Fernsehfilm Deutschland 2022-Carolin und Moritz Seitz waren einmal bekannt als erfolgreiches Schauspieler-Ehepaar. Doch heute gilt sie als die Frau eines Mörders: Vor vier Jahren wurde Moritz Seitz verurteilt, den einstigen Theaterstar Thore Bärwald nach einer ausschweifenden Silvesterparty umgebracht zu haben.-Jetzt stellt sich Ole Stark der Polizei. Er ist ebenfalls Schauspieler und behauptet, der wahre Mörder zu sein. Neue Ermittlungen kann die Staatsanwaltschaft nicht veranlassen, aber sie gibt Ballauf und Schenk eine Woche Zeit, um herauszufinden, was dran ist an der Geschichte, die ihnen da aufgetischt wird ...-Playlist
Kameraführung/bilder, Musik, interessante Story Hat mich schon von Anfang an begeistert! Bitte mehr davon!
Das war Kunst, bin gethrilled.
klasse story, klasse Bilder, klasse Musik… vllt Etwas arg überdreht, aber so ist es wohl wenn Schauspieler Schauspieler spielen die Schauspieler spielen. und der Schluss war etwas gequält. ein happy end (normal) oder eine richtige Schießerei mit 5 oder 6 Toten, die sich auch noch vom Balkon aufeinander stürzend erschießen, wäre angemessener gewesen. und: musstet ihr wirklich den Technics ins Wasser schmeißen? Hätte man da nicht den Fernseher nehmen können oder einfach noch ein paar mehr Leute erschießen? Also echt. PS: ein Kommentar noch zu den Kommentaren hier: herzliches Beileid an die Filmemacher Was ihr manchmal so für Zuschauer erddulden müsst…
Der Tatort war sehr spannend und der Schluss für mich nicht vorhersehbar, obwohl man schon zeitig gemerkt hat, dass mit dem Polizisten etwas nicht stimmt.Besonders erwähnenswert ist hier der cast- so tolle und bekannte Schauspieler auf einmal! Thomas Heinze, Martin Feifel und Nina Kronjäger waren sensationell gut.Danke für den tollen Tatort.
weil das ja klar ist: der Nachbar wartet auf Erlösung, die er sich ganz im Sinne des Meisters JSB im Jenseits - wenn der Heiland dann da ist - erhofft...
Die Vorfreude ist riesig. Länger habe ich jetzt keinen Tatort mehr geschaut. Und von dem hab ich viel Gutes gehört. Ein Gaumenschmaus ... ! Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten.
... den ich je gesehen habe. Bravo und Danke
Boah, wie langweilig und berechenbar! Im Kölner Tatort isses am Ende immer die Polizei Mindestens is sie in den Mord involviert. Langsam glaube ich an eine bewusste Verunglimpfung der Polizei durch die Macher*innen des Kölner Tatorts.
Vielen Dank für diese tolle Folge. Das war für mich "Film Noir" vom Feinsten.
Allen Gewerken: CHAPEAU! Die Musik ist der Knaller!
Renan DEMIRKAN im Tatort. Wohoo! Dass ich das noch erleben durfte. Bitte nicht wieder dreissig Jahre warten.
Also die Kölner sind einfach immer super! War spannend und unterhaltsam- sehr gut gemacht!
Ballauf hat die Situation lange beobachtet. Er hätte sofort mindestens einen Warnschuß abgeben müssen. Leib und Leben eines Dritten waren konkret bedroht. Ein Schuß in die Beine war jederzeit gerechtfertigt. Er hätte schießen m ü s s e n, und dadurch den Bedrohten retten müssen. Das war keine Ermessensentscheidung mehr.
Für mich war die Geschichte ziemlich an den Haaren herbeigezogen und einige Szenen waren nicht sehr stimmig. Schade Köln. Das kenne ich von euch besser.
Das war aber nicht Frank Sinatra. Das was Nat King Cole.
Dass einer wegen des Geldes und zur Bekämpfung seiner Alkoholerkrankung einen Mord auf sich nimmt, dass ein Polizist vor Ort nicht nur unbemerkt falsche Spuren legt sondern sich auch noch anschließend im Haus breit macht, dass die Frau nicht bemerkt hat, dass dieser Polizist sie schon ewig anschmachtet... Das war einfach viel zu viel an völlig Unrealistischem. Schade, dass das Kölner Team jetzt auch mit einer hanebüchenen Story aufwartet.
Negative Kommentare werden hier nicht veröffentlicht! Können Sie keine Kritik vertragen?? Das nennt man doch ZENSUR!!!!! **DasErste: Negative Kommentare werden veröffentlicht, wenn sie konstruktive Kritik enthalten.
Dankeschön das es solche guten Schauspieler bei uns gibt da kommt keine US Serie mit.
Wow !!Liebe ARD Glückwunsch!! Drei Wochen in Folge Krimi-Unterhaltung der Extraklasse. Jeder Fall für sich ein Highlight und unterschiedlicher könnte eine Handlung nicht mehr sein. Ob Saarbrücken,Frankfurt oder Köln .Einfach Klasse. So macht Fernsehen am Sonntagabend Spaß, Freundliche Grüße und weiter so!,
Dieser Tatort schmeichelte dem Auge wie ein guter Wein dem Gaumen. Alles stimmte. Selten einen so tiefgründigen, genial inszenierten, gut präsentierten Tatort gesehen.
Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort mit hervorragenden Darstellern! Danke!
Großartig! Exzellente Schauspieler, Thomas Heinze unvergleichlich gut, überraschende, unvorhersehbare Wendung...Ballauf und Schenk mit kleinen Gesten zu großem Ausdruck!Endlich mal ein Tatort, den man nicht abschalten will, weil er so spannend ist. Danke dafür.
Ich habe den Eindruck, dass die Sendereihe Tatort mehr und mehr zum Genre des experimentellen Films avanciert. Wieder mal war für mich nicht klar erkennbar, wer denn nun das Opfer schlußendlich getötet hat. Darum möchte ich ein hierauf gerichtete Frage an die Verantwortlichen der Tatortfolge: "Vier Jahre" richten.Ist es doch Moritz Seitz gewesen- oder einer der beiden Polizisten? **DasErste: Wenn wir das hier verraten, wäre es schon sehr "gespoilert". Aber unserer Meinung nach war sehr klar, wer der Mörder war, wenn man sich den Tatort bis zum Ende angesehen hat. Es war jedenfalls keiner der von Ihnen genannten.
Spannende Geschichte, die um den Pool kreist, toll besetzt und gespielt... Die Spannung zwischen den Charaktere war nahezu schmerzhaft... und ihre Verunsicherung... selten fand ich einen Tatot so spannend... Herzlichen Dank!
eigentlich ein interessantes Thema mit guten Gastschauspielern... aber die Komissare wie immer dröge und viele Ungereimtheiten und Unwahrscheinlichkeiten , die dann doch störten und für viel Langeweile sorgten.. nur die letzten 15 Minuten waren wirklich spannend, weil nicht klar war, ob der Polizist noch sterben muss... allenfalls zwei Sterne
Das könnt ihr nicht machen! *grins* Thomas und Nina waren echt Klasse . Spannend bis zum Schluss. Prima Tatort.
Gut ausgedacht, spannend bis zum Schluss, die Rollen toll vergeben und toll gespielt. Und obwohl ich mittendrin unterbrechen musste und erst am anderen Tag weitergeschaut habe, war die Handlung so eindrücklich, dass ich sofort wieder dabei war. Man weiß die ganze Zeit, dass es eine Geschichte ist, und trotzdem glaubt man's irgendwie. Nix zu meckern, einfach danke für gute Unterhaltung.
Sorry, das war so gar nichts für mich.. konnte mit der "Story" überhaupt nichts anfangen. Schade, denn so viele tolle Schauspieler haben mitgewirkt, dass ich dachte, DER Tatort wird bestimmt toll.. doch leider von Anfang an Null Durchblick meinerseits.. da war mir meine Zeit zu kostbar. Ich schalte höchst selten beim Tatort um, aber das war der absolute Tiefpunkt.
Das Team Ballauf/Schenk ist in der Regel immer gut, dieser Tatort war aber doch etwas anders als das "normale" Schema. Dazu noch eine schöne Darstellung der „Kaste“ der Schauspieler. Das hat uns gut gefallen, seit langem wieder ein guter Tatort. Ganz besonders gefreut haben wir uns darüber, daß Politik und politische Belehrungen vollkommen fehlten. Genau so soll das sein, denn gerade politische Belehrungen haben im gebührenfinanzierten Fernsehen keinen Platz! Vielen Dank und bitte mehr davon.
Kurz und gut- ein überaus in allen Belangen gelungener Krimi, wenngleich das Buch mitunter etwas verwirrt... Aber das war dem Altmeister des suspence bekanntlich auch nicht ganz fremd. Als ganz kleines Detail am Rande waren die Äußerungen der osteuropäischen Altenpflegerin über den alten Herrn schon sehr entlarvend. Wie auch immer- ein spannender Sonntag Abend.
Liebe Tatortgemeinde, es ist soweit - ich verlasse Euch! Mir reicht es nun endgültig - i moag nimmer. Warum müssen nun alle "Tatorte" einen auf "abgedreht" oder " irgendwie besonders" oder wie auch immer machen? War doch alles gut - gerade bei Max und Freddy - meine Lieblinge :(. Ich fand weder die Story spannend oder interessant, noch die Art des Drehs... Max und Freddy waren eher Hintergrundfiguren, die ab und an mal auftauchten.... keine Szene wurde wirklich gut herausgearbeitet...keine nennenswerten Bildwechsel....keine Figur hat es geschafft, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen....es blieb nur der Bildeindruck des Pools...ah menno, so schade.... Also dann, adé, by by, tschüss...
Mal ohne den üblichen Psychokäse ! Geht doch.
Weil ich leider die Erfahrung machen mußte, daß negative Kommentare nicht veröffentlicht werden, will ich mich daher nur lobend äußern, Sehr gutes Drehbuch, daß uns interessante Einblicke gewährt, wie die Schauspieler, jenseits vom roten Teppich so abfeiern und sich verlustieren. Die Idee, daß ein Streifenpolizist den Tatort manipuliert, um sich sexuellen Zugang zu einer Schauspielerin zu verschaffen ,ist einfach nur genial. Weiter so! **DasErste: Konstruktive Kritik wird ebenfalls veröffentlich, so lange diese nicht gegen die Regeln der Netiquette verstößt.
gute Story, spannend bis zum Schluß.
Der Anfang war etwas unübersichtlich, aber nach und nach fügte sich das Bild und der Film überzeugte mich. Die Musik war genial auf die Stimmung abgestimmt. Autumn leaves in 5 oder 6 verschiedenen Varianten war ganz toll. Am Ende hatte mich die Stimmung gefangen und ich war geneigt zu rufen: Schieß nicht! Ganz tolles Ende auch die Kommentare von Ballauf und Schenk.
Amüsanter Tatort, leicht und lässig. Gut gespiellt und spannend. Tolle Komissare, weiter so!
...dass ich das noch erleben darf: Endlich mal wieder ein guter, spannender Tatort! Nicht perfekt, aber ordentlich. Die Erzählweise mit den ineinander verwobenen Zeitabschnitten hat mir gut gefallen. Schöner Whodunit-Tatort, mal nicht so abgedreht und psycho, ohne privat involvierte Kommissare! Weiter so, geht doch.
der Beste Tatort, den ich bis jetzt gesehen habe. Einmalig!
Was für ein Theaterspiel war das denn? Jedenfalls für mich kein spannender Tatort. Ich konnte mich leider überhaupt nicht darauf einlassen, von der ersten Minute an. Dazu ein Schauspieler mit einem größtenteils stechenden Blick, so als könne er nichts anderes.
Jetzt ist es soweit! Als Zuschauer zum genauen Hinschauen der Zeitebenen und Verfolgen der vertrackten Beziehungsfäden gefordert, wurde hier auch ein besonders wertvolles Machwerk an Bildästhetik abgeliefert, also ein tolles Geschenk in die deutsche Wohnstuben serviert. Bravo an die Macher dieser Folge. Als weiteres Zückerchen gestaltete sich der komplexe Plot von Haupttat und 'Nebenvorteil', wo einmal der gequälte Nachbar und dann der Nebenbuhler des Hausherrn ohne gezwängte und oftmals unglaubwürdige Inszenierungen der Täterschaften, die manche Krimis so entwerten, in ihre Täterrollen so realitätsnah wie genial eingepackt wurden. Der Kölner Tatort mit den ab und an durchschnittlich-muffigen plots hat hier bewiesen, dass es erfrischend hochwertige Serienkrimis aufgrund Top-Drehbücher und küntlerischer Ausführung gibt. Chapeau!
Diese Tatortfolge ist gar zu geheimnisvoll, mit zu vielen, zu dunklen, fast unsichtbaren Aufnahmen. Fast ein Schwarz-Weiss-Film ohne Weiss... Ausserdem hätte der Drehbuchautor in seiner Schlussszene bloss noch eine Sekunde warten sollen - für ein happy end... Ermittlerrollen braucht dieser Krimi wirklich nicht.
Ja, endlich. Sehr schön Schauspieler*innen, die Schauspieler*innen spielen, die Schauspieler*innen spielen... das 'männermordende Weib' wirklich rein metaphorisch und viel Tragödie von Orpheus bis Shakespeare.... Musik interessant, mitunter angenehm ungefällig. Beside: Es fehlen Mauricio Kagel, Arnold Schönberg, Ligeti...vom WDR natürlich.. Könnte die nicht mal irgendeine Nebenfigur halbwegs heimlich hören?
Spannend bis zum ende - sehr gutes Team - love them both
Ein wirklich gelungener Tatort mit hervorragender Besetzung und ausgesprochen toller Musikauswahl! Chapeau, Kölle! Weiter so! Großes Kompliment an die Drehbuchautoren, Schauspieler und Filmemacher - vor allem aber an den Schnitt! Die fließenden Übergänge der jeweiligen Filmsequenzen sind wunderbar zusammengeschnitten worden!
wir sind selber Schauspieler und konnten das alles extrem gut nachfühlen. tolle Zeichnung des milieus. bei uns sind auch so tolle partys, aber leider haben wir keinen pool. [...] der erzählstrang um die Tochter blieb für uns etwas nebulös. **DasErste: Ihren Spoiler haben wir entfernt ;-)
Äußerst spannend bis zum Schluss. Man wusste bis zum Finale nicht, wer der Mörder/die Mörderin war. Und das Ende war auch nicht 0815. Thomas Heinze brillierte mit herausragender Schauspielerleistung. Wirklich sehenswert!
Langweilig und zäh. Nur der Schluss hatte seinen Überraschungsmoment.
Das Ende wie so oft leider unnachvollziehbar, unlogisch, viel zu verdreht und überdreht. Der Anfang hatte Längen. Die Mitte war ok. Wer hat in Ihrer Produktion das Casting gemacht? Aus Interesse, für unser Tatort-Bingo. Der Cast war ok. Herzlichen Dank.
Spannend von der ersten bis zur letzten Minute!
Positives: *solider cast *realistischer plot *die spielfilmlänge *schöner Pool *Beruf der Protagonistin: ehemalige Tatortschauspielerin --> nette Spiegelung Negatives: *mittelschlechte Schauspielerei *storyline zu bizarre/abwägig *einiges zu kurz gekommen *nicht energieeffizent den Pool im Herbst zu befüllen *viel zu viel Laub im Pool
"Tschechows Drama" in drei Akten. Tatort, ein Krimi war das aber nicht. Dieser geht von Folge zu Folgen in eine irre pseudointelektuelle Unwahrscheinlichkeit, die langsam nicht auszuhalten ist. Sicher, gut gespielt, sonst aber schade um den Abend.
Leider mal wieder kein Krimi. Psychoquatsch in verschiedenen Zeitebenen. OmG, 45 Minuten habe ich durchgehalten. Dann kam der Griff zur Fernbedienung.
Unglaublich! Teils wie ein Kammerspiel…., super Musik, super Kameraführung! Unglaublich großartige Schauspieler/ innen bis in die kleinste Rolle!! Ich gucke gerade noch das zweite Mal hinter einander…, sehr beeindruckend! Auch mal „andere Dialoge" zwischen Ballauf und Schenk…. Schade nur dieser letzte „Schuss"…
Ein Tatort, der mir wieder richtig gut gefallen hat. In sich stimmig, die Beziehungen zwischen den Personen fein austariert. Am Ende ist zu hoffen, dass Ole Stark noch freikommt und am Ende mit Frau Stark noch glücklich wird. Und wenn sie nicht gestorben sind ...
Endlich wieder einmal ein spannender Tatort ohne die sonst üblichen Erziehungsbestandteile wie Gendern oder das krampfhafte Einflechten politischer Korrektheit. Durch eine spannende Handlung, gute Schauspieler und verständliche Dialoge fühlte ich mich heute Abend bestens unterhalten. Bitte mehr davon!
Von der Story und der Besetzung hatte ich mir zunächst nicht viel versprochen und war positiv überrascht. Ein grandioser Thomas Heinze macht den Tatort alleine sehenswert. Hätte ich nach eingigen seichten Kommödien und "Landschaftsfilmen" nicht gedacht. Chapeau! Insgesamt gute Besetzung, gute Location und gute Dialoge. Gelungen!
... sieht Klaus Behrend nur so furchtbar alt aus? Thomas Heinze ist grade mal 4 Jahre jünger und ginge glatt als Behrends Sohn durch. Klasse war er aber, der Tatort, ganz ohne SEK, Gedöns und Geballer.
Das war mal ne richtig gute Story mit einem überraschenden Ende, hatte ich doch nach 25 Minuten den Polizisten Frank als Mörder in Verdacht. [...]. Tolles Drehbuch! Kompliment auch an den Komponisten der Filmmusik! Uuuuund: tolle Kulisse! Das Haus ermöglichte wirklich gute Szenerien, fast wie ein Puppenhaus. Auch die Nebenrollen waren gut ausgespielt. Gute Kameraführung und guter Schnitt. 5 Sterne! Das nächste Mal dürfen dann ruhig Ballauf und Schenk wieder mehr im Mittelpunkt stehen. **DasErste: Wir mussten leider Ihr beschriebenes Ende des Tatorts entfernen, denn das war zu viel Spoiler ;-)
Hat natürlich der Regenbogenfraktion nicht gefallen. Furchtbar, wie verdreht die Maßstäbe angelegt werden. Damit es den "Influenzten" heutzutage imponiert, müssen die Kommissare schwul und drogenabhängig sein. Köln, München, Stuttgart, Münster machen das nicht mit. Großartig!
Ein innovativer Tatort, der den Zuschauer fest in seinem Griff behält, sich keine Durchhänger erlaubt, indem er die soziale Komplexität unserer Zeit um einen Mord auslotet. Nicht nur am Ende und von dort her betrachtet, drängen sich existentielle Fragen auf, die schon das antike Drama stellt. Regisseur Torsten C. Fischer und Buchautor Wolfgang Stauch, mittlerweile offenkundig ein perfektes Team, zeigt, wie neue Qualität in den öffentlich-rechtliche Sendebetrieb gebracht wird. Dem Casting ist es gelungen, Akteure zu finden, denen die Rolle auf den Leib geschrieben zu sein scheint.
Lieber Derrick, als dieser gequirlter Mist. Warum ist der Polizist der Blöde????? Gibt es nicht andere Verbrecher????
Ein innovativer Tatort, der den Zuschauer fest in seinem Griff behält, sich keine Durchhänger erlaubt, indem er die soziale Komplexität unserer Zeit um einen Mord auslotet. Nicht nur am Ende und von dort her betrachtet, drängen sich existentielle Fragen auf, die schon das antike Drama stellt. Regisseur Torsten C. Fischer und Buchautor Wolfgang Stauch, mittlerweile offenkundig ein perfektes Team, zeigt, wie neue Qualität in den öffentlich-rechtliche Sendebetrieb gebracht wird. Dem Casting ist es gelungen, Akteure zu finden, denen die Rolle auf den Leib geschrieben zu sein scheint.
Ich wünsch ihm einen Freispruch.
Nur der finale Schuß passte nicht zum Charakter.
... war eine Art status update, sozusagen als running gag: großartig. Er hat genauso super gespielt wie alle anderen. Auch die Musik war perfekt, d. h. ich habe mich nicht umsonst auf diesen Film gefreut!
... ohne Jütte!? Geht für mich sowas von gar nicht! **DasErste: Der war nur leider während der Dreharbeiten krank.
Ein hervorragender Tatort - klasse Story und hervorragende Schauspieler. Fesselnd vom Anfang bis zum Ende. Ballauf und Schenk at their best. Danke für einen tollen Fernsehabend.
Mich erinnert die Handlung und gerade das Ende sowie das Fazit der Ermittler am Schluss an eine klassische Tragödie à la Schiller oder Shakespeare, nur kurzweiliger und nachvollziehbarer, da in der Gegenwart. Wer so etwas mag, weiß diesen Tatort zu schätzen.
Danke für diesen Tatort. Erfrischend anders, spannend und nicht zu abgehoben.
sehr sehenswert fand ich dabei, wie verschiedene Ebenen ineinander übergehen. Toll gespielt. Vielen Dank.
Ein bisschen unrealistisch, aber trotzdem unterhaltsam. Wo war Jütte heute? Am besten waren für mich die verschiedenen Interpretationen von autumn leaves. Ich liebe diesen song.
Gute Schauspieler, professionell gemachter Tatort, mal wieder schlechtes Drehbuch, wie so oft in der Vergangenheit. Langsam zweifel ich an der Qualifikation derjenigen, die die Drehbuchaufträge vergeben. Der Fisch sinkt am Kopf zuerst.
Spannender Tatort! Tolle Ermittlungsarbeit in der Kürze. Schade, dass er noch geschossen hat zum Schluss - ansonsten wäre alles fair ausgegangen, der Schuss war unnötig. Tatort sehr zu empfehlen!
Die Musik war phantastisch ausgesucht, aber warum diese Choralbearbeitung? Warum dieser Text? Oder war es die Stimmung die passte?
Fällt Euch nichts Besseres ein, als dass ein Polizist der Mörder ist? Mein Gott, seid ihr weltfremd. Damit tragt ihr NICHT zur Anerkennung bei. Und immer wieder ist der von der Kripo besser als der Schutzpolizist! Pfui.
Wirre Geschichte, aber immerhin mit Happy End!
SEHR SPANNEND, ÜBERRASCHUNG ÜBERRASCHUNG... DER SONG VOR DEM ABSPANN SEHR GENIAL "THE FALLING LEAFES" BITTE WEITERMACHEN
Was für ein blöder Tatort! Bär Behrendt haben bessere Drehbücher verdient!
…. heisst der Interpret der im Film gespielten Version von „Autum Leaves“ (nicht Annonball). Gruss
Cannonball Adderley bitte. Nat Adderley gibt es auch noch.
Es fällt mir in keinem Tatort so negativ auf, wie im Kölner Tatort: warum wird hier auch noch im Jahre 2022 das Bild vermittelt, dass Kriminalkommissare besser gestellt sind und Polizisten von der "richtigen" Polizei behandeln, als wären sie Handlanger?! Kommissare eines Dienstgrades, ob Kriminalpolizei oder Streifendienst, verdienen identisch viel Gehalt. Jeder hat seine Aufgaben. Die Arbeit ergänzt sich. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen schalte ich dann immer direkt ab oder gucke ihn mir erst gar nicht an!! Und in NRW wurde 2001 der letzte Jahrgang im mittleren Dienst eingestellt. Nicht wie im "aktuellen" Tatort. So wie das veraltete Bild, was vermittelt wird. VG, Kirsten
An welcher Stelle des Tatort wird es spannend. Vielleicht passiert ja noch etwas in den letzten 45 Minuten.
Es fällt mir in keinem Tatort so negativ auf, wie im Kölner Tatort: Warum wird hier auch noch im Jahre 2022 das Bild vermittelt, dass Kriminalkommissare besser gestellt sind und Polizisten von der "richtigen" Polizei behandeln, als wären sie Handlanger?! Kommissare eines Dienstgrades, ob Kriminalpolizei oder Streifendienst, verdienen identisch viel Gehalt. Jeder hat seine Aufgaben. Die Arbeit ergänzt sich. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen schalte ich dann immer direkt ab oder gucke ihn mir erst gar nicht an!! VG, Kirsten
mag eigentlich die Tatorte aus Köln. Hier war aber alles übersiptzt, nichts erschien auch nur annähernd realistisch. Wenn Schauspieler Schauschpieler spielen kommt selten was raus das mir gefällt. Nach 20 Minuten hab ich dann abgschaltet...
Es fällt mir in keinem Tatort so negativ auf, wie im Kölner Tatort: warum wird hier auch noch im Jahre 2022 das Bild vermittelt, dass Kriminalkommissare besser gestellt sind und Polizisten von der "richtigen" Polizei behandeln, als wären sie Handlanger?! Ein Hauptkommissar, ob Kripo oder Streifendienst, verdient identisch viel Gehalt. Und jeder hat seine Aufgaben. Die Arbeit ergänzt sich. Nicht mehr und nicht weniger. Deswegen schalte ich dann immer direkt ab oder gucke mir den Tatort gar nicht erst an. VG, Kirsten