Fernsehfilm Deutschland 2021-Hochgradig nervös und vom Regen durchnässt taucht der Manager Josef Micklitza am späten Abend im Dortmunder Polizeipräsidium auf: Auf dem Hafengelände hat er einen Toten mit einer Schussverletzung gefunden. Es handelt sich um seinen Vermögensberater Claus Lembach, ein Schwergewicht in einer hochsensiblen Branche. Die Nachricht vom Mord schreckt dessen Kundschaft auf: Bisher gab es satte Rendite, sind jetzt Millionen-Vermögen in Gefahr? Oder sind sie ausreichend abgesichert durch die Privatbank "Roden"?-Wieso Josef Micklitza noch in der Mordnacht untertaucht, das kann auch sein Bruder Micki nicht sagen. Die beiden Brüder leben in unterschiedlichen Welten, haben aber ihren Kontakt nie abreißen lassen. Micki besitzt einen Nachtclub und gibt sich kaum Mühe, seinen Drogenkonsum zu verbergen. Jetzt beobachtet Kommissar Jan Pawlak ihn dabei, wie er zu den Kund:innen des ermordeten Claus Lembach Kontakt aufnimmt.-Völlig unerwartet trifft Pawlak bei den Ermittlungen auf seine Frau Ella: Die Mutter ihrer gemeinsamen Tochter war vor über einem Jahr verschwunden. Jetzt hofft er, dass sie heimkehrt und sie wieder eine Familie sein können.
Ich liebe wie Faber spielt. Einfach nur Liebe.
Alle Schauspieler sind großartig, besonders Anna Schudt und Jörg Hartmann. Dieser Fall war allerdings komplett misslungen, viel zu viele Nebenhandlungen, die das völlig verkorkste Privatleben des Ermittlerteams betreffen. Müsste ich dort arbeiten, hätte ich schon längst um Versetzung gebeten! Keine Ahnung, warum uns die Drehbuchautoren so traurige und kaputte Protagonisten anbieten. Wahrscheinlich soll das Kunst sein, und nach ihrer Meinung ist nichts so langweilig wie ein harmonisches Team, das sich gut versteht und sich nicht gegenseitig das Leben zur Hölle macht. Die Krimihandlung bleibt jedenfalls auf der Strecke und die schauspierischen Talente werden vergeudet. Einmal versuchen wir es noch. Wegen Anna und Jörg. :-)
Jan Pawlak hat mit seinem E30 auf jeden Fall, meinem Dafürhalten nach, das schönste Kommissarsfahrzeug. Mit Sicherheit kommt er wieder in die Spur!
Der Film ist nichts für Liebhaber des klassischen Krimis. Allzu viel Spannung bietet er nicht, dafür aber Überraschendes, Tragisches und große Schauspielkunst, besonders von Geršak. Jetzt wird es interessant, wie es mit Jan Pawlak weitergeht, eine immer noch zu wenig entwickelte, zu brave Figur. Hoffentlich machen die kommenden Drehbuchautoren etwas aus der „Gier und Angst“-Vorlage.
Mancheiner ist mit seiner Kritik an diesem Streifen gar zu streng. Die einen haben’s nicht mit dem Ton oder der Kamera oder sind mit der Story unzufrieden. Unsere Tatortgemeine hat wohl schon zu viel spannende und gute Tatorte erlebt, um noch offen für Neues zu bleiben. Ich jedenfalls hab’s genossen. “Kleinigkeiten”, wie das Spiel mit dem quietschenden Scheibenwischer gleich zu Anfang nach kaum 10 Minuten Spielzeit, sind doch immens feinfühlig. Und so mit kleinen Nuancen gehts dann weiter. Natürlich leiden wir mit unserem Pawlak und wissen dass Faber keine Ahnung von Geburtenhilfe hat. Angenehm wiederum Fabers Ottonormalverbraucherblick auf “die wirklich Reichen” und deren Ängste. Leben davon in Dortmund gar so viele, eine windige Privatbank und dessen schlüpfrigen Vermögensverwalter zu finanzieren? Egal. Is ja nur n Film. Und als solcher ein Genuss. Danke.
Sorry, aber bei der Kameraführung wird mir schlecht. Und mein Magen ist Achterbahn geprüft. Wenn die alle so gedreht würden, müsste ich mir den Tatort in Zukunft als Hörspiel anhören. Selbst wenn ich dabei stünde, würde ich nicht so wackeln. Das ist nicht realistisch. Bitte nicht nochmal!
Leider fehlen zu diesem Tatort die Credits für die Songs, die im Hintergrund laufen. Lou Reed und sein Perfect Day, das beim ersten Besuch im Club gespielt wird, habe ich inzwischen recherchieren können. Jetzt fehlt mir bloß noch der sehr geniale Song bei Minute 58, als Jan Pawlak den Club das zweite Mal aufsucht? Wer ist da der Interpret und wie heißt der Titel? Kann mir jemand mit Infos weiterhelfen? Vielen Dank! *DasErste: Bitte schreiben Sie eine Mail an info@daserste.de
Ich fand dies einen tollen Tatort : super schauspielerische Leistungen, gute Dialoge, Kameraführung, Aufbau der Geschichte....und spannend...was will man mehr ?
Es ist schade um das Geld, das für so einen Film auf der Strecke bleibt!! Außer der flachen Handlung waren die Dialoge von der Akustik her oft dahin genuschelt und schwer verständlich. Dankenswerter Weise gibt es weitaus bessere Tatort Filme!
Liebe Fangemeinde des Tatort Ich weiß nicht welchen Film ihr gesehen habt, aber für mich war es einer der schlechtesten den ich bisher gesehen habe. Völlig an der Realität vorbei und die Schauspieler geben ein Übriges. Tut mir leid, da gibt es wahrlich besseres.
Sehr gelungen und spannend! Man spürt die Zerissenheit von Kommissar Pawlak und möchte ihm das Leid so gern ersparen. Hoffentlich bleibt dieses tolle Team noch lange so bestehen!
Irgendwie etwas unrealistisch, dass die Kripo bei so einem Fall keine andere Stelle involviert, sondern alles selber regelt. Wie wäre es mit der Bafin, BKA, Zoll ?
Vielen Dank für diesen tollen Krimi! Tolle schauspielerische Leistung aller - einfach ein Vergnügen. Top!!
Natürlich soll es in einem Krimi um den Fall gehen. Daneben schätze ich am Dortmunder Team aber gerade die horizontale Erzählweise und die mehr oder minder privaten Nebenhandlungen, die es ermöglichen, dass sich die Figuren über einen längeren Zeitraum hinweg entwickeln, sie plastischer werden lassen. So freue ich mich genauso über neue Themen im dortmunder Tatort wie über Anknüpfungen an vorherige Geschichten.
Jetzt muss ich Kommissar Pawlak aber mal verteidigen. A) ist er aktuell der hübscheste Tatort-Kommissar und B) ist es für ihn als jungen Schauspieler auch sinnvoll, eine Persönlichkeit zu spielen, die unter ihrem netten Aussehen Tiefe und Zerrissenheit vermitteln soll. Wer aus Dortmund kommt, der kennt diesen Typ jungen Herrn, der seine Kommunikation eher in Blicken, weniger durch Worte auszudrücken versucht. Diese Männer ändern sich auch nicht, sondern schleichen auch im Alter mit dem Kopf zwischen den Schultern an dir vorbei. Auch der Gangster - in seiner Jovialität ein altbekannter, nicht unsympathischer Szene-Aktivist - ist gut getroffen. Der Tatort Dortmund ist eben beliebt, weil er nicht beliebt sein will. Kommse nich außem Pott, verstehsse dat nich. Kannze aber guckn, datt Dingen. Iss jut, wonnich?
War ganz ok, ich mags aber auch lieber, wenn der Fall im Vordergrund steht und alle zusammen einfach mal "nur" ermitteln.
den tatort zu sehen hat mir spass gemacht. Rollen und PLot haben mich mitgenommen und das wollte ich - nice. Was leider ganz ganz ganz schlimm ist (und mich oft bei Tatorten stört) ist die Abstimmung der "Hintergrund" Akustik. Das ist VIEL (!) viel viel viel viel viel zu laut! ich hab ein paar mal überlegt ob ich anfange Tatorte tonlos und per Untertitel zu schauen, weil es unsagbar anstrengend ist, ständig (auf dem Laptop) laut und leise zu schalten oder sich bspw. beim Regen die Kopfhörer vom Kopf reißen zu müssen, weil es so dermaßen laut ist.
Über das Verschwinden von Ella hätte man alternativ einen eigenen Tatort drehen können. Dann könnte man den Deckel zu machen und zukünftig weniger privat Pawlak in den Tatort packen. Pawlak spielt hervorragend den leidenden Ehemann, nimmt aber für den eigentlichen Tatort-Fall zu viel Raum ein.
Ich kann die negativen Beurteilungen nicht wirklich verstehen. Tatort Dortmund ist nun mal etwas rauer und dass wir Einblicke in die Privatleben der Ermittler gezeigt bekommen finde ich gerade gut. Ansonsten wie fast immer, Bönisch genervt, Faber ist Faber, Pawlak im emotionalen Zwist. Wir wurden gut unterhalten. Vielen Dank.
War ganz okay, allerdings zu viel "Privatkram" der Ermittler.
Wieder ein solider Dortmunder Krimi mit sehr guten schauspielerischen Leistungen. Ich hatte am Anfang die Befürchtung, es würde nur ein Krimi indem über die ganze Zeit nur über die Nöte der armen Reichen geredet wird, nach einer gewissen Zeit wurde es aber doch noch spannend
Erst die ganz große Happiness und plötzlich ist alles aus? Ein für den Zuschauer einfach so hingeworfener Brocken, den er ohne Erklärung schlucken soll. Auch warum Böhnisch nicht mehr mit ihrem Ex redet, wird aus dem Zusammenhang nicht aufschlüsselbar. Und wenn der Partner noch Gesprächsbedarf hat, dann soll das schon "Stalking" sein? Das leuchtet - aus den hier geschilderten Sachverhalten heraus - nicht ein, auch wenn Faber durch das Beziehungs-Aus seiner Kollegin richtig gute Laune kriegt, und dadurch den düsteren Streifen etwas aufhellt, (sehr gut, ohne Überzeichnung gespielt von Jörg Hartmann). Ebenso hat Rick Okon Pawlaks Beziehungsdrama sehr nachvollziehbar dargestellt. Die Rosa-Rolle gefällt mir bislang ganz gut und bringt etwas Ruhe in die versammelten Psychodramen der Kommissare, die den eigentlichen Fall zuweilen ganz in den HIntergrund rücken lassen.
... passieren überall. Weßhalb also auch nicht hier? War halt der Fokus wo anders. Ich fands gut gemacht, solang es nicht überhand nimmt. Zumindest ist nu der Mytos um seine Frau aufgelöst.
Auch wenn die Dortmunder Komissare und Komissarinnen sicherlich öfter in ihren Problemen verstrickt sind und sich einige Minuten des Films immer wieder darum drehen, finde ich gerade diese "persönlichen" Dinge sehr ansprechend und gut, denn sie können einem Film mehr Tiefe und den Komissaren und Komissarinnen mehr Persönlichkeit geben. Wenn es nur um die ERmiitlung geht, dann verkommt ein Krimi, meines ERachtens zu einer reinen Schnitzeljagd oder einem Räuber und Gendarm- Spiel. Ich finde es ganz gelungen auch etwas wie "Hintergrundinformationen" aus dem "wirklichen Leben" der Ermittler und Ermittlerinnen zu bekommen und mir so ein umfänglicheres Bild der Personen machen zu können. Jetzt muss ich noch zugeben, dass ich den gesamten Film nicht gesehen habe, aber das hole ich jetzt noch nach.
Geht es eigentlich nur mir so, dass ich am Ende überhaupt nicht mitbekommen habe, wer jetzt eigentlich der Mörder war?
Sehr schade und unangenehm, dass es keine Untertitel gibt… **DasErste: Danke für den Hinweis, wir prüfen das.
Eine eigentlich interessante Story leider dadurch verdorben, dass das Privatleben der Polizisten (wie so oft) eingepflegt wird. Nicht nur überflüssig, sondern störend. Zeugnis von Einfallslosigkeit der Scriptschreiber.
Immer wieder die persönlichen Probleme der Beamten, muss das sein? Und die Junkies. Ich glaube fast, der Drehbuchschreiber und Martin Eigler haben ähnliche Probleme. Ode? Scheinbar haben die Redakteure noch nichts anderes gesehen, als kaputte Typen, oder noch nie einen anderen Krimi gelesen. Ich will unterhalten werden und nicht von trögen Junkies belabert werden. Die Fernsehredakteure sollten einmal ein paar Krimis, z.B. von Berndorf lesen! Der Kurier wäre z.B. passend zu den Junkies. Es gibt von ihm einen Krimi. Geldtransporter, Überfall in der schönen Eifel und keine Spur. Mit viel Witz geschrieben. Könnte noch viele Bücher nennen als diesen kaputten Film.
ganz ok, mehr aber auch nicht...
Super gespielt von Rick Okon! Viele Grüße aus Oldenburg
So ist das Leben. Nach dem Höhenflug vom Vortag (Videobeweis) folgt der Absturz. Gleich zwei Kommissare mit ihren nervigen, privaten Problemen, die auch noch ausgiebig breitgeschlagen werden. Die meisten Folgen hat man am nächsten Tag vergessen. Aber es gibt auch die, die einem länger im Gedächtnis bleiben. Entweder, weil sie besonders gut oder extrem schlecht waren. Diese Folge gehört eindeutig zu den Letztgenannten.
Klischeehaft.
Gerade beim Dortmund-Tatort gbt es nur Ermittler, die ihre "Themen" haben. Wie wäre es, wenn es WENGSTENS EINE Person im Team gäbe, die zumindest einigermaßen emotional gefästigt ist? Hey, vielleicht steht dann auch für uns Zuschauer, der Fall im Mittelpunkt.
Ich schaue mir den Tatort sehr regelmäßig an und sehe auch gerne mal eine ungewöhnliche Folge. Aber von Dortmund habe ich nun endgültig die Nase voll. Nach einer Stunde habe ich den Fernseher ausgeschaltet und werde ihn für diese Proletentruppe auch nicht wieder einschalten. Für den ein oder anderen mag dieser „Frauentausch“ unter den Tatorten erbaulich sein (wie die Sendung „Frauentausch“ eben auch), mir versaut es regelmäßig den Sonntag Abend, wenn ich den Dortmunder Soziopathen beim Rumbrüllen, -schlagen, Hintergehen und kriminalistischen Irrlichtern zusehe. Ich hatte mal kurz Hoffnung, als Stefanie Reinsperger die (in dieser Rolle) gruselige Aylyn Tezel ablöste, die zum Schluss nur noch rummotzte und von Anfang an aufgrund ihrer schauspielerischen Grenzen für die Rolle einer Kommissarin genauso fehlbesetzt war wie für eine Rolle als „King Kong“. Aber auch Reinspergers Rolle agiert seit gestern unter der Gürtellinie und fügt sich damit ins Proletenteam.
Sag mir wo die Tatorte sind, wo sind sie geblieben? Das Niveau sinkt ins Bodenlose.
diesmal etwas enttäuscht vom Inhalt. Das Team fand ich wie immer super. Sascha Gersak sowieso. Auch Anke Retzlaff in ihrer extrem unsymphatischen Rolle
woran liegt es ? sprache , sex scene, I guess,.... gleiche problem mit letzten schimansky online.Schade finde die meisten tatorte noch immer ganzgut. never mind have a happy new year A
Die Schauspieler Gersak, Hartmann, Schudt, Okon haben das gut gemacht! Es wird halt schwer, in Zukunft die Zuschauer bei Laune zu halten, weil man vorher weiss, was Tatort Dortmund liefert. Vielleicht geht da mehr.
Eindeutig ein Tatort der gehobenen Sorte. Ein perfider Finanzbetrug mit armseligen Investoren, gewürzt drumhetum mit arg beschädigten Beziehungen. Fantastisches Spiel von Hartmann (überzeugend in seinem zurückhaltenden Gang, ohne die sonst übertriebenen Ausbrüche) und seinem Team! Sehr gut ausgeleuchtetes Milieu von Betrug und menschlichem Bankrott, ohne in eindimensionale Sentimentalitäten zu steuern. Solide Regie, grosses Kompliment! Weiter so!
Wird zwar nirgendwo erwähnt aber der Nachtclub schaut verdächtig nach dem the cage in Köln aus Gruß uwe
lame story, lame gespielt, lame music aber das Tatort-Intro war wie immer der Hammer!
Ja es gibt eine gute Story, ein gutes Drehbuch, eine Kontinuität und eine gute spannende Handlungslinie. Geld, Gier, Angst - ein paar metaphorische Gedanken eines meditierenden Bänkers inklusive. Das was aber vordringlich nachhaltig zurückbleibt in mir ist das bedrückende Gefühl einer Mutter, die ihrem Kind die größtmögliche Liebe zuteil werden lässt, indem sie den weitest möglichen Abstand wählt. Dazu ein Vater und Mann, der durch ein Schmerzgewitter hindurchwandelt, dessen Manifestation nur annähernd dargestellt werden kann durch einen unfreiwilligen Drogenrausch. In einem solchen Rausch befand Pawlak sich bereits in dem Moment, als er Ella wiederentdeckte. Schockierend betäubende Schwere am Ende des gelungenen Tatorts, die einen traurig zurücklässt. Mehr Emotionen hat kein Tatort je in mir hervorgerufen. Ein "Mit-Leiden" ohne Mitleid. Danke.
Seit wann ist der Dortmunder Tatort Geo geblockt?
Finster war`s der Film nicht helle als der Tatort gar nicht schnelle dunkel übern Bildschirm kroch
Diesen Tatort haben wir nicht bis zum Ende angesehen. Er war zu schmutzig und assozial. Geht es denn nicht niveauvoller? Schon das Team untereinander geht mit sich unerträglich um. - Nur annölen, anschnauzen, lügen und betrügen brauchen wir uns nicht anzusehen. Denkt mal darüber nach.
Weiterhin bleibt auch im neuen Jahr unklar, ob es beim Tatort um eine Krimiserie handelt. Die heutige Folge hatte vornehmlich die Beziehungsdramen der Kommissare im Fokus, Krimi lief nur halbherzig und langatmig im Hintergrund. Die ARD scheint sich bezüglich des Genres nicht entscheiden zu können: Soll ein richtiger Krimi gedreht werden mit einem Kriminalfall im Mittelpunkt oder ein Einblick in das bewegte Liebesleben von fiktiven Kriminalkommissaren.
Der Samstag-Tatort war wahrscheinlich nur ein Zuckerl für uns konservativen Tatort-Fans, und jetzt geht es wieder flott im alten Trott weiter. Der ganze Plot dreht sich nur noch um die Ermittler und die eigentliche Mordaufklärung ist Nebensache. Ich glaube, das war mein letzter Tatort!
Blöd war er schon immer, dachte nicht es geht noch tiefer
Die meisten der Tatort Sendungen kann man nicht mehr schauen, lohnt sich nicht. Immer und immer wieder werden Familiensachen der Kommissare unrealisitisch Teil des Tatorts. Wie stellt man die Polizei dar???
Der ist auch ser gut wri alle da hat Mahn auch per Sachen von Dortmund gesehen den Bahn hof
Endlich mal wieder ein Tatort nach dem altbewährten Muster. Kein 'mal was neues probieren'. Wenn auch bißchen lahme Handlung, Wenigstens mal einer, den mal bis zum Schluss anschauen kann
Ich kann der Story nicht ganz folgen, vielleicht weil ich die erste Minute verpasst und keine Ahnung habe,wer das Opfer ist und wie der Bruder verschwunden ist. Anyways: ich vermisse Nora Dalay immer noch sehr :( kann mich mit der neuen Kommissarin gar nicht anfreunden, ich finde sie sehr farblos.
Und jetzt auch noch der Kommissar. Und immer private Probleme. Mir geht es um den Fall. Aber das liegt vielleicht an meinen fast 62 Jahren und ich bin männlich. Frauen sehen wahrscheinlich gerne private Probleme an. Schaue diesen Tatort nicht weiter an.
Leider ist bei den meisten Tatorten die Musik viel zu laut oder schlecht mit den Sprechrollen abgestimmt, prüfen sie das nicht Die Aussprache ist zeitweise schlecht. Bitte um Prüfung.
Ich wohne als Deutscher in Holland und schaue gerne Tatort. Doch diesmal wae das Dortmunder Team aus rechtlichen Gründen nicht in meinem Land verfügbar. Ich hoffe das dies nicht zu oft passiert. Gerade jetzt im Covid Lockdown ist dies jeden Sonntag mein highlight.
Der Dialog am Anfang mit der Trennung ist unnötig, auch blöd und interessiert nicht.
Regen sollte realistisch dargestellt werden.