Nach vier Jahren Haft wegen Totschlags an ihrem Vater will Sara Manzer nach vorne schauen. Sie hat Unterstützung für ihr neues Leben – in erster Linie von ihrer Freundin Marlene, die sie bei sich in der Wohnung aufnimmt. Sara, durch die Haftzeit vom Partygirl zu einer zurückhaltenden Frau geworden, will Erinnerungen abschütteln und sich neu orientieren.-Doch dann steht die Polizei vor ihrer Tür. Ein ehemaliger Kollege wurde erstochen, alte Akten ihres Falles wurden bei ihm gefunden. Zögernd gibt sie zu, mit Benno Rose vor dessen Tod gesprochen zu haben. Er habe neue Erkenntnisse zu ihrem alten Fall gehabt, die sie entlasten sollten. Sara beharrt darauf, dass sie mit Roses Tod nichts zu tun hat. Was die Kommissare nicht davon abhält nachzuforschen. -Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Manu Kurz komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Danke für diesen Tatort! Die Figuren wurden wahrhaftig dargestellt und die allermeisten konnten schauspielerisch überzeugen.
Grossartiges Spiel von Johanna Wokalek, der Plot subtil und vielschichtig erzählt, das ErmittlerInnen-Paar wie immer feinfühlig und tatkräftig agierend. Danke für diesen Tatort, der zu den besten von mir visionierten gehört!
Vielen Dank. Dieser Tatort hat mir sehr gut gefallen. Super Schauspiel mit sooo viel Charm und typische Ruhe/ Gelassenheit von Franziska und Herr Berg und sehr spannend.
Liebes Team, abgesehen von den erneut schwachen schauspielerischen Darbietungen und der schlechten Story bin ich wieder von der fehlenden regionalen Authentizität (Akzent, etc. ) enttäuscht. Einfach wieder schlecht.
...war ein Schlafort
Sehr geehrtes Tatort Team , Ich würde gerne wissen welche Schuhe Herr Berg sich neu gekauft hat. Die haben mir sehr gut gefallen und trotz stundenlanger Internet Recherche hab ich das Model nicht finden können . Ich wäre ihnen sehr dankbar, oder auch jedem anderen der das ließt, Informationen zu den Bergstiefeln hier zu kommentieren. Beste Grüße Matthias **DasErste: Leider können wir solche Informationen hier nicht veröffentlichen.
Sehr guter Schwarzwald TATORT, danke! ginge es auch ohne das staendige Rauchen ? Herzlichst, Klaus
war zwar gelegentlich etwas langweilig, weil die hauptfigur irgendwie auf dem schlauch sehen sollte, aber wenigstens wurden keine gesichter geschnitten, wie sonst leider oft bei den mimen der fall ist. und das licht war angenehm, keine aufdringliche aufhellung deutscher landschaften. ausserdem, zweiter pluspunkt, keine beschallung mit stupider unterhaltungsmusik, sondern sehr dezente sounds, sparsam gesetzt. dazu, drittens, das talent des feraldarstellers, ein lichtblick zwischen drehbuch und casting: super! also im grossen und ganzen sehr gut zu sehen, würden nicht andauernd die handys klingeln. wenn ich für 2022 einen tatortwunsch äußern dürfte, so würde ich mir einen handygeklingelfreien tatort wünschen, wo gedacht, gefühlt und gesprochen wird anstatt "kommuniziert". also weiter so ihr schwarzwaelder:innen, aber halt ohne gebimmel.
Ich bin total verwundert, vielleicht liegt das auch an unserem konservativen, deutschen Gen, nie etwas neues zu wünschen, auf Veränderungen ängstlich einzugehen, nie etwas positives herauszuarbeiten. Es gibt wohl kein Format, welches so heterogen daherkommt, wie der Tatort. Viele verschiedene Charaktere, auch mal den Mut zu haben, satirisch zu sein (Münster), zu ballern (Hamburg), Bilder wirken zu lassen (Kiel), tradierte, gute Kost zu haben (München, Köln), neue Protagonisten zuzulassen (Saarbrücken, Bremen)und besondere Charaktere zuzulassen (Dortmund). Danke dafür!! Der gestrige Tatort war vom Plot eher ein Krimi, wie wir ihn kennen. Habe mich trotzdem sehr unterhalten gefühlt. Und bitte liebe ARD, regionale Unterschiede weiter belassen und herausarbeiten. Und an sämtliche sog. Kritiker, mal sagen was ihr euch wünscht, da müsste man aber den Kopf anstellen. Kritisieren, ohne Substanz ist ja so einfach und schön.
Ein ruhiges und ausgeglichenes Kammerspiel u.a. transportiert mit den Bildern des winterlichen Schwarzwaldes. Besonders erfreulich, daß im deutschen Fernsehen auch wieder geraucht werden darf.
Es gibt ihn also doch noch, den „Tatort“ , bei dem Kommissar-Arbeit im Vordergrund steht und nicht sexuelle Eskapaden der Ermittler. Daß die Polizei, aus der Sicht der Tatort-Macher zumeist unsauber arbeitet, daran haben wir Konsumenten schon gewöhnt, aber diesmal wurden die internen Machenschaften dezent angedeutet. Danke für den gelungenen Krimi!
Tolle Schauspieler, interessante Geschichte. Dankenswerterweise kein Psychokram.
Seit wann dürfen Polizeiautos zum Kaffee holen in einer Fußgängerzone parken. Das ist ja mal so schlecht recherchiert. Einfach nur schlecht
... ist breiig und langweilig. Wie immer. Ich denke., dieses Team sollte abgesetzt werden.
Bei TVtoday stand, das Schwarzwald-Team habe es "sdhwer beim Publikum", so als läge das an den Zusehern. Ich, selber im Schwarzwald lebend, bin der Meinung, dass hier, nicht nur in dieser Folge, einfach alles fehlt resp. versäumt wird, was einen spannenden, interessanten Krimi ausmachen könnte. Dem Umfeld wird bildnerisch keinerlei Rechnung getragen. Die Dialoge wirken oft hölzern und aufgesetzt, somit unlebendig. Es mangelt in jeder Hinsicht an Authentizität. Das gilt insbes. auch für "Franz" Tobler, die ich wegen ihres stets eher schmuddeligen Äußeren und wenig ambitionierten Spiels wie stellvertretend für das lieblose Ganze sehe, auch wenn Wagner professionell wie immer agiert. Ein wirklich spannendes Drehbuch habe ich neben der drögen Regie leider auch noch nicht gesehen. Einziger Lichtblick diesmal: Sara-Darstellerin Johanna Wokalek.
Ein unaufgeregtes und solides Ermittlerduo, ich schaue die Schwarzwald Tatorte sehr (!) gerne. Dass am Arbeitsplatz eine Beziehung enger werden kann und die Beteiligten eine gemeinsame Nacht verbringen ist so alltäglich - was für eine seltsame Erwartung, diese Tatsache ignorieren und aus einem Film heraushalten zu wollen. Mir gefällt gerade an diesen Freiburg Tatorten, dass sie nicht schießwütig oder überdreht daherkommen, sondern sich an einer Normalität orientieren, die (jedenfalls ich meinerseits) auch so erlebe. Ansonsten sehr einfühlsam eingefangen eine tragische Geschichte. Bitte bitte in diesem Stil weitermachen. Ein großer Fan!
Gerade habe ich "Saras Geständnis" gesehen und bin begeistert :-) Die beiden Berg und Tobler werden von Wagner und Löbau gut gespielt und natürlich hat mir das Spiel von Johanna Wokalek sehr gut gefallen. Es war ein weitestgehend "leiser" Tatort mit erstaunlichen und überraschenden Wendungen. Ih mag es gern, wenn ich nicht schon nach 5 Minuten erkennen kann, wer der Mörder ist ;-) Was mich auch angesprochen hat, waren so - wie ich annehme - realitätsnahe Darstellungen der Polizeiarbeit wie z.B. Schutzanzüge am Tatort, auch Handschuhe, dass die beiden Kriminalisten zu zweit unterwegs waren (wie oft sieht man Kripo-Beamte in Krimis in Alleingängen...) oder auch, dass Kommissarin Tobler Schmerzen verspürte nach dem Schlag ins Gesicht. Bei manchen Krimis habe ich manchmal das Gefühl, dass Verletzungen irgendwie nicht weh tun ~~~ Dieser Tatort hat mir, wie gesagt, sehr gut gefallen und ich freue mich auf weitere mit diesem Team/diesen Darstellern! Viele Grüße Ursula Bergen
Diese beiden Kommissare arbeiten sehr unspektakulär und sind auch in ihrer Person sehr grau und bieder, ein klein bisschen Attraktivität und mehr Ausstrahlung würde ihnen gut tun. Es wirkt dadurch alles ein wenig langweilig und langatmig. In anderen Tatorten wird oft zuviel an menschlichen Schwächen gezeigt, hier täten einige dem Tatort gut, um ihm etwas mehr Schwung zu geben. Franziska wirkt wie eine biedere Hausfrau, die auf ihren Friedemann wartet, der gleich von der Arbeit kommt.
Ein Tatort ist dann schlecjt, wenn man am Ende gar nicht mehr wissen will, wer der Täter war und warum. Trifft auf dieses zähe Stück leider in Vollem Umfang zu.
Wow, der Preis an das charakterloseste und langweiligste Ermittler-Duo geht an ... nein wirklich bitte tauscht die Ermittler aus. Ich schlafe gleich ein
Das Schwarzwald Team sorgt immer für spannende Unterhaltung. Eine Ausnahme war der grottenschlechte "Fasching Tatort". Ist aber verzeihlich!
Eine gute Rezension hätte ich wirklich gerne hinterlassen, aber wofür? Für Dialoge wie "doppelt gemoppelt hält besser"? Insgesamt eine wenig mitreißende Story, viele Plattitüden wie z.B der Chef in der Großküche. Oder das zum hundertsten Mal von Weitem Anschreien eines Verdächtigen (Hallo!), damit der auch die Chance hat wegzulaufen. Wie doof, wer schreibt solche Drehbücher? Dazu ein extrem farbloses Ermittlerduo. Wieder mal nur sehenswert wegen des Gaststars, hier Johanna Wokalek.
Spannung ohne Hektik. Keine rasenden und atemlos agierende Ermittler. Echte Dramaturgie. Sehr ruhig und deshalb nicht weniger gehaltvoll. So stelle ich mir Tatort vor.
Wie kommen eigentlich Tatort-Drehbücher zustande? Ist das eine Art Google-Fabrik, wo man Dialoge algorithmisch mixt? Immerhin seit langem wieder eine wahre Schauspielerin dabei!! Sie kann sich mit Frances McDormand messen. Ich finde sie sogar besser, als die Amerikanerin in Nomadland. Leider gibt ein Tatort natürlich weder Raum, Zeit, noch eine interessante Geschichte ab. Ich hoffe, diese Frau bekommt in Deutschland Rollen, die ihrem Potential angemessen sind. Leider fehlt es an guten Filmen, oder.
...diese unnötige "Gossensprache", muss das sein? Das war im letzten Freiburger Tatort auch schon so.
Aus der Geschichte hätte man sicher einen guten Tatort machen können, ist leider nicht passiert. Es tut mir Leid so etwas schreiben zu müssen, aber für mich ist Eva Löbau für die Rolle als Kommissarin völlig ungeeignet.
Hallo, Wie heißt der Schauspieler, der den neuen Verleger spielt? Also derjenige der es von Herrn Manzer bekommen hat? Beste Grüße Sven **DasErste: Bitte schreiben Sie eine Mail an info@daserste.de
Liebe ARD! Eure Tatorte sind in der Produktion zu recht aufwändig und damit teuer. Aber dann darf auch etwas spannenderes herauskommen als bei dem Team Berg und Tobler. Früher hat man sich über neue Ermittlerteams gefreut, das ist leider sehr lange her... Schade eigentlich.
Sehr guter und ruhiger Tatort. Erstaunlich, wie sich das Team in Jahren zum Vorteil gewandelt hat. Das passt einfach.
Die Geschichte ist wohl interessant und erzählenswert. Doch Regie und Protagonisten schaffen es einfach nicht, diese Geschichte für Sonntagabend ansehenswert in Bilder, Darbietung, Spannung und Emotion umzusetzen - außer Johanna Wokalek,sie macht das Richtige selbst.
Gut gedacht, schlecht gemacht…jedenfalls für mich. Die Kommissare wirken auf mich einfach nicht authentisch.
Leider wird wieder (gab schon rauchfreiere Zeiten) in vielen Szenen geraucht, die Zigarettenindustrie freut sich über die "kostenlose" Werbung. Dadurch wird ein guter Film auch nicht besser oder realistischer.
Guter Krimi, sehr spannend. Finde die Ermittler Tobler und Berg super. Weiter so.
Warum habe ich zwei schwarze Balken im Film **Das Erste: Vielen Dank für den Hinweis. Benutzen Sie in der Zwischenzeit diesen Link: https://www.ardmediathek.de/video/tatort/saras-gestaendnis/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC8wNDVhMzIwMC04YzBiLTRiNmEtOGY0ZS1jNDAzOTNiYzEyOGU
Zwar sind Berg und Tobler seit der Faschingsepisode, wo sie zusammen im Bett gelandet waren, nicht nur für mich "verbrannt", aber Johanna Wokalek in der Hauptrolle einer geheimnisvollen Frau ist sicher immer gut anzuschauen.