Fernsehfilm Deutschland 2021-Plötzlicher Herzstillstand mit nur 29 Jahren: Anna Schneider bricht am helllichten Tag auf der Straße vor ihrem Café tot zusammen. Die Dresdner Ermittlerinnen Gorniak und Winkler überzeugen ihren Chef Schnabel davon, die Ermittlungen zu diesem rätselhaften Tod aufzunehmen, obwohl der Rechtsmediziner Jonathan Himpe eine Vergiftung ausschließen will. Sie haben herausgefunden, dass Anna Schneider kurz zuvor Strafanzeige gegen einen unbekannten Stalker erstattet hat. Neben der psychischen Belastung litt das Opfer in letzter Zeit unter starken körperlichen Schmerzen. Jede noch so kleine Berührung ließ sie zusammenzucken.-Gorniak ist alarmiert: Auch sie hat seit einigen Tagen Schmerzattacken, die sie sich nicht erklären kann. Auch der Amtsarzt kann keine medizinische Ursache feststellen. Anna Schneider kannte sie nicht, aber könnte es eine Verbindung zwischen den beiden Frauen geben?-Schnell gerät Schneiders Ex-Freund Nils Klotsche ins Visier der Kommissarinnen. Er arbeitet als technischer Assistent in einem medizinischen Labor, das sich auf die Entwicklung von Nanobots in der Krebsforschung spezialisiert hat. Ist es möglich, die Moleküle derart zu manipulieren, dass sie sich als Waffe nutzen lassen? Sein Chef Professor Mühl und seine Kollegin Martha Marczynski halten das für ausgeschlossen. Auch werden weitere Verdächtige gefunden: Der verheiratete Lucas Dreesen, der eine kurze, aber intensive Affäre mit Schneider hatte, könnte ebenfalls der Stalker sein.-Es mehren sich die Anzeichen, dass auch Gorniak tatsächlich verfolgt wird. Sie erhält mysteriöse Drohanrufe und ihr werden immer wieder Videoaufnahmen zugestellt, auf denen Partyszenen von vor etwa 20 Jahren zu sehen sind. Ist das Motiv für diesen Fall gar nicht Eifersucht?-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die weitere Filmmusik wurde von Thomas Mehlhorn komponiert. Vor- und Abspannmusik stammt von Klaus Doldinger.
Daraus lernen wir einmal mehr. Man kann sich mies verhalten und es weit bringen. Man kann auch helfen aber keinen interessiert es.
aber dann.... Die ersten 60 Minuten wirklich sehr spannend, aber dann so hanebüchen am Ende. Schade, schade.
Nach zehn Minuten abgeschaltet. So viel reale Gewalt gegen Frauen und hier wieder ein Tatort, der sich an einem stalkerartigen Psychopathen ergötzt. Ich kann's nicht mehr ertragen.
Eine böse Wissenschaftlerin kann Nanopartikel (Nano heißt nur seeeehr klein), mit Aminosäuren drauf, die den ganzen Körper zum brennen bringen. Das ist ja schon ein wenig absurd. Aber was ich richtig mochte war die Antwort auf die Frage, ob der gute Doktor nicht ein Antiserum zusammenwürfen kann: na klar - keine Sache. Das Antiserum wird dann getrunken. Huch. Da fragt man sich doch was die Magensäure mit dem guten Antiserum, dass der gute Doktor so aus dem Ärmel schütteln konnte, machen. Also das die Naturwissenschaften in deutschen Schulen etwas zu kurz kommen, wusste ich ja schon und bisschen künstlerisch Freiraum ist ok. Aber hier hatte jemand einfach keine Lust mal jemanden zu fragen, ob man die Sachen auch ein bisschen realistischer gestalten könnte. Wer will sich schon das Gesabbert eines Naturwissenschaftlers anhören, wenn man sich einfach absurdes Zeug ausdenken kann
ich fands super. bin selber auch geimpft
Im Gegensatz zu Freitag Abend war der Sonntagskrimi nicht der Hit. Ich habe mich zwar gut unterhalten gefühlt aber wurde mit zu vielen ungeklärten Fragen in die Nacht entlassen. Warum plötzlich und völlig unkonventionell ein Gegenmittel erzeugt werden kann ist offen geblieben. Auch der plötzliche Sinneswandel des Laborleiters wurde nicht wirklich erklärt. Martha zieht jemanden aus dem brennenden Zimmer, rutscht ab und fällt die Treppe runter. Wo hat sie sich dann am Kopf verbrannt und wer hat die Person die Sie retten wollte dann wirklich gerettet? Dieser Film läßt mich ziemlich Ratlos zurück und wird wohl schnell vergessen sein. Da war der Wunsch der Vater des Gedanken.
Auch wenn ich bei den Dresdner Tatorten schon öfters die Handlung etwas an den Haaren herbeigezogen fand, sehe ich sie gerne. Das liegt in letzter Zeit auch an der sehr besonnenen neuen Kollegin und insbesondere an dem unerklärlichen Charme des piefigen Herrn Schnabel. Hier ja mal richtig kooperativ :-) Super schauspielerischere Leistung.
Nanobots in Medikamenten, Impfstoffen ist Realität. Daran wird bereits seit Jahren geforscht, auch Nobelpreise gab es dafür. Biowaffen sind verboten, geraten sie in falsche Hände, ist die Wirkung katastrophal. Super Tatort, der im Vergleich zu den üblichen Storys herausragend ist.
- wie kann Martha beim Rettungsversuch die Treppe herunterfallen, sich schwer verletzen, die zu rettende Person liegt dann miteinmal draußen auf dem Rasen und sie selbst wird mit Verbrennungen (ausschließlich am Kopf: Perücke) aus den Flammen gerettet? Offenbar bleibt kein weiterer körperlicher Schaden zurück, beispielseise am Rückgrad. - was ar nach Jahren der Auslöser, zur Täterin zu werden? - das gefälschte Krebstestergebnis am Anfang fällt völlig unter den Tisch. - dafür kann der phänomenale Fachmann aber, der jegliche Kooperation strickt verweigert hat, plötzlich in Windeseile ein Gegenmittel entwickeln. Toll.
Mich erinnert der Film eher daran, was Menschen anderen Menschen aus im Grunde niederen Beweggründen wie Rache oder Eifersucht antun können.
Ich vermisse das Quiz.
Auch bei den MRNA Gentherapien kommen doch Nanopartikel zum Einsatz.. Und inzwischen werden durch Obduktionen bereits die Nebenwirkungen sichtbar.. Fahrläsig oder Vorsätzlich werden Ermittler beurteilen müssen..
1. Ein verwirrliche Handlung. Der Rote Faden ist nur erahnbar. 2. Zuviele Probleme angerissen, aber nicht plausibel ausgeführt und nur fragmantarisch dargestellt. 3. Zu viele Schnitte. 4. Herumschreien, Autofahren und Handynutzung ersetzen keinen Handlungsfaden und keine Dramaturgie. 5.Die an sich sympathische Frau Hanczewski sollte (wie auch in anderen ihrer Tatorte) den Mund richtig aufmachen und besser artikulieren. 6. Basisproblem viele Tatorte: Das Streben nach Authenzität der Situationen verleitet zum schlechten Sprechen. Mit freundlichem Gruß H.Ka.
erstmal ist es immer schlecht, wenn Kommissare selbst involviert sind, egal welche Story uns dann präsentiert wird. Aber der schier unfassbare Unsinn, der hier aufgetischt wurde ist nicht mehr zu überbieten. Wissenschaftlich so hanebüchen, daß dies schon allein zum Totalverriss gereicht hätte. Und dann zum Schluss noch das Tatmotiv - geht's noch? Ich schaue nicht mehr so oft Tatort, die Drehbücher sind meist schlicht zu schlecht und das hier ist der absolute Tiefpunkt (bisher).
Die Dresdener können es. spannend, gute Darsteller, interessantes Thema. Weiter so
Fand den Tatort aus Dresden so mittelprächtig...
Herzlichen Glückwunsch an das Tatort-Team von Dresden. Der aktuelle Tatort war spannend und ganz nach meinem Geschmack. Deshalb Daumen hoch.
Ein ziemlich aufgemotzter Mix aus Krimi, Science-Ficton, Gruselfilm und Social-Doku zur Situation einer alleinerziehenden Mutter mit pubertierendem Sohn. Passt gut zu Halloween, weil ständig Erschreckendes passiert. Und dann noch eine Kommissarin, die immer noch nicht begriffen hat, dass man nie allein an gefährliche Orte gehen darf. Sie sollte häufiger „Tatort“ gucken!
Grauenhaft
Es gab nicht schon immer nur mysteriöse Einzelmorde sondern auch organisierte Massenmorde, die als solche garnicht zu erkennen waren, aber ähnlich wie Chemiebomben wirkten. Ich fand diesen "Tatort" eine respektable Leistung, dies heikle Thema mal aus anderer Sicht - als es Impfgegner immer nur sehen - auch mal zu beleuchten.
An sich eine schöne, gute Geschichte; und - wieder mal - durch die Bank toll gespielt. Aber auch ein weiterer Beweis, daß "Spannung" überschätzt wird - zumal, wenn sie auf Kosten der Logik und inneren Kohärenz geht und ständig neue, überraschende Wendungen serviert werden wollen. Man kann einen guten Film auch in den letzten 10 Minuten ruinieren. Konkret: Marthas Endlauf ist Blödsinn, unstimmig und daher ärgerlich! Noch dämlicher konstruiert ist das Verhalten des Laborassistenten - ein Griff in die unterste Schublade billigster Dramaturgie. Schade! Da die Charaktere und der Kern der Geschichte durchaus packen konnten! Vielleicht öfter mal dem Spiel der Besetzung vertrauen statt (feuchte) Feuerwerke zu zünden!
Na ja, die Tatort-Serien sind wie sie sind... Habe schon viel schlechtere gesehen. Diese Trash's u. Langeweile gibt's auch in den anderen Tatort-Folgen immer wieder, leider! Von daher kann ich Lisa dabei gut verstehen...heute wäre es wichtig gewesen, einen "Grimme-Preis-verdächtigen-Tatort" zu drehen!!! Ein Tatort, der die bunte Seite Dresdens auch zum Thema haben gekonnt hätte!!! Spannung war aber schon drin, die Schauspieler:innen haben gut gespielt, gebe Frank auch Recht, besonders Anna Maria Mühe! ABER: Das wird noch, auch hier in Dresden (siehe Wahlergebnisse u. heute die Statements vom Dresdener OB u. bei der Gegendemo m. ihrer zahlreichen Teilnahme!!!) Gottes Segen für diese Stadt, dieses Land, diesen Staat!!!
Ein handwerklich und erzählerisch gelungener Tatort, auch wenn gewisse Handlungslinien zur Motivlage der Täterin etwas unrealistisch anmuten. Aber der Spannungaufbau und die schauspielerischen Leistungen waren bemerkenswert gut. Als witziger Nebenaspekt: Schnabel wirkt in seiner Mimik, als hätter er eine ordentliche Dosis der gefährlichen Nanobots an zentralsteuernden Neuroschaltstellen verabreicht bekommen - unschlagbar expressiver Ausdruck on seinem Gesicht! Begnadeter Schauspieler halt!
Also ich hatte beste Unterhaltung. Ich liebe Schnabel :D Fand den Tatort durchweg gut und spannend. Man muss nicht immer jeden Film-Plot toxisch auseinander nehmen. Schnabel, Gorniak und Winkler sind allein schon ein Grund den Dresdner Tatort einzuschalten.
Doch die letzten Minuten wurden durch deletante Action unnötig kaputt gemacht. Wenn man das Haus gefunden hat,wo eine Kollegin in Gefahr ist, fährt doch keiner alleine hin. Das mit dem Selbstmord hätte man bestimmt auch besser lösen können. Die Nano Idee, war aber Klasse
Spannende Story, sehr gut gespielt, wieder sehr unterhaltsam. Von mir als Tatort Fan die volle Punktzahl. Schnitt, Sound, Musik, Kamera auch Prima! Gerne mehr davon. Die letzten Folgen fand ich auch alle gut. 1171, 1172, 1173 Noch als Info für alle anderen Kommentatoren hier. Es ist und bleibt ein Unterhaltungsfernsehfilm und es ist keine Dokumentation! Wer bessere Ideen für neue Folgen hat, kann ja auch gerne das Tatort Team anschreiben. Es gibt wirklich schlechte Tatort Folgen, aber ganz bestimmt nicht diese hier.
Müssten wir durch das Covid Virus erfahren, wie angreifbar der Mensch durch neue Viren ist, kam James Bond auf die Leinwand, der selbst von einem Kontaktgift dahingerafft wird. Und jetzt geht es im Tatort um Nanobots. Der Trend geht zu Biowaffen. Zum Tatort passen aber doch eher noch Kleinkaliber und stumpfe Gegenstand als Tatwaffe.... Aber die schauspielerische Leistung war gut. Auch die Musik bzw. Soundgestaltung war gut gelungen, manchmal kaum wahrgenommen aber wirkungsvoll.
Achtung, sehr heiße Folge ;)
mehr muss man dazu nicht sagen.
7/10
Hallo, wir sind 2 krimibegeisterte Frauen (manchmal sehr emotional) und waren sehr gerührt von diesem tollen Femizid am Anfang der Geschichte. Schade, dass das eigentliche Mordopfer keine Rolle mehr gespielt hat im Laufe des Films. Toll fanden wir die namentliche Anspielung der Mörderin (Achtung Spoiler: MORDschinski) - das merken natürlich nur wahre Tatorterfahrene. Rundum ein hervorragendes Sonntagserlebnis mit vielen unerwarteten Wendungen - auch für Erfahrene. Wiederholungsbedarf ;** Galigrü Lina und Schelli - die Wylden
Hat mir gut gefallen, auch wenn die Story mit den Nanoschmerzpartikeln etwas fiktiv wirkte...
Rundum gelungen. Heute noch Science fiction, aber die Realität wird nicht lange auf sich warten lassen...
Ein wahrer Psychothriller mit Realitätsbezug. Die Personen handeln in Anbetracht ihrer physischen und psychischen Schmerzen durchaus realistisch. Ein guter Plot wirds durch ein paar geschickte Wendungen und offenen Fragen die zum sinnieren anregen. Lediglich der Showdown enttäuscht, tausend mal gesehen.
Fand diesen Tatort sehr spannend und Herrn Schnabel ungewohnt freundlich :-) Ich mag das Team eh gerne. Bitte mehr....
Leider ist dieser Dresden-Tatort mit viel kostspieligem Tamtam und einigen special effects zu einem der schlechtesten Filme dieses Genres geworden. Die Verstrickungen zwischen Giftmörderin, Kommissarin und Ermittlerteam ist so schrecklich konstruiert, dass es Mühe macht, dem Film gute Seiten abzugewinnen. Am schlimmsten ist die Szene, in der die todkranke Ermittlern Karin Gorniak zu Nils Klotsche ins Auto steigt und sich betäuben lässt. Wie doof muss man als „ausgebildete“ Polizistin sein, um das zu tun? Spätestens ab hier zeigt sich wie sehr es dem Autor des Krimis im Sinn steht, die Dresdner Kriminalpolizei als Dilettanten abzustempeln, bei den in mehreren Situation der gesunde Menschenverstand aussetzt. Ich hoffe, die Dresdner Kripo kündigt künftig die Zusammenarbeit mit dem Tatort-Filmteam auf, um weitere Schrecklichkeiten abzuwenden. Schuld an dem Kriminotstand sind nicht die Schauspieler, sondern die Produktionsleitung der ARD, die solche konfusen Drehbücher subventioni
Der Ton war sehr gut.
Sehr spannend, insbesondere für den kleinen "clin d'oeil" an unser lieber Virus....oder nicht? ;)
Ich habe das Gefühl, dass bei allen Tatorten, so auch diesem, Drehbücher immer schlechter werden. Mit der Wirklichkeit haben die nichts mehr zu tun.
Das Sounddesign war grosse Klasse - geradezu Hollywoodreif. Vor allem der unnatürliche Sound der vergiftungsbedingten Zusammenbrüche gab mir mit dem an einen brechenden Hummer erinnernden Klang "Giorgos Lanthimos"-Gefühle. Danke für diese Gänsehaut.
Ich schaue bald keinen Tatort mehr an. Dieser ist m.E. voll bekloppt und wirklich kaum noch zu ertragen. Ich empfinde es als völlige Verarsche und frage mich, was man dem Zuschauer öffentlich-rechtlich noch zumuten will ?
bitte mal ein tatort ohne herbeigezogene vergangenheitsstory. schauspielerleistung okay, aber story unterirdisch in meinen augen
Die Leistungen deutscher Tatorte schien in der Vergangenheit stetig abzunehmen. Mit diesem hier ist ein weiterer Tiefpunkt erreicht. Es ist mir schleierhaft, wer derartige Drehbücher inklusive solcher Dialoge schreibt. Kein Wunder, dass Netflix und Co sich bester Abonnentenzahlen erfreuen.
Ich genieße den Dresdner Tatort. Er ist dieses Mal wieder gut gespielt. Leider hat der Plot viele Lücken, welche die gute Stimmung drücken: Wieso stalkt Martha die Café-Besitzerin? Wieso hilft Nils Martha, obwohl sie ihn angegriffen hat? Wieso will Gorniak ihre Schmerzen geheim halten? Wieso werden die Schutzanzüge beim "Yoga" ständig wiederverwendet? Woher wusste Martha, dass Nils bei Anna ist und schläft? Wieso rächt sich Martha erst jetzt, nach 20 Jahren? (Nur weil sie sie zufällig beim "Yoga" getroffen hat?) Wieso ist die gewiefte Martha so ungeschickt, aus einer Telefonzelle direkt neben ihrer Arbeit "anonym" eine Polizistin anzurufen? Schade, mir scheint aus der Idee hätte etwas besseres werden können. Ich hoffe auf das nächste Mal!
Nochmal DANKE!
Alles war so gut gemacht und dargestellt. Ich habe genau verstanden was Sie meinten und bin dabei. Das ist wirklich Kunst! Nochmal vielen vielen Dank dass jemand etwas glaubwürdiges durch die Kunst sagt.
geht so... ziemlich langatmig mit einem Ende, bei dem Mitraten gar nicht möglich war...
Leider ist dieser Dresden-Tatort mit viel kostspieligem Tamtam und einigen special effects zu einem der schlechtesten Filme dieses Genres geworden. Die Verstrickungen zwischen Giftmörderin, Kommissarin und Ermittlerteam ist so schrecklich konstruiert, dass es Mühe macht, dem Film gute Seiten abzugewinnen. Am schlimmsten ist die Szene, in der die todkranke Ermittlern Karin Gorniak zu Nils Klotsche ins Auto steigt und sich betäuben lässt. Wie doof muss man als „ausgebildete“ Polizistin sein, um das zu tun? Spätestens ab hier zeigt sich wie sehr es dem Autor des Krimis im Sinn steht, die Dresdner Kriminalpolizei als Dilettanten abzustempeln, bei den in mehreren Situation der gesunde Menschenverstand aussetzt. Ich hoffe, die Dresdner Kripo kündigt künftig die Zusammenarbeit mit dem Tatort-Filmteam auf, um weitere Schrecklichkeiten abzuwenden. Schuld an dem Kriminotstand sind nicht die Schauspieler, sondern die Produktionsleitung der ARD, die solche konfusen Drehbücher subventioni
Es gibt ja schlechte Tatorte, die ich genießen kann und an denen ich mich erfreue. Dieses Drehbuch ist leider eine inkonsequente Mischung aus Trash und Langeweile. Dresden hätte besseres verdient, erst recht nach diesem Pegida-Aufzug heute.
? - so passend in der aktuellen Zeit – sollen nicht Nanopartikel in den Corona-Impfstoffen sein? Spannende Frage
Die 90 Minuten waren absolut spannend und gruselig. Super gespielt. Insbesondere von Anna Maria Mühe. Respekt. Freue mich auf weitere Folgen mit diesem Team!
Irgendwie habe ich den nicht komplett verstanden. Z.B. warum griff der Assistent die Polizistin mit Waffe an? Wer hätte denn nun Recht, Mutter oder Tochter?
Was war das denn? Eine derartig hanebüchene Geschichte wird auch durch Frau Mühe nicht besser!
Schade, dass sie auch noch den Dresdner Tatort den abstrusesten Drehbuchideen opfern. Möchte sich der Tatort angesichts der unüberschaubaren Krimiflut unbedingt als die Serie mit den geistesschwächsten Plots profilieren?
Die Polizistin als Superheldin ist nur noch anstrengend. Keiner hält sich an Vorschriften...... Einfach mal wieder einen normalen Kriminalfall, dann kann an den Tatort auch wieder schauen.
Der Tatort schafft sich selbst ab.
Tolle schlimme Geschichte.Aber erst dadurch,dass Ermittlerinnen wohl nicht lernen, kritisch zu sein, nicht in fremde Autos zu steigen und mit ihrem Umfeld an Kollegen und kriminalistischer Kompetenz zusammen zu arbeiten. So entstehen wirre Geschichten, die von den Protagonisten möglichst überzeugend dargestellt werden.
Fing zwar ganz spannend an, wurde aber immer dämlicher.Und natürlich muss eine Polizistin, allen Warnungen zum Trotz, auf eigene Faust weiter ermitteln. Ein solches Verhalten nervt bei jedem Krimi.
Selten einen solchen Müll gesehen. Nach einem guten Start, agiert die Kommissarin im Dienst für das Drehbuch so dermaßen unglücklich/unlogisch (man kann auch bescheuert sagen), dass man die ganze Folge vernichtet. Schade um die SchauspielerInnen!
Dramatisch, aber zu durchsichtig.
Die Story ist mal wieder völlig an den Haaren herbeigezogen und das Verhalten der Kommissarin dermaßen dilettantisch, dass man nur zu dem Ergebnis kommen kann: Verlorene Zeit :-(
Ziemlich zäh, die Story…
Es gab' nicht immer nur gelungene Regieleistungen. Dieser ist schon fast pathologisch schlecht / völlig abartige Story
Ich würde furchtbar gerne einmal einen Fernsehkrimi sehen, in dem alle Figuren das Polizeisiegel respektieren, und Polizeibeamte, die gefährdete Personen im Krankenhaus bewachen, nicht von den Übeltäter reingelegt werden. Die Regelmäßigkeit, mit der beides nicht geschieht, ist schon sehr belustigend. Wir lachen uns kaputt darüber.
Die Musik ist so laut und schrill, dass es in den Ohren weh tut.
Ich sehe die Tatorts aus Dresden sehr gerne, vorallem Karin ist klasse, und die Ausraster, Kommentare von Schnabel sind amüsant.
Es ist doch sehr erfreulich das es endlich mal wieder einen Tatort aus Dresden gibt. Der kleine doch so böse Virus kann es nicht verhindern das man gute Geschichten produzieren kann auch wenn es ein paar Veränderungen gibt.. Dartseller und Handlung sind gelungen.