Fernsehfilm Deutschland 2021-Von seiner morgendlichen Jogging-Runde kommt der 28-jährige Nicolas Schlüter nicht zurück: Ein Auto hat den Polizeihauptmeister erfasst. Schlüter stand unmittelbar vor einer Beförderung, auf der Wache war er beliebt und hatte gute Freunde, seine Frau Simone erwartet gerade das erste Kind. Hinweise auf ein Mordmotiv oder Verdächtige scheint es nicht zu geben.-Und die Prellungen, die sich Schlüter wenige Tage vor seinem Tod zuzog, sind laut Simone Schlüter auf einen Reitunfall zurückzuführen. Peter Faber, Martina Bönisch, Rosa Herzog und Jan Pawlak ermitteln in alle Richtungen – auch auf der Polizeiwache in Dortmund-Hörde. Dort trifft Martina Bönisch auf eine alte Bekannte: Auf der Polizeischule verstand sie sich mit Katrin Steinmann bestens. Heute stellt sich die Leiterin der Wache schützend vor ihr Team. Nicolas Schlüter hatte in den Wochen vor seinem Tod offenbar einen Arzt ganz besonders ins Visier genommen: Dr. Johannes Oberländer, der sich als Seminarleiter einen guten Namen gemacht hat. Männer sollen von ihm lernen können, wie sie bei möglichst vielen Frauen gut ankommen.-Die weitere Filmmusik wurde von Martin Berger, Matthias Wolf und Martin Rott komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
Als Schimanski- und BVB-Fan ist der Dortmunder Tatort für mich natürlich ein Muss. Was gut anfing, wird von Fall zu Fall immer schlechter. Und diese Folge war der bisherige Tiefpunkt. Faber ohne Biss, die neue Kommissarin Herzog farblos, Kommissar Pawlak nur eine Randfigur. Und dann mus ich mir auch noch die Gerichtsmedizinerin beim Sex ansehen, zum Glück nur kurz. Das einzig Positive war Frau Barthel, die wie immer in ihren Rollen glänzt.
Ich kann mich hier nur den zwei Kommentaren bzgl. der Story anschließen. Homosexualität wird im Tatort immer noch als ein Tabuthema behandelt. Immer fließen Elemente ein, die das ganze zum Skandal machen. Auf LGBT-Kommissare hingegen wird verzichtet bzw. die Drehbuchautoren distanzieren sich bei jeder Gelegenheit davon (siehe z. B. Grosz im Hamburger Tatort.) Negative Repräsentation ist übrigens noch schädlicher als gar keine Repräsentation - das nur mal am Rande. Der Dortmunder Tatort ist eigentlich einer von denen, die ich am liebsten sehe - der hier hat einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen. Schade.
s. Kommentar vom 9.12., warum muss es dramatisch abgehen, wenn zwei frauen sich lieben? die drehbuchschreiberInnen haben wirklich sehr wenig phantasie oder stereotypen in den köpfen bzw. ein bild von frauenliebe, da kann ich nur den kopf schütteln und hoffen, dass sich der Blickwinkel mal irgendwann erweitert!!!! und die verantwortlichen, die die Drehbücher annehmen, sollten auch mal mehr Mut und phantasie und erweitertes Bewusstsein an den tag legen. vielleicht mal Bücher lesen oder sich in der Welt umschauen?!
Guten Tag, bitte verzeihen Sie die Störung. Ich habe gestern abend zum ersten mal seit ein paar Monaten Tatort gekuckt. Ich gehöre zu den Menschen, die dies gerne tun. auch wenn ich nicht so genau weiß warum. Wahrscheinlich weil am Ende immer Ordnung hergestellt wird... naja.. so gerne ich den Figuren folge, so irritiert bin ich heute früh von der vehementen "allein Fleischessen macht glücklich Geste" von Faber und Kollegin im Tatort "Masken". Ich schreibe Sie an, weil ich nach einiger Suche im Internet jetzt gerade keinen Hinweis auf Fleischwerbung finde... Meinen Sie, dass Szenen mit vollen Fleischtellern und "sowas kann ich nicht essen" (oder ähnlich) bei Gemüse, Resultat einer Art Lobbyarbeit sind, oder einfach nur gedankenlos ? Mir fielen dann auch die Szenen am Ende der Tatorte an der Würstchenbude wieder ein... Also wenn Ihnen diese Anfrage nicht von vornherein "zu blöd" erscheint, wäre ich sehr dankbar auf einen Hinweis, wie ich evtl. Menschen finden könnt
Ein sehr spannender Tatort! Tolle Darsteller und Kulisse. Dennoch: Muss es denn immer Drama geben, wenn zwei Frauen sich lieben? Das ist so ein antiquiertes Bild, warum wird den Männern so eine dramaturgische Macht eingeräumt und die Frauen gehen als die unglücklichen Opfer raus? Schade.
Ich liebe den Dortmunder Tatort. Das Bönisch/Faber/Pawlak/Herzog Team ist einfach mein absoluter Favorit. Klasse Folge, spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Ich liebe die situationsbedingten Sprüche und die Komik der Kommissare und die zarte, zerbrechliche, langsam gedeihende Liebe zwischen Faber und Bönisch ;)Ich würde mit Faber jederzeit ein lecker Pils trinken. Aber Finger wech von meinem Gulasch Faber! Bleibt mir gesund bis zum nächsten Dreh und "Halt ihn hoch!"
endlich arbeiten alle mal als team und nicht ständig gegeneinader. und faber darf gefühle zeigen. fand ich gut.
Habe selbst schlechte Erfahrung mit Pick Up Artists gemacht - hab mich gut abgeholt gefühlt. Schönen zweiten Advent euch allen! Bleibt sauber! L. Löwinger
endlich wieder tatort aus dortmund! die haertesten tatoerter mit dem deprimierendesten ambiente - genau das richtige, tausendmal besser als allle wohlfuehlkrimis, sogenannte. tatort dortmund ist mindestens so gut wie polizeiruf 110 aus rostock, aber noch etwas haerter.
Sehr spannend. Gut gespielt. Vielschichtig.
endlich ein Tatort ohne experimentelle Einfälle. Auch Faber war mal ganz nett.
Wir haben uns sehr auf den Tatort gefreut. Im Abspann sagte meine Partnerin: "Da hätte ich schon ins Bett gehen sollen..." Uns war sehr früh klar, wer die Mörderin war. Das war jetzt an sich nicht so dramatisch. Aber das langsam tröpfelnde storytelling erinnerte eher an die Tatorte der 90er.... Na ja, wir sind halt Fans von Faber und Boenisch... das sagt ja wohl schon alles...
Mein Lieblingsspruch: Wie viele hatten Sie denn schon? So 2deutig bei dem Thema, auch wenn's nur um eine Speise geht...
Tatort hat leider sehr nachgelassen. Auch diese Folge - lediglich Note Ausreichend bis Mangelhaft. Der Tontechniker bekommt die Note :-(
Wieder einmal ein ausgesprochen guter Tatort. Faber wie man ihn kennt. Gewohnt lässig und immer nen guten Spruch auf der Lippe. Bitte mehr davon
Einer der besseren Tatorte in den letzten Jahren. Tatmotiv: Eifersucht oder Sorge um die Adoptivtochter, jefenfalls ist das Erstopfer ein testosterongetriebener Polizist, wo sich die Brücke zum Suizod der Hintergangenen und sexuell Ausgebeuteten wieder schliesst.Ein kluger Kreisschluss von Machoverhalten und von Seelennöten getriebene Polizistinnen. Es sind die klassischen Merkmale eines guten Krimis positiv erfüllt worden: Interessanter und ansehnlicher Plot, spannender Aufklärungsgang und süffisant-humorvolle Szeneneinschübe und psychologische Feinschau. Na bitte, geht doch!
Wir schauen uns jetzt ganz gespannt diese Pick-Up Artist Videos an... Spaß beiseite, spannende und wichtige Thematik, aber die Szene war etwas unnötig lang ausgebaut Die Story war unserer Meinung nach überall und nirgendwo Trotzdem sind und bleiben wir Faber und Bönisch Fans!
war ganz schön gut!!!!!!!!!
Von Anfang bis zum Ende spannend und toll gespielt. Jörg Hartmann und Anna Schudt schaffen immer eine eigene, ihre eigene Atmosphäre. Da läuft immer was ab zwischen ihnen, auch wenn eigentlich nichts läuft. Die Dialoge, kurz, treffend, witzig, intelligent, selbst die doofen. Der Spannungsbogen in der Ermittlung blieb bis zum Schluss erhalten, da mehrere Lösungen möglich schienen. Auch die anderen Darsteller haben einen guten Job gemacht. Alle grosses Potential! Kannte bisher nur "Jessica". Auch eine Schauspielerin mit Ausstrahlung, die bestimmte Typen sehr gut verkörpert. War ein guter Tatort-Abend!
Faber und Bönisch waren wie immer klasse, die Story fand ich zu konstruiert
Endlich mal wieder ein guter Tatort!
Wieso wird in der Besetzungsliste die Schauspielerin der Figur "Frau Brunner, Mutter von Jessica Steinmann" nicht aufgeführt? Hatte in meinen Augen doch eine Rolle, mindestens so wie das erste Mordopfer oder der ehemalige Kollege "Klaus Wildner". Kann mich vorigem nur anschließen: viel Genuschel und wenig Dortmund, schade. aber das Erzähl-Geflecht um das Team gefällt mir weiterhin und wie sie es spielen. Die "Neue" passt gut rein. Schade auch, dass sich manchmal gesellschaftspolitische Themen in den Tatorten der verschiedenen Städte sehr wiederholen: toxische Männlichkeit war doch schon Thema in "Borowski und die weißen Männer". Auch zu "schöne neue Cyber-Welt" gab es mehrere (Stuttgart und noch irgendwo). Gibt doch genug Themen, muss sich doch nicht alles wiederholen, oder? Zumal die Themen nur gestreift wurden.
Die Fälle, über die mich am meisten ärgere, sind die, welche mich eine Stunde lang durchaus gefallen - um dann am Ende zusammenfallen wie ein Soufflé. Was deutete auf das Liebesverhältnis zwischen den beiden Frauen hin? Der kurze Tanz beider? Ich will durchaus nicht, daß der Täter oder das Motiv nach 5 Minuten offensichtlich ist, aber irgendeine Herleitung darf es wohl sein.
Letzte Woche der Murot, heute Dortmund: Was noch als einer der letzten Tatorte immer ein Garant für gute Geschichte mit guten Darstellern war, gleitet aufgrund des schlechten Stoffs auf das gleiche mittelmäßige Niveau aller Tatorte ab. Und das liegt am Drehbuch. Es nervt, dass irgendein/e Kommoissar/in mit dem Opfer bekannt, verwandt, verschwägert ist oder dass der Fall gleich polizeiintern im eigenen Saft schmort. Muss das wirklich sein? Werden keine anderen Drehbücher mehr von der Chefredaktion akzeptiert?? Oder keine anderen mehr abgegeben, bei denen das Mordopfer tatsächlich in keinerlei Beziehung zur Polizei bzw. den Ermittler/innen steht? Beides wäre gelinde gesagt äußerst schade. Dann schaue ich mir halt wieder alte Tatorte an, es gibt ja genug gute im Archiv.
Selbst der neue Lover der Kommissarin tritt den Rückspiegel ein...Noch so ein verkorkster Mann von heute? Fazit: Man muss rundlich sein, so wie die Kollegin des anderen Duos, um normal zu bleiben?! Ach ja, und warum reißt man Trauernde direkt von ihren Lieben weg?! Und schliesslich ist die Täterin für mich keine glaubwürdige Täterin, sie hätte ihn verdroschen, aber nicht getötet. Dennoch ein fesselnder Tatort, und auch das Nuscheln für mich kein Problem.
Jörg Hartmann eine Klasse für sich. Der Tatort selbst nicht schlecht, doch manchmal überzogen. Die arme Frau und der schlechte Mann, ein schwarzweißes Porträt, das irrational in die Geschichte eingezogen wird, ist nervend, aber auch hier total übertrieben. Menschlich gesehen war die Handlung sehr gut, als Krimi eher ein Flop. Jedoch wegen Jörg Hartmann auf jeden Fall sehenswert.
Endlich mal ein guter Dortmunder Tatort, wo der Kommissar nicht ein emotionsloser A... ist, der sich selber betrauert und seine Kollegin den Mirdfall aufklären muss. Hat mir richtig gut gefallen. Aber warum siezen die sich eigentlich immer noch ?
Super Tatort! Seit Faber nicht mehr so kaputt ist gefällt mir die Figur immer besser. Klasse Story. Motiv war zwar durchsichtig, aber dafür sehr gute Unterhaltung. Keine künstlerischen Experimente. Danke dafür!!!
Endlich wieder mal ein guter Tatort. Herzog und Pawlak sind um Welten besser als damals Dalay und Kossik. Ich hab sonst den Dortmunder Tatort nie gern geschaut. Der zahme Faber passt besser ins Team. Weiter so!
Faber ist wirklich große Klasse. Auch ein guter und spannender Plott. Gut gefallen hat mir außerdem die Dyanmik und das ständige Hin und Her zwischen den Kommissaren.. wirklich zum schmunzeln!
Mal endlich wieder „einfach ein guter Krimi“! - Das Team ist einfach perfekt (Schudt/ Höfner). Kennen Anna Schudt noch aus den Münchner Kammerspielen („… macht’s auch ohne“); war als blutjunge Schauspielerin schon großartig! Drehbuch u Inszenierung auch bestens.- Aber: Mutter u Tochter in dieser Wohnwelt? Diese scheint mir weder zur ihrer Lebenskultur noch zum Einkommen zu passen.
Bravo!
Hallöchen, der Tatort ist nicht ganz verkehrt. Wäre aber doch schön, wenn das Erzählen im Rahmen der Realität möglich wäre. 1. Erwachsene Kinder sind im Wohlstand nicht kleiner sondern eher größer als ihre Eltern. Wäre wünschenswert, das bei Besetzungen mal zu beachtet. Hier ist zwar vorrangig eine Adoptivbeziehung zu sehen, aber auch die leibliche Mutter wirkt größer. Paradigmenwechsel bitte! 2. Mit einer Adoption werden die Namen in der Geburtsurkunde geändert. Der Plot ist demnach schlicht blödes Zeug. Mehr Recherche wäre hilfreich. Eine Tatortporduktion ist aufwändig genug, dass sie doch solide erarbeitet werden sollte. Beste Grüße
Nach dem eingangs gezeigten Mord durften wir endlich mal wieder weit über eine Stunde bräsig-ödes Tatort-Gelaber genießen; und die kurz vor Schluss angepappte unmotivierte Selbsttötung der jungen Steinmann sowie die sich daran anschließende lächerliche Geiselnahme der älteren haben mit Sicherheit auch nicht zur Verbesserung dieses verkorksten Tatorts beigetragen ...
Was habt Ihr für Fernseher? Ich verstehe bei den Tatorten alles was gesprochen wird!? Faber wird immer besser.
Wieder Mal ein normaler Tatort,aber leider sehr unrealistisch.Der Ton war wieder Mal saumäßig,ist man aber mittlerweile vom Tatort gewohnt.Sind ja auch öffentlich e Gelder,da muss die Qualität nicht passen.
Die Dortmunder Tatorte zählen für mich zu den besten, auch Frau Herzog stellt als Neue im Team eine Bereicherung dar. Der Moment, wo ich dann immer die Augen verdrehe, ist derjenige, wenn Frau Barthel auftritt. Das ist jetzt der x-te Film, wo ich darüber ärgere. Also. Bitte, Frau Barthel: Nehmen Sie doch mal um alles in der Welt die Zähne auseinander, wenn Sie sprechen! Dann werden Sie auch verstanden!
da ist ja mächtig lobbyarbeit geleistet worden für die polizei.....find ich nicht gut
... dass Faber mit der Chefin des Opfers was angefangen hatte, ab da war die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass sie auch die Täterin ist. Überraschung blieb am Ende aus, und nur, weil Faber halt solo bleiben muss, der arme Kerl.
...wieviele Bäume wohl gefällt werden mussten für die ganzen hölzernen Dialoge? Habe nur bis zum Ende geschaut, weil ich Faber und Bönisch gerne mag. Von mir nur anderthalb Sterne.
einfach nur super. Die Dortmunder sind 1A.... Schauspieler, Story...Faber und Bönisch sind die Besten!!!Auch Pawlak und Herzog, super Rollen, sehr gut besetzt.
Verletzung der Fürsorgepflicht Minderjähriger. Im Film adoptiert die Polizistin eine fünfzehnjährige, weil sie eine Fehlgeburt hatte und diese Lücke mit der Adoption schließen wollte. Absurd! Wenige Jahre später wird sie gegenüber ihrem Schützling sexuell übergriffig. Ich nehme an, auch ein Leie kann sich vorstellen, wie prutal und welch Vertrauensverlust, dies für einen Heranwachsenden ist. Minderjährige Waisenkinder als sexuelles Freiwild für perverse Adoptiveltern! Ein Tatort mit einer Botschaft, voll daneben. Darüber hinaus hatten die weiteren Polizisten im Film gleichenfalls lieblose Beziehungen....Platter Film mit Potential, dass Perverse sich hier zu Hause fühlen.
Endlich mal ein Drehbuch auf höchstem Niveau, wirklich klasse und dabei mit diesen hervorragenden Schauspielern beste Unterhaltung.Aber der Sprechton war (mal wieder) sehr schlecht.
Ruhig gedreht und gut gepielt, v.a. die Frauenrollen, jedoch 50% genuschelt. Und Geschichte mittelmässig, dh Auflösung banal.
Faber ist einfach immer wahnsinnig gut! Auch heut mit seinem Team mal wieder eine sensationelle Folge auf die ich mich richtig gefreut hab. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass der Sonntag bei Dortmund super ist! Geniale Folge, danke an die Macher… 1A
Erfreulicherweise ein Tatort aus Dortmund, den man sich gut ansehen konnte. Das gibt es sehr wohl, dass Verwandte auf einem Revier arbeiten, habe ich in meinem eigenen Verwandtenkreis. Aber auch im Tatort gabs das schon, z.B. im Bremer Tatort, da war die Tochter von Frau Lürssen sogar deren Vorgesetzte oder im Leipziger Tatort waren Frau Saalfeld und Herr Keppler geschiedene Eheleute. Die Geschichte war zwar etwas an den Haaren herbeigezogen, aber für einen Dortmunder Tatort doch ganz ansehnlich, der Schluss aber etwas unbefriedigend.
sehr gut inzseniert , da gab es wirklich berührende szenen, auch wenn drehbuch echt sehr langweilig u zu unrealistisch!!!
Wo war DORTMUND in diesem TO?? Ein paar Nummernschilder, einige wenige Einspieler der Skyline von DO...das war es?? Diese Unart greift immer mehr um sich - Münster wird nicht in Münster gedreht, Kiel nicht in Kiel, Dortmund nicht in Dortmund. Was soll das? Dann kann man sich das "Verorten" auch sparen, wenn alles nur noch irgendwo im Nirgendwo spielt...
Der beste Tatort seit langem??
Am Ende bleibt mir die Frage? Auf welcher Staumauer würde die Schlussszene gedreht? Im Bereich des PP Dortmund nicht...
Es macht mich wahnsinnig, daß in Fernsehsendungen, egal was, und natürlich im Tatort immer das Wort "zu" vergessen wird, wenn das Wort "brauchen" im Satz existiert. Eselsbrücke: " Wer brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen garnicht zu gebrauchen. " Unsere Sprache verkommt immer mehr, schade ...
Wenn die Authentizität durch nuschelnde Schauspieler und Schauspielerinnen erreicht werden soll, darf dieser Tatort als erfolgreich angesehen werden, Warum kann diese Authentizität nicht auch durch sprachfähige Schauspieler erreicht werden?
An sich bisher eine ganz gute Folge, finde ich. Leider versteh ich von Jessica Steinmann vielleicht ein Drittel des Gesprochenen, sie nuschelt furchtbar oder hat eine Art Sprachfehler? Ärgerlich, ich hab dadurch einiges gar nicht mehr mitbekommen.
Die Darstellerin nuschelt die ganze Zeit, dabei hat sie schon viele Preise bekommen, komisch manchmal. Ansonsten gefällt mir der Tatort bis jetzt sehr. Bin Fan von Faber.
hab erst nach 45min kapiert, dass die eine Polizistin, die Tochter der anderen ist. Ich weiß, dass Tatorte nicht die Realität abbilden, aber ehrlich mal, dass eine Tochter im gleichen Revier arbeitet, wie ihre Mutter die gleichzeitg auch noch ihre Chefin ist, das ist rechtlich gar nicht zulässig. Solche Kleinigkeiten sollte man im Drehbuch schon berücksichtigen, damit's nich gar so abwegig ist.
Seit einiger Zeit häufen sich die Filme die man zur Hälfte nicht versteht weil genuschelt wird. Ist eine verständliche Aussprache kein Punkt an der Schauspielschule? Mich macht das wuschig und ich schalte ab.
Krampfhafte Schimanski-Tradition oder dramaturgischer Geniestreich, wie auch immer, müsste im Kommissariat nicht öfter mal gelüftet werden bei einem Chefermittler, der offenbar 7/24 die Klamotten nicht wechselt und selbst in der "Stube" sein Mäntelchen nicht ablegt ..? (Bl)öde Masche.....
Die Tatorts aus Dortmund sehe ich gerne, vorallem Faber, im Geiste partiell ein Nachfolger von Schimanski. Er hatte ja auch schon so seine Ausraster...
Dieser Fall klingt interessant - wohl endlich wieder ein klassischer Tatort und zum Glück kein experimenteller. Wahrscheinlich sehe ich die Dortmunder Fälle deswegen so gern. Meine Vorfreude ist jedenfall groß, aber das muss ja auch so sein, wenn man (endlich wieder) einem der eigenen Lieblingsermittlerteams über die Schultern schauen darf. Grüße nach Dortmund!
Von der Story her nicht soooo prickelnd... bin gespannt denn die Dortmunder folgen mag ich an sich
...das geht doch eigentlich gar nicht. Klasse Tatort mit Top-Schauspielern. Das Bönisch/Faber Team hat sich zu meinen Favoriten gemausert.
Ich liebe den Dortmunder Tatort. Auch hier wieder ein super Stück! Beste Schauspieler.
Geht doch! Nicht mit Hyperindividualisten, die die Geschichte ruinieren, weil sie die ganze Aufmerksamkeit auf sich lenken (wollen). Dafür mit anpassungsfähigen SchauspielerInnen, die in der Lage sind, eine komplexe Geschichte zu erzählen. Wie Ibsen. So kann Tatort überleben!
Ein top Tatort mit Spannung und Witz...der letzte war schon etwas länger her!
Da jemand fragte: das war die Aggertalsperre im Oberbergischen (Gummersbach / Bergneustadt). Heimat erkannt ;)
bizarr, unglaubwürdig, teils auch widerlich.. wenn das ein Männerbild vermitteln will, dann tun mir die Männer mittlerweile echt leid (bzw. die, die sich von solchen "Nummern" angeekelt fühlen können...aber mit im Topf sind) wenn den Leuten nichts mehr einfällt, wird es meist krauser, entweder mit überbordenden Sex oder vielen Toten oder bizarren Beziehungskisten, wo ich überlegen muß, in welcher Zivilisation ich eigentlich lebe .. und wenn ich dann noch nachdenke, daß Jugendliche so etwas sehen und es für eine realistische Widerspiegelung von Denken und Fühlen unserer Gesellschaft halten, wird mir geradezu schlecht.. ich will immer aufhören mir solche kruden Stories anzusehen, aber dann hoffe ich.. aber die kleinen Herausstecher sind maximal 2 an einer Hand.. (im Jahr.. oder auch in zwei..auch eine Art Widerspiegelung..) möge es (irgendwann) reifen...
Auf das Tatort-Team aus Dortmund kann man sich verlassen - spannnde Story, super Schauspieler, interessantes Thema
Super Tatort! Wirklich tolle schauspielerische Leistung. Spannend, aber nicht zu brutal. Weiter so und danke!
Das war mal wieder ein sehr genialer Tatort aus Dortmund! Sehr spannend, ich hatte drei Verdächtige, aber spätestens als Faber mit der Polizistin in der Kiste bzw. Tisch gelandet ist, war mir irgendwie klar, dass SIE am Ende der Täter sein MUSS. Faber soll einfach für immer alleine bleiben!! Wobei, Frau Bönisch findet ihn ja auch ganz nett. Vielleicht werden die beiden ja doch noch am Ende ein Paar....Es bleibt spannend und nur eine Frage der Zeit. :-) Wie gesagt, Faber war mal wieder klasse (wird nur leider ein bisschen zahmer und wirkt nicht mehr ganz so kaputt), und die NEUE Frau Herzog, passt wirklich wunderbar ins Team. Sie gefällt mir und sie macht einen astreinen Job! Weiter so!!!
Es braucht nur wenige Worte um diesen Tatort zu bewerten: spitze, klasse, einfach top! Ich hoffe sehr, dass dieses Ermittlerteam mit Faber, Böhnisch, Pawlak und Herzog uns in dieser Zusammenstellung und mit diesen Schauspielern noch sehr, sehr lange erhalten bleiben wird. Ich mag sie jedenfalls alle vier, nicht nur Faber: fachlich kompetent, gerade heraus, mit Ecken und Kanten sowie Stärken und Schwächen, dabei intelligent und humorvoll - es macht einfach Freude ihnen 90 Minuten bei der vielfältigen Arbeit zuzusehen. Fazit: Toll, dass es bis zur Ausstrahlung des nächsten neuen Falls dieses Teams nicht mehr lange dauert. Wenn es nach mir geht, dürfte es noch viel mehr Dortmunder, aber auch mehr Kölner, Münchener, Dresdener und Stuttgarter Tatorte geben!
Ich persönlich fand den Tatort super, einer meiner Lieblingsfälle diesen Jahres! Freue mich shchon auf die nächste Folge aus Dortmund!