simon Schwarz, ist brilliant. Er ist so facettenreich und sollte öfters bei den 'Wienern' in den einzelnen Folgen einen Auftritt bekommen. 'Bibi und Moritz', ohne Frage, sind eine der besten Tatortteams. Macht weiter so !
..Soziopath/in gibt es in der klinischen Psychologie nicht. Es ist kein Fachbegriff und steht in keinem Diagnosebuch. Das heißt, ein Arzt/Psychologe würde das Wort in einem Bericht nicht verwenden.
...und noch so ein feiner! :)) Grandiose Dialoge, schöne Szenen (Kamera; auch wenn ich den 70-er Jahre Look ein paar mal etwas übertrieben fand), gute Story! Auch super: Simon Schwarz & Doris Schretzmayer! Bin gespannt ob Christina Scherrer bleibt, wirkte jedenfalls stimmig.
Schade, die erste Stunde war gut. Als es dann an die Auflösung ging, fiel dem Storyschreiber leider nix mehr ein und der Rest war mal wieder Blödsinn. Das der Mann seine Frau umbringt mag man glauben, aber warum will der Mörder Gerechtigkeit und bringt dann die Freundin seiner Frau um ? Und noch absurder der Mord des Anwalts. Warum ? Weil er für Ungerechtigkeit sorgt ? das tut der Mörder doch auch.
Das Alibi der beiden bestand darin, dass sie am Tatabend zusammen gekocht und gegessen haben wollten. Auf "Rindsrouladen" schienen sich beide vorher abgesprochen zu haben, aber durch die Nachfrage von Bibi nach der Beilage wurde das falsche Alibi enttarnt, da er "Bandnudeln" antwortete und sie "Reis" als Beilage angab. Tja, da fehlte halt die Feinabsprache bezüglich des erfundenen und erlogenen Alibis. Aber nicht mit Bibi! Die kriegt so etwas raus! Das war Sinn und Zweck des Geredes über Rindsrouladen. Es ging um ein (erlogenes) Alibi und dessen Enttarnung.
...bin begeistert, weiter so!
Eine Freude der Tatort Wien. DANK Krassnitzer. Ihn zu hören ist schon eine Freude. Der Fall, wie schon geschrieben an anderer Stelle ein Wirrwarr. Ist so. Aber das Ende war zu erwarten. Schön den Inkasso - Heinzi wieder in die Serie genommen zu haben. Einer meiner 100 Lieblingsschauspieler (Höhepunkt Adlon). Es bedarf aber Kenntnis für Vorausgucker. Tatort ist keine Serie. Fazit - erhofft war es guter Tatort.
Bei Totschlag im Affekt ist die Frage nach einem Mordmotiv etwas daneben. Bei dieser klaren Sachlage (s.o.) eine Mordanklage zu erheben ist völlig daneben. Ein Jammer! Endlich gehen die AutorInnen (und Außen) wieder dazu über, spannende Krimis zu erzählen, und dann sowas. Da macht das (psycho-)logische Nachvollziehen der im Übrigen gut gestrickten Geschichte nicht mehr wirklich so viel Spaß. Schade um den ansonsten perfekt gemachten Film ...
Ein guter Tatort, wie es sich immer aus Wien gehört. Jedoch 4 Sterne. Zu viele Nebensächlichkeiten der Ermittlungen für einen Krimi, jedoch sicher keine Nebensache in der Wirklichkeit solch eines Falles. Jedoch 4 Sterne. Dazu fehlte noch eine Prise von etwas, was z.B. im Wiener Tatort "Unten" instinktiv zu fühlen war.Das gut zusammen arbeitende Duo mit mit einer berührenden Geschichte. Aber, die Österreicher haben hier wieder eindrucksvoll beweisen, wie man Deutschlands beliebteste Spielfilmreihe immer wieder bereichern kann. Mehr noch, sie bleiben weiter an de Spitze. Was das senden eines Spielfilms mit dem Krieg in der Ukraine zu tun haben soll? Das eine ist erfunden, das zweite ist brutale und schreckliche Realität. Um nur in der Gegenwart mit den Gedanken zu bleiben kann man doch den Fernseher ausschalten. Untertitel, sicher ja, aber nicht beim live schauen, bei mir hat es nicht funktioniert. Hat sofort umgeschaltet und geblockt, ich sah den Tatort live aus dem Ausland.
Diese Episode empfand ich als großes Burlesque-Theater im Stil von Arthur Schnitzler. Absurd und schreckhaft. Bravo!
Was sollte denn diese Nebensächlichkeit mit den Rindsrouladen und mit welcher Beilage man diese am besten isst. Das hatte doch wahrlich überhaupt nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun. Wollte man damit einfach nur die Sendezeit füllen, weil man sonst die 90 Minuten des Films nicht vollständig gesendet hätte?
Wie immer genial !!!
Wenn es instinktlos ist, nach den Nachrichten sofort zum Tatort überzugehen,dann sollte man den Fernseher doch gleich ausschalten, denn es geht doch z.Zt.immer um die Ukraine und das ist auch wichtig. Aber ab und zu muss man mal abschalten und dann ist es doch egal, womit und wenn es dann mal ein guter Tatort ist wie am 03.04.umso besser. Ukraine bestimmt derzeit das Zeitgeschehen und ein Skandal wäre es, wenn das Fernsehprogramm nur noch Kriegsbilder zeigen würde.
Gut gemachter Tatort. Mir fehlt in der Auswahl der Lieblingssprüche "Jetzt hat der auch schon in seiner Freizeit mit Toten zu tun" von Bibi. Im Übrigen fand ich den Tatort auch gut fotografiert. Die Totalen in denen Bibi und Moritz am Imbiss stehen und die Totalen in dem Lokal, in dem Moritz und Bibi essen bzw. Moritz und der Psychiater ein Bier trinken.
leiwand. Bedeutungen: [1] dialektal (Wien), auch ironisch: großartig, hervorragend, sehr gut, gefallend. Ein super Krimi aus Wien wie immer mit einem genialen Team. Besonders beeindruckend war der Auftritt von Johannes Zeiler, ein genialer Schauspieler. Auch Simon Schwarz klasse wie immer. Team Wien: Ihr seit eh die Besten ! PS: Der Würstelstand ist auch klasse. Für mich das beste Team bei Tatort, danach Dortmund ! Liebe Grüße vom Piefke (ohne Spenderleber) und Wien Fan
Leider war das für mich nicht eine der besten Folgen vom Spitzenteam aus Wien. Fing super an, hat sich dann für meinen Geschmack zum Ende hin zu sehr in allen möglichen Strängen verfusselt. Leider fand ich auch Frau Mitterhammer nicht besonders passend in der (wichtigen) Rolle besetzt. Hier hätte ich mir z.B. Johanna Gastorf viel glaubwürdiger vorstellen können. Und zum Schluss noch die Musik, die mich an einigen Stellen fast schon genervt hat. Mal viel zu sülzig (hätten die Szenen echt nicht gebraucht, hier wäre "Stille" die bessere Hintergrundmusik gewesen. Ich hab nur gedacht "Oh, Gott, gleich kommen noch Geigen ..."), mal merkwürdig "dramatisch", was mir bei den Szenen auch eher befremdlich vorkam. Genug der schnöden Kritik. Eigentlich 3 - 3,5 Sterne, aber bei Bibi und Moritz kann ich nicht anders: 4 Sterne von mir
Sehr guter Wiener Tatort, Locations stimmig ausgesucht, schöne Farben, Ausstattung und Lichtstimmungen, selten gesehene Bilder zum Thema Einsamkeit und Absturz. Grandiose SchauspielerInnen. Wie die Neuhauser und der Krassnitzer so down to earth und patent als Ermittler rüberkommen, das ist ganz große Schauspielkunst. Seltsame Abgründe, die sich da in Wien auftun. Hat eigentlich schon mal der Ulrich Seidl Regie beim Tatort führen dürfen?
gut gemacht, toll gespielt, einfach super !
Wenn auch der religiöse Eifer des Täters die Realitätsebene knapp verlässt, so ist diese Folge ein handwerklich und schauspielerisch sehr gelungenes Kunststück. Schön ist an der story, dass am Anfang so manches nicht zusammenpassen wollte, sich aber nach und nach erkläten liess. Last not least wieder eine gute schauspielerische Leistung des 'Ermittlerpaares'. Kompliment!
Sehr schöner Tatort, der weniger durch die Story bestach als durch seine Figuren. Endlich wird Moritz Eisner wieder grantelig dargestellt. Es gab Zeiten im Wiener Tatort, da verwässerten die Redakteurinnen und Drehbuchautoren die Figur bis zur Uninteressantheit. Die Figur Eisner ist sowieso letztlich nur noch dazu da, die Hauptsympathieträgerin, die Figur Bibi, ins rechte Licht für den Auftritt zu rücken. Ich mag diese Wiener Würstelbuden ja ganz gern - auch wenn das eine Analogie zu den Kölnern und ihrer Kölschbude am Rhein ist. Es wird geraucht, es wird Bierchen gekippt, es wird fett die Eitrige reingeschoben und neben der Bude steht ein leichtes Mädchen. Das ist wirklich schön. Könnte man melancholisch ausbauen. Dass man der scheenen Leich' vielleicht noch ein paar Stromstöße versetzen könnte, damit diese die Augen zum Entsperren des Smartphones bewegt, war herrlich grotesk: DAS ist der Weg liebe Redakteur:innen_innenInnenLGBTXYZ+(a)und Drehbuchautoren! Genau so weiter!
Ja, Bibi und Moritz, sie enttäuschen mich nie. Guter Film, solide Ermittlung. Berührend dazu das private Gespräch über Freundschaft.
Ein sehr guter Tatort in allen Belangen. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Dazu eine großartige Kamera die stimmungsvolle Bilder liefert. Gut gewählte locations und Ausstattung. Hier passte alles. Gute Dialoge und zum Glück keine sinnlose Autoverfolgungsjagd... der Wiener Tatort gehört auch dank des Ermittlerduos zu den besten.
Gibt es in Österreich wirklich ein Geschworenengericht, das entscheidet? Und ist die Staatsanwaltschaft wirklich so deppert, nicht hilfsweise Körperverletzung mit Todesfolge anzuklagen? Aber gut gespielt war er
Zu viele Charaktere und zu viele Nebenhandlungen! Alles völlig überflüssig, es war schwierig, dem Geschehen zu folgen. Das Büro von Hafner und Weingartner sahen übrigens exakt gleich aus. In diesem Drehbuch wurden viel zu viele Ideen zu einer nicht ganz stimmigen Geschichte zusammengebastelt. Enttäuschend, nur zwei Sterne heute. Schade, Wien!
Guter Tatort!! Ich muss bei Krassnitzer genau hinhören. Er nuschelt und verschluckt Wörter. Schade!
Alles was Recht ist wieder Mal eine spannende Geschichte mit wieder mal zwei starken Hauptfiguren und diesmal auch einer dritten Protagonistin,Fr. Mitterhammer, die in ihrer Rolle überzeugt. Immer gerne Tatort aus Wien. Immer gerne die Bestbewertung.
Wirre Story, aber ganz gut gemacht.
Schon wieder ein geogeblockter Tatort. Für die Fans im Ausland wirklich nicht nett!
Hallo, ich bin Lehrer an einer Berufsbildenden Schule und habe erhebliche Schwierigkeiten beim Verstehen einiger "Mundart"-Texte in diesem Tatort. Ich stamme aus Hessen, komme gut mit fast allen Mundarten und den meisten Dialekten zurecht. Insgesamt ist der Tatort schon interessant - noch nicht zuende. Meine Fragen: Wie kann ein "Tatort" auch für Bezahler der Rundfunkgebühr sprachtechnisch verständlich organisiert werden? Mein Vorschlag: "Untertitel" bei "strenger Mundart", wie es in vielen anderen Produktionen funtioniert. Ich weiß, dass dies die Produktionskosten erhöht. Andererseits weiß ich aus Schweden, dass große Teile der Bevölkerung Englisch verstehen, weil die meisten ausändischen Filme nicht synchronisiert werden. Viele Dank ich bitte um eine Kommentar ans hornschu@oszimt.de *DasErste: Wie immer konnten Sie auch bei diesem Tatort dialektfreie Untertitel zuschalten.
Dass Sie nach den heutigen Nachrichten aus der Ukraine zum normalen Programm übergehen und einen Tatort zeigen, ist eine unglaubliche Instinktlosigkeit und ein Skandal.
Die Düsternis, die Moritz Eisner immer wieder umpfängt, seine Vehemenz und Hartnäckigkeit, wenn es um Aufklärung against all odds geht, Bibis ständiger Kampf mit sich selbst und ihren Quer-Beziehungen, ihre gegenseitigen Loyalitäten, die Ausflüge zu Gespräch mit Vorgesetztem aufs Dach ( zusammen mit dem nie ganz resignierten Blick von oben auf die Welt): das macht für mich das beste Ermittler-Duo der Tatort-Reihe aus. Dicht gefolgt von Dortmund natürlich, lächel. Frue mich mal wieder seit längerem auf Sonntag, 20.15 Uhr, ARD.
Endlich wieder Wien. Endlich wieder Bibi und Moritz. Und der wunderbare Simon Schwarz, der quasi alles glaubhaft gut spielen kann, egal ob Inkasso Heinzi, Rudi Birkenberger oder einen Nazi im Film "Die Wannseekonferenz", oder, oder, oder. Ich bin geneigt, im Vorfeld mindestens 4 Sterne zu vergeben, warte aber ab, ob es nicht doch 5 Sterne werden. Tatort aus Wien ist für mich immer eine sichere Bank für einen guten Krimi!
Wie immer. Die besten Tatort Kommissare sind, von anfang an, Bibi und Moritz und ihr Team. Spannend, mitreißend und so was von überzeugend gespielt. Egal welche geschichte erzählt wird, du wirst nie enttäuscht. BECK, COLUMBO oder Barnaby werden von diesem Team an die Wand gespielt. Die ganze Produktion, wie die Geschichten, die Regi usw. sind auf internationalen Niveau. Liebe Grüße aus Dänemark.