Fernsehfilm Deutschland 2021-Susanne Elvan hat ihren Mann Tarek, einen verurteilten Gewaltverbrecher, über ein Brieffreundschafts-Portal während dessen Haft kennengelernt. Die Hochzeit fand noch vor seiner Entlassung statt. Als Susanne ermordet aufgefunden wird, ist Tarek erst seit kurzem wieder auf freiem Fuß. Der Fall scheint klar. Doch als Assistent Norbert Jütte sieht, dass der Mörder seinem Opfer einen Gürtel über die Augen gebunden hat, bekommt der Fall eine unerwartete Wendung: Jütte ist überzeugt, dass er schon einmal mit dem Mörder zu tun hatte …-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung drei Monate lang in der ARD Mediathek verfügbar.-Die weitere Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Ali N. Askin komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
Ja, ein toller Tatort, ohne die ewigen persönlichen Probleme von Kommissaren. Ballauf und Schenk sind echte normale Menschen. Nice, wie sie mit Jütte ein Bier trinken. Nur eines gefällt mir nicht: Warum bringt Lennie seine Mutter nicht um?? Die ist doch extrem zynisch. Aber dennoch: weiter so!!
Schöne Geschichte, super Regie, tolle Kamera und großartige Schauspieler! Was will man mehr
Sehr elegant dieser Tatort, einen kleinen Fehler hätte man jedoch vermeiden können: das Lied. Die Band Cigarettes after sex ist bedeutet jünger als es die eine Szene in der Rückblende vermuten lässt. Das irritiert den Zuschauer ein wenig, wenn es später zur Auflösung kommt. Aber vielleicht versteckt sich dahinter auch eine bewusste Entscheidung. Insgesamt ein sehr gelungenerer Tatort.
Eine sehr gelungene Folge - aber vor allem auch ein treffender Blick auf die Hintergründe von Gewalt. Ja, sie ist überwiegend männlich, aber Frauen und Mütter haben ihren Anteil daran. Indem sie wegschauen, verleugnen, nicht wahrhaben bzw. den Schein wahren wollen - und so manchmal ganz ohne eigene Gewalt Kinderseelen der Zerstörung preisgeben.
Die Wendung mit der Auflösung der zeitlichen Rückschau, bzw. das unbemerkte Einspielen der Vergangenheit ist wirklich Klasse. Es entstehen mit einem Fingerschnipp völlig neue Spannungsverhältnisse. Sehr gelungen!
Kaum zu glauben aber es gibt sie noch, die guten Tatort Folgen. Nach so vielen unrealistischen Mistfolgen endlich mal wieder ein bodenständiger Tatort mit super Geschichte, schönem Storyaufbau und guter schauspielerischer Leistung! 10/10
Absolut sehenswerter Tatort. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Sehr gut!
Brilliantes Meisterwerk !!!
Unglaublich mitreissender Tatort. Hat mich sehr berührt.... erst mal ne Kippe. 5 Sterne von mir, für dieses Meisterwerk!
Haben die alten Haudegen us Kölle, mal wieder bewiesen, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. Respekt und weiter so!
Auch ohne Handy kann man Menschen orten. Alternativ war der Täter ja bekannt. Vielleicht wurde einfach sein Standort ermittelt und Jütte war auch da. Die beiden hatten ja extra darum gebeten, dass ihnen das mitgeteilt wird. Traurig zu wissen, dass Lenny kein Einzelfall ist. Möge all diesen Kindern geholfen werden, damit sie ein besseres Leben haben und nicht auch irgendwann zum Täter werden. Alle, die bei solchen Fällen wegschauen, machen sich selbst zum Täter.
Endlich mal wieder ein Tatort, der dem Status "Tatort" gerecht wird. Solide Story gut umgesetzt, wie man es von Schenk und Ballauf erwartet. Ein Massstab für die anderen Teams.
Ich habe tatsächlich erst aufgrund der Zuschauerkommentare geschnallt, dass die Basso-Szenen aus der Vergangenheit stammten. Auch dass die Kollegen Jütte so schnell gefunden haben, obwohl er sein Handy nicht dabei hatte, wirkte etwas unrealistisch. Dennoch ein sehr guter Tatort.
Super durchdachter Tatort, mit sehr viel Gefühl. Am Ende weiß man nicht, wer jetzt eigentlich Opfer und wer Täter ist. Das Ende war leider etwas flach. Bringt einen auf jeden Fall zum Nachdenken. P.S.: wie heiß kann ein Schauspieler eigentlich sein (Theo Trebs)
Gut!
Ich finde es nicht merkwürdig, dass Jütte von seinen Kollegen gefunden wurde. Es wird für Polizisten wohl nicht unmöglich sein ihren Kollegen zu orten, wenn jeder Laie, das per App mit Freunden oder Familienmitgliedern machen kann. Das ein ehemaliger Raucher in einer extrem ihn aufregenden Situation zur Zigarette greift, halte ich auch nicht für abwegig. Das Freddie sich immer außergewöhnliche Autos leiht, ist doch allen Tatortguckern bekannt. Manche Leute suchen krampfhaft das Haar in der Suppe, anstatt sich einfach unterhalten zu lassen. Das Thema war hart und trotzdem war es ein guter Tatort.
Ein richtig richtig guter Tatort, der ein sehr tolles spannendes Ende hat... doch in den letzten 8 Minuten hat er sich dann doch verrannt, so das man bei einem Schlüssigen und guten Fall am ende über eine kleinichkeit stolpert, die so einfach zu vermeiden gewesen währe. (Spoiler: Wie kommen sie dort hin????)
Wieder kein Quiz zum aktuellen Fall. Das war schon vor zwei Wochen nach dem letzten Tatort so. Gibt es das jetzt gar nicht mehr? Bitte macht doch beim nächsten Tatort in zwei Wochen wieder eines!
Vielleicht ist der Drehbuchautor mit Annalena verwandt?!
... hätten die Rückblenden durch technische Mätzchen kenntlich gemacht werden dürfen! Das hätte den Film zerstört. Die ganze Dramaturgie steuerte auf den Moment zu, wo Ines das Bild Bassos mit Trauerflor zeigt. Da lösen sich die Irritationen über die aus der Zeit gefallene Ausstattung auf, neuer orangenfarbener R4, Jeansjacke mit Lederkragen, Röhrenbildschirm, ... Man denkt "Ach so!" und aus Irritationen werden Andeutungen. Clever gemacht – gerade für Leute, denen Krimis nach Schema F auf den Wecker gehen.
Die fast gleiche Story mit einem beinahe identischem Drehbuch habe ich schonmal gesehen! Gibt es beim Film denn nicht auch ein ©?copyright für Drehbücher? Na ja, dafür, dass der Autor sich da offensichtlich so einiges abgeschaut hat, war diese Version ganz schön flach, und das Ende katastrophal schlecht und unlogisch… Hätte man daher definitiv viel besser machen können!!! Ich kann auch einfach nicht verstehen, wie man als Regisseur seine Ansprüche an einen einigermaßen fehlerfreien und sachlogischen Film so reduzieren kann? Der Mehrheit der Zuschauer fällt es doch auf, dem Regisseur und den Schauspielern anscheinend nicht, wiesooooo???
Das Beste seit Jahren. So wünscht man sich einen Krimi!
Mega Tatort, eeendlich mal wieder- danke!!!
Nachdem die Autoren dem Zuschauer den fiesen Basso als Täter schmackhaft gemacht haben (der den Sohn seiner Geliebten mit Ledergürtel vertrimmt, ohne daß die etwas davon merkt), geben sie erst am Schluß zu erkennen, daß das ganze eine Rückblende um zehn Jahre war - Ätsch, angeschmiert! Jütte findet dann an seinem Schreibtisch den tatsächlichen Täter, und, wie bei Herzkranken üblich, geht er erst mal aufs Dach eine rauchen. Ballauf & Schenk besuchen lieber erst mal die Mutter des Täters, damit Innendienstler Jütte diesen alleine in seiner Schreber-Hütte aufsuchen und psychologisch geschickt mit seinen Taten konfrontieren kann. Der Täter benutzt seine extra ins Wohnzimmer mitgebrachte Gartenhacke (Gruseleffekt!) dann leider doch nicht als Waffe, sondern läßt sich lieber von Turbo-Jütte so lange verfolgen, bis dieser mit einer Herzattacke zusammenbricht und den Täter bittet, ihm zu helfen statt ihn zu erstechen - würde ich auch so machen. Grimme-Preis fürs Drehbuch?
war das vorgestern. Auch ich habe die Rückblende erst geschnallt als ich die Mutter im Rollstuhl sah! Ich habe auf die Einrichtung etc. überhaupt nicht geachtet, nur das mit dem Gameboy fand ich etwas merkwürdig, aber auch da kam ich nicht auf die Idee das es sich um eine Rückblende handeln könnte! Auch das mit dem Täter war klasse gemacht! Am Anfang eigentlich nur wie so eine Art Nebenrolle, der mal die Türen vom Gefängnis aufmacht und mal einen Kommentar abgibt, aber wo man nicht auf die Idee kommt, das es sich bei der Person um den Mörder handelt. Das einzige was mich etwas gestört hat, das man nicht aufgelöst hat, was mit Tarek passiert ist. Ob er jetzt z.B. in Haft geblieben ist, oder ob er doch wieder rauskam. Dafür hat man gezeigt wie dieser Johann (eine Rolle, die nur eine Szene hatte, das war der "Täter" im Gefängnis) frei kam. Da hat man den Fokus vielleicht falsch gesetzt! Man hätte einfach beide zeigen sollen!
hat höher geschlagen bei jütte und seiner tastaturschnecke... und wurde gebrochen bei der grausamen abendbrot-szene als klar wurde, wie blau gehauen lenny auch immer am tisch sitzt... seine mutter verweigert die rückkehr in die realität... falls sie da jemals war.
was für ein ritt !!! danke für die spannung. guter film.
...... zu fassen, dass Dietmar Bär und Klaus Behrendt erst 60 und 61 sind, sie sehen aus, wie kurz vor 80. Aber Klasse war er, der Tatort. Und eine Frage... Warum werden so oft nicht alle SchauspielerINNEN aufgeführt? Die junge Darstellerin der Mia, beispielsweise war hervorragend und sie hätte es verdient, genannt zu werden. Und noch eine Frage: Gibt es diese krankhafte Störung auch bei Männern?
Jütte wird natürlich in letzter Sekunde gerettet, als urplötzlich die Kollegen auftauchen, wei sie genau wußten wo die beiden hingelaufen waren. Sehr flach...geradezu lachhaft
Spannende Handlung, coole Auflösung! Das war mal ein echt guter Tatort. Nur eins versehe ich mit einem Fragezeichen: Welche Mutter lässt ihr Kind ohne ersichtliche Not oder sonstigen externen Druck so im Stich?? Das fand ich etwas extrem und an der Grenze zur Glaubwürdigkeit. Dennoch - die Folge lohnt sich. Für solche Highlights zahle ich gern Gebühren.
Danke Christian, aber trotzdem unlogisch. Naja, der Ferrari war hot!
Sehr spannend! Das rote Auto hat mir segr gut gefallen und ich mochte die Stimmung. Die Nudelsuppe hat mich an meine Kindheit erinnert. Hoffentlich kommt ein zweiter Teil, in dem Basso gefangen wird. Und zwar von Jütte, der hat es verdient! Irgendwie tut er mir immer leid. Max und Freddy kommen sich immer soooo toll vor.
Super!
hallo Gottfried und die die ihr den Eindruck habt, nicht alles verstanden zu haben. Also: der gesamte Handlungsstrang mit dem kleinen Lenny, der Mutter und dem Stiefvater Basso war eine Rückblende und spielt circa 20 Jahre vor der gesamten anderen Handlung. es zeigt die grausame Kindheit des Täters. Der Täter ist Lenny, also das Kind was man die ganze Zeit sieht. Es gibt Andeutungen, ein alter kleiner Röhren-Fernseher, ein game boy, Möbel, die völlig aus der Mode sind und so weiter. Aber so richtig versteht man das erst wenn am Schluss Lennys Mutter im Rollstuhl und 20 Jahre älter das ganze aufklärt. Man erfährt jetzt erst, dass Lenny das Martyrium mit dem Stiefvater wohl noch länger ertragen musste und seine Mutter ihm nie geglaubt hat. Man erfährt auch dass Basso gestorben ist aber keine Details. Der kleine Lenny wurde mit dem Gürtel misshandelt und hat später als Erwachsener Rache genommen an anderen Müttern, die ehemalige Strafgefangene geheiratet haben.
Guter Tatort, tolle Schauspieler, gute Story. Es hat alles gepasst.
... wer hilft jetzt dem Jungen, der mit dem Knasti zusammenleben muss? :-(
Ein wahnsinnig gut gemachter Tatort, wirklich erst ziemlich am Schluss wird einem klar, wer der Mörder ist und auch die Zeitrückblenden waren zumindest mir lange nicht klar bzw. ich hab sie falsch verstanden. Aber genau das macht diesen Tatort auch so besonders. Spannung bis zur letzten Sekunde, gleichzeitig ist der Themenbereich nur schwer zu ertragen. Absolute Empfehlung!!
Endlich mal wieder ein Tatort, der einen so richtig gefesselt hat!Erst am Ende habe ich kapiert, dass die Geschichte mit dem Jungen die Rückblenden des Täters als Kind waren. Also bis zum Ende spannend!
Der Kölner Tatort mit dem Titel "Der Reiz des Bösen" ist seit Langem mal wieder ein sehenswerter Tatort!!!! Genial in der Handlungsabfolge und spannend bis zum Schluss.Er macht einfach Lust auf mehr...mehr solcher Tatorte. Und die Kölner Besetzung Freddy und Max geben das gewisse Etwas dazu, einfach mega und echt gelungen!!! Bitte bitte mehr solcher Tatort- Reihen, spannend, verständlich und nachvollziehbar. Derjenige, der sich die Handlung ausgedacht hat, müsste ne Auszeichnung bekommen. Wirklich grandios, mehr dazu ist nicht zu sagen.
Der Film hatte guten Unterhaltungswert. Ich bevorzuge aber Filme, in denen von einem Tatort ausgehend linear in mühevoller Kleinarbeit ein glaubhaftes Motiv für die Tat gefunden wird und die dazugehörigen Beweise zusammengetragen werden. Die Verfolgungsjagden zu Fuß und mit einem Ferari durch eine Lagerhalle fand ich als Anleihe und Effekthascherei aus Übersee eher lächerlich und dem Ernst der Sache nicht angemessen. Die Dummheit von Jütte, allein in finsteren Gewölben einen Verdächtigen verhaften zu wollen, hätte er eigentlich mit seinem Leben bezahlen sollen. Da hätte ich kein Mitleid mit ihm. Rückblenden sind manchmal unumgänglich, dürfen aber nicht ohne Not zum Stilelement werden. Eigentlich ist man dem Zuschauer doch am Ende eines Filmes den totalen Durchblick schuldig. Vielleicht findet sich jemand, der mir den Film schlüssig erklärt. Bär hat mir früher mit Bart und ohne Ferari besser gefallen.
Der Tatort war der beste seit langem ubd die Auflösung absolut bedrückend. Aber was mich wieder mal gestört hat: der maskierte Täter am Anfang war Linkshänder, der vermeintliche Täter Lennart war Rechtshänder. Der junge Lennart war ebenfalls Linkshänder. Das iat in der Szene zu sehen, in der er Suppe essen soll. Diese Details müssen stimmen! Niemand würde mal mit der linken, mal mit der rechten Hand zustechen.
Na sagt mal.... haben denn so viele Zuschauer den R4 nicht gesehen, mit dem Basso aus'm Knast abgeholt wurde ;)
Allerbester Tatort seit langem.Tolle Darsteller gut ausgewählt. Ich war so begeistert,dass ich die Folge um 21.45 auf ONE nochmal geschaut habe.
...für einen guten Krimi. Ein gewisser Bezug zur Realität mit einigen filmisch gut umgesetzten Übertreibungen. Gern mehr davon.
Man muss bei diesem Tatort aufpassen, wenn man eine sensible Natur hat. Dass Lennys Mutter hier so blind ist, hängt vielleicht auch etwas vom Plott ab. Denn über Jahrzehnte Schrammen von Gürtelschlägen zu verbergen, und das vor der Mutter, ist vielleicht auch nicht so einfach. Es sei noch hinzuzufügen, dass Lennys "Stiefvater" womöglich auch unabhängig von seiner Gefängnisvergangenheit ein sadistischer Charakter wäre. Was die Frauen betrifft, ist ihre Dummheit einfach nur peinlich und widerlich, fast genauso wie die Gewalttätigkeit deren "Auserwählter".
Es geht hier wirklich um ein ganz wichtiges möglicherweise vergessenes Thema: Gewalt an Kindern, v.a. Jungs in den 60er, 70er und 80ern, begangen durch gesellschaftliche Institutionen ( Familie, Väter, Schule, Kirche, etc. ), da brauchte es keinen Stiefvater aus dem Knast, der eigenene war völlig ausreichend, gedeckt durch die Frauen und Mütter, sofern nicht selbst Täter in ihrer Rolle als ihrem Ehemann williges, höriges und devotes Hausmütterchen. Deutschland in seiner ganzen Spießigkeit der Mittel- und Unterschichten. Die Morde sind natürlich ein Extrem der Reaktion, die meisten meiner Generation (Babyboomer) hat die übliche gesellschaftliche Tracht Prügel mit Hand, Gürtel und Kochlöffel ohne Mörder zu werden verpackt, Seelenwunden sind geblieben. Ich jedenfalls hatte mein deja vu gestern Abend!
War ein spannender Tatort und hat uns sehr berührt.
Ich habe den Tatort nicht von Anfang an gesehen, was erst ein Nachteil war, wenn man die erst halbe Stunde des Tatortes verpasst hat! Aber als ich die Frau in dem Rollstuhl gesehen habe, ist mir klar geworden, wer der Täter war, das es der Sohn der Frau im Rollstuhl war der die Frauenmorde begangen hatte, der kleine Junge der von dem Gefängnisinsassen verprügelt wurde und bei Mutter und Sohn eingezogen war! Nur konnte ich da noch keine Verbindung sehen zu dem jungen Justizvollzugbeamten, da dieser nur in kurzen Frequenzen zu sehen war, sonst werden die Täter häufiger ins Bild gesetzt beim Tatort, da kommt man meist schon nach einer viertel Stunden auf den Täter! Aufgeregt hat mich allerdings die Szene, wo der kleine Junge seiner Mutter berichtete das ihr Freund ihn geschlagen hat! Wie kann eine Mutter ihrem Kind das nicht glauben und sagen, dass das Kind egoistisch sei und ihr nicht die Beziehung kaputt machen solle! Das fand ich eher gesagt unrealistisch!
Endlich mal wieder ein toller spannender Tatort . Keine überflüssigen Gags und eìn superspannender Fall. Auch ich habe erst am Schluss die Zeitrückblenden verstanden.Eine tolle Idee. Nur Jütte kehrt hoffentlich zu seiner alten Form zurück. Die Kölner sind mein absolutes Lieblingsteam. Weiter so.
Ein sehr gut gemachter Tatort. Mit schlüssiger Auflösung am Ende.
Wie immer bei den Kölnern gibt es wenig Klamauk, dafür ernste Themen und manchmal schwer verdauliche Kost. Ich fand den Tatort absolut sehenswert, das Thema ist keine Fiktion, gibt es doch auch im wahren Leben Frauen, die an Resozialisierung und Brieffreundschaften setzen (und so manche wurde schon schwer enttäuscht). Spannend, tiefgängig, nachdenklich machend. Besonders der kleine Lenny war sehr überzeugend. Und das Auto war ohnehin der Kracher. Danke für die Unterhaltung und weiter so, Schenk und Ballauf.
Großartiger Tatort, vielleicht der beste dieses Jahres? Ich bin begeistert von dieser Geschichte und der Auflösung. Wenngleich: Es ist fast unerträglich hinzuschauen bezügl. der Gewalt an dem Jungen. Jütte und sein Wappentier Schnecke ebenfalls grandios.
Ich fand den Tatort sehr gelungen. Gerade die fehlenden Zeitangaben führten letztendlich zu der überraschenden Wende. Auch ich habe die Hinweise übersehen. Der Ferrari hätte jetzt nicht sein müssen und dass die Kommissare zum Schluss sehr schnell vor Ort waren, ist ein kleiner Minuspunkt, aber insgesamt gut gemacht.
Dieser Tatort fügt sich nahtlos an die besonders starke Folge "Wie alle anderen auch" aus dem Obdachlosen-Milieu an. Diesmal geht es um eine arme geschundene Kinderseele, die zerstört wurde, weil eine von diesen vielen Frauen, die Pech in der Liebe hatten, sich einbilden, dass eine Beziehung zuu einem Strafgefangenen die Rettung für das eigene Leben und speziell für das Liebesleben sein könnte. Genial, wie im Kölner Tatort immer solche speziellen Themen zum Nachdenken anregen, dass es einen erschaudern lässt, wievielen unschuldigen Kindern das nachfolgende Leben zur Hölle gemacht wird, ekelhaft.
Es war spannend bis zum Ende. Ich haste lange keine Ahnung bis die alte Dame im Rollstuhl die Tür öffnete.einfach eine Klasse Inszenierung
Dieser Tatort ist super gemacht und ich kann es gut nachvollziehen, dass es einige bis heute noch nicht kapiert haben, was in dem Tatort geschehen ist. Das macht doch den Reiz eines guten Tatorts (Films) aus... 8 von 10 Punkte von mir und weiter so, denn so macht es großen Spaß, auch noch am Montag!
Der Hinweis "Das hat unserer Kollegin das Leben gekostet" war eine Anspielung an Franziska, der ehemaligen Kollegin der beiden Kommissare. Kleine Erinnerung am Rande. Joe Bausch erklärt im seinem Buch KNAST sehr detailliert die Beziehungen zwischen Frauen und Häftlingen. Realität als Vorbild für diesen Tatort.... Super Tatort!DANKE
Endlich mal wieder ein richtiger Tatort.Nach unendlich langer Durststrecke wieder ein Tatort - so wie er sein sollte. Sehr gut gemacht! Kritisch Einfach sehenswert!
Wie meistens aus Köln ein überaus langweiliger Tatort, hier fehlte Spannung, gute Schauspielkunst und eine gute Geschichte. Leider nur eine Sozialstudie und kein Krimi
Erstaunlich wie viele Menschen diesen absolut schlüssigen Tatort nicht verstanden haben. Ich stand auch auf dem Schlauch bis die Rollstuhlfrau mit der Herzkette um den Hals die Tür geöffnet hat! Da ergab alles einen Sinn, dieser war zwar traurig aber absolut schlüssig. Nein, man muss nicht auf einen "Zeitsprung" hinweisen, die Kunst ist es diesen selber zu erkennen. Es gab genug Hinweise: alte Autos, der Old Scool Game Boy. Ein toller Tatort!
Ich war vom Tatort wirklich überrascht…. Gerade das Ende hat mir erst Rätsel aufgegeben aber dann ist der Groschen gefallen ? wirklich gelungen! Sehr spannend, sehr gut gemacht ?
Toller Tatort. Gute, in sich logische Geschichte. Für mich ist Lennys Mutter die wahre Täterin. Erst lässt sie ihren Sohn im Stich und dann zeigt sie ihn nach dem Angriff nicht an. Das hätte vermutlich die Morde verhindert.
Endlich mal wieder ein super Tatort. Hat mir seit langem mal wieder sehr gefallen.
Hallo ARD, ich weiß nicht, wie viel der Drehbuch-Autor für den Tatort bekommen hat. Es reicht nicht. Gebt ihm das Doppelte. Der Tatort war so gut gemacht, dass erst am Ende jede Szene jeder Hinweis und jeder Handlungsstrang einen Sinn ergab. Super geschrieben und natürlich auch super von allen Darstellern gespielt. Egal ob es unsere beliebten westfälischen Tatort-Kommissare sind oder die Darsteller die Täter und Opfer gespielt haben. Jücke durfte endlich einmal zeigen was er konnte. Daumen noch. Die Latte für die anderen Tatorte liegt verdammt hoch.
Ich fand den Tatort genial mit der Rückblende, die ich als solches die ganze Zeit nicht erkannt habe.
Die Dialoge zwischen den Ermittlern so hölzern wie weiland bei Derrick, die immer gleichen Köln-Panoramen, eine dürftig daherkonstruierte Geschichte, in Teilen miserabel gespielt. Der WDR demontiert sein Paradepferd. Ein saublöder Krimi.
Sehr gutes Drehbuch. Habe auch, wie einige hier, etwas Zeit gebraucht um zu kapieren, das der zweite Erzählstrang eine Rückblende war. Der alte Gameboy, das Auto von Ines und dann als sie als alte Frau die Tür öffnet. Gut umgesetzt und mehr hätte man nicht reinpacken müssen oder sollen, dann wäre es zu überladen gewesen. Meine Wertung 8/10 Punkten ans Kölner Team.
Einer der besten Tatort dieses Jahres. Es ging doch eigentlich um hörige, devote Frauen, die um sich herum alles vergessen, sogar ihre Kinder. Gibt es wahrscheinlich öfter als man denkt, die Auswirkungen wie in diesem Fall eher selten, die seelischen Verletzungen, das totale Ausgeliefertsein, die Ängste absolut nachvollziehbar.
Grandios - denn ewig habe ich es nicht bemerkt, ich bin von den Tatortmachern hereingelegt worden! Das spielt der Junge mit dem Gameboy und ich peil es nicht.... Ein spannender Tatort - einer der guten dieses Teams - mit einem Clou am Ende! - Für einige hier offenbar zu anspruchsvoll... :)
Ist die Auflösung was mit dem Jungen und Basso passiert? Ist das eine weitere Folge? Ich meine genug Stoff ist da aber für die Folge vom Tatort fehlt mir etwas, denn das mit der Familie, Basso der seit zehn Jahren tot sein soll und quicklebendig ist. What's going on??? Ansonsten ein super Tatort, sehr gute Unterhaltung und von allen wie immer sehr gut gespielt. DANKE!!!
War schwer zu verstandden bitte naechstess Mal nicht um verwirrung sorgen.Merh Logik einmal!,,, mala
Kann mich einigen Vorrednern nur anschließen. Was wird aus dem kleinen Lenny ??? Gewalt an Kindern im Elternhaus: Greift hier nicht der Paragraph 1631 Absatz 2 BGB ! Ich denke, dieser Tatort SCHREIT nach einer Fortsetzung.
Klasse Tatort! Absolut sehenswert. Hammer ist der Song von Cigarettes after Sex.
Interessante Idee, Rückblenden so einzubauen, dass sie zunächst nicht als solche zu erkennen sind. Als Lennys Mutter im Rollstuhl die Tür öffnet, haben wir erst begriffen, wie alles zusammenhängt, als sie „Lenny …?“ sagte. Sie erzählt aber, dass sie ihren Sohn seit 12 Jahren nicht gesehen hat, und dass er 17 Jahre alt war, als er sie die Treppe hinuntergestoßen hat. Lennys Mutter hat ihren Sohn also 2009 zuletzt gesehen. Als sie die erste Nacht mit Basso verbringt, ist Lenny vielleicht 10 Jahre alt? Oder eventuell auch etwas älter oder jünger. Aber in jedem Fall kann Lenny in der Nacht nicht den Song „Nothing‘s gonna hurt you, Baby“ der Band „Cigarettes after Sex“ hören, da er erst 2012 erschienen ist. Da der Song innerhalb der Rückblenden der einzige Hinweis auf den Gesamtzusammenhang ist, finde ich es doch etwas schade, wenn dieser nicht plausibel ist.
Der Tatort heute hat mir sehr gut gefallen, weil er sehr spannend war und die schauspielerische Leistung toll war.
hätte dieser Tatort heißen sollen oder müssen. Denn er ist es, der den Fall löst. Weil er der einzige ist, der ihn versteht und nicht locker lässt. Aber was ist der Dank von Ballauf und Schenk, als er vom Herzinfakt gezcichnet beinah selbst Opfer des Killers wird ? "Jütte, alles ok ? - Danke, Jungs. Jetzt stell ich den Turbo aber wieder ab... - Ach, so ein bisschen agil kommt gar nicht schlecht." Wenn die zwei Spaßvögel in gefühlt 50 Jahren dann pensioniert werden, wüsste ich schon einen Nachfolger. Fast hätte ich "würdig" geschrieben.
Ich bin das ständige Mobbing an Jutte leid, muss es sein? Außerdem würde mich interessieren, wie die beiden Jutte auf der Baustelle gefunden haben :D Sehr schlüssig.
Lange nicht mehr so einen genialen Tatort gesehen, vielen Dank an alle Beteiligten! Erschreckend nur, dass so viele die Rückblende nicht kapiert haben , armes Deutschland
Anhand der Frau im Rollstuhl (die Ähnlichkeit zur Mutter des kleinen Lenny war mir aufgefallen), bin ich auf die Idee gekommen, dass alles ein Rückblick war. Guter Film!
Äusserst spannend gemacht, man glaubte als Zuschauer den Kommissaren immer einen Schritt vorauszusein, bis klar war, dass die paralelle Geschichte eine Rückblende ist :-) Trotzallem kamen mir Szenen irgendwie bekannt vor, obwohl das ja eine Erstausstrahlung war?
Auch ich hab das zuerst überhaupt nicht verstanden mit der Rückblende bzw. dass es eine war. Das hätte man wirklich irgendwie einblenden sollen, wie Ulli oben schreibt. Ansonsten ein sehr guter Tatort!
Was ist die Message. Einmal Knacki - immer Verbrecher? Der Film war wiedermal überseht von unlogischen Abläufen. Den Ferrari will ich dabei gar nicht betonen. Aber die Soloveranstaltungen der Kommissare - typisch Tatort. Es macht einfach keinen Spaß mehr Tatort zu sehen. Es gibt viel bessere Filme. Diese Rückblende, um den Täter zu verstehen war absolut daneben. Also wieder Barnaby schauen, da muss man sich nicht einen Quatsch antun.
da hat sich das Warten gelohnt, spannend bis zum Schluss, obwohl sich das "Ende" abgezeichnet hat. Toll gemacht, Danke!!!! Toll waere ein 2. Teil um die Geschichte von Lenny.
Verflixt der Gameboy, da hätte man doch merken müssen. Einige Kommentarschreiber haben dies wohl auch jetzt noch nicht. Ob irgendjemand der Millionen Zuschauer nach 60 Minuten vorausgeahnt hat welcher der gezeigten Personen der Täter ist?
Wow, das war echt knifflig. Ich habe die meiste Zeit nach der Verbindung zwischen der Basso-Geschichte und dem restlichen Geschehen gesucht, aber irgendwie hat nichts einen Sinn ergeben. Erst kurz vor Schluss ist dann ein Licht aufgegangen. Im Nachhinein wurde ich erstmals stutzig, als Lenny mit einem Gameboy gespielt hat, was irgendwie nicht in die Zeit gepasst hat. Dass man die Rückblende nicht auf den ersten Blick erkannt hat, hat letztlich den Reiz des Films ausgemacht, ohne diesen Aspekt hätte die Geschichte nicht funktioniert. Die schauspielerischen Leistungen fand ich super, vor allem der Darsteller des kleinen Lenny konnte mich als Zuschauer völlig in die Gefühlswelt seiner Figur mitnehmen. Klasse!
Eben noch frag ich mich, warum der kleine Lenny mit einem Gamboy da sitzt (ist ja doch ein etwas älteres Model), da dreht sich in den nächsten Minuten die komplette Sicht der Dinge. Schade, dass doch so viele, die hier kommentieren, allem Anschein nach die Veränderung der Handlung nicht nachvollziehen konnten. Ich mag solche Tatorte sehr! Vielen Dank für einen tollen Abend!
Der Tatort hat mir sehr gefallen, wirklich gut gemacht und Jütte war mal ganz anders. Dank der Kommentare hier habe ich es endlich kapiert, die Geschichte mit Basso war eine Rückblende. Das hätte vielleicht etwas besser heraus gestellt werden sollen. Mit einer Zeitangabe, z.B. vor 15 Jahren.
Der Tatort sah so aus, als wäre er mit einem alten Objektiv gefilmt worden. Würde mich wirklich interessieren war das für eine Optik war. Das ergab einen schönen Look nur der Teal & Orange Farblook ist langsam anstrengend. :(
Vielleicht kann ich zur Lösung der Verwirrung beitragen. Die 60er, 70er Jahre-Einrichtung der Wohnung und die Szene, in der die gealterte Picco die Tür aufmachte, hat auf eine Rückblende schließen lassen. Hätte man aber deutlicher kennzeichnen können durch Fade-in und Fade outs. Bei dem Gefängnisinsassen mit der Maske kam eine "Schweigen der Lämmer" - Assoziation.
Sehr starker Tatort mit kreativer Wendung und Sensibilisierung für ein wichtiges Thema. Man selbst hat innerlich eine furchtbare Wut auf die Mutter von Leonard/Lenny. Etwas merkwürdig, dass die Ermittler am Ende sofort wussten, wo sie hin müssten aber ansonsten sehr dramatische und spannende Handlung. War mir sicher, dass es irgendein Mitarbeiter sein musste, aber diese Sendung war unvorhergesehen.
Ja, Rückblende ist hier das Zauberwort. Gut gemacht!
Mir hat der Tatort heute richtig gut gefallen. Aber vielleicht wäre es besser gewesen eine Zeitangabe zur Rückblende zu machen, obwohl vielleicht wäre der Täter dann früher klar gewesen. Die Idee hat mir sehr gut gefallen und die Schauspieler sowieso.
Nach langer Zeit endlich mal wieder ein richtig guter Tatort! Keine total verstörten Ermittler mit 1000 privaten Problemen.. Den Handlungsstrang um Basso und Co und seine Auflösung fand ich super. Meistens erkennt man bestimmte Stilmittel schnell, weil man es schon öfters vorher gesehen hat. Aber diesmal haben wir bis die Rollstuhlmutter die Tür geöffnet hat, nix gemerkt- Daumen hoch!
Ich habe das Gefühl es muß einen 2. Teil geben? Der arme Junge! Und der angeblich tote Mann!
Hat mir gut gefallen! Sehr packendes Thema, Jütte bekommt neue Konturen,Spannung fast bis zum Schluss. Wie einige Bewerter*innen auch, habe ich zuerst gehadert mit dem vermeintlich nicht auserzählten Ende, bis ich dann Minuten später kapiert habe, dass es sich um eine Rückblende aus der Kindheit des Täters handelt. Genial gemacht!
Ein ausgezeichneter Tatort -- solche Vorkommnisse ereignen sich täglich bei uns in England. In schrecklichen Gerichtsfällen müssen Kinder aus gewalttätigen Familienverhältnissen zu ihrem eigenen Schutz herausgezogen werden. Familien werden so gespalten, oft weil die Mütter aus Stiefvater und nicht zu den Kindern stehen. Diese Episode war prima --- und auch unterhaltend. Besten Dank!
Den Moment wo ich realisiert habe, dass der eine Handlungsstrang, wo ich schon die ganze Zeit den Zusammenhang gesucht hatte, eine Rückblende war, werde ich nicht vergessen. Bei mir war es erst der Moment, wo die gealterte Mutter das Foto „ihres Bassos“ zeigte. da klingelte es. Danke dafür, liebes Film Team. Dann schloss sich der Kreis, auch mit dem Gürtel…
Und im Vergleich einer der besseren Tatorte! Leider gab es einige unnötige Drehbuchlücken, wahrscheinlich, um die Spannung hoch zu halten. Damit wirkt er teilweise recht stark konstruiert. Ansonsten war die Geschichte stark. Und schauspielerisch in jedem Fall top gespielt, wie immer bei den Kölnern.
Mensch, sucht Euch endlich Hilfe bei den Machern des DDR-Polizeirufs 110. Das waren noch gute Krimis mit Stil, Witz und Niveau. Dieser Tatort ist nur belanglos und us-like. Sowas läuft in den Staaten als Low-Budget-Serie, aber keinesfalls als Prime-Time-Krimi. (Ich gehe davon aus, dass meine Bewertung eh nicht veröffentlich wird)
Guten Abend. Der Tatort hat mir gut gefallen. Es war eine gute Entscheidung, Jüttes Rolle etwas größer zu schreiben. Er macht das gut. Insgesamt gutes Darsteller-Team. Vor allem Herr Liebrecht spielt den skrtupellosen, gewalttätigen Basso so überzeugend, dass man selbst Mordgedanken bekommt. Gute Musik. Gute Story, auch wenn die Mütter schlecht abschneiden.... Der Farbfilter tut das übrige, um die Tristesse und Enge zu erzeugen. Alles andere "nach der Obduktion" :=)
Da der Mörder offensichtlich Linkshänder war, konnte man ganz getrost einen Tatverdächtigen nach dem anderen ausschließen. Nur leider stimmte das zum Schluss nicht mit dem Täter überein. Da dieser dann doch Rechtshänder war.Schade, da dieser Tatort sonst richtig gut und schlüssig war.
Ein hervorragender Tatort. Spannend, nachvollziehbar, ergreifend und dramaturgisch exzellent. Klasse Schauspieler! Endlich konnte auch mal Jütte zeigen, dass er nicht nur eine "Schnarchnase" ist!
Diese Folge war wieder fabelhaft aber ich habe etwas vermiszt. Denn der kleine Lenny befindet sich jetzt in einer genau gleichen Situation wie damals der grosze Lenny. Seine Mutter glaubt ihm nicht, denkt er sei eifersüchtig usw. Wäre es nicht angebracht wenn man auch ausgebildet hätte wie es mit Lenny und die Mutter abgelaufen ist?? Diese Situation birgt die Keime in sich dasz es in der Zukunft wieder geschieht weil die Mutter nur ihr eigens Glück nachgestrebt hat.....
Das Ende der Sendung war zu früh. Geht der Knacki der den kleinen Jungen in den Magen geschlagen hat straffrei aus? Der Film hätte noch garnicht zuende sein dürfen.
Endlich mal wieder ein richtig guter Tatort! Was für eine geniale Szenerie. Das war ein echter Thriller! Habe jetzt noch Herzklopfen und Blutdruck! Das Thema wird mich noch lange beschäftigen. ?
Selten so einen stumpfen Tatort gesehen. Der Überraschungseffekt war, dass wir Zuschauer eine Rückblende gesehen haben. Ansonsten: Schlimme Kriminelle, dumme Frauen, arme Kinder... und die Geschichte um Jütte toppt alles... dümmer geht's nicht...
Warum wird es zum Schluss denn nicht mit dem Basso und kleinen Jungen aufgeklärt? Verstehe ich nicht :-((( finde ich nicht gelungen, es einfach so stehen zu lassen, als hätte diesen Teil jemand rausgeschnitten,man wartet die ganze Zeit auf ??? The End ??
Grundsätzlich ein guter Tatort, da der Täter bis zuletzt nicht vorausgesagt werden konnte, aber es wäre schön gewesen, wenn es im Abspann ein gutes Ende für den kleinen Lenny gegeben hätte. Diese Beziehung bleibt offen. Sehr unschön! Als Mutter kullern Tränen. Das muss ja nicht sein.
Daa ende laest viele fragen zu offen ..wa passiert der zweien familie?sehr unbefriedigent
Hallo, was ist denn nun mit dem Jungen? Der kleine Junge wird weiter von dem Typen geschlagen, mit dem Gürtel geschlagen. Das muss doch aufgeklärt werden. Das ist viel wichtiger. Mir ist es genau so ergangen. Bin heute 56, wurde als Kind jahrelang von meinem Vater mit einem Gürtel und anderen Gegenständen gebrügelt. Daran leide ich noch heute. Und ihr bringt so einen Tatort noch nicht mal zur Lösung. Mensch, das war ja volle Müll. Völlig unfähig. Warum las lassen sich die 3 super Schauspiler, Jütte und die beiden Kommisare darauf ein, auf so ein unvollkommenes Ende? Das war ja wohl nichts.
Minuten gut, dann ganz schwacher Schluss…
Danke für den tollen Tatort!!!!
Wer ist Basso, warum holt dieselbe Dame ihn ab, während sie mit einem Tarek verheiratet ist? Jekyll and Hyde?
Das ist weder ein Tatort, noch sowas in der Richtung. Sinnlose Gewaltexzesse und eine amerikanische Aufmachung geben diesem Film etwas von Beliebigkeit. Für uns haben sich alle (!) neuen Tatorte erledigt. Zum Glück kann man die alten Folgen (Tatort und Polizeiruf 110) auf den entsprechenden Seiten lückenlos finden und anschauen.
Cooper und Burnet sind soeben im Ferrari beim mutmaßlichen Täter vorgefahren…..
Geiler Vorspann xy ungelöst... Interesse geweckt aber man will wegschalten