Fernsehfilm Deutschland 2020-Nach der Release-Party zu ihrem Debütroman wird die 19-jährige Autorin Luise Nathan tot aufgefunden. Alles sieht zunächst nach einem Selbstmord aus. Verlagschef Roland Häbler und Lektor Marvin Gess machen sich Vorwürfe: Konnte Luise dem hohen Erwartungsdruck nicht standhalten?-Luises Buch, in dem es um die sozial benachteiligte Teenagerin Luna geht, ist in ihren Augen eine Sensation. Luises Mutter Friederike, Stadträtin für Soziales, hingegen kann sich nicht vorstellen, dass ihre starke Tochter einen Selbstmord begehen würde. Bald stellen die Frankfurter Hauptkommissare Anna Janneke und Paul Brix fest, dass massive Fremdeinwirkung zum Tod der jungen Frau geführt hat. Außerhalb des Verlags führen ihre Ermittlungen sie zu Luises Freundin Nellie, die zusammen mit ihrer Mutter Jessie und ihrer kleinen Schwester in weniger bürgerlichen Verhältnissen aufwächst. Dabei gerät Luises Roman zunehmend in den Fokus: Während Brix und Janneke sich zunächst aus Gründlichkeit dem Roman des Opfers widmen, wird ihnen beim Ermitteln bewusst, dass er in der Realität der beiden Mädchen begründet ist und entscheidende Spuren liefert …-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die restliche Filmmusik wurde von Richard Ruzicka eigens für diesen "Tatort" komponiert. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
Das Video gibt es ohne UT nicht in der Mediathek. Ist das Absicht? **DasErste: Der Untertitel lässt sich unter den Einstellungen im Video abstellen.
Dieses Team hat eindeutig bessere Drehbücher verdient als dieses hier. Hin und her und her und hin. Außer auf der Lektüre des bescheuerten Romans basieren die Ermittlungen doch auf fast nichts… 1 einziger Stern von mir, leider…
Das Durchschnittsalter der "Tatort" Zuschauer liegt laut Statistik bei 60 Jahren. Wenn eine Folge auch in der sogenannten "Werberelevanten Zielgruppe" zwischen 14 und 49 Jahren Anklang gefunden hat, umso besser!
Also ich weiß nicht was die meisten hier haben, wahrscheinlich seit ihr die alte Generation der Tatort Zuschauer. Aber ich mit 33, bin sehr gefesselt von der Folge. Wünsche mir gerne mehr von solchen Folgen!
Da schaue ich seit Ewigkeiten noch mal einen Tatort und greife mir dann so eine zähe, langatmige Folge raus. Zugegeben, das Thema an sich interessant, aber ohne Spannung umgesetzt. Die Ermittler bzw ihr Agieren machten für mich auch kein rundes Bild.
So einen Tatort gefällt mir besser. Sozial-bezogenen Themen sind super spannend. Das Thema der Armut und Aussichtslosigkeit ist vielschichtig.. Eigene Armseligkeit trägt viel dazu bei. Nichtannahme der Pflichten, mit 2 Kindern.. steht dem Tötungsdelikt nah. Wer sich selbst im Griff nicht hält, hält leider nichts im Griff..
Ich fand den Tatort nicht gut..Das ging gar nicht...So eine komische Story.
Die Grenze zwischen gut und böse ist manchmal sehr dünn. Egal wie mitleidig mit überforderter und teils verwirrter Nellis Mutter da sein kann, sie hat es getun. Sie hätte es nie aus eigener Initiative gestanden. Schade für sie. Danke für eine schöne Folge!
Wenn Sie mal in Frankfurt waren, dann würde sie auch mehr diversere Schauspieler besetzen . PoC sind auffallend unterrepräsentiert, warum ? ? ? Ich würde mich freuen wenn der Tatort mehr von den vielschichtigen Herkünften die real von Armut betroffen sind auseinandergesetzt hätte . Armut betrifft nicht nur die Menschen im Tatort . Sehr viele Bewohner:innen sind aus allen Teilen der Welt . Der Tatort muss diverser werden, so wie eine Bahnfahrt mit der S1 Not tut um mal echte Bürger:innen zu sehen ! ! !
Irgendwie fand ich den Tatort gewollt originell, aber als Krimi langweilig. Die Schauspieler haben mir gefallen, das Kommissarenteam finde ich ganz gut. Aber die Story war nicht die beste.
Erstaunlich wie wenige Kommentare es hier gibt. Kann es sein, dass die meisten (negativen) Kommentare, von der Redaktion gar nicht erst veröffentlicht werden? **Das Erste: Das liegt vermutlich daran, dass die "negativen" Kommentare weder sachlich noch konstruktiv sind, oder mit der Serie/Folge etwas zu tun haben. Konstruktive Kritik ist stets erwünscht :-)
Bin sehr offen in Sachen Tatort ( die meisten gefallen mir auch ) ....aber der hat jetzt nicht so gezündet bei mir .....vielleicht muß man ihn sich nochmals anschauen ....aber dieses "Experiment" hat mir jetzt nicht so gefallen !
Mir hat’s gfalln! Teta
Also mir hat er gut gefallen, dieser Milieu-Tatort mit Bezug zur Buchmesse. Auch wenn ich in dem ruhigen Fluss mittendrin mal kurz eingenickt bin, was aber an der Zeitumstellung lag und nicht am Tatort. Endlich mal neue erfrischende Gesichter mit den beiden Kindern vom Bahnhof-Zoo: Jana McKinnon und Lena Urzendowsky, die klasse gespielt haben. Eigentlich hätte dieser Tatort besser eine Serie ergeben, um die ganzen Nebenpersonen noch besser darzustellen. So verschwinden die meisten genauso schnell, wie sie erschienen sind.
Wohltuend ruhige und dabei spannende Recherchen der Kommissare. Die Frauen- und Mädchenfiguren eindringlich und lebensnah. Der Plot legt das Drama nach und nach offen. Frankfurt als Kulisse mi tollen Bildern und gut getroffenen Milieustudien in Szene gesetzt. Danke!
Sollte man sich unbedingt voreingenommen anschauen ! Wir fanden ihn jedenfalls große Klasse, gerne mehr Tatorte wie diesen !(wo man mitgrübeln kann)..
Sehr guter Tatort mit guten Schauspielern, einer interessanten story und Spannung bis zum Schluß . Weiter so!
Mal nicht nur Krach und Gewalt, was zum nachdenken. Langweilig? Nö, es ist spannend den Gedankengängen zu folgen bis zur Auflösung.
der Tatort war mal wieder mit zu viel Anspruch überfrachtet, diese Geschichte hätte in einen "normalen" Film gehört und nicht in einen Krimi und schon gar nicht in den Tatort. Auch wenn Frankfurt durch seine Buchmesse einen speziellen Bezug zur Literatur hat, diese Geschichte ist zu groß um sie mit Gewalt in einen Tatort zu pressen. Es gibt doch eine 'Tatort-Kunst' die dem Format gerecht wird, das zeigen zahlreiche tolle Beispiele aus sämtlichen Regionaltatorten. Trotzdem, ganz und gar missraten ist es diesmal nicht, es kam doch einiges von dem rüber was gezeigt werden wollte, durch eine, gemessen am Tatortformat sensible Inszenierung, und eine sehr überlzeugende Margarita Broich.
Passend zur Buchmesse wurde endlich einmal erklärt, wie ein Bestseller zustande kommt. Schade, dass nicht auch noch der Kirgisische Geheimdienst (KGD) mit ins Spiel gebracht wurde. Der hätte leicht für noch mehr Verwirrung sorgen können, indem er den Ex der überforderten Alleinerziehenden vom Dach des Henninger-Turms schubst.
ich freue mich immer ueber tatorte aus ffm und es kann ruhig bisschen phantasievoll und komplex sein, schliesslich ist man ja sonntag abend ausgeruht und kann auch knifflige faelle mitloesen. 5 sterne fuer das team aus ffm
Die Ermittlungen, was im Buch der getöteten Autorin Fiktion und was die Verarbeitung eigener Erlebnisse war, fand ich ziemlich spannend. Wohltuend: ein Team, das einfach seinen Job machte und bei dem nicht dessen zerrüttetes Privatleben ausgebreitet wurde oder das sich ständig zoffte. Hat mir gut gefallen.
war experimentell, aber das Experiment hat bei mir nicht gezündet. Schade,das der Tatort immer mehr zu solchen Blüten greift.
Spannend, interessant und wendungsreich. Also ich fand diesen Tatort sehr gut. Tolle SchauspielerInnen; vor allem sehr angenehm, mal ruhige, "normalere" Kommissare zu sehen...
Ihr , also ich meine Euch, Künstler(Schauspieler, Darsteller), ja, Euch wollte ich sehen. Bei der Handlung, wäre eine Bühne besser. Ja, gute Kulissen und weniger chichi . Sonst geht der Inhalt flöten. Und ihr auch. Euch wollte, ich sehen. Vielleicht, macht ihr etwas gemeinsam ohne Tatort
Gewagtes Projekt. Eine Story, die sich entlang eines Romans des Opfers abwickelt, hat es nicht leicht, noch als realitätsrelevant akzeptiert zu werden. Hier wurden Charaktete und Umwelt aber geschickt mit Realem unfd Fiktionalem abgestimmt, sodass noch eine kompakte und glaubwürdige Geschichte entstand. Spannend und kreativ zugleich. Projekt erfolgreich gefertigt. Bravo an die Macher!
Brix und Janneke gehörten einmal zu meinen Favoriten, doch mittlerweile empfinde ich den Frankfurter Tatort als derart langweilig, dass ich auf halber Strecke einschlafe. Wo bleibt die Spannung? Auch diese Geschichte war einfach nur eine langatmige Schlaftablette.
Endlich mal ein rudum stimmiger Tatort ohne unnötige Nebenschauplätze. Eine Geschichte mit Niveau und einer gelungenen Besetzung. Die Frankfurter Kommissare wachsen mir mehr und mehr ans Herz.
...... mit einem total bescheuerten.Drehbuch, fern jeden Bezugs zur irgendeiner Realität. Dazu Frau Broich,deren schauspielerische Fähigkeiten sich damit erschöpfen, die Augen aufzureissen und wie eine Putzfrau mit Arbeitstasche herumzulaufen. Allein wegen Lena Urzendowsky hat es sich gelohnt durchzuhalten. Diese junge Schauspielerin ist einfach megagut. Man darf Großes von ihr erwarten. Und sie hatte Besseres verdient als diesen Mist.
Sehr gut...Vielschichtig, Komplex, Hirnfutter.... Super Tatort, Danke HR ! für alle andren kommt ja wiedarmal was von BR. Gruß
... wird sich hier mit dem Prekariat befasst, und so viele Geschichten in einer erzählt, dass es noch verwirrt hat. Aber Spaß hat es auch gemacht. Christian Buß von SPON ist für mich seit Jahren die Richtschnur. Wenn er weniger als sechs Punkte vergibt, schaue ich nicht zu. Ob dieser neun verdient hatte? Sehenswert fand ich ihn jedenfalls.
Kann die anderen, teilweise sehr negativen Kommentare überhaupt nicht nachvollziehen. Das war für mich ein durchwegs spannender, mitreissender und vorallem zum mitfühlen anregender Tatort, der auch noch durchs Band toll gespielt war. Insbesondere Tinka Fürst als Jessie Kunze gilt es aus meiner Sicht hervorzuheben.
Die Story war im Grunde sehr gut. Leider ging etwas die Spannung verloren durch die vielen Einschübe mit Darstellungen von dem, was Kommissar oder Kommissarin grade angenahmen, was aber nicht der Realität entsprach. Die Wiederholung gleicher Szenen mit verschiedenen Protagonistinnen machte es etwas zäh. Dass nun grade die Sache mit dem Fahrrad, das die kleine Schwester - auf einem Fußgängerweg - erwischt hatte, so schlimm war, dass sie zum Kindesentzug geführt hätte, war mir nicht ganz ersichtlich, wenn dann doch eher das erratische Verhalten der Mutter insgesamt. Trotz dieser Mängel hat mir gefallen, wie sich das Duo anhand des Buches so langsam zur Wahrheit vorarbeitet. Alles in allem ein solider Tatort.
Bis zum Ende schwer verständlich, da verworren und verwirrend. Rückblickend betrachtet, im Wissen um Täter*in und Motiv, interessante Geschichte - aber den Langmut, bis zum Ende zuzuschauen, muss man erst aufbringen.
Nee, der ging gar nicht. Milieustudie, und das ausgerechnet in Frankfurt. Quälend langweilig, ich war froh, als er endlich fertig war. Aussage? Nicht wert, darüber nachzudenken. Ein Frauenbild der übelsten Art. Und eine Frau als Regisseurin, verkehrte Welt.
Der heutige Tatort gehörte zu den schlechten die ich seit langem gesehen habe. Weder Thema, Schauspieler noch Spannung war ansprechend. Ich hoffe nicht, daß die Regisseurin weitere drehen wird. Mir tun mir meine Gebühren leid
fand ich echt gut. Echt nicht schlecht. Bin ansonsten immer echt kritisch, aber das hat mich heute echt überzeugt. liebe grüsse aus der Schweiz
nicht gefallen mfg peter und susanne
Habe lange nicht mehr einen so konfusen und langweiligen Tatort gesehen.. Kann leider nichts positives sagen. Schade um die Zeit, hätte mir lieber den Pilscher im 2. angesehen.
Sobald Der Spiegel 9 von 10 Punkten gibt, schauen wir nie wieder den Tatort. Selbst für Brechreiz ist der Tatort zu schwach. Ganz , ganz schlecht.
nicht mein Ding. Völlig uninteressant und langweilig....
Ich frage mich wer sich mit solchen Drehbüchern ein Denkmal setzen will.
Was für ein langweiliger verwirrender Tatort indem sich nur an Klischees abgearbeitet werden. Liebe ARD wenn ihr schon Wiederholungen bringt, dann doch bitte Fälle aus Münster, Köln und Weimar. Schade um die GEZ Gebühren die dafür ausgegeben werden. Die Frankfurter Tatortreihe kann man auch einstellen. Oder ihr wechselt mal die Kommissare als erstes aus.
Ich bin kein Tatort Fan und werde es auch nicht. Schlechte Geschichten, schlechte Besetzung. Nur noch psychisch Kranke Polizisten mit dämlicher Einstellung und unrealistischen Geschichten. Da sind die Tele Tubis wesentlich spannender.
... und 5 dunkelblaue Sterne = 25 x die Höchstnote. Da bin ich jetzt aber sehr gespannt.