Fernsehfilm Deutschland 2021-Ein Ludwigshafener Kioskbetreiber wird brutal erschlagen. Es sieht nach Raubmord aus – wären da nicht Münzen in der Luftröhre des Toten. Ein Signal für Lena Odenthal und Johanna Stern, dass es ein privates Motiv für die Tat geben könnte. Auf zwei Kunden des Kiosks konzentrieren sich ihre Ermittlungen.-Anton Maler wirkt charmant, kümmert sich rührend um seine kranke Exfreundin und gibt sich den Kommissarinnen gegenüber so übertrieben entgegenkommend, dass er schon wieder verdächtig wirkt. Jannik Berg dagegen wurde nicht nur mit der möglichen Tatwaffe gesehen, er versucht den Kommissarinnen auszuweichen und sät Misstrauen gegen Anton Maler. Zeugen und Verdächtige, die lügen und beschönigen, sind für Lena Odenthal und Johanna Stern nichts Neues. Diesmal aber haben sie den Eindruck, dass sie über das gewohnte Maß hinaus manipuliert werden sollen. -Der "Tatort: Der böse König" von Autor und Regisseur Martin Eigler konfrontiert die Kommissarinnen mit einer narzisstischen Persönlichkeit, für die sie besondere psychologische Klarsicht aufbringen müssen. In einem in der Sommerhitze flirrenden Ludwigshafen nähern sie sich immer mehr den Abgründen in der Psyche ihres Verdächtigen und müssen sich fragen, ob dessen Instabilität bis zum Mord führen kann.-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar.-Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Jens Grötzschel komponiert und ist nicht im Handel erhältlich. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger.
...trifft man Narzissten mit einem tiefen Emphatiepegel. Das ist heute wo jeder ein Internet-Superstar sein will leider sehr verbreitet. Vom Tatort gut getroffen und vor allem von Antoine sehr gut dargestellt. Der Mittelteil etwas dahingezogen und das Intermezzo mit Johanna wirkte etwas konstruiert zum Schuss. Aber es zeigte die Spannweite solcher Narzissten. Ein guter Tatort der bewegt und anregt.
Meiner Meinung nach war die letzte Szene bzw. alle Szenen die pure Gewalt gezeigt haben unnötig
Super Tatort mit sehr guten schauspielerischen Leistungen. So abwegig ist die Handlung heutzutage gar nicht mehr. Sollte man gesehen haben.
Der Anfang war vielversprechend, leider wurde es immer absurder und unrealistischer.
Das "Ende" ist einfach absurd. Schade...
Danke für einen guten Tatort
Vielen Dank für (wieder mal) eine super Tatort-Folge!
Entgegen verschiedener Kritiken, wonach alles vorhersehbar und langweilig sei, fand ich den Tatort erfrischend anders. Die Ähnlichkeit der Hauptfigur mit Jhonny Depp ist offensichtlich nicht nur mir aufgefallen. Der hochkriminelle Täter wirkte auch nicht wirklich unsympathisch, nur weil man ja wusste, dass nichts hinter seinen großen Gesten steckt war er als Spinner entlarvt. Ansonsten ist es ja die Gefährlichkeit des Narzissten, sympathisch zu erscheinen, die Abgründe erkennt man meist zu spät. Gefahr erkannt-Gefahr gebannt, aufschlussreicher Film!
Liebes Tatort-Team, das war wirklch eine perfekte Darstellung einer narzisstisch, soziopatisch und psychopathischen Persönlichkeit, Ich finde wunderbar, dass diese Thematik endlich aufgegriffen wird. weil der Narzissmus aus meiner Sicht in dieser Gesellschaft überhand nimmt und schon immer vertreten war insbesondere in der Politk. Nicht in dieser extremen Form, wie im Film dargestellt aber subtiler in jedem Bereich unserer Gesellschaft. Vielen Dank für diesen spannenden Tatort ich bin auf den nächsten Tantort von Ludwigshafen gespannt!
Ein wirklich sehr gzter Tatort. er besschreibr eine Persönlichkeit, die leider zu oft in unserer Geselleschaft auftitt. Nicht in dem Maße, wie im Film dargestellt aber diese manipulativen und selbstaüchtigen Persönlichkeiten oder Persänlichkeitsstörungen treten insbesondere inder Politik und im Mamagement auf. Nichts dahinter nur Erniedrigung der Andern und hole Phrasen labern. Leider lassen wir uns auf diese Weise oftmals blenden und fügen uns in dem vermeindlichen Glauben, dass diese Art von Persönlichkeit uns weiterbringt.
Entgegen der vorab gelesenen online Bewertung der FAZ war vor allem die zweite Hälfte des Tatorts spannend und vom Täterprofil her sehr faszinierend. Tolle schauspielerische Leistung! Tolle Umsetzung bzw. Darstellung der krankhaften und manipulativen Züge des Täters und der coerkrankten und krank gehaltenen Freundin.
Die letzten 10 Minuten hatten ja Spannung - wenn man es angestrengt geschafft hat, die 80 Minuten davor wach zu bleiben. Dieser Tatort war eine Schlaftablette ultra forte! Leider müssen die Filme ja 90 Minuten lang sein. Hätte man sich nur auf die Figur des Psychopathen konzentriert und alles andere weggelassen, hätte der Film richtig gut sein können, wäre dann aber bestenfalls 50 Minuten lang gewesen.
Der Täter hat auf der Geld Kassette seine Fingerabdrücke hinterlassen und hätte daraufhin sofort ermittelt werden können? Zur Erinnerung: Er hat auch den Toten vorgefunden und hätte dabei ebenfalls seine Spuren hinterlassen haben können.
kal - Dramaturgiefehler Der Mörder des Kiosk-Besitzers hatte die Geldkassette in der Hand, als er dem Sterbenden den Inhalt in dessen Mund schob. Also: den Täter hätte man nach fünf Minuten anhand der Fingerabdrücke überführen können. Soll ich mal ein Drehbuch schreiben?
Sehr gut gemacht, die Darstellung des Narzissten, seine abhängige Umgebung, seine unsozialen Charakterzüge. Eine Herausforderung auf 88 Minuten nicht zu sehr ins Extreme zu rutschen. Gelungene Details, wie Fotos glücklicherer Zeiten im Hintergrund, seine boshaften Zwischenkommentare. Und dennoch geht ihm unsere hoch geschulte analytische Expertin Stern auf den Leim, setzt sich und ihre Töchter ganz extremer Gefahr aus, kommt nicht drauf, dass da er selbst die Handynummer raus kriegt, die Privatadresse sicher ein leichtes Spiel ist, in die Enge gedrängten, schrittweise entlarvt, in der Gefährlichkeit immer radikaler. Gerade das hat mir sehr gut gefallen, dass selbst die Profis Odenthal und Stern in Fehlern der Einschätzung wie auch einzelner (menschlicher) Handlungen wirklichen Wahnsinn kaum bändigen können. Die Dualität zwischen Stern und “Antoine” empfand ich als genial. Odenthal mal als Nebenrolle. Danke, ein mega Film!
Ein sehr gelungener Tatort.! Der hat mir genauso gut gefallen. Wie der letzte aus meinem Heimat Bundesland Saarland. Der war sehr gut. Sehr dynamisch. Der Schauspieler der den Anton gespielt hat. Sehr gut umgesetzt. Die Zusammenarbeit der Kommissarinnen Lena und Johanna, sehr gut gespielt. Und super umgesetzt
Guter Tatort. Sehr bemitleidenswert die Figur der armen Caro, der gefügig gemachten Freundin des Psychonarzissten. Gruselig, wie solche Manipulatoren immer wieder durchkommen mit ihren Methoden. Gegen Ende hatte ich auch kurz Angst, dass das noch ein gaaanz düsterer Tatort werden könnte, wegen dem Kind als Geisel... Die fiktive Vorgeschichte des Täters täte mich brennend interessieren, warum jemand so ist oder wird. Interessant auch, dass er im Späti gar kein Geld aus der Kasse genommen hatte, sondern ursprünglich nur eine Entschuldigung wollte, ebenso beim Ex-Arbeitgeber, obwohl er dort den Baseballschläger mit hatte, also evtl schon mehr vorhatte, als nur ein Gespräch zu suchen... Definitiv komplett neben der Spur, aber letztlich auch ein Produkt seiner Umwelt und wohl fiktiver liebloser und/oder gewalttätiger Eltern??? Vielleicht gibt es irgendwann ja nochmal Nachschlag in Form der Vorgeschichte @ARD?
... war so 'normal'. C.Schärf hat ihn toll gespielt. Könnte dein Nachbar oder Arbeitskollege oder Bekannter sein, mit erheblicher Störung. Traurig zu sehen, wie leicht wir Menschen manipuliert werden können. Gänsehaut pur.
Gelungener spannender Tatort, wie ich finde. Und im Gegensatz zum letzten Tatort ein sehr realistischer Plot, gute SchauspielerInnen, allen voran Christorpher Schärf - sehr überzeugend!. Gute inteligente Unterhaltung - besten Dank!
Der Fall war gut. Wäre die Kassenschublade auf Fingerabdrücke kontrolliert worden, hätte man den Täter sofort gehabt. Und Arno Schmitt, er hatte das Auto von dem Mann den er angehalten hat.
Die Selbstverliebtheit und die krankhafte Überheblichkeit ist leider auch im "richtigen Leben", hier in der Gesellschaft zuhause. Alle sollten wir mal genaue hinschauen!
Hervorragender Tatort mehr gibt es nicht zu sagen
Ai weia, was war das? Hölzerne Dialoge, die an Schultheateraufführungen erinnern, eine müde Handlung ohne Überraschungen und ein Pseudo-Narzisst, der wenig fasziniert, sondern nur ein A... ist. Diesen Tatort werde ich schnell vergessen und nicht noch einmal anschauen. Und was soll die völlig überflüssige Gewaltszene kurz vor Schluss, rie noch einmal den Tathergang zeigt? Das hat sich doch jeder verstanden, wie es abgelaufen ist und braucht nicht noch Mal eine gewaltverherrlichende Darstellung. Liebe Tatort Regisseure: Für wie dumm und fantasielos haltet ihr Eure Zuschauer. Oder stand das so im Drehbuch und musste auch noch gezeigt werden, um irgendwelche Vertraglichen Verpflichtungen einzuhalten?
So interessant ich das Thema finde, ob wir in einer Gesellschaft leben, die narzisstische Störungen begünstigt, so plump fand ich es doch letztlich umgesetzt. Narzissmus ist meistens deutlich subtiler. Und in dem gezeigten Extrem taugt das Thema m.E. nicht, sich damit reflektierend zu befassen? Den Namen "Anton Maler" habe ich durchaus bemerkt - auch im Zusammenspiel mit Frau Stern. Wäre der Adolf (Hitler), von Beruf Maler ...
Schade, dass ein eigentlich guter Krimi immer wieder soviel handwerkliche Fehler aufweist: der Täter wütet mit beiden Händen (ohne Handschuhe) in der Kasse, ist einer von zwei Hauptverdächtigen, es erfolgt kein Vergleich der Fingerabdrücke??? die beiden Beamtinnen werden bedroht, eine zu Boden gestoßen, keine zieht eine Waffe? die Beamtin lässt ihre Waffe im Kommissariat? keine Handyortung? wie kommt der Täter ohne Auto so schnell zur Wohnung der Beamtin?
Einen Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung darzustellen hat mir gut gefallen. Realistischer wäre es allerdings gewesen, wenn er seine Freundin nicht salamitaktik-mäßig körperlich vergiftet hätte, sondern psychisch durch Gaslighting, Silent Treatment, Hoovering etc.. Emotionaler Missbrauch ist genauso toxisch wie das Pflanzenschutzmittel und löst ähnlich schlimme Beschwerden hervor nur sind diese dummerweise nicht im Labor nachweisbar. So wird den Opfern üblicherweise nicht geglaubt.
Spannung bis zum Schluss! Leider wurden am Tatort keine Fingerspuren an der Geldkassette z.B. ausgewertet. Auch schien es unheimlich zu sein, wie der Täter an die Handy-Nr. von Frau Stern gekommen ist. Aber bestimmt war das Absicht.... Mysteriös... Super! Auch ein herzliches Dankeschön für die gute Schauspielerleistung an den netten Schauspieler, der Johnny Depp seeehr ähnlich sieht! Aber auch unsere Kommissarinnen waren top! Danke für den tollen Sonntagabend!
Die Figur Stern ist zur perfekten, konträren Partnerin von Odenthal geworden. Dieses Team gehört für mich zu den vielen Top-Tatorten. Für meinen Geschmack geht überhaupt nicht: Dortmund, Frankfurt und Berlin. Aber jedem wie es gefällt.
Solche Typen wie den Maler gibt es leider zu häufig .....etwas übertrieben aber sehr gut dargestellt !!!
Es war ein sehr guter Tatort, mit einer nachvollziehbaren Story und angemessener Dynamik. Dass natürlich die U25-Generation, die durch Monster-Hype und US-Serienkitsch nur noch an das Absurde gewöhnt sind, hier nicht applaudiert, liegt in der Natur de Sache. Für die bleiben nur die Tatorte aus Wiesbaden und Saarbrücken...
Ein super Tatort. Markenzeichen Tatort: der Plot und die Psychologie hinter der Tat sind plausibel. Die Aufklärung Handwerk und Logik, spannend. Es sind ungewöhnliche Fälle, zugespitzte Konstellationen, aber genau dadurch entlarvend für den alltäglichen Narzissmus, der so vieles kaputt macht. Alles passt ins Bild. Aber woher hatte der Täter die Handynummer von Stern?
Besetzung der einzelnen Charakterrollen perfekt.
Mit dieser Einschlafhilfe für Senioren könnt ihr keine jugendlichen Netflix-Nutzer zurück gewinnen. Ich bin mir sicher : Das könnt ihr besser - da geht noch was! Vielen Dank
Ich kann die guten Kommentare nicht nachvollziehen. Keine Spannung, hölzerne Dialoge und schlechtes Schauspiel - so war der Tatort für mich. Da es aber noch deutlich schlechtere Tatorte gab und gibt, habe ich mich zu zwei Sternen hinreißen lassen. Alles in allem: verschwendete Lebenszeit.
Pro: Christopher Schärf erinnert an Johnny Depp mit Wiener Akzent! Kontra: Urgestein Ulrike Folkerts alias Lena Odenthal enttäuscht bei einfachen Action-Szenen wie Festnahmen mit dahingewisperten Kommandos.
Der Krimi war einfach sehr langweilig Punkt ich habe immer darauf gewartet, dass er noch etwas spannender wird Punkt nach 45 Minuten habe ich dann aufgegeben. Sehr gute Tatorte gibt es nicht so oft, aber es gibt sie.
Der Psychopath lässt sich binnen weniger Tage zu einer Kette von von Gewalttaten hinreißen. Warum sich das nicht schon früher andeutete, bleibt im Dunkeln. Dass am Ende auch die Kinder der Kommissarin in Gefahr gerieten, wird Gott sei Dank nur angedeutet. Ich halte solche Szenen für bedenklich und rate zu äußerster Zurückhaltung. Schauspielerisch ist Darstellung des Psychopathen phantastisch.
Der Täter nimmt die Geldschale kurz vor dem Mord aus der Kasse und hinterlässt seine Fingerabdrücke. Der Tatort hätte schon nach fünf Minuten vorbei sein können.
Lena Odenthal ein Garant für einen guten Tatort ! Gutes Drehbuch , gute Darsteller , gute Handlung ! Leute haben immer was zu kritisieren , das ist deutsch
Liebe Macher vom Tatort, ich spare mir eine inhaltliche Kritik, weil ich das Internet nicht kaputtmachen möchte. Nur: Warum wählt Ihr für das Opfer einen italienischen (oder spanischen) Namen, der jedes Mal so brutal falsch ausgesprochen wird, dass sich die Fussnägel aufrollen? Dann nennt das Opfer doch "Zamperoni" oder sonst wie, aber "Esposito" sollte man entweder richtig aussprechen können oder fähig sein, jemanden dabei um Hilfe zu bitten. Nächstes Mal? Danke.
Guten Morgen! Geniale Besetzung mit C. Schärf, er hat hervorragend gespielt! Viele Grüße an das Team. Iris Hellmann aus Oldenburg
Sorry aber dieser Tatort war ja GARNIX. Schlechtes Drehbuch, schlechte Darsteller, schlechter Schnitt, schlechte Maske.
sehr gut dargestellt... Die Manipulation, Scharfsinnigkeit und emotionale Kälte von Narzisten sind wirklich nicht zu fassen... Das Schlimmste daran, dass Narzisten immer IHREN Weg verfolgen, ohne Rücksicht auf Verluste, mit Raffinesse und List... Am Ende, egal was Sie angestellt haben, sind Narzisten IMMER das Opfer, egal wieviel Leichen Sie hinterlassen... Frauen sind da noch gerissener. Selbst Gutachter, Psychologen oder einfach Menschen mit halbwegs gesunden Verstand werden an der Nase herumgeführt, wie ein Tanzbär im Cirkus.
Am Anfang muß man bis zum Schluß warten, wer denn da bitte an der Kasse stand. 'Realismus! Wie im richtigen Leben! Hilfsbereit wie Prinzessin Clara aus "Drawn Together" der pathologische Pseudofranzose, bon! Bis 3 Uhr morgens geöffnet bei Kenny "McCormick", welch seltsame Welt....
Der vermeintliche Täter zieht den Kasseneinsatz im Video am Ende mit bloßen Händen (ohne Handschuhe o. Ä.)aus der Kasse. Ein einfacher Fingerabdruckvergleich hätte den Tatort schon nach spätstens 10 min. beendet. Gute Geschichte, aber eine dilettantische Aufklärung. Warum fällt das niemanden auf?
Der italienische südtitalienische Nachnme Esposito wird mit dem Akzent auf das "E" betont und nicht auf das "i", also E....sposito
Der Inhalt war flach, der Tiefgang hat gefehlt. Fazit:90 Minuten Lebenszeit verbrannt.
Ich finde das alles einfach nur noch krank. Münzen im Rachen? Das wäre in Zeiten der D-Mark nicht passiert! Trotzdem ein klasse Tatort. Bitte mehr davon ........... ! Den Schärf mag ich aber nicht
Hervorragender Tatort! Spiegelt die Realität wieder, da es tatsächlich solche Menschen gibt. Sehr gute Schauspieler. Einfach toll!
Lange bleibt der Zuschauer im Dunkeln, bis sich langsam ein Verdächtiger hervortut. Spannend bis zur letzten Sekunde. Besondere die persönliche Bedrohung der Familie von HK Stern. Da fühlt jeder, der Kinder hat mit.
A: ich hab nicht so viel zu sagen, besser als letzte Woche. N: Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige. L: Bisschen viel Stress für 73 Cent. Der Poni steht ihr sehr gut. Im Ergebnis etwas stressig aber ganz gut. LG
Ein durchweg sehr guter Tatort. Herausragende Schauspielleistung, insbesondere des Täters, gute Story und schöne Umsetzung. Dafür haben sich die Rundfunkgebühren schon gelohnt.
Hat uns wieder sehr gut gefallen. Spannend und sehr real Das war der vierte Tatort hintereinander der hervorragend war!!!
Hoffentlich bleibt die Familie der jungen Polizistin heil. Sie setzt sich ein und zählt einen hohen Preis dafür.
Super spannend, von allen hervorragend gespielt und absolut realistisch, leider.
Mal seit langer Zeit wieder ein klasse Tatort!!! Ulrike Folkerts ist meine Lieblings-Kommissarin und spielt ihre Rolle einfach sehr authentisch und souverän! Werde ich mir gerne nochmal in der Mediathek anschauen!
solche Menschen gibt es, krankhaft narzisstisch. Christopher Schärf hat ihn gut dargestellt. Ein solider Krimi.
Echte Spannung, klare Handlung, tolle Emotionen. So kann Tatort sein.
die Spurensicherung? ?
..."Der böse König" hat uns sehr gut gefallen.
Gut gespielt vom Protagonisten. Hat mir gut gefallen!
Das wahre Böse wird auch von der Polizei nach so vielen Dienstjahren nicht sofort erkannt, obwohl es eigentlich bei ordentlicher Recherche hätte sichtbar werden müssen. Guter Stoff gut gespielt nicht nur durch Anton.