Fernsehfilm Schweiz 2022-In einer verlassenen Fabrikhalle stößt Schönheitschirurg Beat Gessner auf die wie in einen Kokon eingepackte Leiche seines Sohnes Max. Tessa Ott und Isabelle Grandjean stellen fest, dass die Leiche nicht nur das Gesicht, sondern auch die Hornhaut der Augen tätowiert hat. Erschüttert berichtet der Vater, dass er seit langem keinen Kontakt mehr zu seinem Sohn hatte.-Erste Ermittlungen führen die Kommissarinnen zu einer sektenartigen Künstlerkommune. Diese wird von der charismatischen Kyomi geleitet. Ihre „Jünger“ gleichen dem verstorbenen Max aufs Haar: Kahlgeschoren, Tattoos auf Gesicht und Hornhaut - ein unglaublich schmerzhafter Prozess.-Über Kyomi führt eine zweite Spur zu dem Galeristen Bruno Escher. Der Vermarktet Kyomis Kunst und könnte aus Max‘ Tod Kapital schlagen. Würde Escher so weit gehen?-Während Isabelle den skrupellosen Galeristen in die Mangel nimmt, beschäftigt sich Tessa mit Kyomis Denk- und Arbeitsweise: Wie Kunstobjekte sollen ihre Anhänger den Schmerz ihrer Vergangenheit auf ihrer Haut tragen und in ihren Augen spiegeln. Führte diese Philosophie zum Tod von Max als ultima ratio des Gedankenspiels? Isabelle Grandjean beobachtet Tessa Otts scheinbare Faszination für Kyomi mit großer Sorge: Läuft ihre Kollegin am Ende Gefahr, sich von der Künstlerin instrumentalisieren zu lassen? Versucht die blitzgescheite Kyomi selbst mit der Polizei Katz und Maus spielen? Oder hat Beat Gessner doch nicht die ganze Wahrheit gesagt?
Nicht verfügbar in meinem Land, was auch immer der Grund ist? Warum also fängt diese Britin die schon länger Deutsch spricht, einschließlich Mundarten Alemannisch, Plattdeutsch, Schwyzerduutsch und Wienerisch, an, ziemlich kreuzig zu werden? Nicht alle von uns Briten sind vom Zweiten Weltkrieg begeistert. und ich fing 1961 an, mich zu verabreden. Schönen Feierabend *DasErste: Für die "Tatorte" aus der Schweiz gelten andere Rechte in der Mediathek als für die Eigenproduktionen. Nähere Infos finden Sie hier: https://www.daserste.de/specials/ueber-uns/verweildauer-100.html#sprungmarke12.
Die sollten mal ein Team aus Basel machen! Die verstehe ich wenigstens ein bisschen ... !!!
Dieser Zürcher Tatort war echt spannend und erfrischend – zwei junge Kommissarinnen, die vorab ein angespanntes Verhältnis haben, lösen einen abstrusen Fall, der ihre Kreativität als Ermittlerinnen fordert. Ich bin von dem rein weiblichen Ermittlungsteam begeistert. Mehr davon! Der Fall hat einen gewissen Sci-fi Touch und beherbergt einen Plot-twist. Das war's von meiner Seite, Berna Rollig PS: Zürich ist eine wunderbare Stadt und gehört zur Agglomeration von Winterthur (8400).
Die geballte Frauenpräsenz von Hauptdarstellerinnen, Buch und Regie, hat noch nicht zu dem erhofftem großen Wurf geführt. Bei diesem abstrusem Plot, kein Wunder. Schöne Aufnahmen von Zürich - da kann sich der Zuschauer ja gleich "Wunderschön" im WDR ansehen! Aber all das ist immer noch besser, als Flückinger & Co. mit ihrer bleiernen Ermittlungstätigkeit.
Die Ermittlerinnen sind wirklich langweilig. Die Handlung ist teils absurd und unglaubwürdig. Und dass der Kinderschänder davonkommt ist eine Schande!
Ich habs aufgrund diverser Kommentare erst mal auf schweizerisch versucht, aber dann doch zu wenig verstanden, leider - daher war ich ganz froh über die übersetzte Version. Aber auch diese fand ich durchaus unterhaltsam, auch wenn sich schon recht bald erahnen ließ, wer denn die mordende Person sein wird... Diesbezüglich fehlte es also etwas an Originalität; die Krankheit unserer Gesellschaft in vielerlei Hinsicht wird aber in diesem Tatort sehr überzeugend deutlich. Das Duo finde ich ganz und gar nicht langweilig - noch spannender wärs aber gewesen, wenn Isabelle bei ihrer ursprünglichen Beurteilung von Tessa geblieben wäre (ganz klar ist mir der Grund für die Änderung ja nicht; Selbstmordversuch und Spyware sprechen ja nicht unbedingt dafür). Interessant auch das Wetterphänomen, wonach offenbar rund um den See immer die Sonne scheint, während es in der Stadt grau und düster ist ;)
Ich fand diesen Tatort von Anfang bis zum Schluss spannend. Spannende Story gut gespielt – gute Kameraführung durch Zürich! Für mich der bisher beste Tatort aus der Schweiz GRATULATION!!
Ich hab mir zum Schluss den Tatort auf dem schweizer Sender mit dem schweizer Dialekt angesehen und war schon von allem sehr überzeugt: Die Kunstzsene ist sehr Zürich Hype und die ganze Stimmung zeigt wirklich was vom Verworrene der Stadt. Sehr echt muss ich schon sagen und auch sehr kunstvoll und fiktiv behandelt. Also schliesse ich mich (schweizer Rechtschreibung) den Zuschauern, die das Dialekt bevorzugen, an.
Grandjean und Ott werden in die Geschichte des Tatort eingehen,als langweiligstes Ermittlerduo aller Zeiten.Was dem Zuschauer da geboten wurde,war schon eine Frechheit.
Schön! Ein Tatort aus der Schweiz... nur klingt er leider nicht so. Ich finde es immer wieder schade, wenn Dialekte und Mundart in der Nachbearbeitung und Synchronisation verloren gehen. Der Charme der Sendung "Tatort" besteht doch auch darin verschiedene Regionen und deren Menschen zu zeigen. Ein gute Chance den Horizont der Zuschauer/Hörerschaft zu erweitern! Hätte ein Untertitel wohl zu sehr irritiert? Ich persönlich bin irritiert, wenn plötzlich die Mundbewegungen nicht mehr zum Gesagten passen... Schade
upps jetzt hatte ich fast vergessen, den Zürich-Tatort zu bewerten... das lag an dem unaufgeregten Ermittlerteam, die einfach nur ihre Arbeit gemacht haben ohne irgenwelchen Schnickschnack. Interessante Story, glaubwürdige Schauspieler und Spannung.Weiter so!
Völlig unnötiger Tatort. Sehr schwache Handlung. Die beiden Hauptdarstellerinnen wirken langweilig. Der Tatort hat sich echt ins Negative entwickelt.
Nachdem die neuen Züricher Tatorte verheißungsvoll begannen, folgte ein Totalabsturz ins Schattenreich irgendwelcher Schattenkinder. Drehbuch, Dialoge,Plot- schlichtweg hohl. Der Eindruck drängt sich auf, die ARD arbeitet mit Absicht daran, noch mehr Gegner des öffentlich- rechtlichen Fernsehens durch Unterbietung simpelster Genre- und Qualitätstandards generieren zu wollen. Weiter so auf dem Weg in die Belanglosigkeit, mehr kann man dazu sarkastisch nur sagen!
Kunst kommt nicht von Können und die Erklärung kollektiver Selbstmorde ist kein Kinderspiel. Immerhin bietet dieser Tatort Anlass die Grenzen der Freiheit zu bedenken und Folgen zwischenmenschlicher Verfehlungen.
Langweilig - einfach alles nur langweilig!
Hallo, weiß einer wie das italienische Lied von gestern hieß? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Unterhaltsam gut. Besser als gedacht.
Mir hat der Tatort sehr gut gefallen! Vor allem die Rolle Tessa Ott gefällt mir! Sie ist angelegt, als psychologisch sehr versiert! Hat die Thematik hinter dem Fall sehr gut verstanden ! Vor diesen Personen, egal ob real oder fiktiv habe ich sehr großen Respekt. Mehr von diesen Menschen und wir hätten weniger Probleme untereinander, da bin fest von überzeugt. Gut auch das dem Kinderschänder nichts passiert ist und die beiden Tessa & Isabelle noch rechtzeitig kamen. Er tat mir leid, so hilflos und alt, egal welche Taten er begangen hat.
Eines haben die Schweizer Tatorte für mich bisher alle gemeinsam: Sie wirken irgendwie seltsam entrückt, wie aus einer Parallelwelt von einem anderen Stern, sowie über weite Strecken nur schwer einfühlbar. Entweder sind die Filme wirklich so schlecht, oder mein sozialer, kultureller, Bildungs-, was weiß ich-, Hintergrund geboren in der DDR und nun Bewohner von Berlin (Deutschland) divergiert dermaßen stark von den Schweizer Themen, Vorstellungswelten, Befürfnissen, usw. dass da keine Resonanz mehr möglich ist. Ich habe es nun mehrmals probiert mit dem Schweizer Tatort, das war jetzt aber wohl der letzte Versuch einer Annäherung. Schade um die Zeit.
Wir fanden den Tatort super spannend. Weiter so!! :)
starke story mit guter kunst. echt toll.
Fand ich spannend. Ok, ich bin zürcherin und verstehe den o-ton
Die Zürcher Tatorte waren bisher recht anspruchsvoll und engagiert. Eine Besonderheit für die traditionsbehaftete Schweiz: Fast nur Frauen bilden das Ermittlungs-Team. Die Thematik vom letzten Sonntag, Persönlichkeitsänderungen per Leidensweg und äussere synchron gehende Körpergestaltung, war schon von der story her fordernd. Der erste Teil kam noch überzeugend daher, aber in der einmündenden Schlussphase ging es doch nach oberflächlichem Muster zu, da musste schnell eine Drahtzieherin mit familiären Belastungshintergrund her und ein kühn inszenierter Fehme-Mord kam zur Vorbereitung. Die komplexen psychopathologischen Kontexte der Thematik wurden damit arg verkürzt und mehr oder weniger unbehandelt liegengelassen. Schade um das wuchtige und bedeutsame Thema. Trotz guter Inszenierung war sattsam Luft nach oben!
Kein guter neuer Tatort aus Zürich, wie schon die beiden zuvor. Darstellerin Pürcher ist unsympathisch, schaut die ganze Zeit grantig in die Kamera,kann nicht richtig sprechen und kritisiert ständig an ihrer Kollegin, Frau Ott, herum. So was will man nicht sehen.
Diesen Tatort konnte man sich sparen. Da stimmte alles nicht. Weder die absurde Handlung bis hin zu den Darsteller/innen! Es kann nur wieder besser werden!
Das war definitiv einer der schlechtesten Tatorte ! Als eingefleischte Tatort Familie waren wir nach wenigen Minuten schon sehr gelangweilt und irritiert,sowohl wegen der Handlung als auch der beiden Hauptdarstellerinnen. Schade um die Zeit,die man besser hätte nutzen sollen.
Grottengrauenvoll und völlig sinnfrei und total langweilig....andauernd Zürich von oben....ich weiß gar nicht warum ich mir diese schwachsinnigen Tatorte ansehe - aber das war jetzt definitiv der letzte!
Es steht zu befürchten, dass die Tatort-Reihe ihren Krimi-Charakter auf Dauer verliert, weil Drehbuch und Regie unter dem Jubel der betroffenen Minderheit nur noch an den Bestrebungen der "Queerdenker:innen" ausgerichtet werden.
Jetzt reicht´s mir :-( die letzten zwei Sonntage die schlechtesten Tatorte aller Zeiten, wo sind die Tatorte geblieben die von Anfang bis Ende spannend waren ! Jeder Vorabendkrimi ist spannender wie Tatort !
Sicherlich kann man geteilter Meinung über diesen Tatort sein, aber ich fand mich 90 Minuten unterhalten mit einem Highlight, dem Song von Carol Schuler. Ich würde mir gern mehr von diesem Team ansehen.
Die Synchronisation wirkt bei manchen Figuren total gekünstelt (Max zum Beispiel), so wie man das von Hollywood-Filmen kennt. Furchtbar.
Ich fand den Tatort stark , man sieht an den Kommentaren hier das er entweder gefällt oder abstößt.... ich fand den gut , das klassische "wer wars ?" wurde gut umgesetzt... Und alles andere ist geschmackssache, ich kann mit den vom Feuilleton so hochgelobten Murot-Tatorten meist gar ncihts anfangen... und für alle die sich übers Geoblocking aufregen, da gibt es doch einfache Tools die dir helfen das abzuschalten.... einfach mal googeln...
Nicht auszudenken, was uns nächsten Sonntag erwartet. Nach dem schlechten Schwarzwald-Tatort der noch schlechtere Münster-Tatort und dann Zürich! Hört das denn nie auf? Kein Wunder, dass die jungen Leute keine Krimis mehr im öffentlich-rechtlichen Fernsehen anschauen!
Ich habe den Tatort im Schweizer Fernsehen angeschaut und befürchte, dass die Synchronisierung ins Hochdeutsch der Stimmung sehr viel genommen hat. Beim Luzerner Tatort, war dies zumindest vernichtend unangenehm. In Mundart ergab das ein gelungenes Stimmungsbild. Die beiden Charaktere der Kommissarinnen sind subtil arrangiert und haben viel Entwicklungspotenzial. Es ist sehr abwechslungsreich, dass mal nicht die Ermittler mit den Tätern verbandelt sind oder selbst die Opfer stellen. Habt Geduld mit dem Zürcher Team, die laufen sich grad erst warm.
Die Geschichte mag für manchen befremdlich wirken, aber die Umsetzung war ganz toll, ebenso der Song [...] vor allem der Darsteller des toten Jungen Max Gessner "Cosmo" Vincent Furrer und der Mann, der niemals schläft !!! Eine andere Art von Zürich-Krimi, aber BEIDE SUPER !
Ich fand diesen Tatort super spannend einfach klasse
Das war definitiv starker Tobak und manchmal an der Grenze zum Aushaltbaren – doch gerade deshalb der beste Schweizer Tatort seit Langem!
Unmögliche Story, roboterartige Sprechweise der Schauspielerinnen, langweilig. Als Zürchrin wünsche ich mir einen unterhaltsamen, nachvollziehbaren Schweizer Tatort . Nur die vertrauten Bilder aus Zürich gaben etwas her.
Die Verarbeitung von Missbrauch in der Kunst, in dieser Art von Kunst, hat mir überhaupt nicht zugesagt! Von Anfang bis Ende hatte ich gar keine Lust auf die Tätersuche, sondern wurde abgelenkt von der egozentrischen Tessa Ott, von ihrer Labilität, vom Gebaren der in meinen Augen völlig bekloppten Künstlerin und von der kühlen Sachlichkeit der blonden Ermittlerin. Dass schließlich der eigentliche Täter in die Demenz "gegangen ist", war die schlechteste aller Lösungen. Richtig toll fand ich an diesem Krimi nur die Landschaft rund um Zürich.
Wie schon in der Überschrift gesagt: eine ganz schlechte Mischung, dazu noch Kommissarinnen, die gar nicht überzeugen, leider. Tatort Zürich wird aus meinem Programm gestrichen.
diesmal hab ich nach 7 minuten den sender gewechselt. mag sein, dass diese art der sonntagabend unterhaltung ankommt....bei mir nicht. schon der letzte tatort aus münster war grenzwertig. haben wir in diesen irren zeiten nicht wenigstens ein unterhaltsames fernsehprogramm verdient?
Gerne Krimis aus Zürich. Aber bitte Borchert oder von Allmen ermitteln lassen.
Ein sehr guter Tatort. Klasse Team. Mehr!
Dortmund, Münster, Zürich. Ja, auch DO, das trotz wirrem Drehbuch in den Bewertungen ganz oben landete.
Gibt es eine Stelle, bei der man sich für einen total überflüssigen Film wie diesen beschweren kann? **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Das Ganze ist Überladen mit diesen Schockfiguren, für mich total unrealistisch. Ob es so etwas gibt? Keine Ahnung. Viel Computerzeugs, und die Party ist surreal. Es sind auch übermässig viele und langanhaltende Drohnenfilmausschnitte der Stadt zu sehen, was nichts mit der Handlung zu tun hat. Scheint aber Mode zu sein in heutigen Filmen, aber dafür wären eigentlich Dokumentarfilme geeigneter. Der Krimi passt zum Bourne und Thiel Tatort kürzlich, den wir aber schnell mal abgeschaltet haben. Einen solchen Blödsinn brauchen wir nicht am Sonntagabend. Warum werden die Geschichten immer irrer? Jeder scheint sich selber in Szene setzen zu wollen, ohne Rücksicht auf das Sonntagzublikum. Ich habe ihn nicht gut gefunden, habe aber ausgeharrt bis zum bizarren Ende.
Kein Meisterwerk, aber gute Unterhaltung mit schönen Bildern
Leider war auch dieser Tatort wieder ein Reinfall. Warum werden die Folgen immer abgefahrener, skurriler? Andere Sache: Allen, die hier das Geoblocking beklagen, kann ich nur beipflichten, obwohl ich bei diesem Tatort nicht betroffen war. Über viele unsinnige Angelegenheiten sieht man sich in Europa als Einheit, was der gegenseitige Zugang zu Fernsehprogrammen anbelangt, schließt man sich gegenseitig aus. Per Antenne konnte ich früher mal ORF und SRF empfangen, gab damals nette Kindersendungen. Ich würde so gerne französisches Fernsehen empfangen können. Vor allem, BBC und itv, denn die wissen noch, was einen echten, spannenden Krimi ausmacht. Diese Filme bekommt man in Deutschland leider nur in geringen Dosen in den Spartensendern zu sehen.
Natürlich ist es das gute Recht jedes durchschnittlich (un)begabten Drehbuchautors, so etwas zu verzapfen. Und der Macher, daraus einen Tatort zu brauen. Aber es ist mir ein Rätsel, wie ich so doof sein konnte, diesen schrecklichen Käse bis zum Schluss anzusehen. Mich reut's. Und wie!
Etwas langweilig dieser Tatort und das Drehbuch hätte ein bisschen realistischer geschrieben werden können. Die Verfolgungsjagd, die wohl etwas Action in die Krimihandlung reinbringen sollte, war sowas von unnötig und mir ist auch noch entgangen, welche Person sich eigentlich unter dem Helm befand. Ist letztlich auch egal! Bin wahrscheinlich zwischendurch eingenickt.
Den Zürcher Tatort muss man auf SFR.ch schauen. Da gibts den Film in Originalmundart. Um diese seltsame Stimmung zu begreifen, hilft das immens…
Was für eine an den Haaren herbeigezogene, überkandidelte Handlung! Und dann zieht sich's auch noch wie ein Kaugummi. Das war das letzte Mal, dass ich mir den Schweizer Tatort angetan hab. Außerdem liegt mir Carol Schuler nicht, auch wenn sie wirklich toll singen kann.
Zürich hat sich leider dazu entschieden, die Zuschauer mit "krassen" Bildern", bizarrem Geschwafel über Kunst und skurrile Plot-Twists abzulenken anstatt einen Krimi zu produzieren, worin es auch tatsächlich um das Aufdecken eines Verbrechens geht. Die langweiligen, emotionslosen und charakterlosen Rollen der beiden Kommissarinnen runden das Ganze ab und passen perfekt zu den allgegenwärtigen Luftaufnahmen von irgendwelchen grauen Blöcken und dem ruhigen und anspruchslosen See in Zürich.
Überraschend queerfeministisch, tolle Bilder und Inszenierung, schicke Outfits und die Chemie stimmt auch. Spannender Tatort, dem anzusehen ist, dass endlich mal mehr Frauen am Werk sind! Und vielen, vielen Dank für den unaufgeregten Umgang mit evtl. Queerness.
Eigentlich ziemlich einfach: Die Tochter will sich am pädophilen Vater rächen, wobei der lange, langatmige, langfädige (Um)Weg dazu über eine Wiederholungstat führt. Damit lassen sich auch 88 Minuten füllen. Schade, denn die Hauptdarstellerinnen hätten ein besseres Drehbuch verdient.
Nach 10 Minuten schalte ich ab. Ich denke, wenn ich einen Schweizer Tatort anschauen möchte, vielleicht etwas romantisch an Schwiizrr Dütsch und gelassene aber tiefgründige Recherche, an kleinbürgerliche aber elitäre Weltmännischkeit (wenn es das gibt) und an noch viel mehr. Ich denke nicht an pseudo-mysteriöse Stories aus einer Halbschattenwelt, die es vielleicht gibt, vielleicht (oder wahrscheinlich) nicht gibt, an konstruiertes Fachwissen, das wie ein Wunder ohne recherchierte Voranmeldung altklug in den Raum einer unauthentisch phantastischen Geschichte Schrägstrich Ermittlung ohne Esprit geworfen wird. Schade.
Bitte kreuzen Sie die richtigen Antworten an. Der Gesamtplot des Films war: O öde O unausgegoren O blöd Das Lied, das Carol gesungen hat, war: O wunderbar O sehr schön O zauberhaft Würden Sie den Krimi weiterempfehlen: O never ever O nö O niemals Wie viele Sterne geben Sie maximal: O 1 Stern O 2 Sterne, weil das Lied so schön war O 1 Stern, obwohl das Lied so schön war. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
auch ich dachte an Amy Winehouse. Carol Schuler spielt wirklich toll. Ein Tatort wie er sein soll ! Merci...
Das soll ein Tatort gewesen sein? Alles aus der Perspektive, wer ermittelt hat immer Recht oder wie soll das gemeinst sein? Sterbenslangweilig.
Unerträglich und dumm, der Anfang vom Tatort Ende
Es ist unglaublich was man alles unter dem Namen Kunst verkaufen will. Zum Glück gibt es aber noch den Verstand.
...ich stimme dem "blanken Hans" voll zu....! Liebe Drehbuchschreiber, ...bitte...Tatort am Sonntag ist für mich quasi Ritual....bitte sorgt dafür, dass das auch zukünftig so bleiben kann und der Sendeplatz nicht bald von einer lustigen gameshow oder ähnlich nervendem belegt wird,weil niemand mehr so langweilige Tatort- Folgen gucken mag wie die vom 13.3. Und die vom 6.3..
... ich frage mich was die Schauspieler*innen da für Texte vor sich hin erzählt haben, synchron ist da nix. War anstrengend.
Abstoßend einerseits, anregend andererseits für die, die diese Art der Körperkunst lieben und jetzt Sonntagabend Anregungen dazu erhalten. Die Geschichte ist aktuell: Alles kann Geld bringen, denn das Schlimmste findet immer wieder Käufer. Die Objekte - es wird schon nicht mehr von Subjekten gesprochen - werden nach Gebrauch einfach abgelegt. Aber das wahre Motiv findet man in einer verkorksten Kindheit - das ist doch ein bisschen sehr banal. Oder?
Ein öder Film an der Grenze zum Unerträglichen. Halbgare Dialogen, die völlig oberflächlich versanden, glatte Charaktere, die dem Können der DarstellerInnen nicht gerecht werden, ewig wiederkehrenden Luftaufnahmen von der schönen Stadt Zürich, die auch beim fünften Überflug nicht grösser geworden ist. "Sie verschwenden unsere Zeit", diese Worte von Isabelle Grandjean treffen es leider auf den Punkt.
Ja, das Geo-Blocking innerhalb der Europäischen Union nervt ganz gewaltig und ich hoffe daß sich die Kommission und das EU-Parlament dieser "Sache" bald einmal grundlegend annehmen werden und diesen debilen Zustand beenden. Ich bezahle Rundfunk- und Fernsehgebühren sowohl in Deutschland als auch in Frankreich und trotzdem kann ich in Frankreich nicht auf das ganze Angebot der deutschen öffentlich-rechtlichen Programme zugreifen und umgekehrt. France Television, ARD und ZDF haben immer noch nicht begriffen, wer die Musik und die Pensionen bezahlt! Es ist eine bekannte aber gleichwohl bösartige Haltung, immer erst auf Gesetzgebungen und Direktiven hin zu reagieren. Good night und good luck.......
Schon früher, wenn ich Carol Schuler - auch in anderen Rollen - sah, fiel mir ihre große Ähnlichkeit mit Amy Winehouse auf und heute singt sie auch göttlich. Wenn es mal eine Verfilmung des Lebens von Amy Winehouse geben wird - ich schreibe gerne das Drehbuch - wäre sie die IDEALE Besetzung.
Dieser Schweizer Tatort ging buchstäblich unter die Haut – 5 Sterne!
Seit dem 29.11.1970 schaue ich nun Tatort. Nach dem grottenschlechten Propheteus "Experiment" (Null bis ein Stern) Thiel/Börne nun schon wieder ein grottenschlechter und langweiliger Tatort - was ist bloß los mit den Drehbuch Schreibern?!?!? Passt bloß auf, dass dieses gute alte Zugpferd den Zuschauern nicht davon läuft.... (null bis ein Stern)
Was für ein absolut sinnloser Film. Spätestens seit den 90ern, gibt es nur noch schlechte Tatort Folgen, ausnahmslos.
Lebe in Strassburg und kann immer weniger Tatorte anschauen : Österreich geo-blockiert, Schweiz jetzt auch, sogar einige Regionalproduktionen waren in letzter Zeit unzugänglich. Das nervt ganz gut !
Sehr geehrtes ARD-Team, Der Inhalt des Schweizer Tatort ist sehr interessant. Leider passt der Ton nicht zum Bild. Das ist sehr ärgerlich. Mit freundlichen Grüßen **DasErste: Bitte wenden Sie sich mit diesem technishen Problem über das folgende Kontaktformular an die Zuschauerredaktion: https://www.daserste.de/specials/service/zuschauerredaktiondaserste-100.html
Leude, diese Leiche ist wirklich harter Tobak. Das nächste Mal gerne harmloser.
Sehr schade, dass man als Deutscher in der Schweiz nicht einmal den Schweizer Tatort anschauen kann...Danke Geoblocking :(
dass die Schweizer nur noch 1 Fall im Jahr haben. Genau wie die Saarbrücker. Mehr wäre unerträglich.
Warum ist das Video in der Schweiz nicht verfügbar?
Hallo, sehr schade, dass der Zürcher Tatort offensichtlich nicht wie die anderen Tatorte in Frankreich abrufbar ist !! Verstehe nicht, wieso ? Also dann doch ein Streamingdienst.. Bonne soirée
Warum sind die meisten Tatorte aus der Schweiz von der ARD-Mediathek abrufbar, jedoch nicht die vom ORF und SRF produzierten Folgen? **DasErste: SRF ist das Schweizer Fernsehen. Und Tatort-Folgen, die im Ausland produziert werden, dürfen nicht in unserer Mediathek zur Verfügung gestellt werden.
Bin froh, habe ich dem Zürcher Tatort nochmals eine Chance gegeben. Dieser Fall hier hat mich wirklich emotional mitgenommen und ist auch spannend erzählt. Bitte in Zukunft mehr davon aus Zürich!
Wow, endlich ein guter Tatort aus der Schweiz: spannend und relevant gleichzeitig!