Fernsehfilm Deutschland 2022-Das Ermittlungsteam sitzt gut gelaunt in einem Saarbrücker Restaurant: Hauptkommissar Leo Hölzer, Hauptkommissar Adam Schürk, Hauptkommissarin Esther Baumann und Hauptkommissarin Pia Heinrich sind gerade mit dem Essen fertig, als Adam eine SMS von seinem Vater erhält, der ihn dringend nach Hause bittet, da es seiner Mutter sehr schlecht gehe. Widerwillig macht Adam sich auf den Weg, trifft zu Hause aber nur auf seinen Vater, der vorgibt, ein wichtiges Gespräch mit ihm führen zu müssen.-Indessen erreicht eine Einsatznachricht das übrige Team. Leo und Pia machen sich auf den Weg zum Tatort: In der besten Gegend von Saarbrücken finden sie in einer Villa den Leichnam von Cora Reuters vor. Zudem einen blutverschmierten Baseballschläger, eine leere Dose Pfefferspray, einen geöffneten Safe mit bündelweise Bargeld darin – und einen mutmaßlichen Täter, der schwerverletzt am Boden liegt und deshalb ins Krankenhaus gebracht wird. Als dieser dort kurze Zeit später auf nicht natürliche Weise stirbt, wird dem Team um Hauptkommissar Hölzer schnell klar, dass es um mehr als einen missglückten Einbruch geht. Erste Ermittlungen ergeben: Bei Cora Reuters wurde vor einigen Monaten eingebrochen und dabei heimlich eine Überwachungskamera installiert. Bei der Einsatzbesprechung am nächsten Morgen fehlt Adam.-"Tatort: Das Herz der Schlange" ist eine Produktion der Bavaria Fiction GmbH, Niederlassung Köln, im Auftrag der ARD Degeto und des Saarländischen Rundfunks für die ARD.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.
Bin zwar mit Tatort großgeworden (wie gefühlt halb Deutschland) und liebe Krimis seit Ewigkeiten aber fand ihn selbst als Teenager schnell so repititv und vorhersehbar, dass ich schnell aufgehört habe. Dementsprechend hat es dann fast ein Jahr gedauert, bis ich mich habe breitschlagen lassen, dem neuen Saarbrücker Team eine Chance zu geben und ich bereue es kein bisschen. Bin von den Drehbüchern durch die Bank weg begeistert, auch die Regie und Kamera wird finde ich mit jeder Folge besser und die Chemie stimmt auch total. Und wer weiß, vielleicht kommen die öffentlich-rechtlichen jetzt doch tatsächlich auch schon im 21 Jahrhundert an. Hätte jedenfalls nie geglaubt, mal freiwillig mit anderen Studenten an der Uni über Tatort zu reden, es geschehen echt nicht Zeichen und Wunder. Habe an dieser Stelle übrigens auch ein großes Lob meiner technophoben Großmutter auszurichten, die ebenfalls sehr begeistert ist.
...traut euch, macht was draus liebe ARD! Es passt alles für eine queere Beziehung zwischen Leo und Adam. Die Charakteren sind jung, frisch und haben eine spezielle Ebene in ihrer Freundschaft. Mit Lannert/Bootz, Batic/Leitmayr usw. hat der Tatort-Kosmos bereits genug Buddy-Cops.
Eine Story, (mit "Vergangenheitsbewältigung"), die man locker in 90 Minuten erzählen kann, wird hier zur Trilogie ausgedehnt. Siehe Kiel und Dortmund. Dramaturgisch und schauspielerisch wenig überzeugend, von einem mittelmäßigem spielendem Ensemble dargeboten.
Sehr schön. So schön warmherzig und teils hart wie das Saarland selbst. Was mir fehlte ist das schöne saarländische Platt wie es im wunderbaren "scharzen Grab" vorkommt.Übrigens gibt es da auch wirklich riesige Ringelnattern nah an Gewässern.
Ich hab vorher noch nie einen Tatort gesehen, aber nachdem ich einige Meinungen zum Saarbrücker Tatort gelesen habe, nachdem die Folge 3 rauskam musste ich sehen, was es damit auf sich hat und was soll ich sagen? Ich habe alle Folgen seit dem 4 Mal gesehen und es lässt mich nicht los. Die Chemie zwischen Adam und Leo ist der Wahnsinn, am Ende der Folge war ich absolut überzeugt, es würde zu einem Kuss kommen, da alles in der Folge darauf hinzulaufen schien, entsprechend war ich etwas enttäuscht, dass es nicht passiert ist. Aber ich gebe die Hoffnung für die nächste Folge nicht auf. Alles in allem super spannend und emotional und ich konnte einfach nur mit den Charakteren mitfiebern.
Nur hatte ein Glückskeks mehr Recht ...super Tatort, mega spannend, hoch emotional, toll gespielt und definitiv was für‘ Auge. Ich bin heute noch echt berührt und die Geschichte hat mich total gepackt. Ich hoffe wirklich es dauert nicht wieder ein Jahr bis zum nächsten Teil. Liebe ARD wenn schon horizontal erzählt, dann doch bitte mehr als eine Folge pro Jahr. Dass ist sonst nämlich nicht auszuhalten!!!
Ich hoffe, es wird noch mehr von diesem Tatort geben!
Gut aussehende Männer, aber das war´s dann auch, was man zu diesem Tatort sagen kann.
Eine sehr spannende und fesselnde Episode, toll gespielt. Die beiden Jungs haben eine großartige Chemie zusammen und haben mein Herz erobert. Freue mich auf mehr.
Der erste Tatort der mich richtig gepackt hat! Die Folge lässt einen wirklich nicht so schnell wieder los. Auch wenn es ein Krimi ist und keine Schmonzette, wünsche ich mir tatsächlich Liebe zwischen Adam und Leo.
Ich fand diese Folge nicht so gelungen, nachdem mir v.a. die erste sehr gut gefallen hatte, irgendwie alles zu konstruiert und vorhersehbar. Ich hoffe ab jetzt spielen Vater und Kindheit keine Rolle mehr. Die beiden Komissarinnen könnten auch gern ersetzt werden, sind noch immer super unsympathisch.Und ich hoffe explizit, dass die beiden Kommissare kein Paar werden, dem super Rostocker Polizeiruf hatte es finde ich sehr geschadet, dass Bukow & Frau König ein Paar wurden.(Ich verstehe jetzt auch nicht, dass auf einmal Leute "Fan" werden, nur weil es zwischen den Kommissaren eine intensive Beziehung gibt. Ist ja nicht so, dass es außerhalb des Tatorts nicht einiges an queeren Filmen & Serien gäbe ...)
Mit unseren beiden Kindern lassen wir uns gerne überraschen, wer Sonntagabend ermitteln darf. Wenn diese beiden Komissare dran sind, freuen sich alle. Sie seien die Punks des Tatorts, habe ich irgendwo gelesen. Finde ich ganz treffend. Die emotionale Verbindung der Komissare ist reizvoll - gleichgeschlechtliche Liebe mit Sex bräuchte ich mir jetzt aber nicht unbedingt angucken. Der Schluss ging mir in dieser Folge etwas zu hopplahop. Und genervt haben mich die Kameraeinstellungen oder Schnitte, so Sachen wie - eben noch mit Kapuze, beim nächsten Schwenk ohne, oder eben aufgestanden und schon den Kaffee genießend. Manchmal sind uns die Dialoge nicht realistisch genug, zu affektiert. Aber naja, das am Rande. Insgesamt von uns: Daumen hoch für diesen Zeitvertreib ohne Reue.
Bei derartig vielen positiven Kommentaren kann es ja nur mehrere Grimme Preise in Gold geben. Wenn nicht gar einen Oscar für den besten, ausländischen (Fernseh)Film. Das dürfte aber eher schwierig werden!
Vieles wurde über diesen Tatort schon geschrieben. Wie grandios er war und wie fantastisch die Schauspieler, allen voran Daniel Sträßer, spielten. Dem schließe ich mich aus vollstem Herzen an! Dieser Tatort mit der Geschichte der beiden Kommissare läßt mich auch eine Woche nach Ausstrahlung nicht los und hat mich emotional Tief berührt. Ich bin absoluter Filmfan und schaue auch regelmäßig Tatort, aber mich so zu flashen und emotional nachhaltig anzusprechen, dass ist bisher noch keinem Film gelungen. Vielen Dank für diesen Tatort und ich hoffe, der arme Adam muss in der nächsten Folge nicht so leiden.
Ich habe selten so stark bei einem Tatort mitgefiebert und muss zugeben, dass es der beste war den ich je gesehen hab. Ich war allerdings sehr enttäuscht, dass es in der Endszene nicht endlich zu einem Kuss zwischen Adam und Leo gekommen ist. Dass die beiden mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinader empfinden sieht doch mittlerweile ein jeder. Die beiden sind Seelenverwandte und da kann mir niemand was anderes erzählen. Ich habe etwas noch nie so intensiv wahrgenommen wie das was da zwischen den beiden ist und das ist schon mehr als nur Freundschaft. Es ist auch keine "Brother from another mother" Verbindung, nein, es ist etwas viel schöneres und tiefers was weit über Freundschaft hinaus geht. Und so offensichtlich wie Adam in der Restaurant-Szene mit Leo geflirtet hat und wie die beiden sich gegenseitig auf die Lippen schauen, wäre es eine Schande die beiden nicht zusammenzubringen. Ich hoffe, dass die beiden irgendwann mal im Tatort gemeinsam in einem Bett aufwachen
Ich könnte jetzt einen langen Kommentar hinterlassen warum das ein wirklich sehenswerter Tatort war, aber das haben schon viele vor mir getan. Ich weiß nicht wer im Moment bei der ARD zum Beat von I do what I fucking want rum läuft, aber ich hoffe der Sekt hat nach den (absolut gerechtfertigten) Einschaltquoten ordentlich geknallt! Weiter so!
Dieser Tatort lässt mich einfach nicht los. Das ist wohl die echteste Darstellung von Liebe, die ich je im Film gesehen habe. Großes Lob an alle, die beteiligt waren.
Wer bezahlt eigentlich diese ganzen Ghostwriter, die hier in epischer Breite ganze Romane verfassen? Vermutlich die Produktionsfirma und der saarländische Rundfunk.
Luzie Loose und Anne Bolick sind absolute Genies und verdienen mehr als nur Lob und Anerkennung! Die ersten zwei Folgen mit dem jungen Team waren schon gut, aber die beiden haben es noch auf das nächste Level gebracht! Auch an großes Kompliment an die Schauspieler. Vladimir Burlakov hat eine Glanzleistung vollbracht! Ich konnte von Anfang bis Ende mitzittern und mitfiebern (und das obwohl ja klar war, dass Adam am Ende raus kommt.) Es wäre schön, wenn wir noch mehr (und häufiger) von Tatort Saarbrücken bekommen könnten. L. Loose und A. Bolick sollten auch die nächsten Folgen übernehmen. Ich wünsche den beiden viel Erfolg in ihren noch jungen Karrieren. Bis dahin: #makeTatortqueer #representationmatters #letAdamandLeokiss
Ich habe erst die erste halbe Stunde geschaut, aber der Tator erinnert mich mächtig an den letzten mit Thiel... hoffe die Auflösung ist nicht die selbe, wäre ja schön doof.
Also Krimiserien gibt es ja wirklich wie Sand am Meer und die Tatort-Folgen, die ich in der Vergangenheit gesehen habe, hatten in mir nie das Bedürfnis ausgelöst noch mehr zu schauen. Was mich wirklich packen muss sind die Hauptcharaktere und deren Beziehung (z.B. Castle, Lucifer, Rizzoli & Isles). Daher haben es die Kommissare Hölzer und Schürk jetzt geschafft auch für mich den Tatort interessant zu machen. Sogar die vorherigen Folgen habe ich jetzt gesehen und freue mich schon auf die nächste, auch wenn das wohl noch etwas dauern wird. Ich schließe mich auch vielen anderen Kommentaren an und würde es begrüßen wenn aus den beiden mehr als Kollegen und Freunde wird. Damit könnte man ja glatt Geschichte schreiben. So oder so ist hier aber eine wunderbare Beziehung entstanden, die den Kriminalfällen noch einmal eine extra Ladung Drama und Spannung verpassen. Auch, dass Pia und Esther nun mehr mit im Bild sind finde ich ist eine gute Entwicklung. Teamwork makes the dream work!
der (fast) perfekte Mord mal anders...großartige und geniale Idee(Chapeau an den/die Drehbuchautor/in!). Ein richtig unter die Haut gehendes Vater-Sohn-Drama und durchweg spannend und hochemotional. Die schauspielerischen Leistungen von Leo und Adam waren in diesem Teil besonders toll und ausdrucksstark - klasse! Dieser dritte Teil schweißt nun nicht nur die beiden Kindheitsfreunde noch enger zusammen, sondern das ganze Quartett - viel Raum für weitere spannende Geschichten. Und ich finde, der Saarbrücker Tatort hat sich in der Beliebtheit mit "nur" drei Ausstrahlungen ganz weit nach oben katapultiert und mischt die "Oldies" auf... ;)
Ich habe mir zufällig die Kommentare hier durchgelesen und bin aus allen Wolken gefallen: Ein queeres Ermittler-Duo? Beim Tatort? Wieso wusste ich nichts davon?! Jetzt habe ich auch die letzte Folge geschaut und bin absolut begeistert! SO gut war Tatort noch nie. Die Kommentare hier haben nicht übertrieben! Vielen Dank liebe ARD/SR! Ich kann die nächsten Folgen kaum abwarten und muss mich bis dahin den anderen Kommentaren anschließen: #representationmatters #makeTatortqueer #letAdamandLeokiss
Ich liebe die Folge! Es ist nicht einmal eine Woche her seit der Erstausstrahlung und ich habe die Folge bestimmt schon ca. 6x geschaut (schönen lieben Dank an d. Mediathek!). Ich frage mich, ob das Gift des rosa-lila-blauen Frosches Folgen für Adam haben wird. Peter Parker hat ja die Fähigkeiten seiner Spinne übernommen und wurde zu Spiderman. Adam könnte ... naja ;) Kompliment an das gesamte Team! #representationmatters #letLeoandAdamkiss #makeAdamatleastbi
Eine zwar etwas konstruiert wirkende Story, die aber durch die Inszenierung (danke, Luzie Loose) und schauspielerische Leistung glaubhaft und spannend rüberkommt. Manchmal war die Tonabmischung nicht so gut, da könnte die Sprache lauter sein. Ein wie ich finde super Team mit glaubwürdig wirkenden Startschwierigkeiten in der Zusammenarbeit, das vor allem in diesem Teil besser zusammenwächst. Endlich bekommen auch Esther und Pia mal eine Bühne (bitte mehr davon). Die logische Konsequenz aus den intensiven Szenen und Story zwischen Leo und Adam wäre einen Schritt über Freundschaft hinauszugehen. Buddy-Cops gibt es genug in der Medienlandschaft, gute queere Repräsentation dagegen weniger. Ich bin froh, dass der Tatort Saarbrücken auf gute Charaktere und Charakterentwicklung setzt, das macht diesen zugänglicher.
Irgendwie gab´s die Story schon mal... also vorhersehbar. Und angesichts der Schlussszene tritt wohl nun der Onkel an die Stelle des Vaters? Leo und Adam ein Paar? Warum? Weil queer gerade oft ein Thema ist? Es gibt auch Freundschaft!
Der Tatort war absolut unrealistisch und schwachsinnig. Die komplette Story war fernab jeglicher Realität. Habe mich aufgrund der Kommentare auf den Tatort hier eingelassen und wurde auf ganzer Linie enttäuscht. Die Ermittler*innen sind mir absolut unsympathisch. Es grenzt an Majestätsbeleidigung diese mit Thiel und Börne zu vergleichen. Und dass man hier in den Kommentaren aus 2 engen Freunden gleich ein homosexuelles/queeres oder whatever Paar machen möchte, verstehe ich auch nicht. Können 2 Männer nicht einmal mehr enge Freunde sein? Aber vielleicht bin ich ja auch einfach nur queer und stecke in einer Ehe mit meiner Frau fest. Oder mit meinen 32 Jahren einfach zu alt für diesen Tatort.
Die Ermittlerin mit Ponnyfrisur isst und trinkt während sie spricht...und das nicht nur einmal
Man versteht die Schauspieler manchmal nicht, vor allem wenn sie während des Sprechens ein Brötchen im Mund haben oder Kaffee trinken
Der sogenannte Case of the Week war diesmal etwas... fragwürdig und verdient einige Fragezeichen. Doch nur Amateure schauen sich Tatort Saarbrücken aufgrund des Mordfalls an. Der gute Rest schaut sich den Tatort aufgrund der Figuren und den Beziehungen untereinander an. Diese dritte Folge des Ermittler:innen-Quartetts hat diesbezüglich überall gepunktet: Emotionen, Charakterentwicklung, Musik, Bild, Schauspiel, Regie. Einfach TOP! -Wieso sich aber Leo und Adam am Ende nicht geküsst haben, verstehe ich bis heute leider nicht. Vielleicht ja in der nächsten Folge? ;)
Durch das neue Team bin ich ein großer Fan des Saarbrücker Tatorts geworden. Die zwischenmenschlichen Hintergrundgeschichten setzen den großartigen und zugleich etwas düsteren 3 Folgen noch die Krone auf. Ich freue mich auf hoffentlich noch viele weitere Tatorte des Saarbrücker Teams.
Ist man den nirgends mehr sicher vor diesem Gendern?
Es war mal wieder ein toller Tatort. Die Folge war echt krass und ich kann es nicht erwarten bald mehr zusehen. Lasst Adam und Leo bitte zusammen kommen denn die beiden haben ein Happy End verdient . Make Tatort Queer.
Mein erster Tatort, den ich (freiwillig) verfolge. Ein frischer Wind, jüngeres und interessantes Team, auch persönliche Charakterentwicklung und Hintergrundgeschichte. Bitte mehr davon! Ich bin hier, weil ich mir eine queere Story zwischen den schon gut etablierten Hauptkomissaren Leo und Adam erhoffe. Also entweder habe ich mich von der ARD queerbaiten lassen oder hier wird Geschichte geschrieben. Man kann auch Zuschauerschaft mit guter Repräsentation gewinnen ;) #representationmatters #letAdamandLeokiss
Ich schaue normalerweise gar kein Tatort aber Saarbrücken hat mich echt abgeholt! Das besondere an diesem Tatort ist einfach, dass nicht nur der Fall der Woche im Vordergrund steht sondern viel Aufmerksamkeit den Kommissaren und ihrer Backstory geschenkt wird. Mit Adam und Leo wurden echt Charaktere geschaffen zu denen man eine starke Empathie aufbaut und auch die Darstellung von einer sehr intimen Beziehung zwischen zwei Männern (egal ob Freundschaft oder mehr) finde ich sehr wichtig und sieht man viel zu selten im Fernsehen! Ich hoffe allerdings, dass sich die Beziehung der beiden Jungs noch vertieft und es endlich offiziell Queere Repräsentation durch zwei Kommissare im Tatort gibt. Das wäre sehr schön und würde vielen Zuschauern sehr viel bedeuten. Ich geh jetzt erstmal ein Jahr lang leiden bis zum nächsten Teil :)
Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich mich fast ein Jahr auf diese Folge gefreut habe, und ich nicht enttäuscht worden bin. Zugegeben, the Case-of-the-week war ein bisschen schwach, ich kann mich kaum an den Namen des Mordopfers erinnern. Aber diese Folge war eine emotionale Spitzenleistung. Dies Schauspieler*innen haben echt ihr alles gegeben, und das sieht man. Eigentlich schade, dass es diesen Mordfall gab, denn die persönliche Geschichte von Adam und Leo ist unglaublich viel interessanter. Jetzt müssen die Autor*innen nur noch etwas Courage zeigen, und es zu einer Liebesgeschichte entwickeln! Ach ja, vielleicht nächstes Jahr :)
Mir hat der Fall, die ganze Geschichte sehr gefallen. Vor allem die schauspielerische Leistung des Team muss man loben, insbesondere von Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer!!! Exzellent! Man hat ihnen auf der einen Seite den leidgeplagten, verzweifelten, einsamen Adam, auf der anderen Seite den hin- und hergerissenen, ebenso verzweifelten und vor Sorge kranken Leo extram gut annehmen können. So viele Emotionen und "Inhalt" haben beide wunderbar nur über ihre Gesichtsausdrücke vermitteln können. Freue mich schon auf den nächsten Fall.
Der Tatort könnte deutsche Fernseh Geschichte schreiben in dem eine queere Beziehung zwischen zwei Kindheitsfreunden und Kripokommisaren Realität wird. Die Charaktere Leo und Adam haben so viel Potential und es würde einfach so schön passen zwischen den zwei. Bitte bleibt dabei und macht weiter so tolle Folgen. Ihr könnt sogar viele neue Zuschauer gewinnen . ARD wenn ihr nicht wisst wie ihr die zwei zu einem Paar machen sollt dann schaut doch mal auf Tumblr vorbei dort gibt es ganz viele tolle Ideen. Wie schon Reiner von der Steuerfahndung sagte : #representationmatters #makeitqueer #letAdamandLeokiss
Diese Tatort Folge war mal wieder einfach toll. Ich liebe einfach den Saarbrücken Tatort denn die Dynamik zwischen den verschieden Charakteren stimmt einfach und ich liebe es zuzuschauen. Ich freue mich das es endlich einen Tatort für die jüngeren Generationen gibt. Vorallem die Chemie und Spannung zwischen Adam und Leo war mal wieder grandios. Ausserdem es nicht nur deutsche die den Saarbrücken Tatort lieben denn auf Tumblr gibt es ein ganzes Fandom voll mit leuten die diese. Tatort lieben aber nicht aus Deutschland oder Europa sind. Alle in diesem Fandom mich natürlich eingeschlossen würden es so toll finden und feiern wenn Adam und Leo wirklich irgenwann zusammen kommen würden. Ich hoffe der Saarbrücken Tatort bekommt bald etwas mehr Geld denn ich möchte mehr als einmal im Jahr meine Lieblinge aus Saarbrücken. Ich würde mich freuen
Ich hab tatsächlich durch Twitter davon erfahren, dass der Tatort Saarbrücken gut gewesen sein soll und habe irekt alle 3 Teile rausgesucht und geschaut ;) War an der Stelle sehr dankbar für die Mediathek. Ich war total gespannt auf die Folge und wurde auch nicht enttäuscht. Ich finde gerade dieser Konflikt im Team wurde schön dargestellt und auch wie schwer es ist selbst mit dem eigenen Team über so etwas wie Adam's Vergangenheit zu reden. Vielleicht schaue ich ab jetzt auch mal häufiger in den Tatort rein, vor allem freue ich mich aber auf den nächsten Tatort Saarbrücken. Meiner Meinung nach wirklich tolle Arbeit, danke an alle die daran gearbeitet haben! ;)
Dieser Saarbrücker Tatort war zwar kein Tatort im klassischen Sinn, aber - zum Glück - auch keins dieser Experimente, die schon allzu oft schiefgegangen sind. Vielmehr war "Das Herz der Schlange" ein emotionsgeladener Thriller mit Spannung bis zur letzten Sekunde. Ein junges Team, das man gerne öfter als einmal pro Jahr sehen würde.
Die Tatort-Folge war von Anfang bis Ende spannend, emotional, gefühlvoll und sowohl musikalisch als auch optisch richtig gut gemacht. Kompliment!!! Selten so eine gute Folge gesehen. Bitte mehr davon! Tatort Saarbrücken lässt wieder Hoffnung und Spaß am Tatort-Format zu. Und so langsam werden wieder jüngere Zuschauer:innen angesprochen! (Lernt die ARD etwa dazu? Wenn ja, dann wäre es nur korrekt und sinnvoll, wenn Tatort Saarbrücken mehr Folgen im Jahr bekommt.) Eine Sache wurde bis jetzt noch nicht lobend erwähnt: Ob durch Zufall oder weil die Drehbuchautoren auf das Fandom (JA! Tatort Saarbrücken hat sogar ein Fandom!!!) gehört haben...es wurde nun endlich klargestellt, dass Caro (aus Folge 1) Leos Schwester ist. Danke! Jetzt müssen Adam und Leo nur noch gestehen, dass sie ineinander verliebt sind und Pia und Esther ihre eigenen Storys bekommen. Dann wäre es perfekt!
Sehr viel besser als der zweite Teil! Die Geschichte, per se abwegig, war sehr gut und spannend durchgezogen. Ganz großes Kompliment für die hervorragende Darstellung der vier Hauptfiguren und von Schürk senior (herausragend: Adam unter Gift, Leo beim Geständnis seiner Tat). Die drei Damen (inkl. Rechtsmedizinerin) waren durchweg höchst authentisch, die Interaktion im Team großartig (z. B. Konflikt Esther/Leo). Trotzdem kommt der Teil m. E. nicht an den ersten heran. Die ursprüngliche Anlegung der Figuren wurde mittlerweile fast vollständig aufgegeben, was ich sehr schade finde. Eine tiefe Freundschaft (Leo/Adam), wie ursprünglich wohl intendiert laut Interview mit Sträßer, hätte für mich ausgereicht, queere Themen werden im Tatort durchaus öfter behandelt (z. B. "Masken"). Schade, dass da so stark auf Publikumswünsche eingegangen wurde. Der 1. Teil war "erwachsener" (Musik, Kostüme, Charakter der Figuren), mehr Krimi und weniger Seifenoper. Trotzdem Daumen hoch :-)!
Ich glaube ich verstehe die Welt nicht mehr bei der vielen Lobhudelei in den Kommentaren. Was an dieser Darstellung soll denn bitte spannend gewesen sein? Wenn dann war es bestenfalls brutal. Komissarinnen, die eine eigene Position haben? Sorry Leute, das muss ich übersehen haben. Und die Herren Kommissare. Wird man erfahren, wann die beiden erwachsen werden? Dann schaue ich wieder einen Saarbrückentatort. Vorher nicht.
Ich sehe viele Vergleiche zwischen den letzten Folgen aus Saarbrücken und Münster. Der gleiche Plot, die gleiche Grundidee usw...Der Unterschied? Der König ist gefallen: Münster ist schon lange nur noch repetitiv und ohne jegliche Charakterentwicklung. Ein Kommissar steht mal wieder unter Mordverdacht, so what? Es ist an der Zeit, dass Thiel und Boerne abdanken. Lang lebe der König: Saarbrücken hat das beste Ermittlerteam, mit jungen sympathischen (queeren?) Figuren. Saarbrücken hat innerhalb von nur drei Folgen deutlich mehr Charakterentwicklung als Münster. In der Folge stand kein Kommissar unter Mordverdacht. ADAM stand unter Mordverdacht und LEO hat nur zu ADAM gehalten. Gefühle, Emotionen, Spannung und ein Frosch als Plotpoint. Lang (und zusammen) sollen die neuen Könige leben. (#representationmatters #makeitqueer #letAdamandLeokiss)
Eigentlich kann ich gar nichts mehr hinzufügen, dieser Tatort war meiner Meinung nach einer der besten die es je gab. Wie dieses Team es schafft, aus so einem staubigen Format (sorry) etwas für die jüngere Generation so attraktives zu schaffen- einfach super! Sowohl die Regie als auch die Schauspieler*innen leisten hier klasse Arbeit, die Charaktere sind gut ausgearbeitet (aber bitte mehr von den Mädels!) und das Knistern zwischen den Jungs sieht man ja schon aus 5 Kilometern Entfernung. Bitte macht da mehr draus, als diese Andeutungen. Die Kritik am Ton kann ich nicht nachvollziehen. Hier war alles super. Ganz herzliches Danke an alle Beteiligten für den tollen Film und ich freue mich, im nächsten Jahr den (vielleicht etwas gewöhnlicheren) nächsten Fall zu sehen!
Schwacher Tatort. Wer sind da eigentlich die Hauptdarsteller? Ich dachte die beiden Kommissare wären es und nicht die Kolleginnen. Noch so ein Rollentausch, dann war es das für mich.
Das Team und die Leistungen der Schauspieler*innen sind einfach nur wunderbar. Es macht Spass, sie im lockeren Rahmen einmal bei einem Abendessen zu sehen, aber auch die Spannungen zwischen ihnen vor Augen geführt zu bekommen. Besonders sehenswert sind Daniel Sträßer und Vladimir Burlakov in ihren Rollen. Die Emotionen ihrer Charaktere werden unglaublich lebendig und glaubwürdig dargestellt und zerreissen einem fast das Herz. Wie schon andere Kommentator*innen bemerkt haben: Die Liebe zwischen Adam und Leo ist fühlbar und es wäre absolut nachvollziehbar, wenn sich zwischen ihnen eine Romanze entwickeln würde. Der Plot hat mich leider nicht halb so begeistert. Es war alles recht vorhersehbar, teils viel zu weit hergeholt und doch auch ziemlich platt. Die "Bösewichte" waren schon beinahe comic-haft und konnten mich nicht überzeugen. Da gibt es meiner Meinung nach also noch Potenzial zur Verbesserung. (Wobei eine Rückkehr zum Niveau der ersten Folge auch reichen würde.)
Absolut grandios! Habe mich bestens unterhalten gefühlt und vor allem hat mich dieser Tatort emotional total gefesselt. Großes Kompliment an Daniel Sträßer und Vladimir Burlakov, beide sind wirlich über sich hinausgewachsen! Ich hoffe, dass ihre Characktere im nächsten Tatort mal ein bisschen zur Ruhe kommen und ihre Beziehung zueinander ein bisschen festigen können. Wie auch immer die am Ende aussehen mag (ich hab natürlich so meine Präferenzen). Super gerne auch mehr von den beiden Kommissarinnen, finde die beiden super und wurde gerne mehr über sie wissen. Ganz, ganz großes Kompliment an Luzie Loose, sie hat ihren Job wirklich super gemacht! Würde gerne mehr Tatort von ihr sehen.
Die Story um den gemeinen Vater wurde meiner Meinung nach auf die Spitze getrieben.....das Ding scheint noch nicht zu Ende zu sein ....fragt sich was mit dem Geld passiert ;-). Ansonsten sind die Saarbrücker ein sehr gutes Team das eben eine andere Art von Tatort macht !
Meine WG ist großer Fan des Teams aus Saarbrücken. Besonders die queere Dynamik sowohl zwischen Adam und Leo, als auch zwischen Esther und Pia hat viel Potenzial und es wäre schade, wenn dem nicht nachgegangen werden würde. Klasse Schauspielende, spannende Story - sehr gerne mehr als nur ein Fall pro Jahr!
Wirklich klasse Leistung von allen Beteiligten. Ich war 90 Minuten total gefesselt. Vor allem die Geschichte von Adam und Leo war wieder wirklich berührend und lässt auf mehr hoffen;) Auch Pia und Esther waren super, toll dass sie dieses Mal mehr Screentime hatten. Hoffentlich wird sich mit diesem Team mal etwas getraut, vor allem der große Zuspruch der jungen Zuschauer/innen wäre damit zumindest langfristig gesichert
Bisher der beste Tatort mit den zwei emotional unausgeglichenen Ermittlern aus Deutschlands unwichtigster Stadt. Ganz großes Kino. Die schauspielerischen Leistungen waren wirklich großartig, die musikalische Untermalung ein Traum. Einer der wenigen Tatorte, die sich Leute unter 40 gerne angucken. Und weil man es ja wirklich nicht zu oft sagen kann: Es wäre die einzig natürliche und logische Entwicklung der Charaktere, wenn Adam und Leo im vierten Film endlich mal merken, dass sie verliebt in einander sind.
Hat mir sehr gut gefallen, weil es wenig Längen gab und man 90 Minuten gut unterhalten wurde. Die Beziehung der beiden Kommissare ist durchaus interessant und ich bin gespannt wie es nächstes Mal weiter geht. Gerne auch mit etwas mehr Fokus auf den Damen. Ich finde, dass sich dieser Tatort im positivsten Sinne was Bildsprache angeht vom normalen Tatort-Standard abgehoben hat. Sehr schöne und stimmungsvolle Bilder und wirklich hervorragende Musik. Gibt es den Score irgendwo zum Download? *DasErste: Die Musik zum aktuellen Sonntags-Tatort ist im ARD-Text auf Tafel 388 zu finden.
Ist natürlich ein wirklich völlig bedeutungsloses Geschmacksurteil, aber ich finde das ganze Team von Anfang bis zu dieser 3. Folge unglaublich unsympathisch. Und vielleicht fehlt mir aufgrund dieser starken Abneigung die Fähigkeit, das auch nur halbwegs fair einzuschätzen, aber vieles scheint mir auch rein schauspielerisch schlecht. Es gibt auch in dieser Folge immer wieder so Momente, die mich eher an Laientheater erinnern (Bsp. - Vorsicht, Spoiler -: Die Szene mit der Info, dass die Tatwaffe tatsächlich die Dienstwaffe ist). Und, hätte nicht gedacht, dass auch ich das mal sagen würde: Ich wünsche mir aufgrund von so Teams wie Saarbrücken mal irgendein Tatort-Team, bei dem mensch über deren Privatleben nichts erfährt oder nur sehr vage Andeutungen nach vielen, vielen Folgen, in denen ausschließlich die Tat, ihre Umstände und Aufklärung im Mittelpunkt standen. Menschliche Tiefe geht auch ohne "Background Story", fordert dann vielleicht auch die Schauspielerei mehr?
Ich liebe die Musik von Martin Tingvall, die er zu diesem Tatort komponiert hat! Wäre toll, wenn die Musik auch veröffentlicht werden würde.
Wie solle ich denn auf den nächsten Teil noch ein ganzes Jahr warten?? D: Bitte gebt diesem tollen Team einen weiteren Tatort pro Jahr! Mit solchen Folgen bekommt man auch die jüngeren Leute wieder vor den Fernseher. Ein bisschen Mut hat sich schon immer ausgezahlt! Liebe Grüße, eine 21-jährige die jetzt ein emotionales Wrack ist (auf eine gute art)
Was ein guter Tatort. Ich habe es sehr genossen, dass hier nicht nur der Case Of The Week (bzw. hier ja leider Jahr) gezeigt wurde, sondern die Charaktere im Vordergrund standen. Gerne mehr hiervon beim nächsten Tatort Saarbrücken, ARD! Ich bin gespannt, wie sich das Verhältnis der Ermittler:innen weiterentwickelt, vor allem zwischen Adam und Leo, und freue mich schon auf den nächsten Film.
Da haben die Darsteller wirklich alles aus sich rausgeholt. Mit jedem der drei Tatorte sind Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer über sich hinausgewachsen, aber diesmal musste ich wirklich Tränen verdrücken: wie emotional, aufbrausend, traurig, misstrauisch, besorgt und wütend diese Männer im SR-Tatort hier sein dürfen, hat mich schon bei "Das fleißige Lieschen" fasziniert, aber dieser Film setzt dem ganzen praktisch die Krone auf! Die Szene, in der Leo seinen Kolleginnen endlich erzählen darf, was damals wirklich passiert ist, aus der Ecke des Büros heraus, mit leeren Augen aus dem Fenster starrend, wie seine Stimme gebrochen ist – ganz ganz großes Kino. Diesen Moment werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Burlakov und Sträßer sind diesmal schauspielerisch über sich hinausgewachsen und dürfen gerne die Chance bekommen, mehr als einmal im Jahr in diese Rollen zu schlüpfen.
An manchen Stellen hatte die Umsetzung wirklich große Schwächen und durch die Handlung wurde v.a. gegen Ende ziemlich "durchgaloppiert". Andere Momente waren wiederum sehr gut dargestellt, besonders die beiden Szenen zwischen Schürk und Hölzer. Es ist an der Zeit, die Beziehung zwischen den beiden auf ein nächstes Level zu bringen, das wäre zumindest authentisch und für mich die logische Konsequenz nach allem, was man da zwischenmenschlich wahrgenommen hat.
Lieber SR, was für ein toller Tatort das wieder war. Ich bin so gespannt, wie es mit diesem Team weitergeht und hoffe, dass die weiblichen Kommissarinnen noch größere Rollen bekommen. Wie dieses Team zusammengewachsen ist, ist schön zu sehen. Was müssen wir tun, damit wir 2 Saarbrückener Tatorte im Jahr bekommen? Ich wäre sofort dabei. Gibt es eigentlich auch DVD-Boxsets? *DasErste: Danke für das tolle Lob! Vom SR-Tatort-Team ist derzeit keine DVD-Box erhältlich.
Großes Lob für diesen rundum gelungenen Tatort an alle Beteiligten, besonders die Regie, die Musik, den Drehbuchautor, die Darsteller. Von diesem Team möchte man gerne mehr sehen!
Es macht einfach absolut Spaß, Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer dabei zuzusehen, wie sie die beiden Kommissare mit so viel gemeinsamer Vergangenheit spielen und wie viel Vertrautheit und Vertrauen zwischen Leo Hölzer und Adam Schürk ist. Die beiden Kommissarinnen im Team haben endlich auch eine größere Rolle bekommen (und DANKE Pia, dass wenigstens du dich an die Existenz der Nothilfe erinnern kannst!) und es scheint, als sei das Team endlich an dem Punkt angelangt, an dem es auch wirklich als Team zusammenarbeiten kann. Jetzt muss sich die ARD und der SR nur noch trauen und aus der offensichtlichen Spannung und der "ganz großen Sympathie" zwischen Leo und Adam auch noch was machen.
Auf diesen Tatort musste leider wieder fast ein Jahr gewartet werden, aber dafür hat sich das Warten auch wirklich gelohnt: endlich wirkt das Team ein bisschen mehr zusammengeschweißt, kann miteinander lachen, und hilft sich trotz aller Schwierigkeiten trotzdem immer. Ich bin froh, dass Adams Alter endlich für immer weg vom Fenster ist und uns ein weiterer Film mit ihm verschont bleibt. Vielleicht können Adam und Leo jetzt endlich aufatmen und anfangen, ohne die graue Wolke ihrer Vergangenheit der letzten 15 Jahre über sich, richtig zu leben. Vielleicht darf Adam im nächsten Teil endlich mal mit ermitteln und mal seine Haare waschen oder so. Gegönnt sei es ihm.
Ich hatte nach den ertsen beiden Folgen mit diesem Team schon sehr hohe Erwartungen an den dritten Teil und sie wurden nur noch übertroffen. Nach dem Cliffhanger von letztem Jahr tut dieses hoffnungsvolle Ende einfach so gut. Die Schauspieler haben alles aus sich rausgeholt und das merkt man in jeder Szene. Ich hatte alle Gefühle der Welt gleichzeitig und das passiert mir selten. Vielen Dank dafür und wir sehen uns nächstes Jahr, wenn Adam und Leo endlich eine Chance haben zusammen in eine Normalität zu finden. Und hoffentlich ist dann auch Pias und Esthers Zeit gekommen, um mit packenden Charaktergeschichten zu glänzen, wenn sie ihren Kollegen nicht mehr die Haut retten müssen.
Dieser Tartort war einer der Besten seit Langem und der bis jetzt Stärkste mit dem neuen Saarbrücker Team. Grandiose schauspielerische Leistung der vier Hauptdarsteller:innen und endlich haben auch die Frauen mehr Screentime bekommen. Vor allem aber war es wundervoll zu sehen, wie tief eine Freundschaft auch bei Männern gehen kann. Dass sie sich nicht scheuen müssen, Gefühle zu zeigen und, dass eine wahre Freundschaft (oder ist es vielleicht sogar Liebe, ganz sicher ist es das) es wert ist, etwas zu riskieren und auch mal die legalen Pfade zu verlassen, wenn es darum geht, jemanden zu retten, weil Freundschaft und Liebe eben bedingungslos sind. Vermutlich wieder ein Jahr - oder länger - warten zu müssen, ist alles andere als leicht!
Endlich mal Tatorte, die auch dem jüngeren Publikum gefallen. Ja es gibt auch U40 Menschen, die Tatort schauen. Bitte mehr davon! Sehr sympathisches Team, Tolle Darsteller, die gut miteinander harmonieren. Viel Interpretationsraum zwischen den Figuren, wäre aber super wenn die Beziehungen, insb. zwischen Leo und Adam weiter ausgebaut werden würden. Traut euch was, ARD!
Wieder ein toller Tatort aus Saarbrücken. In einer idealen Welt wären Pia und Esther ein Paar und würden metaphorisch Tee trinkend Leo und Adam dabei zu sehen wie sie mit ihren Gefühlen kämpfen. Hoffe ihr nutzt das Potential, es gäbe jedenfalls eine Community, der das sehr viel bedeuten würde. Ansonsten weiter so, die weiblichen Figuren dürfen gerne noch mehr ausgebaut werden. Ein tolles Ensemble, macht einfach Spaß.
Wie konstruiert die Story auch an manchen Stellen erscheinen mag (Das ist der dritte Fall, der in den letzten 5 Minuten durch Glück gelöst wurde), wird bei diesem tollen Team ganz schnell zur Nebensache. Endlich haben in diesem Fall auch die Frauenfiguren einen größeren Anteil und bekommen abseits ihrer früheren Rolle als Antagonistinnen ein Profil. Die Beziehung der beiden männlichen Kommissare aus Kindertagen wie in der Gegenwart ist so wunderbar intensiv dargestellt, dass man fast nicht darum herum kommt, das Potenzial für mehr darin zu erkennen. Repräsentation ist wichtig und ich denke, gerade viele junge Menschen schauen diesen Saarbrücker Tatort, weil die Männer, aber auch die Frauen durch das Dargestellte zu einer Projektionsfläche der eigenen queeren Identität werden. Ich würde mir wünschen, dass der SR und die ARD sich mehr trauen würden und auch gleichgeschlechtliche Beziehungen darstellen und beim Namen nennen würden. So wie es schon bei Heteros gang und gäbe ist.
Das ist ein Tatort, bei dem man sich darüber freut, dass er aus der Heimat kommt! Tolle Schauspieler:innen und Regisseurin. Die neuen Saarbrücker stechen positiv aus allen Tatorten heraus und sind dabei ein besonderes Highlight. Schade, dass es bei einer Ausgabe pro Jahr bleibt. Ganz besonders finde ich die Beziehung zwischen Leo und Adam, die Vorgeschichte der beiden sowie die tiefe Verbindung zwischen den Figuren ist sehr berührend und lässt einen stark mitfühlen. Würde mir wünschen, dass da in der Zukunft noch mehr drauf eingegangen wird. Aber auch die beiden Kommissarinnen dürfen gerne eine noch größere Rolle spielen. Großer Lob auch an das Kostüm, die Outfits passen alle sehr gut zu den Figuren.
haben die einzelnen sendungen unterschiedliche lautstärke? zuerst hab ich gar nichts verstanden, irgendwann habe ich dann etwas lauter gestellt, dann konnte man alles besser verstehen, was vorher genuschelt klang. aber das mit dem giftigen frosch ist etwas weit hergeholt, finde ich, warum so exotisch? der kampf zwischen gut und böse/arm und reich ist doch auch ohne gimmicks unterhaltsam.
Wieder ein großartiger Tatort aus Saarbrücken! Bin sehr begeistert von Regie, Sounddesign (v.a. der Musik!) Und den Schauspieler:innen. Die Chemie zwischen Leo und Adam ist so toll und hat sehr viel Potential. Die Wartezeit auf den nächsten Fall wird schwer :)
Ich persönlich hatte kein Problem die Schauspieler zu verstehen, jedoch kann ich bei Verständnisproblemen die UT absolut empfehlen. Aber zum Tatort selbst will ich sagen, dass ich den Fall total klasse fand. Das war ein schöner Abschluss für die backstory von Adam und Leo und meiner Meinung nach ein gelungener Abgang für den alten Schürk. Ich persönlich finde es toll, mal einen Tatort zu haben der ein bisschen aus der Reihe fällt und die Beziehung zwischen den Kommissaren in den Fokus legt, zumal Adam und Leo eine spannende Dynamik haben und die Chemie zwischen Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer einfach stimmt. Auch war ich total froh darüber, dass Pia und Esther diesmal mehr Aufmerksamkeit bekommen haben, da die beiden einer integer Teil des Teams sind und jede Minute screentime verdient haben. Bitte weiter so!
Einfach rundum gelungen und sehr fesselnd, wenn auch die Szene mit dem grausamen und sadistischen Vater harter Tobak war,ebenso die Misshandlung im Gefängnis. Doch zum Glück gab es ein happy end und man darf gespannt sein, wie es weiter geht. Tolles, einfallsreiches Drehbuch mit sehr interessanten und vielschichtigen Charakteren. Dieses Team ist ein echter Gewinn für die Reihe, die Schauspieler und Schauspielerinnen sind eine Wucht, allen voran Daniel Fäßler.
Herrlich spannend. Als der Zug erstmal ins Rollen gekommen ist, konnten wir praktisch nicht mehr weg sehen. Was dem lieben Adam da alles widerfahren ist, kann man sich nicht ausmahlen. Und obwohl ich es schade finde, dass Torsten Michaelis nicht noch einmal als Roland glänzen werden darf, bin ich doch heilfroh, dass das Ermittler-Duo endlich frei ist von seinen Schikanen und voller Zuversicht in eine gemeinsame Zukunft blicken kann. Freue mich sehr auf den nächsten Fall aus Saarbrücken.
Ich bin treuer Tatort-Fan, schaue mir bestimmte Teams generell an, andere hingegen eher selten oder sogar gar nicht. Seit unser neues Team in Saarbrücken ermittelt, bin ich absoluter Fan davon. Wenn man sich mal Gedanken darüber macht, was ein Tatort eigentlich sein soll und was jetzt bereits zum 3. Mal nacheinander gezeigt wurde, dann ist es sowohl vom Drehbuch, als auch von der schauspielerischen Leistung her einfach top und daran gibt es einfach nichts zu rütteln! Deshalb vielen Dank für diesen richtig guten Krimi! Mal noch ein Beispiel, warum ich die gängigen Vergleiche nicht mag: unser früherer saarländischen Ermittler wurde "zerrissen", als er mit seiner Vespa auf Verbrecherjagd ging, in Münster lacht niemand über Thiel, der genau das mit dem Fahrrad macht. Ich schaue auch gerne Börne & Thiel, aber dort steht die Kriminalgeschichte schon lange nicht mehr im Vordergrund, sondern der Klamauk, was beweist, daß UNSER neues Team eben auch richtig gut Krimi kann.
Gewalt und ständiges Geflüster erzeugen keine Spannung.
...und letzter Tatort aus Saarbrücken. Unrealistisch, unecht, aufgesetzt, langatmig und langweilig, Genuschel ohne Ende. Ich glaube, ich bin inzwischen zu alt für "Tatort".
Er hat sich mit seiner Melodie bereits bei der Serie „Tod von Freunden“ in meine Ohren gespielt und sorgte auch bei diesem Tatort für meine Aufmerksamkeit. Großartig. Ansonsten bin ich ganz froh, dass dieser Teil der bedrückenden Familiengeschichte nun zu einem Ende gefunden hat und bin gespannt, was aus Saarbrücken noch so kommt …
Ein wirklich gelungener Tatort! Die aufgebaute Story, die nun in diesem Tatort ihr Finale fand. Wir fühlten uns alle sehr sehr gut unterhalten, so muss es sein! Ich bin eigentlich ein großer Fan der Teams aus Dortmund und München.... definitiv ist ein drittes Lieblingsermittlerteam hinzu gekommen. Gelungene und stimmige Auswahl der Ermittler! Bitte mehr davon!
Nach den ersten 20 Minuten wollte ich erst das Sofa verlassen: schon wieder ein beschuldigter Kommissar, schon wieder die eigene Familiengeschichte, schon wieder kriegt der Beschuldigte das Maul nicht auf, um seinem Kumpel zu erzählen, was passiert ist und der andere nicht, um seine Kolleginnen einzuweihen. Jedoch - mein Sofa hielt mich fest und der Film wurde doch noch spannend und es kam ein zufriedenstellendes Ende. Fazit: Man muss bei diesem Tatort am Anfang durchhalten, dann wird es doch noch eine gute Story.
gleiche storyline wie der letzte muenster tatort - boeser erzfeind is sterbenskrank u laesst selbstmord wie mord aussehen mithilfe eines unbekannten gifts/droge. ich finde es wirkt noch nicht sehr organisch/eingespielt...waere schoen wenn das noch kommt. anstrengend finde ich auch die erklaerungen/wiederholungen des geschehenen und die erklareungen zum taeter/tatablauf.
Sehr guter Tatort. Ermittlerteam überzeugt durch schauspielerische Leistung. Bin begeistert, bitte mehr aus Saarbrücken.
Bitte mehr davon.
Wird das jetzt zum Dauerzustand, dass die Kommissare selbst unter Verdacht stehen etwas verbrochen zu haben? Vor zwei Wochen hatte Sascha Bukow im Polizeiruf 110 aus Rostock exzellente Kontakte ins kriminelle Millieu. In der vergangenen Woche stand Frank Thiel beim Tatort aus Münster unter Mordverdacht. Und das Gleiche war nun also bei Adam Schürk aus Saarbrücken der Fall. Es wäre mal schön, am Sonntagabend auch mal wieder Kommissare beim Ermitteln zu sehen, bei denen von Anfang an klar iat, dass sie auf der richtigen Seite stehen.
Hallo zusammen, kann jemand verraten wie der Song heißt als Adam das Gefängnis verlässt? Nicht einmal Shazam erkennt ihn :-( Danke an alle gute Ohren da draußen! *DasErste: Die Musikliste ist hier zu finden: https://www.ard-text.de/index.php?page=388#
Einfach perfekt! Bitte jede Woche Tatort aus Saarbrücken, besser geht nicht. Danke an alle Beteiligten für diesen Film! Und weiter so - irgendwann schafft es der Kuss auch noch rein ❤
Wenn man nicht vorrangig sich informieren würde, um was es geht, hätte man nach einer halben Stunde Null Ahnung. Die hastigen, kaum verständlichen Wuschelsätze in den Bart hinein, manchmal noch mit Hintergrundmusik verwischt(!), decken kaum auf, wer was wie mit wem zu tun hat. Viel zu viel verpackt auf's Mal, konfuse Sache, wir waren überfordert mit dem Durcheinander, sorry.
Das Ende war also spannend? Die ersten 25 Minuten waren es jedenfalls nicht. Für einen Notruf Hafenkante wäre es ok gewesen, aber für einen Tatort einfach von allem etwas zu wenig. Und nach 25 Minuten heiserem Geflüster wie in einem Mafia-Film aus den 90ern hatte ich dann keine Lust mehr.
Die Saarländer haben es drauf - schon wieder ein super Tatort. Tolle Story, super Schauspieler (vonn ein wenig Genuschel abgesehen), das kann so weitergehen!! Und der Böse ist jetzt auch endlich tot....
Auch der 3. Saarbrücker Tatort war erstklassig. Die graue, düstere Stimmung kenn ich eigentlich nur von den nordischen Krimis. Alles toll umgesetzt und super Team. Danke !
Lange nicht so einen gelungenen Tatort gesehen. Sehr gute Schauspieler und auch sehr spannend Danke dafür und mehr von diesen zwei tollen Männern.
Ein spannender Film, auch wenn der Zusammenhang mit den früheren Tatorten zu weit zurück lag. Störend waren die viel zu lauten Geräusche,sowie die Töne, denn von Musik kann man nicht sprechen. Die Dialoge waren oft kaum zu verstehen.
gleiche storyline wie der letzte muenster tatort - boeser erzfeind is sterbenskrank u laesst selbstmord wie mord aussehen mithilfe eines unbekannten gifts/droge. ich finde es wirkt noch nicht sehr organisch/eingespielt...waere schoen wenn das noch kommt. anstrengend finde ich auch die erklaerungen/wiederholungen des geschehenen und die erklareungen zum taeter/tatablauf.
Guten Tag, ich weiß nicht, warum in bestimmten Filmen genuschelt wird; ist der Ton so nebensächlich, das man den Toningenieur einspart? Ich habe mich geärgert und dann in dem Videotext die Tafel 150 aufgerufen und siehe da - unten erscheint der Text als Untertitel. Vom Thema her interessant; dass 'Vaterliebe' so weit gehen kann, habe ich noch nirgends vorgefunden. Aber die menschlichen Abgründe sind ja sehr tief. Unwahrscheinlichkeiten in Krimis sind ja nicht so schlimm - höchstens (komplett) unlogische Zusammenhänge. Als positives Beispiel - neu und dennoch nicht ganz verrückt: Die Toten von Marnow / dank Holger Carsten Schmidt und dem Dramaturgen Pröhl* (??) ganz hervorragend! *hat auch in dem Klasse-Film "Heute stirbt hier Kainer" die Dramaturgie geschrieben.
Super spannender Tatort. Torsten Michaelis als Vater, einfach gruslig. Vladimir Burlakow toll. Aber was habt Ihr alle für Fernseher? Bei allen Tatorten heißt es, es wird genuschelt.
spannend ja, aber viel zu konstruiert und daher extrem unrealistisch!
Man hat mit dem SR-Tatort eine Masche gefunden, den Kult um Absurdes auf die Spitze zu treiben. Ich wette jetzt schon, dass Adam sr. erhalten bleibt. Als Geist, Traumerscheinung, in unzähligen Rückblenden... P.S.: Saarbrücken ist als Schauplatz völlig unerheblich. Lokalkolorit gleich null, könnte auch in Wanne-Eickel, Berlin oder Buxtehude gedreht sein.
Klasse Saarbrücken! Ich muss sagen, ich hab dem "Dorfpolizisten" Stellbrink schon ein bisschen nachgeheult - aber das ist Vergangenheit. Euer Team ist klasse! Kein einziger Charakter, der nervt. Der laufende Nebenplot mit dem Missbrauch durch den Vater war genauso spannend wie die Hauptlinie. Herr Michaelis' Rolle war so dermaßen fies, dass einem der Atem stockte. Und bei der gestrigen Folge auch ein riesiges Lob an Luzie Loose - Zu jeder Minute spannend - oder zumindest fesselnd! Vielen Dank dafür. Macht weiter so!
Ich fand den gestrigen Tatort spannend. Eines allerdings ist doch mittlerweile sehr ermüdend: Wieder einmal war ein Ermittler in den Fall verstrickt; in diesem Fall sogar der Auslöser! Wenn man mal darauf achtet, findet man kaum mehr einen Krimi, bei dem nicht irgendjemand aus dem Umfeld oder der Familie des Ermittlerkreises relevant mit dem Fall zu tun hat. Wäre dies in der Realität ähnlich, hätte ich einen einfachen und kostensparenden Vorschlag zur Senkung der Kriminalität: Einfach die Kripo abschaffen!!! ;-)
Endlich! Packend von Anfang bis Ende. Ein wenig störte die Wandlung des Vaters, dachte ich doch im Teil davor, dass es doch ein ein wenig guter ist. So ganz konnte ich das auch nicht abnehmen - aber nun gut. Trotzdem: toll toll toll - ohne jegliche Einschlafgefahr!
habe nach 20 Minuten den Ausschalteknopf betätigt.
Spannend und handwerklich gut gebaute Folge! Kompliment an Drehbuch und Regie. Aber es hakelt an unglücklichen Neben-spots, wie etwa der Schatzsuche zu dem Überwachungsraum des Anwaltes, der von einem drittklassigen Knastie geleimt wird. Ferner spielen die Kommissarinnen ausschliesslich zudienende Rollen, was ob der fragwürdigen Gangart und Haltung der männlichen Kollegen nicht glaubwürdig dargeboten wird. Man darf auf weitere spannende und facettenreiche Fortsetzungen hoffen!
hallo das ist ein tatort! privatangelegenheiten der kommissarinnen/kommissare haben da nichts verloren! da kann ich ja gleich rosamunde pilcher anschauen.
Keine Frage, die Chemie zwischen Schürk und Hölzer ist die große Stärke des “Tatort Saarbrücken“ und auch der Grund, warum ich eingeschaltet habe. Das Ende hätte konsequenter sein können, indem die Beziehung der beiden jetzt über das freundschaftliche hinausginge. Ansonsten kann ich den Hype um diese Folge leider nicht wirklich nachvollziehen, dazu war das alles nicht “rund“ genug und wirkte teilweise sehr gewollt und überzogen. Die Anfangsszene im Restaurant war zwar schön, aber man könnte den Eindruck gewinnen, dass die Schauspieler da nicht hundertprozentig in ihren Rollen waren, sondern eher sie selbst? Ich kann mich natürlich auch täuschen.
Eine erfrischende Abwechselung durch das neue Team. Bitte mehr.
Der beste Tatort seit langem. Super neues Team. Spannend bis zum Schluss. Gerne viel mehr davon.
Absolut spannender und ergreifender Tatort. Zwar ist ein Ermittler unter Verdacht nichts Neues, macht im Kosmos dieses Teams und der Handlung aber schon Sinn - da verzeiht man auch die etwas dünne Auflösung des Falls. Besonders trat für mich die Befangenheit und Zerrissenheit von Kommissar Hölzer hervor, dessen Gefühlswelt schauspielerisch unglaublich gut und feinfühlig überbracht wurde. Auch die Verletzlichkeit und Verzweiflung von Schürk sind meiner Meinung nach sehr schön verkörpert. Und wenn diese Charaktere in den wenigen Szenen zusammentreffen, ist die Chemie einfach überwältigend und insbesondere das Ende eine emotional erfüllende Auflösung für die beiden. In Zukunft wäre es natürlich schön, wenn das Team, das zu meiner Freude auch mehr zusammenarbeitet (mit Esther als Stimme der Vernunft) ab jetzt auch über Schürks Trauma hinaus ein wenig geerdeter auch wieder "gewöhnlichere" Fälle lösen kann ohne Personenbezug.
Puhh!!Ich musste diesen Tatort zwischendurch anhalten- ansonsten hätte ich diesen Film kaum ausgehalten.
Der Tatort war chaotisch, Geschehnisse zum Teil unglaubwürdig. Ausserdem wünsche ich mir, dass die Verantwortlichen sich selbst mal diesen Tatort und manche andere Sendung ansehen bzw. vor allem anhören, da der Ton zu wünschen lässt. Die Schauspieler nuscheln vor sich hin, und dann wird ausserdem über diese Stellen gerne noch Ton gelegt, damit man auch wirklich nichts versteht. Alte Krimis zeigen wie es richtig geht.
Die teilweise extrem schlechte Sprachverständlichkeit vermiest einem mal wieder den ganzen Spass. Jeder Amateur-Youtuber macht das heute bssser.
dass der alte Schürk schon auserzählt ist. Der dritte Fall aus dem Saarland war leider langweilig und vorhersehbar und konnte nicht mit den ersten beiden Folgen mithalten.
... aber der Anfang mit dem Aufruf zu "gendergerchten" Sprechen ("Freund innen) sollte aussen vor bleiben. Noch gilt der Duden.
Es war ein toller Tatort; Spannend und mal was anders tolles neues Team beim tatort
...ist zwar immer ein schönes Thema, war nur etwas viel in letzter Zeit. Auch wenn die Hintergrund Geschichte, mit den VorGeschichten, die Darsteller und Musik meine Neugier weckte, war ich schnell ernüchtert: Ermittler als Tatverdächtiger, willenlos gemacht, Dienst, als Tatwaffe, kurzzeitige UHaft, KollegInnen, die sich (auch manchmal mit fragwürdigen Aktionen) für ihren unschuldigen, aber von der Beweislast fasst erstickten Kollegen einsetzen ...!? War doch erst vor kurzem Thema!? JA. Der Münster Tatort. Ist ja kein Problem, zumal ein interessantes Thema, nur vielleicht beim nächsten Mal mit etwas Abstand. Trotzdem sehr kurzweilig!
Der war ja mal gut, spannend, gute Story, gut gespielt, gut inszeniert und fotografiert. Chapeau!
Ein seit langem BESTER TATORT..Hoch interessant tolle Schauspieler...Absolut gelungen. Authentisch..Danke dafür
MEGA seid diese zwei übernommen haben ist der Saarbrücker Tatort das beste seid langem. Bitte weiter so
Ich schaue jetzt schon über zwanzig Jahre den Tatort, aber selten habe ich solch atemlose Momente erlebt. Nie hätte ich erwartet, dass mir das Saarland mal so das Blut in den Adern schäumen lassen könnte. Die sexuelle Spannung der beiden Kommissare ist kaum auszuhalten. Wann gibt es endlich eine Liebesszene?
Super, tolle Frisuren und die Jacke sitzt immer. Beste Tatort von Süddeutschland!
schlecht!!!!! schlechteste schauspieler. man hört nichts. nicht gucken.
Dachte die ganze Zeit, das Klavierspiel klingt doch sehr vertraut. Und siehe da: Martin Tingvall. Herrlich!
In unserer langjährigen Tatort-Erfahrung haben wir selten so einen gut gespielten und durchweg spannenden Tatort gesehen. Alle Schauspieler*innen erste Sahne! Wir waren gefesselt, vor allem vom Raunen des Vladimir Burlakow, der jeden Moment überzeugend hätte lossingen oder rappen können. Bis zum Schluss standen wir unter Hochspannung, konnten mitfühlen und mit dem Antihelden-Helden Adam, aber auch mit den anderen, mitleiden. Wir hoffen auf mehr guten Stoff aus Saarbrücken und können die Fortsetzung kaum abwarten! Was macht Adam mit dem Geld und seiner neu gewonnenen Freiheit...?!
Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer waren überzeugend. Sehr enttäuschend, dass die Beziehung zwischen Schürk und Hölzer nicht klar positioniert wird, stattdessen scheint es ganz bewusst so ein “Interpretationsding“ zu bleiben, ob es nun Freundschaft ist oder Liebe. Ich dachte wirklich, dass die Rollen von Anfang an darauf ausgerichtet worden sind, dass die beiden jetzt ein Paar werden. Da wurde man also völlig umsonst geködert. Warum das enorme Potenzial nicht ausgeschöpft wird, ist mir ein Rätsel. So eine gute Chemie und Dynamik wird es so schnell nicht nochmal geben. Ich habe den “Tatort“ nur wegen der Leo-Adam-Entwicklung angeschaut.
Dass die Handlung sehr viel Ähnlichkeit mit der von letzter Woche hatte, ist bisschen unglücklich. Sonst wars gut. Unsere Helden können aber gerne bisschen deutlicher reden.
Achsensprung gleich in erster Einstellung. Objekte in Vordergrund bei einfachen Dialogen, so daß die Personen nicht frei stehen. Und die Saarländer Polizisten könnten eher aus Berlin kommen als aus dem Saarland. Zu modern und schick für das kleine Land. Ne, wirklich nicht! Keine zweites Mal.
War in Ordnung, obwohl die Story doch etwas hanebüchen gewesen ist.
Super Krimi, spannend und absolut kurzweilig. Das Schicksal von Adam und die Verbindung zu seinem Freund Leo geht ans Herz. Gerne mehr davon und danke für den unterhaltsamen Abend!
...endete so abrupt wie mein Wochenende.
Der beste Tatort seit langem.Bis zum Schluß voller Spannung. Davon mehr wäre schön.
Bis auf das viele Geflüster und eine Kleinigkeit sehr spannend und interessant. Danke!
Von dem Team würde ich gerne mehr sehen. Gute Story (wenngleich es mehr als unwahrscheinlich ist, dass jemand mit solch kriminellen Angehörigen die Kommissarslaufbahn einschlagen kann), gute Darsteller, Ines Marie Westernströer bringt ne gute Dynamik rein und spielt überzeugend. Nur bitte, richtet die Mikrofone besser aus, Herr Burlakov haucht manchmal seinen Text dahin. Es lebe der König.
Sehr guter 3.Teil aus SB. Hoffentlich baut der nächste auch weiter etwas auf die alte Story auf.
Super wars
Einer der besten die ich seit langem gesehen hab, das Saarbrücker Team ist in kürzester Zeit zu einem der besten geworden
Endlich mal ein spannender tatort. Ohne viel gesummse um die privaten belange der kommissare u. Kommissarinnen.!!
Was für eine Story, ein absoluter Widerling, sehr gut gespielt! Wenn ich davon absehe, dass die Schauspieler wieder mal sehr leise vor sich hin nuscheln ( nicht so die Frauen!!), ist das ein wirklich guter Tatort.