Fernsehfilm Deutschland 2020-Als die investigative Journalistin Imke Leopold Thorsten Falke um Hilfe bei der Aufklärung eines vermeintlich illegalen Immobiliendeals auf Norderney bittet, reagiert er zunächst skeptisch. Als Imke kurz darauf Opfer eines Anschlags wird, den sie nur durch Glück überlebt, bereut Falke sein Zögern und bittet Julia Grosz, mit ihm auf der Insel zu ermitteln.-Hat der Anschlag etwas mit einem groß angelegten Bauprojekt zu tun, das aufgrund der Zustimmung einiger Lokalpolitiker auf der Insel durchgewunken wurde? Der auf der Insel ansässige Anwalt und Makler, der den Deal eingefädelt und Imke gegenüber entsprechende Andeutungen gemacht hat, fällt als Informant leider aus – Falke und Grosz finden ihn erschlagen in seinem Haus ...-Diese Sendung ist nach der Ausstrahlung sechs Monate lang in der ARD-Mediathek verfügbar (Stand: 7. Dezember 2020).-Die übrige Filmusik wurde eigens für den Tatort von Peter Hinderthür und Stefan Will komponiert (NDR Radiophilharmonie) und ist nicht im Handel erhältlich. Mit "Tödliche Flut" hat die NDR Radiophilharmonie erstmals die Musik für einen "Tatort" eingespielt. Stefan Will und Peter Hinderthür haben sie komponiert, Dirigent war Christian Schumann. Vor- und Abspannmusik von Klaus Doldinger
...... dass Langeweile NICHT tödlich ist, obwohl man so sagt, denn sonst hatte diese tödliche Flut gewiss schon eine Menge Opfer auf dem Gewissen. Diesen Tatort hatte man wirklich nicht zweimal in einem Jahr wiederholen müssen, denn er ist einer der schlechtesten everm
ich mag die Franziska Weisz eigentlich sehr, aber dieses komisch süffisante Grinsen und die Ungläubigkeit die sie damit den Opfern vermittelt nervt mich hochgradig und macht die Figur unsympatisch.
Leider sind Tatorte insgesamt sehr durchschaubar. Sobald eine Person mitspielt, mit der ein Kommissar anbandelt oder eine Beziehung eingeht, ist diese meist ausnahmslos der Täter. Ist halt schade...über die Jahre durchschaubar geworden. Egal um welche Stadt es sich handelt...
Zwei Schnarchnasen auf einer Insel namens Norderney. Wer könnten die sein? Falke und Grosz von Radio Eriwan natürlich! Wenigstens auf die Gezeiten war verlass.
Mein Kommentar zu Tatort „Tödliche Flut“: Um mehr von der schönen deutschen Sprache mitbekommen zu können and daran Spa? zu haben, ist da jede Serie von „Tatort“ sehenswert … An dem „Tödlichen Flut“ hat mir vor allem das Klima des Filmes mit der hervorragenden Musik in erster Linie fasziniert. Die charismatisch gewordenen Falke und Grosz mag ich sehr aber die Leistung von Frau Hartmann in dem Film ist auf dem höchsten künstlerischen Niveau zu verzeichnen! Anerkenntnisworte dem ganzen Filmteam mit Herrn Lars Henin an der Spitze ! Gru?, Mariusz aus ?ód? ( auf Deutsch: Lodsch)
Das war mit Abstand der schlechteste Tatort aus der Falke-Reihe. Hab mich durchgequält in der Hoffnung, dass doch noch die Wende kommt, leider vergeblich.
die boesen kriegen ihre strafe und die grossen laesst man laufen schuld war die kindheit kommissare in einer welt die sie nicht verstehen aber so subversiv soll es ja nicht sein also bisken wellenschaum und watt und jefuehltet
Als ich den Tatort in der Mediathek aufrief, war ich aufgrund der vielen, negativen Kommentare eher skeptisch. Und dann schlug mich diese Folge völlig in den Bann! Gleich beim Vorspann ist mir die kunstvolle Filmmusik aufgefallen. Und die Musik blieb die gesamte Folge über die akustische Ebene des sich entfaltenden Dramas. Endlich mal wieder ein gefühlvoller Orchester-Soundtrack! Danke dafür! Die sich entwickelnde Spannung zwischen den drei Hauptpersonen, habe ich dann mit großer Faszination mitverfolgt. Berührend fand ich auch das Distanz unterbrechende in-die-Kamera-Blicken gegen Ende (Frau Hartmann spielt sagenhaft!). Selten habe ich einen Tatort so genossen!
So grau wie die Nordsee im Winter ist und so öde das Meer dann wirken kann, genau so war dieser PR 110.
Vorhersehbar - doch wegen der Location und Falke 1 Stern mehr ...
Wie schon in "Mord auf Langeoog", ein Schlag ins Wasser - bzw. ins Watt mit den beiden. Meiner Meinung nach! Positiv hervorzuheben aber, das intensive und überzeugende Spiel, von Frau Hartmann.
Möhring und Weisz sind nicht nur ein eingespieltes Team, sondern liefern stets glaubwürdige Darstellerleistungen ab. Auch wenn manchem der suizidale Schluss nicht gefällt, weil zu simpel konstruert, biete diese Folge ein Insel-Bühnenstück von kammerspielartiger Ausdrucksstärke. Insgesamt überzeugend, schon allein wegen der starken Protagonisten. Das lässt vermehrt hoffen!
Mit den Inselkrimis ist das so eine Sache. So richtig rund läuft das auf den Inseln, mit Falke und auch Tschiller in "Tschill Out" (Neuwerk) nicht. Wo es meiner Meinung nach, stimmige und glaubwürdige Szenarien gab, waren in den die Filme mit Stoever und Brockmöller. In "Tod auf Neuwerk" (1996) und "Tod vor Scharhörn" (2001) gaben Manfred Krug und Charles Brauer eine überzeugende Vorstellung ab. Aber Paul und Brocki waren eben nicht nur auf den Inseln gut! Doch wie in der Überschrift bemerkt.......!
Das einzige Mal, dass Imkes Gesundheitszustand überhaupt mit einem Namen belegt wird, einmal abgesehen von "intensiv", ist es auch noch völlig vermeidbarerweise ein falscher. Wenn die Ex-Affäre aus einem früheren Job von "schizoiden Zügen" redet, ist ja offensichtlich so etwas gemeint wie wahnhafte / psychotische / evtl. paranoide Züge, anscheinend im Rahmen einer Traumatisierung oder Posttraumatischen Belastungsstörung. Mit einer schizoiden Störung hat das nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun! Nur, weil sie auch mit den Silben "schizo-" anfängt, hat die nämlich mit Schizophrenie und ähnlichen Dingen mit psychotischer Symptomatik nichts gemeinsam. Ich verstehe nicht, warum man nicht die Sorgfalt aufbringen kann, solche Begriffe einfach richtig zu verwenden. An dieser Stelle auch schöne Grüße von meinem Freund, der damit diagnostiziert ist und bei solchen Falsch-Verwendungen jedes Mal im Dreieck springt.
So eine stereotype Darstellung der "irren" Frau ist einfach von vor-vorgestern. Nicht nur erhält Imkes journalistische Arbeit keinerlei Würdigung - was ist denn nun am Ende mit den Immobilien-Klüngeleien auf der Insel? Geht deren Relevanz einfach mit der Figur unter, oder wie? Sondern sie muss auch noch den genau gleichen Tod sterben wie ihre Mutter, mit der sie, so wird zumindest angedeutet, auch noch ihre psychische(n) Krankheit(en) teilt. Na klar, so ist das mit diesen irren Frauen, man kennt es ja... Dabei ist doch schlicht Fakt, dass Imke den Immobilientypen erschlägt, während er sie vergewaltigt u. würgt - man nennt so etwas Notwehr! Anstatt aber dem Recht seinen Lauf und der Figur psycholog. Hilfe zukommen zu lassen, entsorgt das Drehbuch die anstrengende Frau mit Problemen lieber im Suizid. Wohlgemerkt, nachdem sie zuvor noch ihre nackten Brüste in die Kamera halten durfte, denn die Schauwerte wollen wir uns ja alle nicht entgehen lassen auf den heimischen Sofas...
An alle, die die Story so unglaublich und unlogisch fanden: "Viel Spaß", wenn Ihnen eine Person mit Verhaltensweisen wie Imke im Leben begegnet: Darauf logisch und konsistent zu reagieren ist fast nicht möglich, aber alle Figuren im Film versuchen es tapfer. Für mich stimmige Logik der Figuren und sehr gut gespielt. Leider zu einfacher, nur der üblichen Dramaturgie geschuldeter Schluss. "Nur, Was nicht zu retten ist, muss weg"? weil: sonst geht die Serie ja nicht weiter. Da stimme ich Ludwig zu: gehen wir so mit psychischen Besonderheiten um? Wer sich über die Kaninchen-Szene aufregt, - ja so sieht ein totes Tier aus! - soll sich keinen Krimi angucken, da sehen Menschen sehr oft viel scheußlicher aus...Ja, gut, ein richtiger Krimi war es nicht, eher ein Drama
Keine Ahnung wie wir das 88 lange Minuten durchhalten konnten. Es war nichtmal so als hätte man die Hoffnung gehabt, dass noch etwas passiert. Langeweile pur. Viel zu ausgedehnte Szenerien und nichtssagenden Ermittlungen. Wir wünschten diesen Tatort aus unserem Gedächtnis streichen zu können.
Besonders interessant, der im wahrsten Sinne des Wortes, radikale Schnitt gegen Ende des Films. Falke und Imke im Wasser; Schnitt beide an Land. Imke tot; Falke lebt. Das könnte beim Zuschauer die Interpretation zulassen das Falke, der Mörder von Imke ist. Motiv, verlorene und wiedererwachte Liebe, gekränkte männliche Eitelkeit. Imke hat den beiden "Topermittlern", schließlich die ganze Zeit über nur Theater vorgespielt, - bzw. Falke und seine Kollegin vorgeführt wie Tanzbären in der Manege. Ein Beamter der Mordkommission, als Mörder? Schocking! Darauf einen kräftigen Schluck aus der Pulle. Siehe Imke!
Hey, ich fand den Tatort gut: gutes Schauspiel, vor Allem von den Frauen! Schade, dass Falke kaum zur Geltung kam. Ich mag seine Figur, die mit der Tür ins Haus fällt, ohne Umschweife Klartext redet und ein wenig unsensibel ist. Aber ich fand auch gut, dass man jetzt mal mehr über die mysteriöse Grosz erfahren hat. Jedenfalls Hat Franziska Hartmann dieses Mal das Rampenlicht an sich gerissen. Ich fand sie super. Und sie sieht echt toll aus! Am Ende war es meiner Meinung nach leider etwas zu dramatisch. Aber das gehört dann wohl dazu :) Ich freu mich auf den nächsten Tatort.
Diese Kaninchen...das abschiessen und häuten war für mich eigentlich die schlimmste Szene. Das waren (hoffentlich) nur Attrappen ? **DasErste: Selbstverständlich sind beim Dreh keine echten Tiere zu Schaden gekommen.
Sehr mystischer Tatort ....ich Laufe des Filmes war klar das nur Imke die Mörderin sein kann ....die Kaninchen-Szene nehmen wieder einige zu ernst ( just a movie ;-)....achso der war natürlich gut .... Falke als Ermittler ist doch schon die halbe Miete ......
Also. Wir lieben Tatort. Wir sind richtig treue Fans geworden. Auf Wotan und die zwei Franziskas haben wir uns sehr gefreut. Aber wie kann man eine Frauenfigur nur so unglaublich platt darstellen. Die "intensive" Frau, was man angeblich schon an der Frisur erkennt, die mit allen Männern auf der Insel geschlafen hat und deshalb als so super "mysteriös" gilt...2021 will niemand mehr ein so plattes Engel/Teufel Frauenbild sehen! Dann zu Imke: Sie hat offensichtlich psychische Schäden genommen, unter anderem durch ihre journalistische Arbeit, die nie groß erwähnt/respektiert/wertgeschätzt wurde... Da wird sie als "krank" abgestempelt und damit hat es sich dann? Ein hysterischer Wotan Wilke Möhring, der die Frau i Meer anbrüllt: DU BIST KRANK. Ja und damit hat es sich? So gehen wir mit psychischen Krankheiten um? Vieles weitere wurde in anderen Kommentaren genannt. Trotzdem Respekt an Franziska Hartmann, trotz des schlechten Tatorts schafft sie es ganz toll zu spielen!!!
Persönlich habe ich habe nichts gegen Frau Hartmann; Frau Weisz und Herrn Möhring. Warum auch! Aber diese abstruse und schwache Geschichte können auch die besten Schauspieler nicht herausreißen!
Ich hatte mich schon lange auf den Tatort mit dem Ermittlerteam gefreut...und dann so ein unlogisches Ende, und das Bauvorhaben fiel dann auch thematisch unter den Tisch. Vielleicht sollte beim nächsten Mal Falkes Sohn ermitteln zusammen mit seiner Freundin...dann hätten die beiden Jungschauspieler mehr Sendezeit, die fand ich besser als manch andere in diesem Tatort
Das Sujet des Krimis hat gefallen. Es ist leider Mode geworden, insbesondere Krimis mit Musik zu untermalen. Ich sage untermalen und nicht zu übertönen. Warum muss die Musik so laut sein, dass man die Sprecher nicht mehr versteht, dass man die Lautstärke herunterfahren muss um nicht "Ohrenschmerzen" zu bekommen? Haben Sie jemals Ihre Zuhörer gefragt, ob sie wirklich solche Musik haben wollen? Ich sage Musik und nicht ohrenbetäubenden Lärm! Es ist schrecklich wenn die Schauspieler leise sprechen ( und dazu noch nuscheln) und dann übertönt der Lärm die ganze Szene. Warum muss überhaupt Musik (Lärm) eingespielt werden? Aus welchen Überlegungen heraus? Glauben Sie damit mehr Zuhörer zu gewinnen? Warum genügt nicht sanfte Musik? Oder glauben Sie, dass der tägliche Lärm im Alltag nur noch mit noch lauterem Lärm im Krimi übertönt werden muss? Ich finde den Zustand schrecklich und es verbleibt in der Regel nur der Ausknopf.
Sir Alfred hätte wohl selbst in jungen Jahren als Regisseur, seinen Drehbuchautoren dieses Script links und rechts um die Ohren gehauen, wenn sie mit einem Stoff wie "Tödliche Flut" angekommen wären. Von den großen Filmstudios will ich gar nicht erst schreiben!
Die Story ist so ohne Substanz und Tiefgang, die wäre ein ideales "Opfer" für die Flut gewesen. Dann noch die beiden erfahrenen Ermittlungsbeamten, vom BKA. Hätte Imke denen erzählt, die Erde wäre eine Scheibe, sie hätten es vermutlich auch noch geglaubt. Solche "Topermittler" braucht keine Insel. Wo ist eigentlich die Flut, wenn man sie dringend braucht? Aber wieder eine hohe Einschaltquote. Das ist ja (fast) die Hauptsache!
Exzellentes Kammerspiel im Stile Hitchcocks! Besonders das Ermittler-Duo begeistert mit seiner schauspielerischen Glanzleistung und verleiht der emotionalen Dreiecksbeziehung echt Tiefe! Die herbe ostfriesische Landschaft wurde dabei erstklassig in Szene gesetzt, nur die leider wenig überzeugende Musik drängt sich dabei viel zu sehr in den Vordergrund ... ansonsten ein großes Kompliment an diese wunderbare Unterhaltung am Sonntagabend! Danke!
Warum dgebt es keine Hörfassung? **DasErste: Vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir prüfen umgehend den Link und bitten Sie um etwas Geduld: https://www.ardmediathek.de/daserste/video/tatort/toedliche-flut-hoerfassung/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3RhdG9ydC84MDBiOWQzNS1iZDkxLTQwYmUtOTY3OS01YjY3N2ExY2ViMzEvYXVkaW9kZXNrcmlwdGlvbg/
KLasse Tatort. Was habt ihr alle ?
Sehr gut gespielt .Gute tatort..Dass wird eine klassiker!
Schade, die Handlung war leider dürftig, holzschnittartig. Gibt es keine guten Krimiautoren mehr für die renommierte Serie Tatort? Oder liegt es an den Rollen, die den Kommissaren auf den Leib geschnitten werden müssen? Münster Klamauk, Dortmund Psychopath, München, Köln altgediente kumpelhafte, Hessen surrealistisch etc. und hier eben der Altpunk Wotan Wilke Möhring mit Herz, der morgens Milch und abends Bier trinken muss? Bitte stellen Sie die Handlung in den Mittelpunkt und nicht irgendeine vermeintliche Erwartungshaltung von Sender, Zuschauer oder sonstwem. Auch diese ständigen Zufallsbeziehungen aus alten Zeiten der Kommissare nerven nur noch. Gut war die Atmosphäre, und die Musik war ganz fantastisch. Die hätte ich mir sogar ganz angehört, aber den Film musste ich einfach weiterspulen bei allzu langatmig oder peinlich erzählten Handlungssträngen. Die Intimität der Polizei mit einer Journalistin, die bei Polizeibefragungen ständig mit dabei sein darf ist unglaubwürdig.
Erinnert an die Filme des Masters of Suspense. Beklemmend, düster, langsam und intensiv. Hammer Musik, Pokerfaces, gut gespielt (Musizierende wie Darstellende). Mal was anderes als der typische Tatort. Abwechslung tut gut.
... toll gespielt, super aufgebaute Atmosphären und eine absolut phantastische Filmmusik - für uns ein Highlight!
Konstruiert, plakativ, kitschig und wenn wenigstens Falke mit ertrunken wäre, das wäre mal konsequent.....
Was für ein Schwachsinn. Ein Mann, mit Motorradhelm und -kluft "unkenntlich verkleidet", bedroht bei Nacht und Nebel eine Frau um ein bestimmtes Bauvorhaben zu "schützen", wird trotz Helm und Kluft aber erkannt und ausgelacht, und schleicht dann in derselben Kluft und Absicht erneut ums Haus?? Nur ein Beispiel von Vielen. Eine völlig unlogische Handlung und an den Haaren herbeigezogene Story auf Teufel-komm-raus. Denn natürlich sollen Aufdeckende von Ungeheuerlichkeiten, seien es nun Investigativjournalisten oder sonstige Whistleblower, man kennt das ja aus vielen realen Fällen (und mir fallen da gerade Daniel Ellsberg, Assange oder etwa deutsche Steuerfahnder usw. und so fort ein..), immer irgendwie "psyschich krank" und nicht ernst zu nehmen sein... Und so fragt man sich, welches Täterprofil hier eigentlich tatsächlich auf Leinwand gebracht wurde (...). Tja - knapp vorbei ist auch daneben. Schade, hätte gut werden können.
Selten so nen schlechen Tatort gesehen... wie schlecht was das denn bitte.... schade um die Sendezeit.. ohne Sinn und Vestand!!!!!!
Woran ist Imke denn jetzt bitte gestorben ? Aus Norderney und kann nicht schwimmen oder wie? Ich versteh es nicht
Ein Tatort, bei dem man sich zwingen muss, bis zum Ende zu schauen. Das Drehbuch ist sowas von schlecht, Klischees, plakative Charaktere, eine unlogische (und unsinnige) Handlung voller Widersprüche, Ungereimtheiten und Fehler. Möhring und Weisz naja, geht so. Hartmann einfach immer nur überzogen und dadurch unglaubwürdig und schlecht. Dazu noch so ein Genuschel, dass man nur die Hälfte verstehen kann. Die Musik laut aber nun auch nicht gerade toll. Gibts irgendwann mal wieder einen Tatort, den man anschauen kann?
Eine "Inselromanze" nach der anderen, endet für die beiden Ermittlungsbeamten, in einem dienstlichem und privatem Desaster. Mensch; Falke und Grosz, müsst ihr wirklich immer voll in den Schlick greifen? Der Plot war unterirdisch. Und das soll, bei einer Insel schon etwas heißen!
Absolut unnötige, grausige Szene, das Häuten der Kaninchen so detailliert zu zeigen. Das will man nicht sehen. Wer denkt sich sowas aus? Zum unlogischen Schluss ist auch bereits alles gesagt worden.
Erhebliche Regiefehler, viel Länge und mangelnde "Qualität". Ist das jetzt die Rache für eine entgangene Gebührenerhöhung, in dem man Praktikanten einen Tatort produzieren läßt !?
guter Tatort, wenngleich meiner bescheidenen Meinung nach bei weitem nicht in der obersten Liga - ABER - die Filmmusik hat mich sehr begeistert. Erfreulich, dass diesem häufig vernachlässigten Medium hier bewußt mehr Aufmerksamkeit gewidmet wurde. Für mich war die Musik das tragende Element in dieser Episode. Großes Kompliment an die Komponisten, das Orchester und Tontechniker. (Es gibt allerdings eine ganze Reihe von Tatorten mit brillianter Musik, möchte ich nicht unerwähnt lassen.)
Von Anfang an, ein Tatort der nebenbei läuft... gehen so langsam die Ideen der Drehbuchautoren aus? Schade, weil die Schauspieler können so einiges mehr.....
dann nuscheln sie noch heute. und ich habs nicht an den Ohren.
Was mich extrem abgestoßen hat: muss man in epischer Breite das Ausnehmen der geschossenen Karnickel zeigen und immer draufzoomen? Ich denke nicht, dass das für die Handlung so wesentlich war.
Für einen Original Score wirklich nicht schlecht die Musik. Bloß passte sie nur gelegentlich, zu der flachen und vorhersehbaren Story. Besser gleich die echten Klassiker, wie z.B. Bach, Beethoven, Vivaldi, Sibelius etc. pp. Die Musik dieser Komponisten, war zu hören in "Im Schmerz geboren" mit Murot aus Wiesbaden. Aber dieser "Tatort", war nicht nur musikalisch ein Meisterwerk!
Franziska Hartmann: bemerkenswert Musik: zu dominant Dialoge: hölzern Spannung: abhanden gekommen Story: verworren Erzählstränge: im Watt versunken Fazit: herrje
Jeder Zuschauer fragte sich vermutlich, wie Falke und die Täterin wohl aus dem steigenden Wasser herauskommen würden, und oups, da sind sie auch schon an Land - und hübsch trocken. Okay, das ist Fernsehen (oder Film). Aber durch derartige Volten verliert der Krimi jeden Rest von Glaubwürdigkeit. Im Übrigen: es wäre erfreulich, wenn Drehbuchautoren ihre Kommissare endlich einmal Polizeiarbeit machen ließen, Spurensuche usw., statt im Nebel herumzustochern. Falsche Fährten überall und dann, wie leider häufig, ein Täter aus der Wunderkiste.
Es ist geradezu eine Seuche, die seit Jahren die Geschichten von Fernsehkrimis - und leider auch vieler Tatorte - durchzieht. Die persönliche Involviertheit der Kommissare. Und auch hier wieder ein solche, eigentlich für die Handlung nicht wirklich benötigte Konotation. Im wahren Leben würde der Kommissar sofort vom Fall abgezogen. Das völlig unglaubwürdige Ende tat dann noch ein Übriges, um diesen Tatort unterdurchschnittlich zu bewerten. Gelobt werden muss allerdings die durchweg überzeugende schauspeilerische Leistung und die gelungene Kameraführung. Meine herzliche Bitte an alle Drehbuchautor*innen: Nie wieder persönliche Involviertheit! Ermittelnde Kommissarinnen und Kommissare oder anderes Ermittlungspersonal haben mit den Personen im Aufklärungsspektrum keine persönliche Beziehung, sondern sind das, was sie auch im wirklichen Leben sind: Unbeteiligte Profis!
Kann mir mal jemand sagen, warum in letzter Zeit die Regie immer Anweisung gibt, dass die Leute vergessen, das Licht in ihren Wohnungen anzumachen? Stets sitzen, stehen, reden sie im Halbdunkel. Was soll das? Sollen bei den Dreharbeiten die Stromkosten gespart werden? Wenn das mal in einem Film so gemacht wird, okay. Aber dass es jetzt alle nachmachen, ziemlich doof.
Gewohnt gute Schauspieler in einer lahmen Story mit einem unrealistischen Ende. Am Nervigsten empfand ich aber die alle Dialoge übertönende Filmmusik, teilweise ohne Bezug zur Handlung. Die Untertitel lauteten dann auch entsprechend: "Melancholische, dramatische, hektische oder schräge Streichermusik" (nach meinem Empfinden vorallem Letzteres). Das war wohl dann nix. 90 Minuten gestohlene Lebenszeit.
Franziska Hartmann ist eine tolle Darstellerin (obwohl die Frisur furchtbar war) - erinnert mich an Frank Potente.
Äußerst positiv ist mir die Filmmusik aufgefallen. Tatort-Folgen kommen ja meist mit wenig Musik aus, oder es gibt gar keine -leider. Wenn ich mich nicht täusche, waren meist viele Streicher und Blechbläser dabei in der Art der klassischen Filmmusik des US-amerik. Kinos - toller Einfall! Bei Filmen aus Norddeutschland, insbes. die am Meer spielen, quäkte dagegen bislang immer ein depressives Schifferklavier dahin, dass es einem die Schuhe auszog... Also: Weiter so mit dem neuen Sound! Dann die Darsteller: Wilke Möhring und seine Partnerin sehe ich immer gerne, auch wenn mal die story schwach ist, was soll's...
Insgesamt sehr langweiliger Tatort, der leider keine richtige Spannung aufkommen ließ. Wäre nicht die hervorragende musikalische Begleitung gewesen (dafür großes Lob) hätte ich wohl nicht bis zum Ende geschaut.
Schade!!! Ich hatte mich so auf den Krimi aus Norderney gefreut, doch es war wieder mal eine total vermurkste Story. Leider haben die Darsteller auch noch so schlecht artikuliert, dass viele Dialoge untergingen. Der Tatort ist selten so schlecht gewesen!
Der Tatort an sich war diesmal eine Tortur. Ich hab es nur zu Ende geschaut, weil fest gehofft hatte, dass die Psychotante drauf geht. Die Karnickelszene war echt der Showstopper. Ab da habe ich zutiefst bedauert, dass die Tusse nicht gleich draufgegangen ist.
Auch wenn die Geschichte mir etwas schwach schien, waren die Bilder und der Ton ein Genuss, und die schauspielerische Leistung war überdurchschnittlich. Es lohnte sich, der Musik zuzuhören! Endlich (ENDLICH!) mal nicht das monotone und nervtötende Bumpern von "spannungsvollen" Bässen oder anderen im Rechner erzeugten, schwer zu ertragenden akustischen Frontalangriffen. Frei nach Max Goldt: Es ist nicht gut, nur weil es schreit und spritzt...
So langsam wundere ich mich schon über die Sachkenntnis in den Tatorten. Abgesehen davon, dass in den Dienstgraden Wachtmeister (blauer Stern) und Kommissare (silberner Stern) ständig durcheinandergewürfelt werden, ermittelt jetzt auch die Bundespolizei in einem Totschlag/Mord? Wo war dafür die Grundlage?
Großes Kompliment den beiden Komponisten und der NDR Radiophilharmonie ! Für meinen Geschmack war es die beste Filmmusik in einem Tatort. Würde mir die Musik am liebsten zusammenhängend als eine Sinfonie anhören. Außerdem eine großartige schauspielerische Leistung von Franziska Hartmann.
Wundert mich, wo der KHK Falke überall zuständig ist, in seinen ersten Tatorten war er bei der Bundespolizei, jetzt ist er bei der Kripo Hamburg, die ja eigentlich auf Norderney gar nicht zuständig sein kann, weil die Insel Norderney zu Niedersachsen gehört. Noch haben wir in Deutschland Föderalismus und dazu gehört eben auch, dass Polizei Ländersache ist, außer für bestimmte Sachverhalte, die den Bund betreffen, aber die Zuständigkeiten der Länder unberührt lässt. Ein Polizist aus Hamburg ist in einem anderen Bundesland nicht örtlich zuständig, kann auch deshalb schon nicht sachlich zuständig sein.
Gähnende Langeweile, zum Einschlafen zu laute Musik. Wenn ich ein Konzert hören möchte, gehe ich ins Theater. Trotz vieler Hinweise haben es die Filmemacher noch nicht begriffen, dass die Musik dem Hintergrund dienen sollte.Wie war nochmal die Handlung????
Wenn man ins Watt bei auflaufender Flut in Richtung Norddeich geht, kann man wegen der Fahrrinne (Norddeich-Norderney)nicht auf die Seeseite (Blick vom Strand Damenpfad Richtung Juist) gehen. Schöne Reklame für die Milchbar.
Schade, dass ein unprofessionelles Verhalten des Ermittlerteams immer häufiger notwendig zu sein scheint, um die Handlung überhaupt filmreif zu machen.
Einer der schlechtesten Tatorte seit langem. Abstruse, realitätsferne Handlung ohne Logik, Spannung und Dynamik. Stattdessen voller Klischees. Einzige Lichtblicke: Landschaft und Musik. Für einen Tatort ist das definitiv zu wenig. Als Niedersachse muss ich leider konstatieren, dass dem NDR seit Jahren kein vernünftiger Tatort gelungen ist. Einzige gelegentliche Ausnahme: Kiel. Lindholm und Falke spielen da leider in derselben schwachen Liga. München, Köln, Stuttgart, Wien zeigen, dass es auch anders geht.
Super Musik, super schauspielerische Leistung von Franziska Weisz und Franziska Hartmann, aber flache Story. Unnötiges Liebesdreieck zwischen Falke/Imke/Grosz, obwohl Letztere eigentlich Frauen mag, unrealistische, flache Story, die nur anfangs spannend ist. Außerdem komisches Ende: Imke tot, aber Falke geht’s super, als er aus‘m Meer kommt. Spiegelt weder Gesellschaft noch Realität ab... An für sich: die beiden weiblichen Hauptcharaktere dieses Films überaus interessant. Psychologischer Aspekt zwar sehr spannend, weshalb es mehr zum Drama wird, aber leider langweiliger Fall. Hoffe der nächste des eigentlich tollen Teams wird besser.
Leider mal wieder einer aus der Schublade psychotische Figuren, unglaubwürdige, teils langweilige Handlung. Leider auch erneut mit akustischen Problemen durch zu laute Hintergrundgeräusche waren die Akteure oft nur schlecht zu verstehen!
Es ist natürlich Nostalgie und rein subjektiv, aber seit seligen Stoever und Brockmöller Zeiten, waren die meisten Krimis aus Hamburg und dem "weiteren Umland", mehr oder weniger, einfach nur fürn Mors. Zumindest jene die ich, gesehen habe. So auch in diesem Fall!
Ein Beamter der Bundespolizei aus Hamburg übernimmt aus persönlichem Interesse die Ermittlungen in Niedersachsen und lässt sich das von seinem Chef genehmigen. Die örtliche Polizei ist ohnehin langsam und unfähig. Wäre da nicht eher die Kollegin Lindholm vom LKA zuständig ? Egal, es war auch abgesehen davon sterbenslangweilig und eher ein Beziehungsdrama. Dann noch das melodramatische Finale im Wattt... Sowas brauche ich nicht.
Nach dem Improvisationstatort/-Theater aus Ludwigshafen ist „Tödliche Flut“ für mich der zweitschlechteste Tatort. Die Handlung unlogisch und zusammengeschustert, die Beziehungskiste zwischen Falk und der Journalistin zäh und schleimig, die Musik grauenvoll, die Darstellung der Ortspolizei völlig daneben, es passte nichts richtig zusammen.
Sehr schöne Landschaftsaufnahmen, aber das war es dann auch schon. Inselpolizei als Dorfdeppen degradiert, Imke psychopatisch und zu guter Letzt die unrealistische Rettung aus dem Watt. Ich war total enttäuscht, muss man nicht gesehen haben.
Sehr gemächlich, sehr überschaubar. Aber tolle Bilder, tolle Musik, eindrucksvolle Darstellerin der selbsternannten Investigativjournalistin. Wir sind auf unsere Kosten gekommen.
So einen öden Tatort gab es lange nicht mehr. Fürchterliche Story, Handlung furchtbar und was das mit dem Karnickel bewirken soll, völlig abstrus. Die Rolle der Imke.... schlimmer gehts nicht... Super schade für Norderney, es ist so eine schöne Insel.
Ich kann mich den Meinungen der anderen nur voll und ganz anschließen. Allerdings möchte ich noch hinzufügen, dass mich die wenig charismatische und unsympatische, völlig psychotische Journalistin wahnsinnig aufgeregt hat. Das dieser Frau auch noch sämtliche Männer verfallen waren, war für mich sehr unglaubwürdig!
...leider!
Ich fand die Idee Immogeschichte an sich gut, leider ging sie im Rest des Dramas total unter. Spannend war der Tatort allemal, aber das Ende war total bescheuert!
Mir war nach einer halben Stunde klar wer den Mord begangen hat. Was ich zun Schluss nicht verstanden habe warum hat der Kommisar überlebt und die Frau war tot? Also obwohl schon so viel negative Kritik hier steht gab es auch positives: Gute Schuspieler Gute Filmmusik Schöne Landschaftsaufnahmen
Dieser Tatort ist ein neuer Tiefpunkt in der sonst durchaus sehenswerten Serie. Hölzerne Schauspieler, langweilige Inszenierung, kurz: nicht sehenswert.
Diese Geschichte war sehr durchsehbar , aber doch besser als einer von den Dach-schaden Kommissaren der letzten Wochen .
Zugegeben: Es ist absolut schwer, einer prominenten 'Serie' mit zig Ermittler-Teams überall im Land stetig wieder spannende und neue Inhalte "auf den Leib zu schneidern". Manchmal ist jedoch gerade auch 'weniger' mehr. Vielleicht sollte man den Reigen mal ausdünnen, sich auf beliebte Protagonisten und deren bereits sehr markante Profile konzentrieren (Ballauf/Schenk, Faber, Börne/Thiel etc.) und hier um stets hochwertige Filme bemüht sein. Dabei dann nicht mehr jeden Sonntag einen Film und vielleicht "mehr Eintönigkeit" (oder Reichweite in die Breite, weil weniger verschiedene Akteure/Charaktere sicherlich auch weniger Zuschauer ansprechen), dafür aber auch kein laues Geplänkel, bei dem man sich anschließend eher ärgert als über den Abend freut. Ich mag den Tatort seit vielen Jahren und auch die Vielfalt. Auch die teilweise "krassen" Gegensätze bei den Ermittlern (der vergangenen Jahr/zehnt/e). Nur leider scheint die Sache insgesamt "auserzählt" zu sein. Schade.....
Schlechte Tonqualität, die Dialoge sind schwer zu verstehen, die Aussprache undeutlich, Musik dabei zu laut. Langweilige Handlung ohne Überraschungen. Vor allem das Ende in der Flut? Da fällt mir nichts zu ein - daher SCHADE Ich hoffe, der nächste Tatort mit diesen Kommissaren wird spannender und qualitativ einfach besser.
Sie hat ja eine ganze Menge losgetreten - trotzdem vernachlässigbar. Denn es gibt Menschen, die Millionen mit ins Unglück ziehen und trotzdem nie haftbar gemacht werden. Dieser irrlichternde Typus ist seit ewigen Zeiten zuhauf in den oberen Politikzirkeln zu verordnen. Man braucht gar nicht erst berüchtigte Namen der Geschichte zu bemühen, aktuelle Beispiele finden sich in Deutschlands Regierungsgebäuden genug. Nach mir die Sintflut!
Die schauspielerrin die Imke Leopold spielt ist mega hübsch tolle Frau und Schauspielerrin
Die Folge war zum Großteil sehr langweilig. Nur am Anfang wurde ein bisschen Spannung aufgebaut. Danach ging es aber stets bergab und es erschien einem als ob die Regisseure selber keine Lust mehr auf ihre eigene Produktion hatten und daher nicht genau wussten in welche Richtung sie die Story noch ausbauen sollen. Dem Zuschauer wurde deswegen schon früh klar, dass am Ende nichts Besonderes oder Überraschendes dabei heraus kommen wird. Und obendrauf waren die Character in keinster Weise sympathisch. Der naive Muskel Cop, der sich von der gestörte EX-Freundin auf der Nasen herumtanzen lässt, die unfreundlichen Inselbewohner, denen es nur ums Geld geht, oder die misstrauische und schlecht gelaunte Kollegin, welche aber trotzdem irgendwie alles mitmacht obwohl sie merkt, dass das alles Schachsinn ist...einfach schrecklich
Die Figur Falke ist eine Fehlkonstruktion, angefangen mit seinem Erstling mit Kumpel "Katz" ("Mensch, weißt Du noch?!") über die seltsamen Anlässe, tätig zu werden - hier ja wohl im höchsten Maße unrealistisch und im Verlauf des Ganzen allen Regeln widersprechend. Der NDR wollte WWM, aber schuf eine Rolle, die nicht erklärbar ist. Ein Typ, der Milch trinkt. Ja, dann!
Nichts weiter als ein altbackener Inselkrimi ohne Substanz. Schade um die Zeit.
Genial die Machart, szenische Klänge in mystischer Wattlandschaft. Licht, Schnitt, Kamera, aber das war’s dann auch schon, was an diesem „Tatort“ noch gut war. Das Drehbuch zerstört mir die Figur Falke. Auch das späte Eingreifen der Grosz ist unglaubwürdig. Ich will nicht glauben, dass deutsche Polizisten mit Investigativjournalisten gemeinsam im Team ermitteln und Zeugen vernehmen. Langatmiger Erzählstil, ja gar langweilig. Ohne diese klasse Musik wär das für die Tonne. Dabei ist Norderney doch eine so schöne Insel.
Ich sehe einen Tatort lieber, statt ihn primär als Musikstück zu hören....sound war mir viel zu viel, zu laut, zu penetrant. Hat dem eher weniger beeindruckenden Tatort mehr geschadet als genützt.
Was sollte das denn für ein "Tatort" sein? Da ging es doch nur um eine durchgeknallte Frau. Die Immobilien-Story blieb dabei vollkommen auf der Strecke, obwohl das ein guter Ansatz war. Und dann am Schluss die Sache mit den Handschellen weit draußen im Watt. So was unrealistisches hab ich schon lange nicht mehr gesehen! Das war der schlechteste Tatort den ich jemals gesehen habe. Schade um die kostbare Zeit, die ich mit dem Anschaun verplempert habe!!! Da trösten auch die schönen Landschaftsbilder nicht drüber hinweg.
Die Imke wahrscheinlich mit BPS fand ich sehr realistisch dargestellt. Habe so jemanden in der Familie und fand den Tatort erleichternd
Wer war denn die Dame, die den Investor gespielt hat?
...tja. Es heißt immer, die ARD hätte einen Auftrag - darunter würde aber auch gehören, Fernsehen für alle zu machen. Man hätte das mit Tine Geissler irgendwie weiterführen können - mal hier eine SMS an sie oder was auch immer, aber stattdessen wird jetzt angedeutet, dass Grosz doch irgendwie auf Falke steht. LGBT-Frauen im Tatort? Fehlanzeige - Liz Richard, die einzige bi-Ermittlerin, musste ja auch aufhören. Schade, dass man den Schritt mit Grosz offenbar nicht gehen will/wollte. Der Tatort bewegt sich derzeit immer weiter in dieselbe Richtung - sobald eine Frau und ein Mann zusammen ermitteln, wird zwanghaft versucht, daraus mehr als eine professionelle bzw. freundschaftliche Beziehung zu machen, ob es passt oder nicht. Der Fall war skurril. Gab schon bessere.
dachte Imke echt, dass sie nicht auffliegt? Ne oder? Wie konnte sie ertrinken und er nicht? Auf wen steht Falke jetzt eigentlich? Ist die Kommissarin jetzt mit der Endsituation zufrieden? oder wäre das eine boshafte Unterstellung? LG N u.L
Viel wurde schon kritisiert und ich stimme zu. Ein Tatort, den man besser nicht gesehen haben möchte, weil das Leben zu kurz dafür: Anstrengende und komplizierte Personenkonstellation, viele unrealistische Sachverhalte (Ermittlung, Vorgehen der Polizei, Gezeiten, uvm), Story: platt. Schlimme Dialoge, die so klischeebehaftet sind, dass man es nicht aushält. Diese Afghanistan Konversation. Puh. Warum??? Aber die schauspielerische Leistung war gut! Und zwar durchweg und das muss man ja auch mal sagen. Bei dem Drehbuch möchte man nicht Schauspieler sein...
Die einzige Spannung in diesem Tatort war, wann merken denn die Kommissare, was die Zuschauer eigentlich von Anfang an schon wissen. Auch eine Möglichkeit, einen Krimi zu machen!
Voraussehbar und flache Handlung. ¿Wie kann es sein, dass selbst die erfolgreichen Tatort-Teams, immer schlechtere Folgen produzieren. Wegen mir dürfen die Tatort ruhig einige Monate oder Jahre aussetzen, in dieser Zeit darf die ARD, am Sonntag, gerne gute Spielfilme senden.
Als erstes fällt auf, dass die Musik Kinoformat hat - sowohl die Komposition, die Interpretation als auch der Sound. Ich kann mich nicht erinnern, so etwas je in einem Tatort gehört zu haben. Insgesamt auch gute bis sehr gute schauspielerische Leistung. Die beiden Frauen haben mich sehr überzeugt. Der Plot ist leider so lala und der Schluss viel zu lahm in der Ausführung. Verdammt, sie liebt doch ihren Kollegen. Insgesamt vielleicht kein Knaller, aber es gibt soviel gute Bilder und musikalische Qualität. Das hat man selten.
Hat mit nicht gefallen.
Ein Tatort wie ein US Krimi ! Klasse ! Dazu die wirklich tolle Musik. Weiter so !
Ein spannender Tatort mit einer phänomenal geilen Filmmusik! Nicht nur, dass die Atmos immer super getroffen waren, sondern es zeigt sich auch, dass eine von einem gut aufgenommenem Profi-Orchester eingespielte Musik eben doch wesentlich intensiver rüberkommt als ein mit Samplern und Computern zusammengeklopptes Surrogat. Ein großes Lob an die die NDR Radiophilharmonie, geleitet von Christian Schumann und die beiden Komponisten Stefan Will und Peter Hinderthür. Das war ein Genuss für die Ohren!
Lichteffekte auf Wellen,unheilsschwangere musikalische Einspielungen und als Aufmacher Immobiliengeschäfte und Beziehungskisten. Gelegendlich aber nette Landschaftsaufnahmen. Einige Dialoge ohne Musik waren am dichtesten und erregten Aufmerksamkeit. Ansonsten,-Schade das egal ob Krimi,"Doku"oder zunehmend auch Berichte mit Stimmungsleitenden Musikeinlagen und Lichteffekten offenbar nichts mehr geht.
Als Einheimischer bin ich froh, dass die Dinge auf Norderney in der Realität doch anders ablaufen :D Es wurde annähernd versucht reale Probleme aufzuzeigen, dies ist aber aufgrund einer herablassenden Art und Weise und einem Mangel an Informationen gescheitert :/ Bei so einer verkorksten Darstellung der Insel hätte ich einen fiktiven Ortsnamen a la Sloborn begrüßt. Trotzdem einen lieben Gruß von der Insel.
Mit Sicherheit einer der langweiligsten Tatorte. Bis auf die Kommissarin alle Rollen ätzend und übertrieben. Leben auf einer Insel nur Grenzdebile, Korrupte und Irre? Schlimm!
Beim Stöbern in der Mediathek sind wir auf diesen Tatort gestoßen. Zu unserer Verwunderung passierte die erste Viertelstunde rein gar nichts, dann aufeinmal eine Leiche und dann wieder rein gar nichts. Dieser Tatort war so öde, dass wir zeitgleich während der melodramatischen Ermittlungsodysee einen gemeinsamen Kampf mit immer schwerer werdenden Augenliedern führten und diesen letztlich verloren. Zum Einschlafen und Sedieren ist dieser Tatort bestens geeignet.
Warum ermittelt die Polizei Hamburg eigentlich auf Norderney, das doch zu Niedersachsen gehört? Die Spusi kommt dann verrückterweise auch noch aus Bremen. Ich habe dann die ganze Zeit auf die Ermittler von der Soko Istanbul gewartet, aber die kamen nicht. Schade eigentlich.
Sorry, aber der Tatort war einer der schwächsten die ich kenne. Klisches die totgeritten wurden (z.b. naive Inselpolizisten), Melodramatik ohne Ende, und eine unglaublich schwache, überladene und durchschaubare Geschichte. So tiefgründig wie eine Mischung aus Inselkrimi und Tschiller, aber ohne Action.
Auf Norderney geht es mir zu dramatisch zu.
Schlimm,schlimmer tatort, Texte kaum zu verstehen Musik zu laut Handlung unrealistisch, ich wusste schon am Anfang wer war die Täterin kann man nicht weiter empfehlen
Mag den Tatort aus HH ... aber das war einer der schlechtesten Tatorte ... an den Haaren herbeigezogene Handlung
Schade, dass diese guten Schauspieler (Kommissare) so etwas spielen mussten. Ja, die Landschaft war schön. Ich überlege, ob ich mal auf Norderney Urlaub mache!? Man ist total unzufrieden und überlegt, ob man überhaupt noch mal einen Tatort schauen sollte. Gute Nacht!
ist sonst echt klasse. Aber heute wurde sein cooles Genuschel nur von schrecklicher Musik übertönt. Die story war auch nix. Schade!
Ich hatte von diesem Tatort viel erwartet – und ich bin nicht enttäuscht worden. Bis zum Ende hochgradig spannend mit überraschenden Wendungen und einer sehr interessanten Investigativjournalistin Imke Leopold, die nicht so ist, wie sie zu sein scheint. Noch interessanter wird sie natürlich dadurch, dass sie einmal eine intensive Affäre mit Falke hatte, der dadurch nicht ganz objektiv den Fall betrachten kann. Außerdem vertieft sich die kollegiale Beziehung zwischen Falke und Grosz, die bisher ja eher oberflächlich war. Aber bitte lasst diese Beziehung freundschaftlich bleiben, trotz der Andeutungen in diesem Tatort. In vorigen Tatorten haben wir ja immerhin erfahren, dass Julia augenscheinlich lesbisch ist und das soll auch bitte so bleiben – denn sonst wäre das straight-washing, liebe ARD, und das tut dem Image des deutschen Fernsehens sicher nicht gut!
Sehr geehrter Herr Sandreuter, Herr Nolting und Herr Scharf, der heutige Tatort hat mir und meiner Frau Susanne leider weniger gefallen, wobei wir eigentlich immer gerne auf Norderney Urlaub gemacht haben und uns an unsere Camping Urlaube erinnert haben. Auch verfolgen wir die Tatorte von Wotan Wilke Möring und Franziska Weisz eigentlich sehr gerne. Schon der Einstieg in den heutigen Tatort verlief holprig und hat auch nicht weiter Fahrt aufgenommen, was durch das Herausstellen der sexuell aufgeladenen Dreiecksbeziehung den Fall noch dazu in den Hintergrund gestellt hat. Der Einsatz von pathetischer Musik und diversen Farbfilter konnte nichts mehr retten. Vor allem die Pathologisierung von Imke nach der Unterstellung einer schizoiden Persönlichkeitsstörung durch ihrem Ex Partner war zu einfach. Der einzige Trost waren die originell, urigen Inselbewohner und die schönen Landschaftsaufnahmen, schade. Mit freundlichen Grüßen von treuen Tatort-Fans, Peter und Susanne Heimisch
Moin,aus Norderney, Hätte erwartet das die Immobilien Geschichte und Investoren Sache ausgebaut würde,stattdessen eine eher Psychostory! Wunderschöne Filmmusik und größtenteils klasse Bilder von "meiner " Insel...tolle Schauspieler, aber Story daneben. Und unrealistisch das Ende ...wie sollte er an Handschellen mit ihr überleben können...schade mehr erwartet.
Leider waren die Handlungsstränge nicht ausdifferenziert, sodass keiner s wirkhoch zu Ende erzählt wurde. Ihre Krankheit wurde leider sehr eindimensional und platt dargestellt. Auch die Musik hat die plakative Melodramatik nur weiter verstärkt. Schade, da mir sonst die Schauspieler*innen sehr gut gefallen haben.
Durchsichtiger Plot: Die Verstrickung der ganz offensichtlich gestörten Journalistin in die Vorgänge waren nicht überraschend. Und wieso hockt schließlich der Kommissar nach abgelaufener Tide 20 Meter vor dem Deich, nachdem er Stunden zuvor an die Verrückte gekettet weit draußen hüfthoch in der auflaufenden Flut watete? Einziger sehr erfreulicher Lichtblick war die von Peter Hinderthür und Stefan Will komponierte Originalmusik, stimmungsvoll eingespielt von der NDR Radiophilharmonie - allein hierfür 5 Sterne, Topp ?
Falke ist ohnehin schon kein „Highlight“, aber dazu noch diese wirre völlig unglaubwürdige Handlung...., schade um die Zeit.
Gutes Beispiel dafür, dass die Handlung in einem Krimi eigentlich nur an dritter Stelle rangiert, hinter den Schauspielern - fesseln sie, ja oder nein? - und der allgemeinen Stimmung, die bei Falke oft mit aufgebaut wird durch finstere Strandstimmungen, die jedenfalls bei mir gut ankommen. Positiv aufgefallen ist mir auch die ausgefallene Filmmusik in der Art wie früher in amerikan. Thrillern. Stimmungsschaffende Musik als eigenständiges Element wird in Tatorten ja sehr selten eingesetzt. Vor ein paar Monaten war da schon einmal einer. Gefiel mir auch sehr gut.
mit tollen Landschaftsaufnahmen und passender Musik (die jedoch wiederholt etwas zu laut war und man dadurch den Inhalt der Gespräche nicht verstand). Auch heute - wie die ganzen letzten Wochen: "der etwas andere Tatort" ;)
Wie doof und ignorant muss man sich als Kripobeamter eigentlich anstellen, um nicht zu bemerken, da einem die Lösung des Falles praktisch auf dem Silbertablett präsentiert wird? Mehr wummernde Bässe und der Score, hätte zum Beispiel auch zu "Batman Beginns", von Christopher Nolan gepasst!
Die Folge ist durchweg spannend! Der Plot ist super und außerdem sehr mysteriös. Für mich kam das Ende sehr unerwartet, weshalb mir der Tatort sehr gut gefallen hat. Klar hat man gedacht, dass mit Imke was nicht stimmt, aber dennoch hatte ich nicht auf dem Schirm, dass sie sich das Ganze nur ausgedacht hat, zumal man den Motorradfahrer auch gesehen hat. Also, echt super Folge! Falke und Grosz sind klar meine Lieblingsermittler. Allerdings tut sich mir eine Frage auf: Ich habe gedacht, dass Julia Grosz lesbisch ist. Wieso scheint sie plötzlich an Falke interessiert? Ich dachte nach der Sache mit Katharina Lorenz sei das Thema bei Falke durch. Zumal im Tatort, obwohl er die Gesellschaft darstellen soll, weshalb es vier LGBT-Haupt- oder Nebenfiguren (7,4%) geben sollte, es aber stattdessen nur eine, ich dachte zwei, das eher Mangelware ist.
Ein sehr gelungener Plot. Großes Kompliment auch an Julia Grosz, die im Vergleich zu früheren Fällen des Team Hamburg weicher und einfühlsamer geworden ist und trotzdem fokussiert bleibt ;-) !
nicht gefallen. Schade, sehe die beiden eigentlich gerne. Aber das war mir zu melodramatisch, inklusive der Musik...
Schade, dass der Tatort so unrealistisch rüberkam - die Rolle der Imke war super dargestellt sodassdoch für den Zuschauer vollkommen unverständlich war, weshalb Falke so lange auf diese verrückte Person reingefallen sein soll Aber die Bilder vom Strand und den Dünen waren schön
Sehr langweilig - seltsame Beziehungskiste - wollte mir seit Wochen mal wieder einen Tatort anschauen und dann dies. War leider keine Werbung für weitere Tatortabende!
Als großer Tatort Fan, bin ich sehr erschüttert über die flache Handlung, die merkwürdige und unprofessionelle Einbindung einer Zeugung in die laufenden Ermittlungen und den zeitlichen Ablauf der Flut. Alles in allem der schlechteste Tatort seit langem.
Tatort...war wieder so undurchsichtig....und das Ende so rätselhaft..im Grunde genommen...so langweili
Der Titel "Tödliche Flut" hat sich leider nicht bewahrheitet. Die Flut wäre normalerweise tödlich. Wer überlebt eine halbe Nacht, an Handschellen gefesselt, in der eiskalten Nordsee. Der Kommissar schon, die andere Protagonistin natürlich nicht. Aua. Und dann ist noch nicht mal die Hose schmutzig. Dass man im Schlick untergehen kann, weiss jeder, der mal im Watt in Schwierigkeiten gekommen ist, auch ohne Flut! Das wirklich Gute an diesem "Film" war die spannende Filmmusik dee NDR-Radiophilharmonie und einige sehr schöne Bilder dazu. Wenn man nur dieses gezeigt und gehört hätte, wäre das Ganze eine schöne Sache gewessen. Anonsten war der Film ein völliger Mißgriff.
Erneut ein TATORT, dessen Handlung und Dialoge äusserst schwach sind. Die begleitende Musik passt dazu!
Die Handlung war relativ schnell vorhersehbar, aber es gab schon viel schlechtere Tatort. Die Fantasy-Freaks kommen ein weiteres Mal nicht auf ihre Kosten. Echte Krimifans dürften zufrieden sein. Ein Grundsatz bleibt: der Zuschauer soll nicht alles erfahren, z.B.das Entkommen aus der Flut mit Leiche am Handgelenk.
Der Tatort selbst war etwas schwach, nur gerettet vor der wirklich toll komponiert und gespielte Musik, der fast wie Bernhard Hermann klang
Alles in allem ok. Das aber eine Dritte Person (zugleich Journalistin als auch Zeuge und potentielles Opfer) bei allen Ermittlungen anwesend ist, ist dann doch zuviel Künstlichkeit. Und der Überlebenskampf im Watt war unrealistisch. Schade, denn ansonsten war es eigentlich eine gute Ausgangsstory. Vor allem der „Turn“ Investorkrake zur Inselbewohnerin war mal erfrischend anders.
Wir haben es leider mal wieder mit dem Hamburg Tatort probiert, falsche Entscheidung. Nase dann nach brutaler Kaninchenszene voll.
Gute Tatorte sind selten geworden. Trotzdem hoffe ich jeden Sonntag auf eine Steigerung. Die Geschichte war nicht schlecht, aber am Ende hat sie sich so schnell in Luft aufgelöst... Keine erhoffte illegale Bausache, nur ein durchgedrehter Charakter. Ausbaufähig
Ein guter Tatort der etwas anderen Art, gerne mehr Insel-Tatorte. ....und die Filmmusik war grooooßartig!
Eigentlich mag ich den Tatort. Aber dieser entbehrt jeder Logik. Wo gibt es das, dass die Ermittler ihre Ermittlungen im beisein einer Fremden (Imke) besprechen und dass selbst Zeugenbefragungen in ihrem beisein stattfinden.
Schade das nicht die HiOrg‘s , die bei solchen Unfällen im Watt eingesetzt werden, eingegangen wird. Wie DGzRS und SAR.
Langweilig und unrealistisch.
Ja, bereits auf vielen Inseln wurden Krimis gedreht: Föhr, Rügen, Usedom, vielleicht auch auf Rhein-, Bodensee-, Isar- und der berliner Museumsinsel. Meistens waren sie voller Spannung, Drama und Action. Das habe ich heute vermisst.
War echt nicht gut. Mehr muss man dazu nicht sagen.
...ist entweder das Budget oder die Zeit ausgegangen. Gefühlt fehlen die letzten 10 Minuten.
Sehr langatmig und langweilig. Der Tatort hat mir nicht gefallen
SEHR LANGWEILIG - ES GIBT BESSERE TATORTE!!
Was für eine träge Handlung. Einschläfernd langweilig. Schade, eigentlich liebe ich die Falke Folgen
Unabhängig vom Inhalt, man kann den Dialogen kaum folgen, weil diese meistens in den lauteren Nebengeräusche oder von der Musik ?bertönt werden
Leider kann ich aufgrund der übertrieben dramatischen Filmmusik (hat da jemand einen Schnellkurs gemacht?) die Dialogekaum verstehen. Schade, ich find den Plot eigentlich gut.. Gruß JC
Mord auf Norderney...Niedersachsen. Kripozuständigkeit Hamburg? Wir sprechen von Norderney wohlgemerkt. Und die Techniker kommen dann aus Bremen...Aha. Nennt man das dann Globalisierung?
Sehr geehrte Damen und Herrn, Werbung für Zigaretten ist verboten. Dennoch werben Sie dafür im o.g. Film. Ich möchte nicht erläutern, ob dies eine Straftat oder Ordnungswidrigkeit ist. Es ist unzweifelhaft verboten. Als öffentlich rechtliche Anstalt strahlen Sie dennoch diese Sendung aus. Unverständlich! Haben Sie finanzielle Gründe? Ich bitte um eine ausführliche Stellungnahme. Mit freundlichem Gruß Eichhorn **DasErste: Den Programmverantwortlichen des Ersten sind die Gefahren des Rauchens sehr bewusst. Daher bringen die Gesundheits- und Verbrauchersendungen regelmäßig Beiträge, die auf die Risiken des Nikotinmissbrauchs hinweisen und Hilfestellung zur Entwöhnung geben. Tabakkonsum wird in der Regel nur gezeigt, wenn er dramaturgisch begründet ist. Die für ihre realistischen Milieuschilderungen bekannten Fernsehfilme können daher Szenen enthalten, in denen geraucht wird. Diese sind jedoch so gestaltet, dass sie keinesfalls Kinder und Jugendliche zur Nachahmung anregen.
Vorab soviel. Es ist schon erstaunlich das die Ermittler, oft in solchen "Hexenkesseln" wie z.B. den Inseln Langeoog und Norderney (Falke) oder Neuwerk und Scharhörn (Tschiller auf Neuwerk.(Stoever/Brockmöller Neuwerk und Scharhörn) oder gar Sylt (Finke) oder Helgoland (Stoever), ihrer Tätigkeit nachgehen müssen. Das sind offenbar wahre "Hotspots", für Mord und Totschlag. Dann lieber auf dem Festland bleiben - und am Leben!
Wie immer bei Arne Nolting & Jan Martin Scharf.